Statt inhaltsloser Polemik darfst du auch mal etwas verwertbares beisteuern:
Nenn uns bitte eine verifizierte Quelle für die von Dir zitierten 15.000 Toten auf den WM - Baustellen.
Die von mir verwendeten Fremdwörter musst du jetzt halt googeln, aber das schaffst du schon.
Wir glauben an Dich
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Keep on rockin' in a free world!
Dazu passt es dann aber nicht, Gastarbeiter mit irgendwelchen Versprechen ins Land zu holen, ihnen den Pass abzunehmen, sie wie Sklaven arbeiten zu lassen und dann auch noch Löhne schuldig zu bleiben. All dies ist in Katar und eingeschränkt auch in den VAR nicht ungewöhnlich, hätte die FIFA also bei der Vergabe wissen können (müssen).
Ich musste jetzt erst im Titel nachschauen, um welches Land es geht. Dann fiel es mir wieder ein. Ich wusste nicht, ob du über Katar redest oder über einige Betriebe in Deutschland, die ihre Arbeiter auch abgeschirmt in Baracken halten und ihnen die Papiere abnehmen, damit sie nicht auf dumme Ideen kommen. Wahrscheinlich finden die ebenso Wege und Gründe, warum man nicht den vollen Lohn auszahlt. Und sei es, weil die Leute so eine üppige Zwangsverpflegung bekommen.
Und wenn wir beim Einbehalten oder besser Nichtzahlen sind: Dann hast du noch nie irgendwas mit dem deutschen Staat gemacht. Gut, irgendwann zahlen sie dann. Aber nicht, ohne vorher tausende Gründe an den Haaren herbeizuziehen, warum die Zahlung gekürzt wird.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Ja die Verbände und die Fan Clubs werden es richten!
Michael120
Die „Entschädigung“ der BG war für die junge Familie ein Witz. Warum schauen hier eigentlich immer so viele mit erhobenem Zeigefinger nach Qatar?!
Ja Michael, ich bin auch vor einem Jahr von einer über 80 jährigen Oma angefahren worden als ich mit meinem Fahrrad unterwegs war. Sie liess mich einfach auf dem Asphalt liegen fuhr weiter. Ich war schwer verletzt und wäre beinahe von den nachfolgenden Fahrzeugen überrollt worden.
Bekommen habe ich von der gegnerischen Versicherung lächerliche 5000 Euro.
Das spielt noch nicht mal annähernd die im letzten halben Jahr ausgegebenen Fickkosten ein.
Was für eine lächerliche Entschädigung. Ich kann nie mehr schwerere Lasten tragen in Zukunft.
Aber was haben Ungerechtigkeiten ( und diese gibt es in Hülle und Fülle in unserem Absurdistan hier) zu tun mit
schweren Arbeitsrechtsverstössen im Qatar, bei denen wahrscheinlich um die 15 000 Wanderarbeiter zuerst gequält und dann erbärmlich um' s Leben kamen damit wir uns hier 4 Wochen genüsslich von unserem eigenen Scheissland ablenken können?( um es mal im Goldbärsprech auszudrücken)
Landcruiser
Ich bin kein Fussball- Insider, aber m. E. sind hier die Verbände und die Fan- Clubs gefragt, die als einzige einen Hebel haben, bei der durch und durch korrupten FIFA was zu ändern.
Insofern finde ich die fortdauernde und mutige Kritik der Bayern Fan- Clubs gegen das Qatar- Sponsoring schon mai einen richtigen Ansatz.
Ja, das passt mal wieder wie Faust auf Auge!
Lassen wir es doch die Verbände richten. Die sind ja über alles erhaben. Die haben das Wort Korruption ja noch nie gehört.
Aber wäre es nicht besser, wenn der ein oder andere die ' Verbände' von Augen und Kopf nehmen würde?
Wie wäre das denn?
Ja und wenn es die Verbände nicht richten, dann überlassen wir es den Bayern Fan Clubs in der Südkurve. Die können dann Spruchbänder hochhalten bis der Arzt kommt.
Untermalt dann im besoffenen Weissbierzustand mit Gesang wie : "Scheiss Millionäre und Scheiss Fifa"!
Ich glaube auch das wir da einen sehr wirksamen Hebel in der Hand halten!🤓
Dazu passt es dann aber nicht, Gastarbeiter mit irgendwelchen Versprechen ins Land zu holen, ihnen den Pass abzunehmen, sie wie Sklaven arbeiten zu lassen und dann auch noch Löhne schuldig zu bleiben. All dies ist in Katar und eingeschränkt auch in den VAR nicht ungewöhnlich, hätte die FIFA also bei der Vergabe wissen können (müssen).
Die FIFA wusste das ganz genau: jeder der in den letzten 20 Jahren in VAE oder den meisten restlichen Golfstaaten nicht nur als Tourist unterwegs war weiss das.
Genauso wie jeder, der dort Geschäfte macht, wissen muss dass Dir die letzten 20% deiner vereinbarten Zahlung unter fadenscheinigen Vorwänden nicht mehr bezahlt werden.
Oder dass du als Ex- Pat sofort ausreisen musst, wenn dein Sponsor seine schützende Hand wegzieht. Das gilt auch für westliche " Gastarbeiter" und sogar, wenn du von deiner westlichen Firma dort hingeschickt wirst.
Alles bekannt, wenn du dort mal gearbeitet hast.
Der einzige Unterschied ist die mediale Aufmerksamkeit und die Anzahl der temporären Arbeiter aufgrund der WM.
Trotzdem machten und machen wir Geschäfte mit den Jungs, denn das Geschäft geht dahin wo das Geld ist.
Verargumentiert wird das ganze dann oftmals auch mit der überbordenden Bürokratie in den westlichen Ländern, die Bau- Projekte im Westen inzwischen irre aufwendig machen.
Jeder, der dorthin geht um zu arbeiten macht es schlussendlich wegen der finanziellen Möglichkeiten und sieht über die "Nachteile" hinweg.
Der Nachteil für einen westlichen Ex-Pat besteht im günstigsten Fall darin, dass er im Sommer seine Familie ins Heimatland schickt bis die Temperaturen wieder erträglich werden.
Und für den armen Asiaten besteht er im schlechtesten Fall darin, dass seine Familie den Heimtransport seiner Überreste noch teuer bezahlen muss.
Und nach der WM , wenn sich die ganze westliche Aufregung gelegt hat wird sich keiner von uns mehr dafür interessieren, geschweige denn sich für die Abschaffung dieser Umstände aktiv einsetzen.
Ich bin kein Fussball- Insider, aber m. E. sind hier die Verbände und die Fan- Clubs gefragt, die als einzige einen Hebel haben, bei der durch und durch korrupten FIFA was zu ändern.
Insofern finde ich die fortdauernde und mutige Kritik der Bayern Fan- Clubs gegen das Qatar- Sponsoring schon mai einen richtigen Ansatz.
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Keep on rockin' in a free world!
…Gastarbeiter mit irgendwelchen Versprechen ins Land zu holen, ihnen den Pass abzunehmen, sie wie Sklaven arbeiten zu lassen und dann auch noch Löhne schuldig zu bleiben.
Vor ein paar Tagen hat nen Spezl versucht, mir nen Mandat aufzuschwatzen, Streich das mit dem Pass abnehmen; der Rest trifft zu. Hatte mich schon auf eine Reise nach Qatar gefreut, bis er mir sagte: nee die Baustelle und die Firma sind in Berlin. Vor einiger Zeit stand derselbe Spezl auf der Matte, weil es einen Bekannten von ihm auf der Baustelle zerrissen hat; bleibende Schäden bis zum Lebensende. Grund: Verantwortungsloser Chef (Sklaventreiber), keine hinreichenden Sicherungen. Versicherungen übrigens auch nicht. Die „Entschädigung“ der BG war für die junge Familie ein Witz. Warum schauen hier eigentlich immer so viele mit erhobenem Zeigefinger nach Qatar?!
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Vielleicht gibt es ja zwischen schwarz und weiß auch noch eine Menge grau.
Will sagen, dass es nicht unbedingt um all unsere viel beschworenen Werte gehen muss. Es würde schon reichen, wenn die fundamentalen Menschenrechte eingehalten würden, die in der UN-Menschenrechtscharta festgehalten sind, einem völkerrechtlichen Vertrag, dem übrigens auch Katar beigetreten ist.
Dazu passt es dann aber nicht, Gastarbeiter mit irgendwelchen Versprechen ins Land zu holen, ihnen den Pass abzunehmen, sie wie Sklaven arbeiten zu lassen und dann auch noch Löhne schuldig zu bleiben. All dies ist in Katar und eingeschränkt auch in den VAE nicht ungewöhnlich, hätte die FIFA also bei der Vergabe wissen können (müssen).
WELT-Meisterschaften oder Demokratie-Meisterschaften
Zitat von Goldbär
Der eigentliche Adressat der Kritik ist imho die FIFA, deren Vergabekomitee sich hat kaufen lassen, ohne die Vergabe an Bedingungen zu knüpfen, vor allem was die Behandlung der Gastarbeiter und die Einhaltung fundamentaler und international gültiger Menschenrechte angeht.
Dass die FIFA ein korrupter Haufen ist, der aufgelöst und/oder ersetzt werden sollte, steht außer Zweifel und ist nichts Neues.
Unabhängig davon ist die Frage, ob wir weiterhin WELT-Meisterschaften wollen, in welcher Sportart auch immer? Mit den weltbesten Athleten ihrer Sportart? Oder nur dort ausrichten bzw. mit Teilnehmern aus Staaten, die selbstverständlich nach UNSEREN Kriterien funktionieren. Sicher ist, dass dafür nicht mal ein Viertel aller Länder mehr übrig bliebe, in denen noch dazu weniger als ein Viertel der Menschheit lebt!
Bei Ländern aus den anderen drei Viertel, nach unseren Maßstäben alles Unrechtsstaaten, würde es bei diesem Kriterium schon scheitern. Dann kann es gut sein, dass von dort auch keine Athleten zu sportlichen Großereignissen mehr entsandt werden, die in einem der selbsternannten 'besseren' Länder stattfinden. Die achen dann ihre eigenes Ding und wer will, kann sich auch darum bewerben oder es bleiben lassen und sowie teilnehmen oder zuhause bleiben (Siehe Olympia-Boykott 1980 in Moskau sowie 1984 in Los Angeles, allerdings aus konkretem Anlass)
Mit den meisten unterhalten wir intensive Wirtschaftsbeziehungen und die Bauteile jeder Puffkarre kommen aus zig Ländern, in denen man sich einen Dreck um Menschen- und überhaupt irgendwelche Rechte schert. Aber ausgerechnet der Sport, der die Welt eigentlich zusammenbringt, soll 'Zeichen' setzen und 'Haltung' zeigen (und sich lächerlich machen bei der Gelegenheit) Wieso eigentlich nur der Sport? Als nächstes könnte doch jeder Zeichen setzen und keinen Urlaub mehr in solchen Ländern verbringen. Der Kreativität unserer hauptamtlichen Anpranger sind da bestimmt keine Grenzen gesetzt.
Wenn der ÖR sich schon anmaßt, sich zur obersten Moralinstanz aufschwingen und penetrant auf Missstände im Gastgeberland hinweisen zu müssen, hätte er sich m.E. konsequenterweise auch nicht um die Fernsehrechte bemühen dürfen. Sendezeit kann so natürlich gut gefüllt werden. Mit Live-Übertragungen, An- und Abmoderation sowie Reportagen, wie geistig rückständig und homophob die Quataris doch sind. So aber macht man sich 'mitschuldig' an dem, was man ständig anprangert und dass dann ein anderer Sender übertragen würde, dürfte in dem Fall nicht zählen.
Die sogenannten oder tatsächlichen mündigen Bürger könnten sachbezogen entscheiden, ohne sich für vier Jahre auf das "geringere Übel" festlegen zu müssen.
Um Gottes Willen! Ich weiß, etwas platt von mir, aber da es (leider) zu wenige E.B. da draußen gibt, schließe ich für mich (voreilig) aus dem Inhalt der Fernsehsendungen auf das, was das Volk in der Rübe hat. Möchte ich, dass jemand, der „Bauer sucht Frau“, Big Brother, diesen ganzen anderen Reality- und Z-Promi-Mist für gehobenes Bildungsfernsehen hält, durch eine direkte Demokratie tatsächlich wichtige Dinge mitbestimmen darf!? Definitiv nicht! Außerdem haben die letzten Volksentscheide gezeigt, dass nur diejenigen sich daran beteiligt haben, die gegen irgendetwas waren. Den anderen war es egal und auf diesem Weg hat wieder eine kleine Minderheit über die Mehrheit entschieden. Für eine direkte Demokratie brauchst du ein Volk, was die Dinge nicht nur versteht, sondern auch ernsthaft daran interessiert ist, eine Unabhängigkeit von Medien und Parteien, Interessenvertretern etc., die die für eine Abstimmung anstehenden Themen neutral und sachbezogen auf die Agenda bringen, ohne eine Richtung vorzugeben und viele Dinge mehr. Davon sehe ich aktuell nicht eine Voraussetzung als erfüllt. Für mich ist es bei so manchen Zeitgenossen ein Wunder, dass er es zum aufrechten Gang geschafft hat. Denen möchte ich nicht die Möglichkeit der politischen Gestaltung in die Hand geben - auch wenn das jetzt scheisse arrogant klingt.
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Dein Bild ist sehr idealistisch und lässt die historische Erfahrung aus der Weimarer Republik außen vor. Die 5%-Klausel wurde schließlich aufgrund dieser geschichtlichen Erfahrungen und nicht willkürlich eingeführt.
Wenn Du schon in diese Richtung denkst, würde ich die direkte Demokratie für besser halten, in der die wesentlichen Entscheidungen durch Volksentscheide getroffen werden, weil dieses Modell nicht Gefahr liefe, dass ein Parlament dauerhaft blockiert würde. Den Parteien würde dann nur noch die Aufgabe zufallen, im Vorfeld Argumente pro und contra zu liefern.
Es müsste sich dann allerdings nur noch zeigen, ob wir das ähnlich gut können wie unsere Schweizer Nachbarn. Nur ein Beispiel: In den 1980'er-Jahren stand dort ein Gesetzesvorschlag zur Abstimmung, nach dem jede Kommune das Recht erhalten sollte, auf ihrem Gebiet ein Veto gegen den Bau von Kernkraftwerken zu erhalten. Obwohl die Stimmung damals gegen AKW eingestellt zu sein schien, haben die Schweizer das Gesetz verworfen; maßgeblicher Grund dafür war wohl, dass dann nirgendwo ein Kernkraftwerk entstehen würde.
Mögliche Nachteile:
1. Die Wahlbeteiligung sinkt massiv (in der Schweiz manchmal nahe 20%), wenn das Volk sehr oft an die Urnen gerufen wird. Ggf. kann man das aber auch hinnehmen, wenn man davon ausgeht, dass den Nichtwählern dann diese Einzelentscheidung egal ist.
2. Entscheidungen könnten nach momentaner Stimmung getroffen werden. So waren zur Hochzeit der RAF in den 1970'er-Jahren 77% der Bevölkerung für die Einführung der Todesstrafe. Solchen radikalen Ergebnissen könnte man evtl. dadurch entgegenwirken, dass man bestimmte Entscheidungen, vor allem direkte Eingriffe in Menschen- oder Grundrechte, als "unabänderbar" von Volksabstimmungen ausnimmt.
Vorteile:
1. Die sogenannten oder tatsächlichen mündigen Bürger könnten sachbezogen entscheiden, ohne sich für vier Jahre auf das "geringere Übel" festlegen zu müssen.
2. Durch die dauernde direkte Beteiligung an Sachentscheidungen würde (hoffentlich) die fortschreitende Politikverdrossenheit verringert.
Auf die Art könnte eine (Beispiel) Windkraftlobby direkt eine Windkraft(sach)partei sein, und durch den Wähler dem das wichtig ist direkt gewählt werden, anstatt nach erfolgreicher Korruption durch eine Partei und deren Koalitionsinteressen auf …irgendwas mit Alternativenergie…(und jede Menge woke-Gepäck) verwässert.
Das klingt in der Theorie gut. In der Praxis scheitert es am Menschen und zwar dort an derem Machtbedürfnis. Wer zu einer Wahl antritt, hat vor allem ein Bedürfnis nach Macht und da ist es wichtiger, andere nach seiner Pfeife tanzen lassen zu können als das, was am Ende dabei rauskommt.
Das ganze Gekungel kommt schlicht und einfach durch dieses Bedürfnis zustande.
Zudem müsste man akzeptieren, dass man selbst nicht so genial ist, für wie man sich selbst hält.
In deinem Modell bräuchtest du eine Einstellung, bei der man akzeptiert, wenn man nicht gewählt wird, weil keiner das haben will, was man den Leuten anbietet.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Boykottieren und Protestieren kann jeder Idiot..die meisten Idioten tun das auch
viel einfacher und effektiver wäre es, wenn JEDER sich bemüht, seinen unmittelbaren Aktionsradius IM ALLTAG ein kleines bisschen besser zu machen. Hier mal ein paar Beispiele, die in unserer ach so zivilisierten, hoch (ein)gebildeten Kultur leider nicht Selbstverständlich sind, und deren Ignoranz mir immer mehr auf den Sack gehen.
(Nicht nur!) in der Nähe von Schulen etc. respektiere ich rote Ampeln und 30-er-Zonen.
Wenn ich öffentl. Saunen besuch, drück ich nach Duschbedarf nochmal aufs Knöpchen (erstaunlich wieviel Thermen auch ohne Krisen die Wasserstopptechnik schon hatten!)-in dem Zusammenhang hier mal ein "werbewirksamer" Beitrag eines aufgeblasenen Wichtigtuers der Mediterana in Bergisch Gladbach vor ca. 4 Jahren, als ich auf 2 einfach zu korrigierende Geld- bzw. Wasserverschwendungen hinwies: "...wie haben unerschöpfliche Ressourcen..." oder so ähnlich. Seitdem meide ich den bornierten Laden!
In Kassennähe rück ich meinen Vorderleuten nicht auf die Pelle.
Wenn ich mein Geld schon wo anders hin bring, frage ich Kleinstunternehmer, ob ich kurz hier parken darf.
Wenn mir mal der markierte Radweg als Autofahrer entgangen ist, zeige ich mich, zurecht verärgerten Radfahrern gegenüber, reumütig und leg den Rückwärtsgang ein.
Die Verrohung in USEREM Alltag sehe ich latent nicht mehr weit weg von den Menschenrechtsverletzungen "anderer" Kulturen. Und wer sich im Alltag nicht im Stande sieht, in seinem unmittelbaren Aktionsradius immer wieder an Stellschrauben zu drehen, sollte auch weder was von anderen Erwarten (áuch nicht von Politikern), noch anderen erzählen, was alles Kacke ist!
Selbst CDU und FDP sind durch ihren Linksruck nicht mehr durch ein klares Profil unterscheidbar und bestenfalls in der jetzigen Regierung nur der Enabler für den Ampel Wahnsinn.
Kann die FDP überhaupt einen Ruck irgendwohin machen? Die Partei wurde schon zum Ende meiner Schulzeit zu Beginn der 90er als die "Hure unter den Parteien" bezeichnet, was sich darauf bezog, dass die FDP überall vertreten war und für ein paar Pöstchen alles mitgetragen hat.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Langsam bekämen wir dann Verhältnisse wie in der Weimarer Republik mit vielen Kleinstparteien.
Das ist tatsächlich mein Modell raus aus der Misere.
Weg mit der 5% Hürde, schon damit neue politische Ideen möglichst früh in die Diskussionsarena kommen.
Vielleicht werden die ja von brutalstmöglichen Opportunisten schnell adaptiert, schon so manche Partei soll sich mit Klau und Adaption fremder Ideen über 40 Jahre am Ruder gehalten haben.
Und viele, viele kleine Parteien (von mir aus auch nur Einzweckparteien mit nur einer Idee), die aber zu Sach- und Zweck-Koalitionen fähig und willens sind. Interessenvertreter, die mit anderen Interessenvertreter Sachpolitik betreiben und unideologisch die besten Kompromisse für alle finden.
Ich bin mir ziemlich sicher dass sich unter solchen Einthemenwinzparteien Konglomerate bilden, die herkömmlichen Parteien ziemlich nahe kommen, ohne jedoch erst mal als Outsider/Newcomer zwangsunterwandert zu werden, wie dieses den Piraten passiert ist, die von den Grünen verpilzt wurden.
Die Koalitionen, Koalitionsverträge und der ganze Mist ist das, was das ganze so träge und zäh macht, und für jeweils 4 oder 5 Jahre komplett lähmt, während dann aber alle beschäftigt sind direkt oder über Bande Geld rauszutragen und sich ihre Drehtür in die Wirtschaft zu schmieren.
In meinem Modell folgt für jede Entscheidungsfindung eine extra-Kurzzeit-Koalition, die Verteufelung der Gegenseite bleibt aus, weil man den ja für die nächste oder übernächste Entscheidung brauchen könnte.
Im jetztigen Modell würde die vernünftigste Entscheidung nicht erfolgen und verteufelt erden, sollte eine geschnittene Partei diese zufälligerweise zuerst formuliert haben. Das ist kontraproduktiv.
Für Mißachtung und Ausschluß ganzer Parteien sollte es eigentlich eine direkte Sperre in der nächsten Legislatur geben. Die Antwort sollte argumentativ auf dem Platz erfolgen, von ignorieren und diffamieren verschwinden weder Probleme, noch die davon betroffenen Wähler, noch deren gewählte Repräsentanten.
Wer ignoriert oder gar zu Ignoranz und Mißachtung aufruft, hat bewiesen dass er/sie/es/*hust*/¡fump!/⚧/+/-//*HDTV/4K/… NICHT zu ordentlicher politischer Arbeit fähig ist und sollte weder Bezüge einstreichen noch Pensionsansprüche anhäufen, noch auf der Wahlliste wieder auftauchen.
Auf die Art könnte eine (Beispiel) Windkraftlobby direkt eine Windkraft(sach)partei sein, und durch den Wähler dem das wichtig ist direkt gewählt werden, anstatt nach erfolgreicher Korruption durch eine Partei und deren Koalitionsinteressen auf …irgendwas mit Alternativenergie…(und jede Menge woke-Gepäck) verwässert.
Es wäre ehrlicher, viel ehrlicher. Wie eine Tour de France oder ein Giro d'Italia, wenn die Dopingmittelhersteller auf dem Trikot wären.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Die Grünen haben zur letzten Bundestagswahl 14,8% der Stimmen bekommen
Das spielt nur leider überhaupt keine Rolle weil es in unserem Wahlsystem ausreicht wenn einer wählen geht. Die Wähler wechseln auch zwischen rot/grün und mal ehrlich welchen Unterschied macht es schon, es sind alles die gleichen Ideologen. Ob du einen Robert Habeck nimmst dessen Wirtschaftsministerium sechsstellig an die letzte Generation gespendet hat, die damit ihre juristischen Kosten decken die aus den Klebe- und Zerstörungsaktionen resultieren. Oder ob du eine Nancy Faeser nimmst die für die Antifa Artikel geschrieben hat. Da könnte ich noch ne Stunde weitermachen. Von mit Steuergeld finanzierten NGO´s die den politischen Gegner mundtot machen sollen fange ich gar nicht an.
Selbst CDU und FDP sind durch ihren Linksruck nicht mehr durch ein klares Profil unterscheidbar und bestenfalls in der jetzigen Regierung nur der Enabler für den Ampel Wahnsinn.
Im November hat sich das Bündnis Deutschland als Partei gegründet, die werden der CDU und der AfD Mitglieder abgraben. Es geht das Gerücht das Sara Wagenknecht eine eigene Partei gründet was der Linken Wähler kosten wird, evtl. auch der SPD. Langsam bekämen wir dann Verhältnisse wie in der Weimarer Republik mit vielen Kleinstparteien.
Das eigentlich schlimme ist ja das wir so viele Nicht Wähler haben, immer noch, dem Bundesbürger Normie geht es halt immer noch zu gut, wenn er sein Fresschen und sein Fussball hat ist alles schick. Dieses Land wird in einem Maße zerstört gerade durch eine politische Klasse die sich den Staat zur Beute gemacht haben, das ist unbeschreiblich.
... nach der überflüssigen Reportage über das Gastgeberland vor der WM, bei dem wir vor kurzem noch um Gas gebettelt haben, partout nicht vermeiden, dem nochmal kräftig ans Bein zu pinkeln. Neben der schönsten Nebensache der Welt ist die 'zweitschönste', dass wir denen die 'WM der Schande' mit 217 Mio trotzdem mitfinanzieren.
Ob die Qualität der Moderatorinnen von ARD und ZDF kompetent oder schlecht ist, sei mal dahingestellt; imho gibt es da schon noch Unterschiede zwischen Jessy Wellmer und Katrin Müller-Hohenstein.
Die Reportage "WM der Schande" finde ich im Übrigen alles andere als überflüssig. Gerade die skandalösen Umstände der Vergabe durch die FIFA schreien imho nach kritischen Hintergrundberichten.
Definitiv falsch ist aber, dass "wir denen (den Kataris) die WM mitfinanzieren". ARD und ZDF finanzieren mit dem Preis für die Sendelizenzen nicht die Kataris, die nur Gastgeber dieser WM sind. Veranstalter und Inhaber der Senderechte ist die FIFA, die sie an die Meistbietenden verhökert. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten tragen also zum Milliardenumsatz und Milliardengewinn der FIFA bei; zu welchem Anteil der kolportierte Preis von 217 Mio. € aus den Rundfunkgebühren und den Werbeeinnahmen refinanziert wird, ist ein wohlgehütetes Geheimnis.
Mein Hauptvorwurf gegen die "WM der Schande" geht im Übrigen ebenfalls nicht an die Kataris. Sie nutzen die WM zur Selbstdarstellung ihres ach so glänzenden Landes und haben beim Bau der Stadien und der Infrastruktur alles so gemacht, wie sie ihre vorher schon bestehenden Wolkenkratzer gebaut haben; das war absehbar. Der eigentliche Adressat der Kritik ist imho die FIFA, deren Vergabekomitee sich hat kaufen lassen, ohne die Vergabe an Bedingungen zu knüpfen, vor allem was die Behandlung der Gastarbeiter und die Einhaltung fundamentaler und international gültiger Menschenrechte angeht.
Der Anspruch des ÖR war mal eine ausgewogene Berichterstattung, wo alle Themen gleichmaßen vorkommen.
Oder wie das mal in der 80ern so sinngemäß erklärt wurde: ÖR heißt nicht, 99 Stunden Madonna und eine Stunde Peter Alexander. Sondern ÖR heißt, eine Stunde Madonna und eine Stunde Peter Alexander. Aussage war klar: es zählt nicht die Größe des Fankreises oder die Aktualität. Es hat jeder sein Recht. Auch zudem auch alle anderen.
Zitat von Goldbär
Wenn wir in unseren Wahlen mit den Grünen eine Partei stark machen, die Teilhabe, Feminismus, Gendern, etc. auf der Agenda hat, ist es logisch, dass sich dies auch in der politischen Berichterstattung wiederspiegelt.
Die Grünen haben zur letzten Bundestagswahl 14,8% der Stimmen bekommen, sind also mitnichten ansatzweise so etwas wie die Mehrheit. Oder um es in deren Jargon auszudrücken: Sie wurden von 85,2% der Wähler nicht gewählt. Und um ein anderes Zitat von denen zu bemühen: Wer laut schreit, hat deswegen nicht automatisch recht.
Selbst wenn man alle roten und grünen zusammenrechnet käme man auf 45,4%, also noch immer keine Mehrheit.
Wenn ich mir die Verteilung der Direktmandate anschaue, dann sehe ich da mitnichten eine rote Mehrheit, weder absolut noch relativ. Und schon gar keine grüne und auch keine rot-rot-grüne. Mal ganz abgesehen davon, dass es das ebenso viele blaue Flecken wie grüne gibt.
Sobald ich unsere ÖR-Propogandasudelmaschine anschalte, habe ich aber den Eindruck, dass die Zustimmung bei mindestens 180% liegt und man selbst eigentlich der einzige ist, der was anderes denkt.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Du hast mit Deinem Einwand völlig Recht, aber mir geht es in erster Linie um das "Wie" der Kritik. Würde der Schreiberling hauswert seine Kritik auch nur irgendwie begründen, könnte das der Beginn einer Diskussion werden; die einzige "Begründung" allerdings, die ich gefunden habe, besteht aus einem mehrfach dahingerotzten Fäkalwort und der steilen These, dass der ÖR Machtgier und Korruption von Frauen ohne weiteres gutheißen würde; das ist so weit hergeholt wie andere Verschwörungstheorien auch (vgl. u.a. die Causa Schlesinger), und das anlässlich einer Hintergrundreportage über die WM-Vergabe und das, was die Kataris daraus gemacht haben.
In der Kritik des ÖR sind auch wir beide uns nicht ganz einig, aber Du führst immerhin Gründe an, die Dich zur Ablehnung der "Zwangsbeschulung" führen. Ich sehe das Thema etwas differenzierter:
Wenn wir in unseren Wahlen mit den Grünen eine Partei stark machen, die Teilhabe, Feminismus, Gendern, etc. auf der Agenda hat, ist es logisch, dass sich dies auch in der politischen Berichterstattung wiederspiegelt. Ähnlich verhält es sich mit dem Thema Soziale Gerechtigkeit, weil die SPD ihr ehemaliges Kernthema auf der Suche nach verlorenen Wählern wieder in den Vordergrund zu stellen versucht. Deswegen muss ich die "Erkenntnisse" dieser Berichterstattung für mich noch lange nicht kritik- und widerstandslos übernehmen, sondern kann sie auch als Anlass nehmen, mich damit inhaltlich auseinanderzusetzen. Dass der Klimawandel zunehmend ein Thema im ÖR ist, ist imho völlig in Ordnung, denn dieser ist schließlich eines der brennenden und nicht gelösten Probleme unserer Zeit.
@sabata
Interessant, gell?! Du müsstest ja erst mal versuchen, solche drei Sätze buchstabenweise zu lesen, dann für einen unfallfreien Übergang des Geschriebenen von den Augen in Deine Hirnzelle sorgen, die Sätze weiterhin inhaltlich verstehen und Dir dann auch noch ein Bild machen. Mich wundert es gar nicht, dass Du irgendwo auf diesem Weg scheiterst. Im Übrigen: Zwischen "Du bist..." und "So wie Du Dich hier aufführst, bist Du..." ist ein kleiner Unterschied...
So wie Du Dich hier aufführst, bist Du ein typischer hochfrustrierter Kerl, über dessen Weltverständnis Gleichberechtigung und vermutlich einige andere moderne Entwicklungen des 20. und 21. Jahrhunderts einfach so weggeschwappt sind, ohne dass Du sie verarbeiten konntest. Hast Du vielleicht Deinen Job wegen einer Frau verloren, oder ist Dir Deine Ehefrau trotz der Fußkette am Herd weggelaufen?
Immer wieder interessant was mancher meint aus 3 Sätzen eines Foristen herauslesen zu können...
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Muss denn jeder, der den ÖRR kritisiert, gleich für das Patriarchat kämpfen und sich Zustände wie vor 50 Jahren wieder herwünschen?
Ja, länger ist es nicht her, dass eine Ehefrau ihren Mann fragen musste ob sie arbeiten gehen darf.
Das war damals verkehrt und hätte durch gleiche Rechte, gleiche Pflichten ersetzt werden sollen, aber irgendwie kam nur gleiche Rechte dabei heraus.
Ich schau ja jetzt das 21. Jahr kein TV mehr. Nur noch wenn ich meine Eltern besuche, was pflegehalber mittlerweile täglich zweimal passiert. Natürlich läuft die Glotze und natürlich quellen Feminismus und Klima-irgendwas und Gerechtigkeit und Teilhabe und alles andere was rotrotgrün auf der Agenda haben aus jeder Ritze.
Ausgewogene Berichterstattung und Das Gesamtangebot muss alle Schwerpunkte abdecken sehe ich nicht realisiert.
Das Anzusehen oder in der Mietschleuder anzuhören macht Augen- und Ohrenkrebs und Themenallergie. Ich bitte alle, die das nicht stört, wenigstens darüber nachzudenken warum es sie nicht mehr stört. Und warum man für diese sehr einseitige Beschulung auch noch zahlen soll.
Und genau so hab ich die Postings von hauswert verstanden.
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Die von Dir in #74 benannten Moderatorinnen von ARD und ZDF sind mbMn nicht nur völlig inkompetent, noch schlimmer ist ihre Inkontinenz im Hinblick auf das, was sie so an Dummgeschwätz absondern, wobei die "schnackende" McPom-Tussi J.W. dabei unangefochten den Vogel abschießt!
Nur für den Fall, dass es Dir als unermüdlicher Kämpfer für das althergebrachte Patriarchat in Deiner "Scheiß"-Wut entgangen sein sollte: Autoren der Reportage sind drei Männer...
Im Übrigen: Deine Thesen 2 und 3 lohnen keinen Kommentar; zu These 1 fällt mir nur ein, dass es journalistisch mehr hergibt, die Situation der Witwen der Gastarbeiter zu beleuchten, als eine halbe Stunde lang Standbilder von Gräbern zu senden.
So wie Du Dich hier aufführst, bist Du ein typischer hochfrustrierter Kerl, über dessen Weltverständnis Gleichberechtigung und vermutlich einige andere moderne Entwicklungen des 20. und 21. Jahrhunderts einfach so weggeschwappt sind, ohne dass Du sie verarbeiten konntest. Hast Du vielleicht Deinen Job wegen einer Frau verloren, oder ist Dir Deine Ehefrau trotz der Fußkette am Herd weggelaufen?
1. Frauen sind am häufigsten Opfer der WM und leiden besonders darunter. Frauen kämpfen am besten gegen diese Ungerechtigkeit. Sie werden daher sehr ausführlich dargestellt. Männliche Schicksale sind nur kleine Randnotizen.
2. Böse, weiße alte Männer sind Täter und wollen keine Veränderung. Wenn nur Frauen bei der FIFA das Sagen hätte und aus Gier genau das selbe machen würden, wäre das für ARD und ZDF alles voll OK !!!
3. Gendern ist bei der ARD und ZDF absolut wichtig, sogar bei der WM.
Nach der Frage WM gucken oder nicht, können sich alle Gucker auch mal über die Qualität der Berichterstattung und Moderationen von ARD und ZDF beschäftigen.
Bei der EMMA würde ich jetzt wahrscheinlich einen Shitstorm auslösen, der sich gewaschen hat, aber die Moderation der Sendungen mit Kathrin Müller-Wohlfahrt und ihrer ARD-Pendantin Jessy Wellmer hielt ich für ausgesprochen inkompetent.
In einer der ARD-Sendungen mit Wellmer am späten Abend war direkt zu fühlen, wie sich die geladenen 'Experten' langweilten, denen noch eine Quoten-Expert:in dazu gesellt wurde. Einmal schien ihnen trotz Menschenrechte, Arbeitsbedingungen und allem Unglück dieser Welt der Gesprächsstoff auszugehen, es mussten aber noch 10 Minuten Sendezeit gefüllt werden. Zum fremdschämen. Überhaupt hatte ich den Eindruck, dass ein Kaffeekränzchen live übertragen wurde.
'Experte' Thomas Hitzelsberperger konnte nach der überflüssigen Reportage über das Gastgeberland vor der WM, bei dem wir vor kurzem noch um Gas gebettelt haben, partout nicht vermeiden, dem nochmal kräftig ans Bein zu pinkeln. Neben der schönsten Nebensache der Welt ist die 'zweitschönste', dass wir denen die 'WM der Schande' mit 217 Mio trotzdem mitfinanzieren.
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