Betroffene Muslime dürfen gerne beleidigt sein,
viele gläubige Christen finden Jesus-Karikaturen auch nicht witzig,
rufen aber nicht sofort den Jihad auf...
Statistisch müsste man, [...] annehmen, dass da wo die meisten Migranten anzutreffen sind, die Möglichkeit negativer persönlicher Erfahrungen bei der einheimischen Bevölkerung auch am höchsten ist.
Und nur solche persönlichen negativen Erfahrungen würden einer fremdenfeindlichen Haltung eine wenigstens nachvollziehbare Grundlage liefern.
Nutze den ÖPNV, 2 * täglich > 50km.
Ungeachtet dessen, verhält es sich aber in der gesellschaftlichen Realität genau umgekehrt. Fremdenfeindliche Parteien, wie die AfD haben in den Bundesländern, prozentual den meisten Zulauf, wo es die wenigsten Flüchtlinge und andere Migranten gibt usw., usw.
Deine Annahme ist falsch. Du gehst davon aus, das es der kleine Anteil von Ausländern ist, der es auslöst.
Die kleine Zahl von Ausländern kommt aber wegen der wirtschaftlichen Schwäche der Region (die gehen auch dahin wo es gut läuft), und die löst das aus.
Das mag Dir als Bewohner der Münchner Gutverdienerblase nicht so eingängig erscheinen, ich empfehle öfters Mal einen Besuch in ländliche Gebiete von Neufünfland, das erdet.
Ich fahre (weil ich auch mal in langhaariger, linksversiffter Grüner war) immer noch ÖPNV, auch wenn ich das aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr müsste. Ich versuche, die Zeit im Zug und bei Verspätungen zur Fortbildung zu nutzen (mooc). Ich werde mir aber wahrscheinlich am Sonntag einen kleinen Gebrauchten abholen, mein erstes eigenes Auto seit 1.5 Jahrzehnten. 2h tote Zeit am Tag dann, aber dafür kein Gestreite mehr mit den neuen Besitzern des Zugs.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Es gibt in Dunkeldeutschland ganze Dörfer mit Exildeutschen aus Russland, die nach 25 Jahren immer noch kein Wort deutsch sprechen und in den Supermärkten die Waren in kyrillischer Schrift ausgezeichnet sind. Die Mamutschkas laufen mit Kopftüchern verkleidet rum. Davon hört man von den braunen Spacken nichts. Ist ja auch was gaaaanz anderes.

Was ist jetzt an kyrillisch so schlimm? Kannst das etwa nicht lesen? Bist Du etwa russophob?
Da müssen die deutschen Minderheiten weltweit aber gaaanz still sein, die sind Weltmeister im nichtassimilieren. Das Wort Schwabka kennt man bis Sibirien... Sachsen auch... Und manche von denen reden noch den Dialekt von 17xx, als ihre Altvorderen ausgewandert sind.
Wenn wer in einem Dorf leise vor sich hin russt, oder nach 10 Jahren leise ohne Mullen und Knullen im Nailshop albeiten und sich selbst durchbringen, hat zwar nichts groß beigetragen, aber eben auch nicht defektiert.
Keiner von denen erzieht seine Kinder mit dem Messer oder übt Lasterfahren auf Weihnachtsmärkten oder explodiert in Gewalt, wenn man seinen unsichtbaren Freund nicht für bare Münze nimmt.
Ich frage mich mit welcher Rechtfertigung er so auf die Fremden insbesondere die Muslime herzieht.
Ich glaube, Du musst Ali's Gesamttext nochmal lesen: er zieht -soweit mir erinnerlich- eigentlich nur über Muslime her. Mir ist keine Stelle erinnerlich, wo er über andere Ausländer herzieht.
Die Verkürzung "Er ist gegen eine Sorte Ausländer, also ist er gegen alle Ausländer." findet bei Dir statt.
Er braucht sich auch nicht rechtfertigen dafür, es ist seinem Meinung, und die ist hier immer noch frei zu äussern, auch wenn die linken Politkommissare schon Hilfskonstrukte wie "hate speech" einführen, um die andere Seite mundtot zu machen.
Wenn wegen ein paar Kippen ein paar Waldstücke abgefackelt sind, wird Rauchen doch auch im ganzen Wald verboten.
Alle Terroristen der letzten Jahre haben als Gemeinsamkeit verstümmelte Penisse und widmen ihre Taten einem gewissen Allah. Wieso soll hier was anderes gelten?
Scientology ist als Sekte verboten (daran will ich auch nichts ändern). Nur: Scientology ruft nicht zur Gewalt gegen Andersgläubige auf, nicht zum heiligen Krieg, nicht dazu vom Glauben Abgefallene sofort auf der Stelle zu töten. Der Islam macht genau das, ist folglich also schlimmer als Scientology, ist und wird aber nicht verboten, sondern teilweise z.B. via DiTiB noch staatlich subventioniert - warum?
Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold, nämlich der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa.
Aaaalt. Und eine weitere von Schulz' Fehleinschätzungen: es ist der Traum vom Leben für lau von staatlichen Zuwendungen in Deutschland. Oder haben die sich etwa über Europa verteilt?
Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.
Weil fast nichts funktioniert (Grenzsicherung a la Schengen zum Beispiel)? Oder weil eine Horde von Defektoren hier geduldet wird, jeder Regelverstoß in den Medien unterschlagen oder entschärft wurde und noch oft wird? Auf wen oder was kann man sich denn noch verlassen?
Ich kann jeden verstehen, der den Glauben an die EU langsam fahren lässt - Politiker, die das schon vor Jahren bemerkt haben, aber dann trotzdem noch 2..3 Jahre weiter so! abliefern, nicht.
Im Umkehrschluß heisst das, dass die ganze(n) Flüchtlingshelfer(industrie) eine ganze Menge Migrantenseelen auf dem Gewissen hat, die es ohne sie nicht gegeben hätte.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Ich hätte jetzt, nachdem in diesem und artverwandten Threads, ja hinreichend kontrovers (einschließlich persönlicher Anfeindungen) diskutiert wurde,mal eine neutrale Frage zum Thema, auf deren (ehrliche) Beantwortung ich gespannt bin.
Im Zuge der gesamten Migrantendiskussion, fällt immer wieder folgendes auf:
je weniger Migranten, sowohl in Prozentzahlen, als auch in absoluten Zahlen, ein Bundesland bevölkern, desto höher ist dort die Fremdenfeindlichkeit sowie die gewalttätigen Übergriffe auf die entsprechenden Unterkünfte.
Innerhalb der EU ist es das gleiche, da klagen Länder wie Ungarn und die Slowakei vor dem eurpäischen Gerichtshof, gegen die Verpflichtung einer quotialen Aufnahmequote von Flüchtlingen, bei einer Anzahl von 1300 bzw. 800 Personen, die aufgenommen werden sollten. Soviele Personen haben im Herbst 2015 Deutschland und andere aufnahmebereite Länder teilweise an einem Tag aufgenommen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: wie erklärt sich dieses Phänomen ?
Statistisch müsste man, da jede Nation, ungeachtet der Ethnie und der Religion, über einen bestimmten Prozentsatz unangenehmer Zeitgenossen (oder auch gewaltbereite, kriminelle Arschlöcher) verfügt, annehmen, dass da wo die meisten Migranten anzutreffen sind, die Möglichkeit negativer persönlicher Erfahrungen bei der einheimischen Bevölkerung auch am höchsten ist.
Und nur solche persönlichen negativen Erfahrungen würden einer fremdenfeindlichen Haltung eine wenigstens nachvollziehbare Grundlage liefern.
Ungeachtet dessen, verhält es sich aber in der gesellschaftlichen Realität genau umgekehrt. Fremdenfeindliche Parteien, wie die AfD haben in den Bundesländern, prozentual den meisten Zulauf, wo es die wenigsten Flüchtlinge und andere Migranten gibt usw., usw.
Worin ist dieses Phänomen Euerer Meinung nach begründet ?
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Jeder ist so, wie er ist, und damit meine ich nicht nur die Ausländer, sondern den Ali, Bomba, mich selber und alle anderen. Woher weiß ich, dass ich "recht habe" und nicht ein anderer? Gibt es immer nur eine Wahrheit wie in der Kirche?
Natürlich gibt es keine "alternativen Fakten", aber alternative Orte um auf die Tatsachen zu schauen gibt es schon. Argumente austauschen ist deshalb eine wichtige Sache, da muss man nicht gleich persönlich werden oder seinen Stammbaum untersuchen. Zweifellos spielt die eigene Herkunft bei der Meinungsbildung eine Rolle; denn es gibt nicht nur Tatsachen, sondern auch Bewertungen gemäß den uns aufgeprägten Kriterien. Dazu kommt die Angst vor Kontrollverlust, Sorge um die Sicherheit seiner Familie etc. etc. - grundsätzlich sind das ebenfalls verständliche Positionen und Reaktionen.
Wenn eine Diskussion irgendwelche Früchte tragen soll, dann darf sie nicht nur in der ewigen Wiederholung der jeweiligen Standpunkte bestehen. In der Tat laufen die meisten Verhandlungen trotzdem so, nur noch übertroffen von den Nordkoreanern, die seinerzeit bei den Waffenstillstands-"Verhandlungen" wochenlang schwiegen. Andererseits glaubt ein jeder von uns, dass sein Standpunkt der richtige ist.
Der mMn einzige Weg, aus diem Dilemma heraus zu kommen besteht darin zu überlegen, was der andere eigentlich will, also z.B. seine Gründe zu analysieren, seine Ziele etc.. Voraussetzung ist, dass jeder so wahrhaftig ist, wie er nur kann, sonst verliert das natürlich schnell seinen Sinn. Wird gezielt gelogen - und leider müssen wir in einer ziemlich lügenhaften Welt leben - kann man sich eigentlich nur noch auf seine Freunde und Vertrauten zurückziehen, sofern man (hoffentlich) welche hat. Im kommunistischen Russland habe ich das gut beobachten können, die Politik abgekoppelt vom Privatleben, in dem allerdings auch vorwiegend Vorsicht oder Misstrauen herrschte; in der DDR war es wahrscheinlich noch schlimmer.
Ich sehe unsere Diskussionen insfern positiv als wir unsere eigenen Standpunkt testen wollen, ob er den Argumenten anderer standhält. Andere zu überzeugen zu wollen, darf man sich getrost abschminken, das lehrt uns das Leben; denn der Zeitpunkt, wo das noch möglich ist, liegt meist vor dem Eintrittsalter in dieses Forum.
Sorry, ich hab hier nur vor mich hin philosophiert.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
..ist aus Polen emigriert, geflüchtet, zugewandert was auch immer und lebt jetzt in Deutschland...
Anno 1981: Als 7jähriger "Spätaussiedler" von seinen vor dem Kommunismus flüchtenden Eltern in dein Deutschland eingeschleppt worden
...bezeichnet sich selbst als Deutschpole.( was immer das sein mag.) Warum nicht Pole oder Deutscher?
Wie würdest DU dich denn bitte bezeichnen, wenn du in der Volksrepublik Polen geboren und aufgewachsen wärst bis zur Schulreife?
Hatte übrigens einen "Wehrmacht-Opa" - pfui - und einen anderen Opa, der ein polnischer Bauer war,
stelle Dir einmal vor, dass Deutsche & Polen schon seit mehreren Jahrhunderten "Nachbarn" (Danzig/Schlesien/Ostpreussen) waren, sind und bleiben werden...
Ganz genauso wie "Brüder" aus Kabul/Bagdad/Ankara und Timbuktu, oder?
Woland, Ich danke Dir sehr, dass du das Zitat im ganzen Wortlaut wiedergegeben hast. Ich finde es zum Kotzen, wie durch Verkürzung und Verdrehung von Aussagen Meinungen manipuliert werden. Besonders tut sich der Emigrant Aligator hervor. Er ist aus Polen emigriert, geflüchtet, zugewandert was auch immer und lebt jetzt in Deutschland. Er bezeichnet sich selbst als Deutschpole.( was immer das sein mag.) Warum nicht Pole oder Deutscher? Er geniest offensichtlich das Hiersein und die Meinungsfreiheit in unserem Deutschland. (sonst würde er seine Meinung nicht permanent verkünden) Ich frage mich mit welcher Rechtfertigung er so auf die Fremden insbesondere die Muslime herzieht. Ich kann mich noch sehr gut an die Zeiten erinnern, wo die Polen als Polacken, die Italiener als Itaker, die Jugoslaven als Jugos, etc. bezeichnet wurden. Früher (es ist noch gar nicht so lange her) hieß es: Sperrt eure Fahrräder weg, die Polen kommen. Die italienischen "Gastarbeiter" haben massenweise unsere Mädel vergewaltigt.
Gott sei Dank haben sich diese duklen Zeiten geändert. Um so erstaunlicher finde ich es, das besonders in Neudeutschland der Hass auf Fremde so ausgeprägt ist. Es gibt in Dunkeldeutschland ganze Dörfer mit Exildeutschen aus Russland, die nach 25 Jahren immer noch kein Wort deutsch sprechen und in den Supermärkten die Waren in kyrillischer Schrift ausgezeichnet sind. Die Mamutschkas laufen mit Kopftüchern verkleidet rum. Davon hört man von den braunen Spacken nichts. Ist ja auch was gaaaanz anderes.
Das kritisierte Zitat von Schulz lautet vollständig:
Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold, nämlich der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa.
Er fügt noch an:
Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist.
Als ehemaliger Parlamentspräsident in Straßburg weiß er, wovon er redet, und auch in diesem Thread scheint nicht mehr viel übrig zu sein von diesem Glauben, obwohl wir uns doch überwiegend mit DLs aus dem Ausland vergnügen.
Wir würden uns zwar gern die Rosinen rauspicken ("FacharbeiterInnen"), aber das funktioniert offenbar nicht und wird auch bei Trump nicht funktionieren. Wir können Zuwanderer nicht zu Deutschen machen, nicht in einer und kaum in zwei Generationen (und Moslems nicht in 3) - das funktionierte in 40 Jahren noch nicht einmal bei meiner universell gebildeten und offenen Frau aus dem Osten. Ich respektiere das und deswegen kann ich hervorragend mit ihr leben. Was anderes können wir wohl gar nicht machen. Deutschland und andere entwickelte Länder verändern sich alle paar Jahrzehnte grundlegend, das ist nun mal so - nur die unterentwickelten bleiben stehen!
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Ein 43-Jähriger hat am Sonntagabend in Sommerkahl im Landkreis Aschaffenburg seine Tochter mit einem
Messer am Oberschenkel verletzt. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige und konnte von Beamten der Polizei Aschaffenburg und Alzenau widerstandslos in seiner Wohnung festgenommen werden. Am Montagnachmittag erfolgte auf Anordnung der Staatsanwaltschaft die Vorführung beim Ermittlungsrichter.
Es war wohl ein verbaler Streit um das Kindergeld der 15-jährigen Tochter, die nach dem islamischen Recht mit einem 19-Jährigen verheiratet sein soll, der gegen 18:30 Uhr eskalierte. Nach den Informationen, die dem Polizeipräsidium Unterfranken vorliegen, bedrohte der 43-jährige Syrier den "Schwiegervater" seiner Tochter mit einem Messer und verletzte ihn oberflächlich. Anschließend bedrohte er wohl seinen syrischen "Schwiegersohn" mit einem Messer und schlug ihn mit dem Messer auf den Kopf.
Bei dem Versuch den Streit zwischen ihrem Vater und der Familie ihres Lebenspartners zu schlichten, wurde die Tochter mit dem Messer im Bereich des Oberschenkels verletzt. Bevor der 43-Jährige flüchtete, schlug er offensichtlich mit einem Stuhl auf den Rücken des "Schwiegersohns"...
"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle"
Maria Böhmer (CDU)
„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“
Martin Schulz (SPD)
„Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“
Katrin Göring-Eckardt (Grüne)
Erlaube mir heute ein paar Absätze von Gerd Buurmann zu zitieren, sie stammen aus einem Artikel namens:
"An der Gedenkstätte am Berliner Breitscheidplatz wurde ein Wort geschwärzt. Raten Sie, welches!"
...Für jeden Menschen, der glaubt, Islam bedeute Friede, muss Anis Amri schlimmer sein als alle, die den Koran verbrennen oder eine Karikatur von Mohamed zeichnen wie Kurt Westergaard. Dennoch demonstrierten gegen Kurt Westergaard deutlich mehr Muslime als gegen Anis Amri.
Jedes mal, wenn irgendwo auf der Welt irgendjemand den Islam kritisiert, Mohammed verballhornt oder einen albernen Film über Muslime dreht, ist der Aufschrei in der islamischen Welt groß und Muslime gehen auf die Barrikaden. Wenn Islamisten jedoch morden und sich dabei auf Allah berufen, herrscht Schweigen in der Umma.
Ich bin Deutscher und Christ. Ich kenne die dunkele Zeit des Christentums, als Andersgläubige verfolgt wurden und die Zeit des Nationalsozialismus als Juden vernichtet und ihre Synagogen angezündet wurden. Es gab zwar zu allen Zeiten stets auch anständige Christen und Deutsche, aber von 1933 bis 1945 gaben die Naz*s den Ton an. Und die Naz*s waren Deutsche und viele Kirchen machten mit.
Der radikale Islam ist ein Problem innerhalb des Islams! Die menschenfeindlichen Interpretationen des Korans und die daraus resultierenden mörderischen Praktiken können daher nur von Muslimen selbst beendet werden. Es ist einzig und allein ihre Verantwortung.
Wer Islamismus und Islam trennen möchte, kann auch gleich versuchen, Alkoholismus von Alkohol zu trennen. So wie ein Alkoholiker bereit sein muss, sein Problem zu erkennen, bevor ihm geholfen werden kann, so muss auch ein Islamist zunächst sein Problem erkennen. Und ja, Alkohol kann Frieden bedeuten!
Christliche Politiker und Journalisten erklären zwar oft und gerne, Islam bedeute Frieden, es ist aber nicht ihre Aufgabe zu erklären, was der Islam bedeutet. Muslime müssen das tun! Zwar erklären nicht wenige Muslime ebenfalls, Islam bedeute Friede, aber sie werden übertönt von den Millionen muslimischen Stimmen, die weltweit erklären, einen Frieden gäbe es nur im Islam und alle, die nicht zum Islam gehören, dürften um des lieben Friedens Willen verfolgt, unterdrückt und ermordet werden. Keine andere Religion vereint zur Zeit so viele Menschen hinter staatlich gefördertem Hass und Intoleranz wie der Islam. In allen Ländern, in denen Homosexualität mit dem Tod bestraft wird, wird dies von islamischen Regierungen vorgeschrieben.
Wenn sich Christen schon einreden, Islam bedeute Frieden, dann müssen diese Nicht-Muslime wenigsten anerkennen, dass die muslimischen Staatsoberhäupter der Länder, in den Homosexuelle getötet, Frauen unterdrückt und Juden verfolgt werden, das komplett anders sehen. Wissen christliche Politiker im Westen etwa besser, was der Islam bedeutet, als Muslime in islamischen Staaten? Früher nannte man so eine Arroganz Imperialismus!
Der Druck von den Islamverbänden und den lokalen Moscheen auf die Familien ist bei den deutschen Türken zweifellos größer als durch unsere Pfarrer und Religionslehrer, wobei es den zeitlich begrenzt und lokal auch gibt. Die Moslems sind das aber seit Generationen gewöhnt und fügen sich viel eher als unsere seit ca. 1968 "ungehorsamen" Generationen. Soweit mache ich den einzelnen Türken keinen Vorwurf.
Was mindestens so problematisch ist, ist der Nationalismus, der zunehmend gepflegt wird und nicht erst seit Erdogan. Dieser, schlechte Sprachkenntnisse, überwiegend schlechter bezahlte Jobs etc. führen zu einem Minderwertigkeitsgefühl, das von orientalischen Temperamenten sehr schnell überkompensiert wird. Diese Abgrenzungen, ausschließlich türkisches TV und das religiöse Verbot der Freundschaft mit Ungläubigen bedingen nicht selten das Gefühl, in einer feindlichen Umwelt zu leben.
Nun gibt es ja viele ausgesprochen nette Türken, z.B. unser Gemüsehändler oder türkische Kollegen in der Arbeit. Aber auch hier gibt es Tabus: Man erwähne niemals das uralte Armenienproblem, da kochen die nettesten Türken sofort hoch! Der Nationalismus, der jede kritische Beschäftigung mit der eigenen Geschichte verhindert (genau wie mit dem "heiligen" Koran) ist tief verankert und verhindert jede Aufarbeitung. Vor diesem Hintergrund könnte man die Konvertierung der Türkei in einen Laizistischen Staat durch Kemal Atatürk als Wunder bezeichnen, wenn sie vollständig und nachhaltig in den Köpfen stattgefunden hätte. Hat sie aber nicht, genau wie die Religiösen in Russland sich wieder in den Vordergrund spielen und gleichzeitig die Alt-Stalinisten und unsere Ewiggestrigen nicht aussterben wollen.
Und für die alle gilt Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit. Das führt zu fundamentalen Missverständnissen; denn diese Freiheiten gelten nicht für jene, die unter Inanspruchnahme dieser Freiheiten genau diese anderen nicht in vollem Umfang gewähren wollen. Und genau das tun Nationalisten und Fundamental-Religiöse, unsere christlichen nicht ausgenommen. Die nicht sehr bekannten beiden letzten Artikel der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte formulieren das so:
Artikel 29 (Grundpflichten)
Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist.
Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.
Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.
Artikel 30 (Auslegungsregel)
Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, dass sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.
Die schicken ihre Kinder in den Religionsunterricht genau wie die unseren Reli in der Schule haben. Und da werden nicht wenige auf Linie gebracht,
Ist da Frage, warum da von Seiten der Familien dann keine Versuche einer Korrektur unternommen werden. Zumal es hier doch nicht nur um die Frage geht, wie ein Kopftuch richtig gebunden wird.
Eltern bekommen zwar nicht alles mit. Aber sie können sehr wohl bemerken, wenn sich ihre Kinder verändern. Und sie können auch eine Ahnung davon bekommen, was im Unterricht läuft. Da macht der Religionsunterricht keine Ausnahme. Ich kann mich an viele Diskussionen mit meinen Eltern über das, was unser Herr Pfarrer so erzählt hat, erinnern. Und der hat nicht zum heiligen Krieg gegen Ungläubige aufgerufen.
was den Katheketen hier kaum noch gelingt.
Das führt erst einmal auf die Frage, ob es dabei signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Religionen gibt.
Es gibt auch heute noch (junge) Menschen, die nach dem reinen christlichen Leben streben. Es gibt auch hier die Fälle, wo sich junge Menschen aufgrund Religionsunterricht, Besuchen in der Kirchen usw. bewußt der Religion hinwenden. Ebenso in allen anderen Religionen.
Die Frage ist nur, warum das nicht auffällt. Streng christliche Menschen nerven vielleicht mit ihren Diskussionen oder haben manche Ansichten, die anderen komisch erscheinen. Aber so lassen sie ihre Umwelt in Frieden. Das mag daran liegen, dass das Christentum, wie wohl die meisten der anderen Religionen, Zurückhaltung und Gewaltfreiheit predigen. Da redet man davon, dass die die verlorenen Seelen bekehren soll.
Und dort liegt aus meiner Sicht der wesentliche Unterschied zum Islam. Der Islam ruft zum Krieg gegen Ungläubige auf und dass mit Krieg nicht nur verbale Bekehrung gemeint ist, geht klar aus dem Koran hervor. Ebenso, dass jeder Moslem die Pflicht zur Teilnahme am heiligen Krieg hat, wobei auch ausgeführt wird, dass da nicht jeder mit dem Schwert kämpfen muss. Man kann sich auch auf andere Art und Weise daran beteiligen: Spenden, verbale Unterstützung usw. Ebenso gibt es im Islam kein "Du solltest nicht töten" als Gebot, was sich in ähnlicher Form in vielen Religionen wiederfindet. Da soll man zwar auch nicht töten, allerdings nur Muslime. Beim Rest gibt es eine Aufzählung von vielen Gründen, warum und wann jemand kein Recht auf Leben hat. Und diese Gründe sind bei weitem nicht nur die Bestrafung für Mord.
Der Koran ist zudem Gottes Wort. Da gibt es keine Auslegung und keine Interpretation. So wie es dort steht, ist es richtig. Punkt.
Im TV war kürzlich eine Sendung, bei der junge Türken ihre Religion über das GG stellten (mit entsprechend überheblichem Gestus). Seit mindestens 2 Jahrzehnten wird in Deutschland eine Desintegration der Türken beobachtet lt. einem Vortrag in der Hanns-Seidl-Stiftung, der schon vor über 10 Jahren gehalten worden ist (war leider nur käuflich erwerbbar).
Desintegrieren kann sich nur, wer integriert ist. Die Frage ist, ob die Türken schon jemals integriert waren. Das wage ich zu bezweifeln. Mag sein, dass sich die erste Generation, die aus wirtschaftlichen Gründen gekommen ist, sich da mehr zusammengenommen hat. Nebeneinander gelebt hat man scheinbar schon immer. Zu dem Thema gibt es im Spiegel Anfang der 90er Jahre einen Artikel. Wenn man nicht auf das Datum schaut, dann könnte man meinen, der ist von heute. Es gab im ÖR vor einigen Jahren auch eine Reportage aus Orten, die im Laufe der Jahre Gastarbeiter aus unterschiedlichsten Ländern hatten. Fazit war, dass im Gegensatz zu den anderen, die im Ort gewohnt und sich angestrengt haben, sich im Ort einzubringen, sich die Türken gleich immer außerhalb angesiedelt haben und mit den anderen nur das nötigste zu tun haben wollten.
Den Rest bringt die enorme Toleranz, mit der man dem Deckmantel der Religionsfreiheit jedes Verhalten dieser Gruppe schön redet und erklärt, dass alle an allem Schuld haben, nur die armen Muslime nicht.
Christian girl, 5, forced to live with foster carer who wore a niqab face veil and told to learn Arabic
Child begged not to go back to the home after denied her favourite food and told to remove cross necklace...
DANKE DIR für deine Antwort!
Du bist wenigstens kein Feigling und stellst dich der Diskussion
Zeigt sie doch, dass es tatsächlich möglich sein könnte,
kritisch, differenziert und möglicherweise zukunftsorientiert - ohne blinden Hass (NažiVorwürfe) - in die Zukunft schauen zu können
Es gibt bei den Moslems natürlich auch die halbherzige Religionsausübung genau wie bei den Christen, die nur noch zu Weihnachten evtl. in die Kirche gehen, und ich vermute, das ist die Mehrheit in Deutschland. Also insofern sind die meisten tatsächlich nur ein "bißchen schwanger", aber:
Die schicken ihre Kinder in den Religionsunterricht genau wie die unseren Reli in der Schule haben. Und da werden nicht wenige auf Linie gebracht, was den Katheketen hier kaum noch gelingt. Im TV war kürzlich eine Sendung, bei der junge Türken ihre Religion über das GG stellten (mit entsprechend überheblichem Gestus). Seit mindestens 2 Jahrzehnten wird in Deutschland eine Desintegration der Türken beobachtet lt. einem Vortrag in der Hanns-Seidl-Stiftung, der schon vor über 10 Jahren gehalten worden ist (war leider nur käuflich erwerbbar).
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
Hiermal einige Kommentare zu dieser Thematik, die ich zuletzt auf diversen Diskussionsforen gelesen habe:
Reformierter Islam = „Ein bißchen schwanger“.
Einen „moderaten“ Islam gibt es genauso wenig, wie einen moderaten Na*ionalsozialismus.
Natürlich gibt das keiner öffentlich zu, aber ich habe noch nie jemanden sagen hören "Oh toll, neue Nachbarn aus dem nahem Osten, da können wir interkulturell endlich was lernen und unsere Kinder auch. Vielleicht können wir ja jetzt sogar richtig Arabisch lernen, hach wird das SUPI!".
Man darf den Islam einfach nicht danach beurteilen, wie er sich verhält wenn er in der Minderheit ist, sondern MUSS es danach, wie er sich zeigt wenn er in der Mehrheit ist
ok ok, die genauen Quellenangaben mögen in diesen drei Fällen fehlen,
ist mir auch egal, ich habe diese Zitate jeweils nur minimalst verändert
Mögen Musulmandeutsche Halbschwangerschaftsbeziehungen dadurch in Zukunft noch gefördert werden
Es sind Individuen mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, die es auszeichnet, bei Meinungsgegenwind mit "das wird man wohl noch sagen dürfen", "Meinungsfreiheit", "Lügen", und so weiter daherkommen, teilweise auch mit Drohungen gegen Leib und Leben Andersdenkender...
Volltreffer
...einige Psychopathen aus deren Reihen dies dann in die Tat umsetzen...
Lassen Sie* uns gerne das Wort "einige" definieren,
und die "Drohungen" und tatsächlichen Anschläge/Attentate/Morde/EINZELFÄLLE mal gerne ganz unparteiisch empirisch untersuchen
Wie oft wurde AllahuAkbar geschrien?
Wieviele Breiviks hats gegeben?
*warum sagst Du plötzlich "Sie"?
Ist forumstechnisch unter 'normalen Hurenfickern' eher unüblich...
Trommelst du vielleicht gern mit "Wissen von gestern"????
Die angesprochenen Punkte sind sowohl nach alter als auch nach neuer Rechtschreibung kritikwürdig.
Oder geilst du dich gern an der Orthographie der anderen auf????
Lesen Sie noch mal den Satz nach "Übrigens:" genau durch. Er zeigt die Ambivalenz zwischen vampirladys Anspruch und ihrer eigenen Fähigkeiten auf. Das war die Intention. Mich erstaunt, daß ich dies explizit nochmals erläutern muß.
Armes Würstchen.
Kannst du es nicht ertragen, wenn andere Menschen ihre Meinung schreiben?
Oder wärst du vielleicht gern der Oberguru, der über die Meinungen wacht und bist im
realen Leben nur ein mickriges Männchen mit minder ausgebildetem Ego??
Das trifft auf Nationalisten und Menschen mit anderen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu (hier: Islamophobie), da sie durch Überhöhung eigener, vermeintlich "wertvollerer" Eigenschaften mehr Rechte, etc. gegenüber ihrer Feindbildern sich sichern/ für sich erreichen wollen.
Eine bestimmte Staatsbürgerschaft ist keine Eigenschaft, die einen wertvoller oder besser gegenüber Anderen macht. Wer trotzdem nationalistischen Ideen nachhängt, ist erbärmlich.
Es sind Individuen mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, die es auszeichnet, bei Meinungsgegenwind mit "das wird man wohl noch sagen dürfen", "Meinungsfreiheit", "Lügen", und so weiter daherkommen, teilweise auch mit Drohungen gegen Leib und Leben Andersdenkender. Und einige Psychopathen aus deren Reihen dies dann in die Tat umsetzen.
Und vielleicht schreibt Vampirlady ihre Beiträge einfach nur auf dem Handy.
Ich habe da diese Taste ("ß") noch nicht gefunden. Du kannst sie mir ja gern zeigen und dann hast auch die die berühmten fünf Minuten Aufmerksamkeit. Herzlichen Glückwunsch.
Siehe Anhang, rote Markierung.
Oder gehe einfach mal wieder ficken (ist eine geile Sache) und SCHREIBE EINEN FICKBERICHT. Kostet nichts extra und würde dann auch den ein oder anderen wirklich interessieren.
Ah ja, Sie werfen mir "Meinungswache" vor, aber gleichzeitig schreiben Sie mir vor, was ich zu tun und zu lassen habe. Außerdem ist dies ein Off-Topic-Pfad.