"Ein Bier steigert ebenfalls die Erektionsfähigkeit und vermindert Arteriosklerose, eine der Ursachen für Impotenz ..."
Welche Lebensmittel helfen die Potenz zu stärken
Die eigene Ernährungsweise kann große Auswirkungen auf die eigene Gesundheit haben. Laut einer amerikanischen Studie sind auch Erektionsstörungen mit der richtigen Ernährung vermeidbar. Um die erektile Funktionstüchtigkeit langfristig beizubehalten, kann der Verzehr von weniger Fleisch die Lösung sein.
Anreiz zur Ernährungsumstellung – auch für junge Männer
Die Gruppe mit dem geringsten Risiko für Erektionsstörungen waren die unter 60-Jährigen mit den höchsten Mittelmeerdiät-Werten. Doch auch ältere Männer mit hohen Mittelmeerdiät-Werte hatten ein geringeres Risiko für Erektionsstörungen.
Das Forscherteam schloss hieraus, dass die Ernährungsweise Einfluss auf das Risiko, eine Erektionsstörung zu entwickeln, hat – und*dass die Mittelmeerdiät jenes Risiko verringert.
Treten Erektionsstörungen schon in jüngeren Jahren auf, so kann dies ein Indiz für spätere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Die Studienautorinnen*und -autoren messen ihren Ergebnissen daher einen hohen Stellenwert bei.
Sie glauben, das Risiko einer Erektionsstörung könnte schon jungen Männern ein Anreiz sein, ihre Ernährungsweise umzustellen. Auf diese Weise ließe sich auch gravierenden kardiovaskularen Erkrankungen im Alter vorbeugen:
Viel Fisch und Gemüse können Erektionsstörungen vorbeugen
Die Mittelmeerdiät beruht auf dem vorrangigen Verzehr von Gemüse, Hülsenfrüchten, Obst, Fisch, Nüssen und gesunden Fetten, während rotes Fleisch, Transfette und Fertiggerichte eher gemieden werden.
Auch andere Studien ergaben, dass die Mittelmeerdiät mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen einhergeht. Grund hierfür ist unter anderem der Fokus auf Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte sowie der weitgehende Verzicht auf Fleisch – vor allem auf rotes – und das Vermeiden von Transfetten, wie sie in Fertiggerichten vorkommen.
Fisch statt Fleisch
Fisch enthält hochwertiges tierisches Eiweiß und – anders als Fleisch – die wichtigen Omega-3-Fettsäuren, welche mit geringeren Entzündungswerten im Körper verknüpft sind.
Diese sind der Hauptgrund dafür, Fleisch öfter mal durch Fisch zu ersetzen.
Frisch kochen statt Fertiggerichten
In Fertigprodukten sind nicht nur unzählige Zusatzstoffe enthalten, sondern häufig auch jede Menge Zucker und ungesunde Fette. Es lohnt sich deshalb in mehrfacher Hinsicht, öfter selbst zu kochen.
Das können schon ganz einfache Dinge sein, zum Beispiel statt Fertigsoßen aus dem Glas gekochte, pürierte und gewürzte Tomaten zu verwenden. Auch frisches*Pesto lässt*sich ganz leicht selbstmachen.
Nüsse und Obst statt Süßigkeiten
Nüsse und Obst gehören auch*zum Fundament der Mittelmeerdiät. Nüsse enthalten gesunde Fette und viele wichtige*Antioxidantien.
Sie eignen sich in Kombination mit Obst perfekt als Snack zwischendurch. Im Vergleich zu Süßigkeiten liefern sie nicht nur jede Menge Nährstoffe, sondern auch länger Energie.
Gesunde Fette statt Transfette
Ungesättigte Fettsäuren gelten als gesunde Fette und sind beispielsweise in Olivenöl, Rapsöl, Avocado, Fisch und Nüssen enthalten.
Als ungesund gelten hingegen gesättigte Fette und Transfette. Erstere kommen größtenteils in tierischen Produkten wie Butter, Fleisch, Milchprodukten, aber auch in Palm- und Kokosöl vor.
Vor allem gilt es aber, Transfette zu meiden. Diese entstehen bei lebensmitteltechnologischen Prozessen.
Um sie zu vermeiden, sollte man sich diese Tipps beachten:
- keine enthärteten Fette wie Margarine
- keine frittierten Lebensmittel
- keine Chips
- keine Backwaren aus Blätterteig
Potenzmittel? Diese 5 Lebensmittel sorgen für mehr Standfestigkeit
Potenzmittel #1: Bananen
Bananen ermöglichen, dank des hohen Kaliumgehalts, eine bessere Durchblutung. Zudem werden die Wände der Blutgefäße entspannt. Weite Blutgefäße führen zu einem hohen Blutfluss, was zu … naja, mehr da unten führt.
Potenzmittel #2: Knoblauch
Schon orientalische Völker der Antike priesen Knoblauch zur Steigerung der Potenz und der Libido an. Im Mittelalter wurde die Knolle auch Liebeszwiebel genannt. Knoblauch normalisiert die Durchblutung und übt somit eine positive Wirkung auf die Erektionsfähigkeit aus.
Potenzmittel #3: Olivenöl
Wem die Knoblauch-Fahne zu unangenehm ist, greift lieber zum neutraleren Olivenöl. Eine mediterrane Ernährung mit viel Olivenöl hält die Blutgefäße im Penis fit.
Potenzmittel #4: Walnüsse
Dass Nüsse gesund sind, wissen wir. Doch Walnüsse sind besonders gut für die Gesundheit des Mannes. Der Wirkstoff Arginin und das in großen Mengen enthaltende Eiweiß erweitern die Blutgefäße in den Schwellkörpern des Penis. Zudem ist in Walnüssen viel Zink – ein essentieller Baustoff für das Geschlechtshormon Testosteron.
Potenzmittel #5: Alkohol
Na dann, prost! Rotwein ist reich an Flavonoiden, die nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für das Liebesleben gut sind. Für den Flavonoidgehalt eines Rotweinglases müsste man vier Äpfel essen. Für alle Gerstensaft-Fans: Ein Bier steigert ebenfalls die Erektionsfähigkeit und vermindert Arteriosklerose, eine der Ursachen für Impotenz. Aber Vorsicht: Hier bitte nicht nach dem Motto viel hilft viel vorgehen, denn regelmäßiger, starker Alkoholkonsum kann schnell eine gegenteilige Wirkung zeigen und zu Potenzschwierigkeiten führen.
Anstatt zu Viagra zu greifen, genießen Sie vor dem Sex ein Essen mit diesen Lebensmitteln. Aber bitte nicht übertreiben. Es ist nicht besonders sexy, mit der geballten Abluft einer ganzen Brauerei ins Date zu starten
Sildenafil, Taladfil nehme ich ständig.
Nicht weil ich es brauche, sondern weil es dann bessere Ergebnisse gibt
Nach meiner Erfahrung ist Alkohol nicht hilfreich, vor allem nicht bei dem Einsatz best. Pillen.
Ich trinke eh niemals Alkohol vorher, weil ich es selbst ekelig finden würde, mit einem nach Alkohol stinkenden Typen zu ficken.