Hallo hübsche! mein Name ist Janine, ich bin ein sehr hübsches Girl (+18) lateinischer Herkunft (VENEZUELA), frech und unabhängig, ich habe schöne schwarze Augen, einen Blick und ein schelmisches Lächeln ... Ich bin sehr sexy und liebevoll, ich trage immer Top-Dessous Sie werden es lieben, mich zu sehen und meinen w*lligen Körper mit meinen großen Brüsten und meinem Ar*** zu genießen, der es liebt, gestreichelt, umarmt und mit ihm gespielt zu werden.
Wenn du mich siehst, wirst du von einem duftenden und frechen P*rnobaby in Dessous begrüßt und ich werde dir die beste erotische Erfahrung bieten, die du jemals haben wirst. Meine freche Z*nge und meine vollen L*ppen einsatzbereit zu spüren, gut und tief, und ganz oben drauf ist eine sehr feu*** und w*llige freche V***na, die Sie natürlich lecken und mit ihr spielen müssen.
Raffinierte Eleganz, immer rasiert und mit TOP Dessous! Du wirst mich immer wieder lieben!! das Wiederholungsrisiko ist sehr hoch. Nur respektvolle und höfliche Herren!!
Ich biete sehr gute Dienstleistungen an, ich verspreche Ihnen, dass Sie für mehr zurückkommen werden! Du wirst süchtig nach mir!!
Achtung! Ich spreche nur Englisch
Mein Körper sucht Spaß!!
Alter25 Jahre
Geschlecht weiblich
Größe 155 cm
Oberweite 75 C
Typ Latina
Herkunft Venezuela
Konfektionsgröße 34/36
Gewicht 50 kg
Status geimpft
Schuhgröße 35
Intimbereich total rasiert
Haare schwarz, rückenlang, glatt
Augen braun
Haut mittel
Sprachen Englisch + Spanisch
0151-65966447 -
München
Bayern
DE - Deutschland
0151-65966447 -
München
Bayern
DE - Deutschland
Janine kommt nun schon seit März (vielleicht auch früher, erst hier ist sie mir aufgefallen) immer wieder für 1 oder 2 Wochen ins schöne München. Und genau seit März warte ich nun schon auf einen Bericht zu ihr, dieser kam aber nie. Ende März habe ich sie dann besucht und mittlerweile bin ich noch nicht zweistellig, aber sehr, sehr nahe dran.
Die Bilder sind echt, maximal vielleicht an der Taille etwas geändert. Ich habe beim Reiten letztes Mal versucht, ob ich mit meinen Händen voll um Ihre Taille greifen kann. Es hat aber doch leider eine Handbreite dazu gefehlt. Sie ist eine süße 155cm kleine super Latina mit schönem Po und gemachten Brüsten und sehr leicht erregbaren, perfekten Nippeln.
Derzeit hat sie im Scala und Caprice, Stahlgruberring 27, Unterkunft gefunden, gastiert aber auch gerne in der Hofer Straße. Einen ganzen Tag hat sie es sogar in der Machtlfinger 24 ausgehalten.
Da ich sie nun schon so oft besucht habe, kann ich hier leider keinen Bericht mehr von unserem ersten Treffen einstellen. Dieses ist längst verblasst und der süßen Routine gewichen
Ich genieße mit ihr feinen GF6 mit feuchten Zungenküssen, sehr langem BJ, und ausdauernder, tiefer Reiter mit Knutschen. Der Ausblick auf den Latinabody ist natürlich in Doggy und Reverse für mich auch jedes Mal eine Freude . Ihre Lieblingsstellung, der ich auch immer mehr abgewinnen kann, scheint aber die klassische Missionierung zu sein. Ich hoffe auf gewandtere Schreiber, die ihre Erlebnisse hier einstellen.
Ihr angegebener Service wird eingehalten, hat allerdings auch ein paar Minuspunkte und man muss sie an einigen Stellen sanft korrigieren. Der BJ zum Absch(l)uss hat ein bisschen zu viel Handeinsatz, ihre Brüste dürfen nur sehr sanft gestreichelt und geleckt werden (altes Problem der Sillies), ebenso Ihre kleine Spalte.
Als Preisgefüge habe ich nur ihre Angaben aus März, bei denen ich geblieben bin, und habe keine Ahnung, ob diese sich mittlerweile geändert haben. Besucht habe ich sie nur mit der vollen Stunde oder 1,5 Stunden.
200460 inkl. ZK, 2x Action, und einem Französisch, das ihr sehr natürlich von den Lippen geht
100430 1x Action ohne Zugaben
70420 Abmelkung
Es gibt noch weitere Zukaufoptionen für 50-70 €, wovon aber keines AV ist, und ich gerne eines zum Abschuss dazu buche.
Höchstwertung.
Eine wunderbare Latina, mit der man gut auf Englisch kommunizieren kann. 100% akkurate Fotos. Die angebotenen Dienste werden ohne Diskussion geleistet, ohne darum bitten zu müssen.
Viel Nähe, Präsenz und Willen den Kunden zu befriedigen.
Janine kommt nach eigenen Angaben nach ihrer heutigen Abreise in gut 3 Wochen zurück nach München.
Hatte sie schon besucht. Sie ist nicht die jungste aber immer noch knackig und der View beim Doggystyle ist einfach Super. Ich werde sie auf irgendwann noch mal besuchen.
War übers Wochenende in Amsterdam wo sie gerade aktiv ist, hatte sie schon länger auf den Schirm und da habe ich sie halt dort spontan besucht. Ganz kurz gesagt: geil war es!!! Gerne wieder.
Hab sie auch gefragt ob sie vor hat wieder nach Deutschland zu kommen da meinte sie das im Februar ihre Arbeitserlaubnis oder sowas abgelaufen ist und erst erneuert werden muss. Also wann sie wieder kommt steht in den Sternen
Habe heute einen spontanen Quickie bei Janine gebucht und nicht bereut, optisch eine Granate (natürlich Geschmackssache aber den Arsch muss man mal beim Doggy gesehen und gefühlt haben )
Optik: 10/10
Blowjob: 8,5/10
Sex: 8,5/10
Wiederholungsgefahr: 100%! bleibe beim nächsten Mal länger, kann sie aufjedenfall empfehlen
auch wenn ich meine Odyssee mit meinem Debüt im Scala & Caprice fortgesetzt habe, bin ich trotzdem eine Weile länger in Venezuela verweilt - diesmal am vergangenen Freitagabend bei Janine, die in München erst im ersten Halbjahr 2022 so richtig in Erscheinung getreten ist.
Wie gehabt enthält der erste Abschnitt eine Zusammenfassung des Erlebten, während die Einzelheiten nach und nach in den weiteren Absätzen beschrieben sind.
Fazit:
Die Wahrheit liegt zwischen den positiven und den ausbaufähigen Punkten, die bereits genannt worden sind.
Persönlich muss ich nicht so hart mit ihr ins Gericht gehen, da man es mit einer kompakten, pflichtbewussten, aufgeschlossenen und süßen Italo-Venezolanerin zu tun hat, bei der man dank ihrer kleinen Körpergröße schnell in Versuchung kommt, ein eigenes abwechslungsreiches Programm an mannigfaltigen Positionen in die Wege zu leiten.
Dennoch spricht sie mit ihrer Kombination aus äußerem Erscheinungsbild und ihrem Wesen eine besondere Nische an, die nicht jeden ansprechen mag. Meinem Erlebnis zufolge kann man bei ihr mit einer GFE rechnen, auch wenn man selber noch für die nötige Portion Sinnlichkeit sorgen muss, damit sie auf Touren kommt.
Die Kommunikation selbst ist verständlicherweise auf Spanisch am lockersten. Auf Englisch klappt es im bestimmten Rahmen, Italienisch und Deutsch spricht sie leider gar nicht.
Zudem ist der höhere Preis ein nicht minder relevanter Punkt, der ein zufriedenstellendes Gesamtpaket erst für ein Date ab einer Stunde vorsieht. Hinzu kommen weitere Abstriche, die man in Kauf nehmen muss, wie den Verzicht auf AV, DT und einen BJ ohne Gummi bei kürzeren Besuchen.
In dieser Hinsicht ist man gut beraten, die Zeit klug zu nutzen und sich zumindest in verschiedenen Stellungen mit ihr zu vergnügen. Alternativ, wenn man nach einem Typ Latina Ausschau hält, der rassiger ist, wird man aktuell eher bei anderen SDL in München und Umgebung fündig.
Das Etablissement selbst, in diesem Fall der 2. Stock namens "Caprice", besticht in der Tat durch sein gepflegtes, ruhiges und zugleich intimes Ambiente. Einziger Nachteil war leider das zu rutschige Laken, das die konsequente Ausführung bestimmter Stellungen bei uns beiden teils behindert hat, aber dazu mehr im Hauptteil.
Reservierung:
Den Kontakt mit Janine hatte ich via WhatsApp drei Tage vorher aufgenommen. Die Terminvereinbarung erfolgte ohne Probleme über den Chat, natürlich mit einigem Süßholzraspeln auf Spanisch meinerseits. An dieser Stelle hatte sie mich durch ihre kompetente Präsentation überzeugt, da einerseits ihr WhatsApp-Profil ein authentisches Bild von ihr enthält und eine Beschreibung, die ihre Anwesenheit pro Woche und Ort aufzählt. Andererseits teilte sie mir ihre Preisliste mit, die direkt alle Leistungen pro Staffelung sowie Tabus präsentierte - praktisch für beide Seiten, um unnötige Diskussionen vor Ort zu vermeiden.
Da ihr mein erster Vorschlag gepasst hatte, stand unser Treffen somit bereits am Tag meiner Kontaktaufnahme fest.
Anfahrt und Lage:
Die Fahrt in das Industriegebiet unweit des Messegeländes im Münchner Osten gestaltete sich ebenso unkompliziert. Interessanterweise fällt das Etablissement am Stahlgruberring nicht allzu sehr auf, obwohl die Straße mit einigen umliegenden Einrichtungen wie einem FKK Sauna-Club, einem Laufhaus und einem Strip-Club nahezu wie eine Meile anmutet, die von anderen handwerklichen und industriellen Betrieben durchtrennt wird.
Dennoch dienen zwei goldene Schilder am Gebäudeeingang auf die Oase selbst hin - eines für den ersten Stock (Scala), eines für den zweiten (Caprice).
Anhand dieses Anhaltspunkts schritt ich durch besagten Eingang, der über die Hauptstraße betretbar war, hindurch und bestieg die Treppe zum Caprice, wo ich an der Eingangstür an der Klingel mit Janines Namen läutete.
Nach ein paar geduldigen Versuchen entschied ich mich dazu, sie kurz anzuschreiben. Sie antwortete mir umgehend, dass sie komme, woraufhin die Tür einige Augenblicke später aufging.
Empfang:
Mit einem entzückenden Lächeln begrüßte sie mich, ihr schwarzes Dessous tragend, das sie bereits auf dem Großteil der Fotos in ihrer Sedcard zur Schau gestellt hatte. Sie entschuldigte sich außerdem sofort für die kleine Unannehmlichkeit, da sie die Klingel nicht gehört hatte, als sie unter der Dusche war.
Just in diesem Moment stellte ich eine gewisse gegenseitige Grundsympathie fest, zusammen mit einer ansteckenden Freundlichkeit ihrerseits. In der Zwischenzeit geleitete sie mich vom Korridor in ihr Zimmer, wo sie sich nochmal bezüglich des vereinbarten Dates vergewissern wollte - 200460 für ihr Standardpaket mit dem größten Umfang.
Nachdem wir diesen Punkt geklärt hatten und ich ihr den Obolus überreicht hatte, reichte sie mir im Gegenzug ein Handtuch, damit ich mich auf meine Bitte hin ein wenig unter der Dusche im hinteren Bereich des Korridors auffrischen und meinen Körper neu aromatisieren konnte.
Anschließend ging ich dieser Revitalisierung nach, bevor wir zur eigentlichen Show übergingen - doch vorab einige Worte zu ihrer Optik.
Erscheinungsbild:
Eine konkrete Gegenüberstellung erübrigt sich hierbei, da sie 1:1 dem Bild des kurvenreichen, eleganten Mädchens auf den Bildern sowie in ihren Kurzaufnahmen entspricht. Die einzigen Aspekte, die man am besten in der Realität erblickt, sind tatsächlich ihre kleine Körpergröße von 1,55 m und der zarte, karamellartige Teint, der ihre Haut überzog. Das schelmische Lächeln war ebenso nicht zu übersehen, auch wenn es in der Praxis nicht in eine überbordende Sinnlichkeit mündete.
Nun zurück zum Text.
Der Akt:
Zurück in Janines Zimmer und in neu erwachter Form erschienen, entschloss ich mich dazu, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und den Vorteil des enormen Unterschieds bei der Körpergröße (mehr als 25 cm) vollstens auszukosten. In anderen Worten hatte ich ein Stellungs-Karussell in Bewegung gesetzt, dessen verschiedene Figuren spontan in Erscheinung getreten waren, während die Zeiger auf dem Zifferblatt ihre eigenen Runden drehten:
Vorspiel Auf der Spielwiese begannen wir kniend uns unter gemeinsamen Umarmungen abzutasten, wobei sich erste ZK rasch zu den Streicheleinheiten gesellten, während sich ihre Reizwäsche Stück für Stück verabschiedete. Ihre Neugierde, mein bestes Stück zu erkunden, hielt nicht lange und wich einem ersten BJ mit Fokus auf der Eichel, inklusive der Verwöhnung meiner glatten, frisch parfümierten Kronjuwelen.
Für diese rasche Erregung wollte ich mich revanchieren, woraufhin ich sie darum bat, sich auf den Rücken zu legen. Somit gingen wir von einer ordentlichen Fellatio zu einem intensiven Cunnilingus über - mit neuen, feuchten ZK beginnend glitt ich ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihrer samtweichen Pussy hinunter, die ich zunächst ausgiebig leckte und an deren Liebesperle sog, ehe ich zum sogenannten "Ring" ansetzte. Dabei schlich meine Zunge weiter von ihrer Klit über den Ober- und Unterschenkel ihres linken Beins weiter bis zu ihrem Mittelfuß, von wo aus sie den Mittelfuß ihres in der Zwischenzeit angehobenen rechten Beins erreichte. Die rechten Schenkel wiesen ihr den Weg zu ihrer süßen "Arepa" zurück, in der sich mein feuchter Fühler zur weiteren Luststeigerung länger einnistete.
Dies war das erste Highlight in zweierlei Hinsicht. Einerseits schlüpfte ich nach meiner Fantasie in die Rolle des Oktopus, frei nach Hokusais ikonischem Farbholzschnitt "Der Traum der Fischersfrau". Andererseits hatte Janine selbst an dieser Stelle nicht mit dieser Palette gerechnet, was ihr gelegentliches, überraschtes Aufstöhnen zwischen ihren üblichen Genusslauten verriet, die sich durch das gesamte Geschehen zogen.
Um nun langsam die Aufwärmung abzuschließen, setzten wir zur 69 Reversed an, mit ihr unten und dem Kopf am unteren Bettrand, während ich über ihr lag und sie weiter oral verwöhnte.
Missionierung Nach einiger Zeit entkoppelten wir uns, um mir meine voll aufgerichtete Lanze gummieren zu lassen. Sobald dies erfolgte, präsentierte sie mir ihre Pussy erneut in voller Pracht, wodurch ich zunächst etwas Kunyaza anwandte, bevor ich in sie eindrang. Um genau zu sein, rieb ich und klopfte auf ihren Kitzler mit meiner prallen Eichel, gefolgt vom langsamen Eindringen in ihre Muschel unter kreisförmigen Bewegungen meines Penis, um sie zusätzlich vor der vollen Penetration zu stimulieren.
Auf diese Weise entspannte sich ihr Körper zusätzlich, sodass ich zur eigentlichen Missionierung überging. Zuerst begann ich langsam mit der klassischen Variante, ehe ich die Stoßzahl erhöhte und schrittweise zu zwei anderen Arten überging - erstmal zum sog. "Hot and Spicy" mit einem ihrer Beine auf meiner Schulter, und anschließend zum "Spread Eagle", wobei ich beide Beine auf meinen Schultern stemmte und weitere Kissen unter ihr Becken gelegt hatte, um noch tiefer in sie eindringen zu können und den angenehmen Griff ihrer Pussy zu genießen, die im Laufe des Aktes mal hier, mal da ordentlich schmatzte.
Löffelchen Zur vorübergehenden Entspannung wechselten wir zur gewöhnlichen Löffelchenstellung, bei der wir einen verträumten Blickkontakt hielten und es auf ein langsameres Durchdringen meinerseits ankommen ließen. Meine weiter gestiegene Lust jedoch deutete nach kurzer Zeit den Bedarf nach einer anderen, aktiveren Stellung an.
Von hinten Ähnlich wie bei der Missionierung startete ich mit relativ unaufgeregten Positionen, nämlich mit dem "Crouching Tiger", indem ich sie am Bettrand stehend durchnahm, gefolgt vom typischen Doggystyle mit uns beiden auf dem Bett, stets unter zunehmender Intensität meiner Stöße. Bevor ich am Ende ihre Performance im Reiten erprobte, schloss ich diesen Abschnitt mit der etwas akrobatischeren Prone Bone-Stellung ab.
Cowgirl Diesbezüglich erlebte ich ihr Spektrum in den vorhersehbaren Formen, also in der typischen Cowgirl-Stellung sowie in der Reversed-Variation. Hierbei stachen ihr ausgesprochen gutes Rhythmusgefühl, ihre fließenden Beckenbewegungen aus der Hüfte, die größte Reibung ihrer Muschel und ihr genüssliches Stöhnen als angenehmste Aspekte heraus, während ich parallel jeweils ihre festen Brüste bzw. ihren knackigen Hintern festhielt.
Um jedoch das Finale unseres Aktes unter der für mich angenehmsten Dynamik zu erreichen, folgte sie meinem Vorschlag, den Gipfel in der sog. “Hot Seat”-Stellung herbeizuführen, soll heißen: ich legte mich für den größtmöglichen Freiraum auf ein Eck des Bettes und spreizte meine Beine, um mit diesen einen Thron mit meinem Speer in der Mitte zu formen. In diesem Sinne führte sie ihn sich in ihre Pussy ein und setzte zum entscheidenden Ritt an, bei dem all ihre vorher genannten Stärken zusammenflossen und meine Gedankenwelt dagegen endgültig zerfloss. Lediglich meinen fontänenartigen Abschuss hatte ich bei meinem stockenden Atem entfernt mitbekommen.
Auf diese Weise erlebten Janine und ich ein zweites Highlight - in ihrem Fall dank einer weiteren Überraschung in Form einer weniger alltäglichen Stellung, die uns beiden zugutekam.
Trotz des vollstens genossenen Höhepunkts kam mir der größte Minuspunkt in den Sinn, der ironischerweise nichts mit den Akteuren dieses Spektakels zu tun hatte. Tatsächlich war die Beschaffenheit des Lakens leider viel zu glatt, was die Konstanz der Performance mehrmals in Mitleidenschaft gezogen hatte, da man in den meisten Stellungen auf dem Bett sehr leicht abrutschen konnte. Das verwässerte zwar gelegentlich meinen mentalen Fokus, doch Janine assistierte mir gerne jederzeit dabei, meine ionische Säule wieder aufzurichten.
Da nach dieser langen Runde noch etwas Zeit übrig blieb, hatten wir diese nach meiner Säuberung für eine sanfte Massage meines Rückens, meines Torsos und meiner Schenkel genutzt, begleitet von einem angenehmen Dialog über allerlei Dinge aus unserem jeweiligen Alltag, unsere Lieblingskünstler und -bands aus dem Bereich der modernen Latin Music und das Leben in Zentralspanien im Vergleich zu Deutschland - ich auf Kastilisch, sie wiederum mittels ihres lateinamerikanischen Pendants aus ihrem eigentlichen Heimatland.
Wesen:
Charakterlich entspricht Janine eindeutig dem braven "Girl Next Door", das in puncto Sex implizit andeutet, dass es lieber geführt und überrascht werden möchte, als dass es selbst nach einem Schema F vorginge. Ihre Stimmfarbe lässt eindeutig noch das Mädchenhafte in ihr erkennen, wodurch man zum Schluss kommt, dass sie noch auf dem Weg ist, an weiterer Reife zu gewinnen. Insofern sollte man von ihr aktuell keine Doña erwarten. Diese könnte jedoch im Laufe der Jahre aus ihr erwachsen.
Interessanterweise gab es bei mir im Laufe der ganzen Szene keine pornografischen Dialoge, sondern durchaus natürliche Äußerungen ihrer Wolllust. Dabei hatte ich feststellen können, dass selbst subtiler Dirty Talk nicht zu ihrem selbstverständlichen Repertoire gehört, obwohl Spanisch ein wirksamer Eisbrecher war. In diesem Sinne kam es mir gelegen, dass ich solche verbalen Stimuli zuerst aussandte, auf deren Spontanität sie jedesmal mit Freude ansprang.
A propos Dialog war der Smalltalk vor, während und nach dem Akt äußerst angenehm. Sie war, genauso wie ich, jederzeit zu Scherzen aufgelegt, was ich ebenfalls schätzte. Darüber hinaus hatte sie bestätigt, in einigen Wochen wieder in München anwesend zu sein.
Abschied:
Auch wenn wir uns verquatscht hatten, begriff ich, dass es an der Zeit war, langsam aufzubrechen. Ohne Eile und bei einem locker fortgesetzten Gespräch zog ich mich an und dankte ihr augenzwinkernd für ihre Gastfreundschaft, was sie mit einem Küsschen auf die rechte und linke Wange entgegnete. Zu guter Letzt begleitete sie mich zum Ausgang, wo wir uns endgültig voneinander verabschiedet hatten.
Befriedigt und mit einem wohligen, entspannten Gefühl verließ ich das Scala & Caprice. Währenddessen stellte ich bei einem erneuten Blick auf die Uhr fest, dass gut mehr als eine Stunde vergangen war.
ich war vor etwa 3 Monaten bei Janine und hatte ein zwiegespaltenes Erlebnis.
Erstmal die Optik: Sie sieht genauso aus wie auf den Bildern, extrem attraktives Gesicht, sehr kleiner, schöner Body, feste, große top Titten!
Sie ist nett, aber nicht die Hellste, muss sie aber auch nicht sein in ihrem Job.
Blasen war ok, Chemie hat gestimmt. Nach 1 Minute ficken meinte sie aber, mein Schwanz wäre zu groß und täte ihr weh, daher Abbruch.
Sie hat mir dann aber mit einer Kunst einen runtergeholt, dass ich dann doch noch gekommen bin, daher war ich etwas versöhnter. Ihr künstliches Gestöhne hat aber genervt.
Insgesamt also hübsche Frau, aber mittelmäßiges Ergebnis.
So long
Euer Testman
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Besser reich und gesund, als arm und krank.
Ich kann beiden Vorrednern zustimmen, sie hat ihre Qualitäten, aber auch bei mir mochte der Funke nicht überspringen.
Sie hat zunächst eine detaillierte Serviceliste mit entsprechender Preisstaffelung. ZK und mehrmals Kommen erst bei 200460? Naja...
Also volles Programm gebucht und es wurde auch alles eingehalten, aber wirkte insgesamt sehr gekünstelt.
Sprüche so "Yeah baby, fuck me yeah", "you are so guuuuud", usw... Ich versteh bis heute nicht, was Leute daran finden.
Nun gut. BJ war top, Massage gut, ZK gabs aufgrund der Preisklasse (nicht etwa wegen Sympathie, oder so) und die Optik ist der Hammer, keine Frage. Zeit wurde eingehalten. Sie ließ sich lang und hart rannehmen. (höhö, "lang und hart", höhöhö...). Alles fair!
Aber Liebesperlen-Niveau war es trotzdem nicht, was man bei dem Preis jedoch erwarten könnte.
War also kein Glückstreffer, aber mag für den Nächsten anders erscheinen.
Spaß hatte ich dennoch und bin entspannt gegangen. Keine AZF, kein Reinfall.
Vorweg. Ich will und kann ElQuappo in keinster Weise widersprechen und doch war mein Termin bei ihr - natürlich subjektiv empfunden - sehr gegenteilig.
Es fing für mich schon damit an, dass ich aufgrund der Bilder eine gänzlich „andere“ Dame erwartet hatte. Sie ist def. die Frau ihrer Fotos, so wie Quappo auch schreibt, aber meine Phantasie hatte sich schlichtweg ganz banal einen anderen Typ Frau vorgestellt. Vielleicht verruchter, rassiger, ich weiß es nicht. Ihr Auftreten und ihre Aura waren (für mich) dann aber komplett diametral.
Sie ist total sympathisch und freundlich und man kann sich auch nett mit ihr unterhalten - aber darauf lag an dem Abend einfach nicht mein Fokus.
Ich hatte mich für das 1h Paket entschieden (von dem auch sämtliche Service Items eingehalten wurden) und wollte dennoch nach ca. 40min meinerseits gerne wieder gehen, ohne die 2. Runde in Anspruch zu nehmen. Was ich ihr keineswegs zum Vorwurf mache, im Gegenteil, sie wirkte sogar recht überrascht, aber für mich hat es einfach nicht gezündet und mir war weniger nach der soliden Nachbarin (und so habe ich sie für mich wahrgenommen), denn nach einer feurigen Latina. Vielleicht hatte ich mich auch nach dem verführerischen Zimmermädchen gesehnt, welches sie auf einem ihrer Bilder mimt.
Für mich wird es keine Wiederholung geben, für viele viele andere kann sie aber jederzeit eine großartige Wahl sein.
Und das ist auch völlig in Ordnung so. Es kann nun mal nicht immer zwischen allen und für alle passen.
Login
. Ihre Lieblingsstellung, der ich auch immer mehr abgewinnen kann, scheint aber die klassische Missionierung zu sein. Ich hoffe auf gewandtere Schreiber, die ihre Erlebnisse hier einstellen.
Wunderbar
Wieder in MUC
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