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Alt  24.11.2022, 12:17   # 1
mauri007
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Beiträge: 377


mauri007 ist offline
Boykott WM Qatar. Sollte die Flimmerkiste aus bleiben?

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
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Ich verstehe natürlich alle Fussballfans die sich nach 4 Jahren wie immer im Winter und in der Wüste auf die WM freuen.

Dennoch ist diese WM ja etwas ganz besonderes. Ich glaube mehr brauch ich dazu nicht zu sagen.

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Alt  25.11.2022, 11:56   # 23
mauri007
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Beiträge: 377


mauri007 ist offline
Da zeigt jetzt aber wirklich einer seine dunkle Seele

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Michael120

Ich: Stimmt früher, vor allem in der Zeit des Sommermärchens, war alles noch viel besser. Als bei uns noch gesellschaftlich und rechtlich Homosexuelle diskriminiert wurden, als es noch keinen Mindestlohn gab, man noch Flüchtlingsunterkünfte anzünden durfte, für Bestechung das Wort Networking erfunden wurde, es niemanden störte, dass die Gastarbeiter gar nicht gastlich empfangen wurden und verheerende Arbeits- und Wohnbedingungen über sich ergehen lassen mussten…
Ohne Worte, habe nur Mitleid. 😢
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Alt  25.11.2022, 10:02   # 22
Das Stöckchen
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Mitglied seit 21.11.2022

Beiträge: 35


Das Stöckchen ist offline
Daher ist meine Vermutung wer du Stänkerclone bist zu 100% richtig.
Extrapost...

Achja Ignobutton, wie wärs damit?
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Alt  25.11.2022, 08:55   # 21
Goldbär
 
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Beiträge: 1.654


Goldbär ist offline
@mauri007

Ich kann nicht sehen, welche Argumente Du entkräftet hättest. Du vertrittst eine andere Meinung, und das akzeptiere ich selbstverständlich.

Um meinen Gedanken noch ein wenig weiter zu spinnen: Ich hätte es gut gefunden, wenn es auch im deutschen Tross eine Aufteilung gegeben hätte: Bierhoff, Neuendorfer und die Funktionäre handeln das Politische ab und setzen sich mit FIFA, Infantino und Katar auseinander. Flick und seine Spieler kümmern sich ums rein Sportliche; damit hätten sie ohnehin genug zu tun, wären weniger abgelenkt, könnten sich auf ihren Job konzentrieren, und Neuer muss nicht dauernd zu der Binde Stellung nehmen. Die (sport-)politische Betätigung gehört ja unbestreitbar nicht zu den Kernkompetenzen der Spieler, und sie haben die unsägliche Vergabe auch nicht zu verantworten.

Übrigens: Hoffentlich findet Dänemark bei den Gedankenspielen, aus der FIFA auszutreten, noch ein paar Gleichgesinnte (am besten die gesamte UEFA oder die ersten 10 Nationen der Weltrangliste). Wenn Katar so den Anfang einer durchgreifenden Reform der FIFA bilden würde, würde es rückblickend doch noch eine tolle WM...
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Alt  25.11.2022, 08:50   # 20
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.576


Sabata ist offline
@ mauri007

Goldbär ist genausowenig König wie ich Weise...

Ich stimme seinem Post in #17 sogar zu 80% zu.


@ Das Stöckchen aka (letzter Nick von x )Kofferbo*be


Noch eine Bemerkung zu deinem Satz:

Solange sich der/die/das selbe/n vielschreibenden "Foristi" bei der einen Sportart beim Saisonende über das "N"-Wort mokieren
Ich hatte zu den 2 Clonen als einziger gepostet.

Also kannst nur du mich meinen.

Habe aber auch PN´s bekomme die sich darüber aufregten aber es NICHT ansprachen oder kein Danke unter den Post setzten.

Daher ist meine Vermutung wer du Stänkerclone bist zu 100% richtig.
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.

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Alt  25.11.2022, 08:15   # 19
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Sollte die Flimmerkiste aus bleiben?
Nein, aber man kann locker was anderes schauen.
Alternativ ficken gehen oder, da die Weihnachtsmärkte schon geöffnet haben, ist der eine oder andere Glühwein in der Gegegnwart von netten Menschen, die auch kein Fußball schauen, doch eine Alternative.

Ich würde mir die WM aber sonst auch nicht ansehen. Das was die Nationalmannschaft in den letzten Monaten und Jahren an Spielen präsentiert hat, war die Zeit nicht wert. Jedes Zweitligamatch war besser.
Da regt man sich über die Inkompetenz nur unnötig auf und man greift zum Alkohol, weil man es sonst nicht aushält.Warum Hansi Flick so einen Scheiß spielen lässt, begreife ich nicht.

Ich bin mit sehr sicher, die fliegen sowieso in der Vorrunde raus. Dann ist es eh egal.
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Alt  25.11.2022, 01:13   # 18
mauri007
---
 
Benutzerbild von mauri007
 
Mitglied seit 31.12.2018

Beiträge: 377


mauri007 ist offline
Entweder Hopp oder Top

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
König Goldbär

Ich würde gerne für ein differenziertes Bild eintreten und unterscheiden:
Das ist hier leider nicht mehr möglich, da die schon angefangen haben zu spielen.
Aus meiner Sicht macht sich jeder der jetzt einschaltet mit diesem ganzen unmoralischen Tun von Fifa, Politik und Wüstenstaat gemein.
Wenn du das mit deinen eigenen Moralvorstellungen in Einklang bringen kannst, ok. Bin auch Fussballfan, mir verdirbt es die Freude am zusehen und ich würde mich unwohl dabei fühlen.

Wenn mein TV-Knopf ausbliebe, würde sich dies bei der Quote nur unterhalb der Promille-Grenze bemerkbar machen;
Entschuldigung, das ist ja wirklich Spielschule. Wenn ja alle gucken, bringt es ja so gut wie nichts wenn ich nicht gucke. Also gucke ich. Ich muss lachen Goldbär!

ein Fan-Boykott bringt aber nichts. Also trenne ich Sport von Politik und schaue, wenn auch zu ungewohnter Jahreszeit, aus rein sportlichem Fan-Interesse, Fußball. Der Rest gehört auf eine parallele Bühne, auf der ich mich auch gerne einbringe.
Politik und Sport sind leider schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu trennen (siehe z.B. Kniefall der Mannschaft vor dem Spiel, Regenbogenbinde, Anti Ditmar Hopp Transparente etc.
Deshalb geht das in der heutigen Sportwelt nicht mehr.

Wer hier A sagt muss auch B sagen!

Oder

Man kann nicht duschen ohne nass zu werden!

Aber ist ja gut darüber zu diskutieren. Ich musste leider deine Argumente entkräften Goldbär, bevor der weise Sabata wieder wach wird!
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Alt  25.11.2022, 00:08   # 17
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.654


Goldbär ist offline
Fußballfan

Ich würde gerne für ein differenziertes Bild eintreten und unterscheiden:

Es gibt die Vergabefrage, die 12 Jahre her ist: m.E. gekauft, schwachsinnig und mit Bewerbungsunterlagen unterlegt, die mittlerweile nicht mehr wahr sind (Frauen-Nationalmannschaft, Nachhaltigkeit durch "Spenden" ach so vieler Stadien an Länder der Dritten Welt, etc.). Dass diese gekauft war, dürfte außer Zweifel stehen, und dass der Zweitwohnsitz-Katari Infantino für seine fortdauernde Lobpreisung des Gastgeberlandes auch nicht leer ausgeht, ist auch naheliegend.

Damit geht auch einher, dass die aktuellen Streitthemen in den Kontext gestellt werden, um Allah's Willen den ach so bemühten Gastgeber nicht zu kompromittieren (Bierausschank, One-Love-Binde, etc.)

Das führt mich zu der Forderung, die FIFA grundlegend zu reformieren oder sogar abzuschaffen. Eine softe Satzungsklausel, dass man in Zukunft die Menschenrechte bei der Vergabe berücksichtigen möge, reicht da sicher nicht!

Trotz und alledem bleibe ich Fußball-Fan und schaue mir WM-Spiele gerne an. Und ich denke, das ist auch nicht zu beanstanden. Wenn mein TV-Knopf ausbliebe, würde sich dies bei der Quote nur unterhalb der Promille-Grenze bemerkbar machen; selbst wenn wir das auf mehrere (Zig-)Tausend extrapolieren und unterstellen, dass es bemerkt wird, stellen wir nur geringere Einschaltquoten bei den Sendern fest. Diese haben aber sowohl die Lizenzgelder gezahlt als auch die Werbeaufträge schon im Sack. Auswirkungen könne dies also allenfalls bei den Sendelizenzen haben, die demnächst zu verhandeln sind. Ist das einen Boykott tatsächlich wert???

Meine Meinung: Die Vergabe war gekauft und skandalös, ein Fan-Boykott bringt aber nichts. Also trenne ich Sport von Politik und schaue, wenn auch zu ungewohnter Jahreszeit, aus rein sportlichem Fan-Interesse, Fußball. Der Rest gehört auf eine parallele Bühne, auf der ich mich auch gerne einbringe.
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Alt  24.11.2022, 22:49   # 16
Drballa
Leichenfinder a.D
 
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Beiträge: 747


Drballa ist offline
Zitat von Das Stöckchen Beitrag anzeigen
Solange sich der/die/das selbe/n vielschreibenden "Foristi" bei der einen Sportart beim Saisonende über das "N"-Wort mokieren und im selben Atemzug bei einer anderen Sportart das "S"-Wort beim Turnierauftakt stillschwiegend hinnehmen, ist doch, was die Diskussion angeht, eh Hopfen und Malz verloren.
ER hat vollkommen recht!

mupfel hätte anstatt "sushi" schreiben müssen "die Mannschaft des Kaiserreichs Japan" oder allenfalls noch akzeptabel wäre gewesen "die Tenno-Krieger"
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Alt  24.11.2022, 22:00   # 15
kuching
Immer auf der Jagd
 
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kuching ist offline
Viel Spaß in der Werkstatt

Zum WM schauen braucht man keinen Fernseher
__________________
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"Ihr sorgt euch um das Ende der Welt, wir sorgen uns um das Ende des Monats!"
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Alt  24.11.2022, 21:48   # 14
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Ich 'abe gar keine Flimmerkiste, seit 1.1.2002
Und kein Radio auch nicht.

Ich bin im Sommer lieber im Garten und im Winter lieber in der Werkstatt
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  24.11.2022, 21:42   # 13
Sabata
Butterfly Man
 
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Beiträge: 18.576


Sabata ist offline
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Ich schau mir die Spiele an wenn Deutschland spielt und das Endspiel.

@ Das Stöckchen oder eher PEEGEE,Sabbel_No 5, BVK usw.

über das "N"-Wort mokieren
Ich bin kein Gutmensch

Die Sportart war Formel Eins

Aber es war richtig sich drüber aufzuregen und 1 Woche Sperre war in meinen Augen zu Wenig.


https://huren-test-forum.lusthaus.cc...87&postcount=8

S Wort

sushi hat zugeschlagen ausgleich
Das ist lustig gemeint für diejenigen ohne Stock im Arsch..

Kein Vergleich zu dem N-Wort.


Ich habe Respekt vor den Japaner. Gekämpft bis zur letzten Minute.

https://www.stern.de/sport/fussball/...-32944104.html
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.

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Alt  24.11.2022, 21:20   # 12
Das Stöckchen
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Mitglied seit 21.11.2022

Beiträge: 35


Das Stöckchen ist offline
Solange sich der/die/das selbe/n vielschreibenden "Foristi" bei der einen Sportart beim Saisonende über das "N"-Wort mokieren und im selben Atemzug bei einer anderen Sportart das "S"-Wort beim Turnierauftakt stillschwiegend hinnehmen, ist doch, was die Diskussion angeht, eh Hopfen und Malz verloren.
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Alt  24.11.2022, 20:20   # 11
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Beiträge: 2.736


Gemmazimma ist gerade online
Zitat von mauri007 Beitrag anzeigen
Und dass mir der Fussball egal ist, das ist anmassend von dir.
Anmaßend? Was sollte nach diesem Satz anderes angenommen werden:
Zitat von mauri007
Ich verstehe natürlich alle Fussballfans die sich nach 4 Jahren wie immer im Winter und in der Wüste auf die WM freuen.
Zitat von mauri007
Ich bin schon seit über 30 Jahren Fan des 1. FC Kaiserslautern, habe zwei Meisterschaften mitgefeiert...
Der Verein war mir schon immer sympathisch und dem würde ich sehr wünschen, wieder in die 1.Bundesliga zurückzukehren.

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Alt  24.11.2022, 20:08   # 10
maexxx
 
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Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
mir ist meine Meinung auch egal
d.h. Du hast keine Meinung?
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Alt  24.11.2022, 20:06   # 9
olaf
.......
 
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olaf ist offline
Wie viele Menschen sind für die WM in Katar gestorben?
Vermutlich genauso viel wie an jeder anderen Großbaustelle in der Welt.

In Katar sollen es um die 300 USD monatlich sein. Gäbe es eine besser bezahlte oder unter besseren Bedingungen, hätten sie es schon längst gemacht.
Sehe ich auch so , Hauptsache sie bekommen ihr Geld .Aber 300 USD ist aber wenig für so ein Land.

Es ist natürlich überhaupt nicht zu akzeptieren, dass man das Unrecht in einem sehr reichen Land, welches noch einen kleinen Nachholbedarf an Menschenrechten hat (Frauen, Homosexuelle, Todesstrafe) und an dessen 'Brot und Spielen' sich jetzt die halbe Welt ergötzen soll, mit Misständen in bettelarmen Ländern vergleicht.
Weltoffen sind so einige Länder nicht ,mit denen machen wir aber trotzdem Geschäfte.

Mir gefällt die Entwicklung des Spitzenfussballs überhaupt nicht. Deshalb müssen wir uns wehren, der Fussball gehört den Fans, nicht den Funktionären!
Nicht nur Fussball ,was war im Radsport los...... wenn's ums Geld geht hört bei denen die Freundschaft auf.

Von Nachhaltigkeit mal ganz zu schweigen…Stichwort klimatisierte Stadien
Die wissen nicht wohin mit der Kohle , nachhaltig interessiert die in Katar nicht.

Da wären ein Fonds in Höhe von 450 Mio wirklich die sprichwörtlichen Peanuts gewesen….
Genau Peanuts ...aber an warum verschenken.
Katar kauft billiges russisches Öl zu heizen und Industrie,das Katar Öl (teuer) verkaufen sie an uns
Moral gleich null.

Fussball hin oder her ,ist mir egal (kein Fußball Fan) aber man sieht jetzt Mal richtig die Machenschaften.

Aber mit Fussball,Formel Eins und Billiard kann man(n) prima einschlafen
__________________
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Alt  24.11.2022, 19:01   # 8
kuching
Immer auf der Jagd
 
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kuching ist offline
Gemmazimma hat mit einigen Aussagen in seinem Posting in einigen Dingen recht, auch wenn er damit nach klassischer Auffassung „Totschlagargumente“ anbringt, dem dann gerne das Schlagwort „Whataboutism“ entgegengeworfen wird und so schlagen sich alle, immer im Kreis drehend…

Ich glaube, was die Leute eher „triggert“ ist die Tatsache, dass es bisher mit einem wie auch immer gearteten Entschädigungsfonds nicht geklappt hat.

Durch diese WM, wie bei den anderen auch, wird unheimlich viel Geld bewegt. Allein Katar hat wohl 200.000.000.000 € für die WM ausgegeben. Fernsehrechte, Sponsoren Deals, Eintrittskarten und viele weitere Einnahmenquellen, Marktwertsteigerungen für die Spieler, Abstellungsentschädigungen uswusf…und dabei haben nicht wenige aber so richtig gut verdient. Es scheint nicht nur, es dreht sich tatsächlich fast nur noch ums Geld, ums ganz große Geld.

Von Nachhaltigkeit mal ganz zu schweigen…Stichwort klimatisierte Stadien…

Da wären ein Fonds in Höhe von 450 Mio wirklich die sprichwörtlichen Peanuts gewesen….
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Alt  24.11.2022, 18:21   # 7
mauri007
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mauri007 ist offline
Duck dich nicht weg!

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Gemnazimma:

Grundsätzlich vergleiche ich, was ich will und ob Du das akzeptierst, ist mir ehrlich gesagt egal. Ausbeutung ist Ausbeutung, egal auf welchem Niveau.
Und wie Leute wie Du drauf anspringen, denen der Fußball auch komplett wurscht ist.
Da hast du recht, mir ist meine Meinung auch egal.
Dennoch solltest du dich ein wenig für die Problematik sensibilisieren lassen.
Wenn nicht von mir, dann vielleicht von jemanden, dem du glaubst.
Wir können nicht viel verändern um den Leuten von Fifa, Qatar etc. zu zeigen, dass wir ihre Unmenschlichkeit verurteilen und nicht mitmachen.
Den einzigen Hebel den wir haben, ist der des Ausschaltknopfes des TV's.
Das merken die, wenn wir nur genug sind.
Wegschauen, den Kopf in den Sand stecken und so tun als wäre nichts ist keine Option.

Und dass mir der Fussball egal ist, das ist anmassend von dir. Ich bin schon seit über 30 Jahren Fan des 1. FC Kaiserslautern, habe zwei Meisterschaften mitgefeiert. War erst vor ein paar Wochen gegen den KSC im Stadion.

Mir gefällt die Entwicklung des Spitzenfussballs überhaupt nicht. Deshalb müssen wir uns wehren, der Fussball gehört den Fans, nicht den Funktionären!
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Alt  24.11.2022, 16:35   # 6
Gemmazimma
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Gemmazimma ist gerade online
Es ist natürlich überhaupt nicht zu akzeptieren, dass man das eine Unrecht in einem sehr reichen Land, welches noch einen kleinen Nachholbedarf an Menschenrechten hat (Frauen, Homosexuelle, Todesstrafe) und an dessen 'Brot und Spielen' sich jetzt die halbe Welt ergötzen soll mit anderen bettelarmen Ländern vergleicht.
@ mauri007: Grundsätzlich vergleiche ich, was ich will und ob Du das akzeptierst, ist mir ehrlich gesagt egal. Ausbeutung ist Ausbeutung, egal auf welchem Niveau.

Mir geht es nur um die Naivität der Betroffenheitsmedien, deren Protagonist:innen und Weltretter:innen sich für Fußball offenbar gar nicht interessieren und Sportsendungen seit längerer Zeit zur politischen Dauerpropaganda mißbrauchen, jetzt da die WM im Focus ist. Und wie die Leute drauf anspringen, denen der Fußball auch komplett wurscht ist.

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Alt  24.11.2022, 16:08   # 5
mauri007
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mauri007 ist offline
Glotze aus, Rotlicht an!

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Gemmazimma

In einem anderen Land, in dem ich regelmäßig bin, in der Dominikanischen Republik bspw., arbeiten Haitianer für 1 (i.W.: EINEN!) US-Dollar am Tag auf Zuckerrohrfeldern oder Baustellen und geschlafen wird im Freien oder verfallenen Hütten. In Katar sollen es um die 300 USD monatlich sein.

Es ist natürlich überhaupt nicht zu akzeptieren, dass man das Unrecht in einem sehr reichen Land, welches noch einen kleinen Nachholbedarf an Menschenrechten hat (Frauen, Homosexuelle, Todesstrafe) und an dessen 'Brot und Spielen' sich jetzt die halbe Welt ergötzen soll, mit Misständen in bettelarmen Ländern vergleicht.

Wir haben keine WM in der dominikanischen Republik, bei der Schwule gejagt, Frauen unter Vormundschaft gestellt und Straftäter hingerichtet werden.

Wir haben eine WM in der Vorweihnachtszeit in einem zweifelhaften Wüstenstaat, bei dem man nicht einmal genau weiss wieviel arme Wanderarbeiter für ein paar Wochen Rumgebolze vor einer ignoranten Weltöffentlichkeit, leiden und sterben mussten.

Somit sollte für die Lusthäusler gelten: Glotze aus Rotlicht an!
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Alt  24.11.2022, 15:26   # 4
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Beiträge: 2.736


Gemmazimma ist gerade online
Vorweg, die Vergabe der Fußball-WM an Katar halte ich aus mehreren Gründen für eine hirnrissige Schnapsidee von geisteskranken und korrupten Funktionären!

Aber es ist auch erstaunlich, wie leicht sich die Leute durch die Medien triggern lassen. Man möchte meinen, in den Herkunftsländern haben Sklavenjäger die die armen Arbeitsmigranten in Ketten gelegt und nach Katar verschleppt. Vielmehr haben die sich dafür entschieden, um die Situation ihrer Familien zu verbessern und als Alternative nur, irgend einen Billigjob zuhause anzunehmen oder als Selbstversorger ihr Dasein zu fristen. Diese oder ähnliche Arbeitsbedingungen, die v.a. in den ÖR-Medien mit penetrantem Betroffenheitsjournalismus zum Dauerthema wurden, dürften m.E. 1-2 Milliarden Menschen vorfinden, meist Männer und ohne temporären Medienrummel.

In einem anderen Land, in dem ich regelmäßig bin, in der Dominikanischen Republik bspw., arbeiten Haitianer für 1 (i.W.: EINEN!) US-Dollar am Tag auf Zuckerrohrfeldern oder Baustellen und geschlafen wird im Freien oder verfallenen Hütten. Mehrfach habe ich beobachtet, wie manche auf einem wacklicken Holzgerüst in luftiger Höhe mit Werkzeug oder Malerpinsel hantierten. Wenn davon jemand runterfällt, sich verletzt und nicht mehr arbeiten kann, bekommt er ab sofort kein Geld mehr. Von den Folgen seiner möglichen Verletzung und Arbeitsunfähigkeit ganz zu Schweigen, für die keine Krankenversicherung besteht. Das ist alles sehr bedauerlich und jeder Mensch kann froh sein, der am richtigen Ort zur richtigen Zeit geboren ist, aber aufgrund des immer größer werdenden Heeres an Arbeitskräften nicht zu ändern.

Die Frage ist, was machen die Arbeiter jetzt, nachdem alles fertig gestellt ist? Vermutlich eine andere, schlechter bezahlte Arbeit irgendwo anders annehmen. In Katar sollen es um die 300 USD monatlich sein. Gäbe es eine besser bezahlte oder unter besseren Bedingungen, hätten sie es schon längst gemacht.

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Alt  24.11.2022, 13:11   # 3
Rosettenkönig
 
Benutzerbild von Rosettenkönig
 
Mitglied seit 15.08.2022

Beiträge: 21


Rosettenkönig ist gerade online
Smile Jein ;-)

Definitiv nein. Zumal wir ja eh schon so gut wie ausgeschieden sind.

Obwohl, ..... Geht Ihr bitte alle Fussball-WM schauen.... Das erhöht meine Terminchancen bei den sehr stark frequentierten DL's erheblich
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Alt  24.11.2022, 13:08   # 2
Gugler
---
 
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Beiträge: 734


Gugler ist offline
Faktencheck

Fußball-Weltmeisterschaft 2022

Wie viele Menschen sind für die WM in Katar gestorben?

Kurz vor der Fußball-WM in Katar häufen sich Kritik und Boykott-Aufrufe. Menschenrechtler, Politiker und Fans weisen auf 15.000 Menschenleben hin, die das FIFA-Turnier angeblich gekostet habe.

Stimmt das?

Dieser Faktencheck beschäftigt sich*mit Zahlen, die FIFA*und katarische Behörden sowie Menschenrechtsgruppen und Medien veröffentlicht haben und die*immer wieder aufgegriffen, als Fakt behandelt oder*auch angezweifelt wurden. Den Autoren dieses Artikels ist bewusst, dass diese Zahlen nur einen entfernten Eindruck des mutmaßlichen Leids*der Arbeitsmigranten in Katar*vermitteln können.

Behauptung: 15.000 Arbeiter sind für die WM in Katar gestorben.

Die Zahl 15.021 ist durch einen Bericht*der Menschenrechtsorganisation*Amnesty International von 2021 bekannt geworden. Häufig genannt wird auch die Zahl 6.500 aus einem Artikel der britischen Zeitung "The Guardian" von Anfang 2021.

DW-Faktencheck: Falsch.

Obwohl vielfach so interpretiert, hat keine der beiden Quellen behauptet, dass all diese Menschen auf Stadion-Baustellen oder im direkten Kontext der FIFA-Fußballweltmeisterschaft zu Tode gekommen sind. Beide genannten Zahlen schließen ganz allgemein Ausländerinnen und Ausländer ein, die in Katar gestorben sind.

15.000 Tote nicht nur wegen der WM

Die Zahl 15.021 aus dem Amnesty-International-Report stammt aus den offiziellen Statistiken der katarischen Behörden der Jahre 2010 bis 2019. In den Jahren 2011 bis 2020 haben die Behörden*demnach 15.799 Todesfälle von Nicht-Kataris in Katar erfasst. Dies schließt also nicht nur geringqualifizierte Baustellenarbeiter, Sicherheitsleute oder Gärtner, sondern auch Lehrer, Ärzte, Ingenieure oder Geschäftsleute ein. Manche von ihnen stammten aus Entwicklungsländern, andere aus Schwellen- und Industrieländern. Eine genaue Aufschlüsselung lassen die katarischen Statistiken nicht zu.

Die Guardian-Autoren kommen auf 6751, weil sie*sich bei ihrer Recherche auf Menschen aus Bangladesch, Indien, Nepal, Pakistan und Sri Lanka beschränkt und die Zahlen von Behörden der Herkunftsländer abgefragt haben. Aus diesen fünf Ländern stammt ein erheblicher Anteil der ausländischen Arbeitskräfte in Katar, insbesondere der nicht- oder geringqualifizierten.

Behauptung: Die Todesraten bewegen sich in einer "erwartbaren Größenordnung".

Die katarischen Behörden widersprechen den obenstehenden Zahlen nicht. Als Reaktion auf den Guardian-Artikel erklärte das katarische Informationsministerium jedoch, die Zahl sei "in einer erwartbaren Größenordnung bei einer Bevölkerung dieser Größe und Demographie".

DW-Faktencheck: Irreführend.

Richtig ist, dass die Sterberaten laut Statistiken der Weltgesundheitsorganisation in den Herkunftsländern*erheblich höher sind als unter den Arbeitsmigranten in Katar. Und auch in Katar sterben den Statistiken des Landes zufolge von 100.000 Staatsangehörigen im Laufe eines Jahres mehr Menschen als unter 100.000 Arbeitsmigranten. Doch diese Befunde haben*aus epidemiologischer Sicht wenig Aussagekraft, da die ausländische Community in Katar nicht mit einer gesamten Landesbevölkerung vergleichbar ist.

Arbeiter in Katar waren ausnehmend gesund

Zum Beispiel ist der Anteil von Kleinkindern und alten Menschen - also den Bevölkerungsgruppen mit der höchsten Sterblichkeit - ungleich kleiner als in der Gesamtbevölkerung der Länder. Zudem handelt es sich um ausnehmend gesunde Menschen. Denn um ein Arbeitsvisum für Katar zu erhalten, sind eine ganze Reihe Gesundheitsnachweise erforderlich. So müssen Anwärter unter anderem negative Tests auf Infektionskrankheiten wie HIV/Aids, Hepatitis B und C, Syphilis und Tuberkulose nachweisen. Krankheiten, die in einigen Herkunftsländern statistisch relevante Todesursachen sind.

Gleichzeitig weisen etwa die beiden französischen Journalisten Sébastian Castelier and Quentin Muller in ihrem Buch "Die Ölmann-Sklaven"("Les Esclaves de l'Homme Pétrole") darauf hin, dass keine der genannten Zahlen Arbeitsmigranten einbezieht, die kurz nach ihrer Heimkehr aus Katar verstorben sind. Nepal etwa hat in den vergangenen zehn Jahren einen signifikanten Anstieg von Nierenversagen mit Todesfolge unter Männern zwischen 20 und 50 Jahren verzeichnet. Auffällig viele von ihnen waren kurz zuvor von ihrer Arbeit im Nahen Osten zurückgekehrt. Die schwere Arbeit in der Wüste, gepaart mit mangelnder Trinkwassermenge und -qualität, von denen Betroffene berichten, böte eine schlüssige Erklärung dafür.

Behauptung: Es sind nur 3 Menschen durch ihre Arbeit auf einer WM-Baustelle gestorben.

Die FIFA und das katarische WM-Komitee halten daran fest, dass lediglich drei Menschen in*direktem*Zusammenhang mit ihrer Arbeit auf Stadion-Baustellen ums Leben gekommen seien. Zudem räumen sie ein, dass 37 weitere*WM-Arbeiter gestorben seien - aber ohne direkten Zusammenhang mit*ihrer Arbeit.

DW-Faktencheck: Irreführend.

Diese Zählung mag korrekt sein. Dokumentiert sind zwei Unfälle, bei denen Arbeiter aus großer Höhe in den Tod stürzten, ein weiterer starb, nachdem ihn ein Tankfahrzeug angefahren hatte. Allerdings sind die Zahlen aus zwei Gründen irreführend. Zum einen lassen die WM-Macher damit all jene außer Acht, die auf anderen Baustellen zu Tode gekommen sind, die es ohne die WM wahrscheinlich nicht gegeben hätte. Denn die WM hat in Katar einen Bauboom ausgelöst, in dessen Zuge ein neues U-Bahnnetz, Autobahnen, Hotels, eine Flughafen-Erweiterung, die Planstadt Lusail und weitere Projekte gebaut worden sind. Auf den Turnier-Baustellen selbst waren*laut FIFA in den Hochphasen gerade einmal etwas mehr als 30.000 Arbeitskräfte im Einsatz.*

Zum zweiten bezweifeln Kenner der Bedingungen vor Ort, dass die 37 Nicht-Unfall-Tode von WM-Arbeitern*nichts mit ihrer Arbeit zu tun haben. Dem*Jahresbericht*"Fortschritt der Arbeiterwohlfahrt 2019"*des katarischen WM-Komitees zufolge starben von neun Stadion-Arbeitern in dem Jahr drei angeblich an Herzversagen*oder Atemstillstand aus "natürlichen Ursachen". Für Epidemiologen sind das allerdings keine natürlichen Todesursachen, schon gar nicht bei 18- bis 60-Jährigen.

Tausende Todesfälle aus ungeklärter Ursache

Diese drei Todesfälle sind keine Ausnahme. Guardian-Recherchen haben ergeben, dass katarische Ärzte bei rund 70 Prozent der Todesfälle von Arbeitsmigranten einen plötzlichen Herz- oder Atemstillstand aus*"natürlichen Ursachen" angegeben haben. Laut Amnesty International stützen Aufzeichnungen der Regierung von Bangladesch diese Zahl. Der ARD-Dokumentationsreihe "WM der Schande" zufolge gaben katarische Ärzte an, dazu gedrängt worden zu sein, Totenscheine so auszufüllen. Noch Ende 2021 bemängelte die Internationale Arbeiterorganisation ILO*die Dokumentation von Unfällen und Todesursachen. Dabei hatte schon 2014 die internationale Anwaltskanzlei DLA Piper in einem unabhängigen Gutachten im Auftrag der katarischen Regierung unzulängliche Autopsien angemahnt.

Dass die Todesursache nicht bestimmt werden kann, geschieht in "ordentlich geführten Gesundheitssystemen" in etwa einem von 100 Todesfällen, sagen von Amnesty International befragte*Experten. Eine invasive Obduktion sei*fast nie nötig. In etwa 85 Prozent der Todesfälle genüge sogar eine "verbale Obduktion", also die Befragung von Augenzeugen oder Menschen, die das Opfer, seine Vorerkrankungen oder seine Lebensumstände kannten.

Zahlreiche solcher Zeugen haben Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch, Amnesty International oder Fairsquare*berichtet. Und ihre Berichte legen nahe, dass Hitzschlag, Erschöpfung oder eher leichte, aber nicht behandelte Erkrankungen die Ursachen vieler der plötzlichen unerklärten Tode sind. Die Lückenhaftigkeit der verfügbaren Aufzeichnungen macht eine abschließende Bewertung unmöglich. Was bleibt, ist die Frage, warum katarische Behörden keine aussagekräftigere Dokumentation der Todesfälle veröffentlichen.

Wir danken Nicholas McGeehan von Human Rights Watch und Fairsquare, Ellen Wesemüller von Amnesty International und*Pete Pattisson von "The Guardian", die uns*Einblicke in*ihre Recherchen gegeben haben, um ihre Befunde nachzuvollziehen. Leider sind zahlreiche Anfragen der DW an die verschiedene Behörden von Katar, Bangladesch, Indien, Nepal, Pakistan und Sri Lanka bis zur Veröffentlichung dieses Artikels unbeantwortet geblieben.

https://www.dw.com/de/faktencheck-wi...ben/a-63751029
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