Red Light News - Freiburg Info Hotel Apartment-Polizei

[Reddick1984]

Kleine Info für die Girls die öfter nach Freiburg kommen.

Immer öfter gibt es so Storno Mails nach einem Termin in Freiburg in Apartments die zu Hotels gehören.

Beispiel:
Die Polizei hat uns dazu angehalten Auffälligkeiten zu melden und da sie im Haus gearbeitet habe,ist es leider uns nicht möglich die Buchung für zu aus zu führen und haben das Zimmer neu vergeben.

Eine Gebühr müssen sie bezahlen und wir bitten sie in Zukunft nicht mehr bei uns zu buchen.
Privat gerne,aber für alles andere bitte nicht.

MFG Apartment Company.....

Auch andere Damen ohne DE Pass haben schon so Mails bekommen und absagen.
Die Behörden gleichen da wohl einige Daten ab.

Für Freiburg würde ich als Tipp das Gesicht sehr gut mit Filter bearbeiten.
Ich denke die Behörden nutzen eine Gesichts Software.

Oder die Daten aus dem Huren Pass.

Das nur als Info.

[Der_Schwarzenbacher]

lustige Gegend das Badener Land

Motto
Über Franken lacht die Sonne, über Baden ganz Deutschland.

oder wie war das mit den Gelbfüsslern ?

Gelbfüßler ist ein Neckname, mit dem Badener von Schwaben oder teilweise auch von Pfälzern bzw. Kurpfälzern bezeichnet werden. Je nach Dialekt sind hierbei die Bezeichnungen Gälfießler, Gälfiaßler, Gälfiäßler, Gelbfiaßler, Geelfiaßler, Gealfüaßler usw. üblich

[Reddick1984]

https://www.badische-zeitung.de/poli...216522931.html

Nicht neu,was aber zeigt wie wenig die Polizei wirklich im Bilde ist.
Personal Mangel

Sexarbeit in Ferienwohnungen
Polizei stellt vermehrt illegale Prostituierte aus China in Freiburg fest

[Reddick1984]

Natürlich darfst du dich wundern.
Aber wir haben uns ja immer offen auch zu KM Zeiten unterhalten.
Du kennst auch meine Haltung dazu.

[wüstenwind]

Das stimmt so nicht.
Der Sperrbezirk ist praktisch unverändert.

Jetzt bin ich mir nicht sicher was Du meinst.
Seit 2005 ist die Sperrbezirksverordnung in München unverändert - und ich finde, dass mit selbiger der Sperrbezirk ausufernd ist. Kritisierst Du meine Verwendung von "ausufernd"? Wäre "ausgeufert" besser?

Deine Aufstellung wiederum ist genau ein Beleg für das, was ich geschrieben habe:

die für Prostitution zugelassenen und genutzten Flächen schrumpfen und schrumpfen

Mir fallen noch weitere ein
Schuegrafstraße 6/8
Das Stundenhotel in der Triebstraße
In der Leveling gab es gegenüber von der 14 das Babylon, neben dem Babylon gab es auch noch einen Schuppen.
In der Neumarkter gab es mindestens zwei Läden
In der Karl-Schmid-Straße gab es einen Laden


Neu hinzugekommene Wohngebiete, die es in 2005 noch nicht gegeben hat - die vergrößern zumindest prozentual die Fläche in welcher keiner Prostitution mehr nachgegangen wird. Ob es dort explizit verboten ist - das kommt vermutlich auf den Einzelfall an. Im Zweifel wird man vermutlich diesen Satz aus der Sperrbezirksverordnung ziehen, den man gegen Ende der Verordnung findet:

(2) Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, gehören die aufgeführten Straßen, Wege oder Plätze zu den Sperrbezirken. Das Gleiche gilt für außerhalb der Sperrbezirke liegende Grundstücke, die an die aufgeführten Straßen, Wege oder Plätze angrenzen (Vorderlieger) oder über sie mittelbar erschlossen werden (Hinterlieger).

Einen z.B. Prinz-Eugen-Park mit Jörg-Hube-Straße oder Ruth-Drexel-Straße gab es zum Zeitpunkt des Erlasses der Sperrbezirksverordnung noch gar nicht.

[test54321]

Zitat von Isabella (Isi)

Es war noch nie erlaubt, sich in Hotels einzumieten, um dort der Prostitution nachzugehen, auch schon vor Einführung des ProstSchG nicht. SDL‘s, die das gemacht haben und aufgeflogen sind, wurden oftmals sofort nach Bekanntwerden, des Hauses verwiesen, oftmals sogar ohne Rückzahlung des bereits im Voraus bezahlten Zimmers.

Da muss ich Dir widersprechen.
Es gibt kein Gesetz, nach dem das verboten wäre. Und was nicht verboten ist, ist erlaubt.
Von einem Münchener Polizisten, der im Dienst mit der Thematik zu tun hat, habe ich gehört: So lange der Sperrbezirk nicht verletzt wird (das ist meistens jedoch der Knackpunkt), die Dame ordentlich angemeldet ist, kein Verdacht auf Zwangsprostitution o.ä. besteht und dort kein genehmigungspflichtiger Bordellbetrieb entsteht (also mehr als 1 Dame), kann man da nicht viel machen.

Der Hotelier selbst kann aber natürlich jederzeit von seinem Hausrecht Gebrauch machen und die Dame rauswerfen. Ob das Einbehalten der restlichen Miete rechtens ist, wage ich zu bezweifeln. Kommt sicherlich auf die Umstände im Einzelfall an.

[Isabella (Isi)]

@Reddick

Ehrlich gesagt, verstehe ich deine Verwunderung über die Mails und Absagen nicht.

Es war noch nie erlaubt, sich in Hotels einzumieten, um dort der Prostitution nachzugehen, auch schon vor Einführung des ProstSchG nicht. SDL‘s, die das gemacht haben und aufgeflogen sind, wurden oftmals sofort nach Bekanntwerden, des Hauses verwiesen, oftmals sogar ohne Rückzahlung des bereits im Voraus bezahlten Zimmers.

Es ist nunmal ein großer Unterschied, ob man in einem Hotel übernachtet und eine SDL dezent und unauffällig dem Herrn den Abend versüßt oder ob SDL sich günstig ein Zimmer bucht und dort mehrere Männer abspeist. Von der Hygiene mal ganz zu schweigen. Denn wie will diese SDL jedem Gast frische Handtücher und frische Bettwäsche bieten?

Viele Hotels bieten Stundenzimmer an, aber das reicht SDL‘s natürlich nicht, die sich günstig einmieten wollen und auf Kasse machen wollen. Denn klar ist auch, ein Hotelzimmer kostet wesentlich weniger, als Zimmer, die zur Prostitution genehmigt sind

[Reddick1984]

Also diese China Gören oder Japan.....was auch immer,sind ja auch nie in guten Clubs.
Wozu auch,schon bei der Anreise würde man die Hasen gleich wieder raus werfen.

Fotos nicht gleich Mädchen.
Scheint die Behörden weniger zu stören.
Suchen macht ja auch zu viel Arbeit.

Echte Papiere dieser Lady.....nun ja ...Hust Hust

[test54321]

Zitat von wüstenwind

Ich denke es wird zudem auch Zeit, dass die Behörden und Gesetzgeber gegen diese de facto Monopolisierung vorgehen, dass Sperrbezirke ausufernd sind und die legalen Möglichkeiten extrem eingeschränkt sind.
Beispielsweise: München wärchst und wächst - und die für Prostitution zugelassenen und genutzten Flächen schrumpfen und schrumpfen.

Das stimmt so nicht.
Der Sperrbezirk ist praktisch unverändert.

Was sich dagegen geändert hat, ist das ProstSchG, und eine offenbar striktere Genehmigungspolitik von KVR und LBK bzw. der Bezirksausschüsse.

Wenn ich kurz die letzten Jahre rekapituliere:
Hofer Str. 19 (Vorderhaus) --> keine Genehmigung der LBK obwohl kein Sperrbezirk
Machtlfinger Str. 24 --> teilweise zu, nur Cherry Ladies hält sich noch in der Ruine, kein Sperrbezirk
Maria-Probst-Str. 43 --> zu (Grund kenne ich nicht), kein Sperrbezirk
Maria-Probst-Str. 47 --> zu (Grund kenne ich nicht), kein Sperrbezirk
Meglinger Str. 37 --> zu (Grund kenne ich nicht), kein Sperrbezirk
Meglinger Str. 41b --> Abriss, Hotelneubau, kein Sperrbezirk
Meglinger Str. 45 --> zu (Grund kenne ich nicht), kein Sperrbezirk
Meglinger Str. 56 --> zu (Grund kenne ich nicht), kein Sperrbezirk
Meglinger Str. 62 --> zu (Grund kenne ich nicht), kein Sperrbezirk
Levelingstr. 14 --> zu (Grund kenne ich nicht), kein Sperrbezirk
Rüdesheimer Str. 3+5 --> Abriss, Büroneubau, kein Sperrbezirk
Tagetesstr. 1 --> schon lange zu (Grund kenne ich nicht), kein Sperrbezirk

Dabei habe ich sicher noch einige vergessen.
Aber keines dieser Häuser wurde wegen des Sperrbezirks geschlossen.
Eher denke ich, dass der eine oder andere Betreiber auch aus wirtschaftlichen Gründen schließen musste - und dieses Problem verschärft sich durch die illegale Konkurrenz.

[Reddick1984]

Ob das Endergebnis dir auch gefällt.
Alleine in Freiburg sind 6Adressen zu.

Zwei der unsaubersten sind immer noch offen.
4Zimmer und 6Hasen.

2 der guten Adressen waren GF6 München Liga oder besser.
Also ob ich das so gut finde,da bin ich noch am überlegen.

Ich kann dir aber folgen wie du es meinst.
Diese BMW mit 4-5 Girls im Anhänger/Humor Modus.

BU RO KZ Albanien oder Kosovo Freunde.

[wüstenwind]

Es wird auch Zeit, dass die Behörden endlich gegen diesen illegalen Wildwuchs vorgehen.

Ich denke es wird zudem auch Zeit, dass die Behörden und Gesetzgeber gegen diese de facto Monopolisierung vorgehen, dass Sperrbezirke ausufernd sind und die legalen Möglichkeiten extrem eingeschränkt sind.
Beispielsweise: München wärchst und wächst - und die für Prostitution zugelassenen und genutzten Flächen schrumpfen und schrumpfen.

[Uwe Ittner]

Es wird auch Zeit, dass die Behörden endlich gegen diesen illegalen Wildwuchs vorgehen.