Die künftige Ampel-Koalition macht ernst, will Cannabis freigeben!
Geplant ist die „kontrollierte Abgabe (...) an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften“, heißt es im Abschlusspapier der „Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege“ (liegt BILD vor).
„Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet“, so die Begründung. Nach vier Jahren wollen SPD, Grüne und FDP das Gesetz auf „gesellschaftliche Auswirkungen“ prüfen.
In den Niederlanden dürfen Coffee Shops bis zu fünf Gramm Cannabis an Erwachsene verkaufen. Das geht also auch bald hier.
In Deutschland sollen der Besitz von maximal 25 Gramm Cannabis und der Eigenanbau von höchstens drei Pflanzen künftig straffrei sein. Außerdem will die Bundesregierung den Anbau und die Abgabe der Droge in speziellen Vereinen ermöglichen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) stellten am Mittwoch in Berlin Details dazu vor.
dies widerspricht sich total. Wenn man bedenkt, dass man (je nach know how, Wattleistung der Beleuchtung und Höhe ) schon locker 200, tw. sogar 500 Gramm ernten kann. Pro Pflanze!
Dann ist man ja, sobald man geerntet hat automatisch mit einem Bein im Bau.
Eine Art Zwischenschritt zum freien Verkauf sollen sogenannte Cannabis-Clubs mit maximal 500 Mitgliedern darstellen. Dort sollen maximal 25 Gramm auf einmal und höchstens 50 Gramm pro Monat an Vereinsmitglieder abgegeben werden. Bei Personen unter 21 Jahren soll die Menge geringer sein. Nicht-Mitglieder können kein Cannabis beziehen.
Bin mal gespannt, wieviel Clubs da spontan neu gegründet werden
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Egal wie frei du dich fühlst, Hermann ist Freier
Stimmt. Von Pervitin & Co. sollte man die Finger lassen. Aber so ein bisschen Gras kann die erotische Empfindungsfähigkeit schon gewaltig steigern. Die Potenz eher nicht. Und allzu oft sollte man das Zeug auch nicht nehmen. Einmal im Monat ist ganz o.k. Auch Musik und Lyrik empfindet man intensiver.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Gegner befürchten, dass der Konsum von Cannabis nach einer Legalisierung noch weiter zunehmen könnte und die Hemmschwelle zum Konsum härterer Drogen wie Kokain und Heroin dadurch gesenkt werde.
So könnte das sein Cannabis wird erlaubt , und dann gehen viele auf Kokain und Heroin weil ihnen Cannabis nichts mehr bringt.
Ich habe und würde nie Rauschgift zu mir nehmen weil ich in den 70ern und danach bei uns mitbekommen habe was Heroin , Kokain , Cannabis und Haschisch ebenso wie LSD und ähnliches aus Menschen machen die es zu sich nehmen.
Auch lehne ich Morphin Schmerztabletten ab , die auch als Ersatzdroge genommen werden , denn diese machen auch die sie nehmen Abhängig und Hoch Aggressiv.
Stimmt das Zeugs macht hochabhängig und hoch aggressiv!
Deshalb sollte man lieber die Finger davon lassen , ich frage mich immer warum einige das Zeugs zu sich nehmen , man kann auch ohne Rauschgift , Spaß beim Sex haben.
Endlich können wir unsere Keller- und Wohnzimmerplantagen legalisieren.
MfG Dr. Kitzler
„Cannabis-Social-Clubs“:
Ampel-Pläne zur Legalisierung stehen fest
Erstellt: 12.04.2023, 13:20 Uhr
Cannabis kann in Deutschland als Medizin verordnet werden. Doch Lauterbach will die Legalisierung – auch zu Genusszwecken. Nun steht sein Plan fest.
Update vom 12. April, 11.50 Uhr:
In Deutschland sollen der Besitz von maximal 25 Gramm Cannabis und der Eigenanbau von höchstens drei Pflanzen künftig straffrei sein. Außerdem will die Bundesregierung den Anbau und die Abgabe der Droge in speziellen Vereinen ermöglichen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) stellten am Mittwoch in Berlin Details dazu vor.
Es handelt sich um überarbeitete Pläne der Ampel-Koalition zur Legalisierung. Der ursprünglich geplante freie Verkauf von Cannabis für Erwachsene in Fachgeschäften wird demnach zunächst gestrichen. Er soll in einem zweiten Schritt und zuerst in Modellregionen mit wissenschaftlicher Begleitung erprobt werden. Darauf habe sich die Regierung nach Gesprächen mit der EU-Kommission geeinigt, hieß es.
Gesetz zur Cannabis-Legalisierung soll kommen: Eckpunkte in der Übersicht
Nach den nun präsentierten neuen Eckpunkten für das Legalisierungsvorhaben soll noch im April als Nächstes ein erster konkreter Gesetzentwurf zur Regelung von Besitz, Eigenanbau und Vereinen – den sogenannten Cannabis-Social-Clubs – vorgelegt werden. Dieser muss nach Abstimmung in der Regierung und Kabinettsbeschluss später noch durch Bundestag und Bundesrat.
* Der legale Cannabis-Konsum soll noch in diesem Jahr möglich gemacht werden. Ein vollständiger Gesetzesentwurf soll Ende April vorgelegt werden.
* Maximal 25 Gramm „Genusscannabis“ sollen für Erwachsene zum Eigenkonsum straffrei sein. Für Minderjährige bleibt der Konsum verboten.
* „Drei weibliche blühende Pflanzen pro volljähriger Person“ sollen im Eigenanbau erlaubt sein.
* Mithilfe von wissenschaftlich begleiteten Modellprojekten soll der freie Verkauf von Cannabis getestet werden. Ein Verkauf durch lizenzierte Fachgeschäfte soll folgen, sobald genügend Erkenntnisse gewonnen worden sind.
* Eine Art Zwischenschritt zum freien Verkauf sollen sogenannte Cannabis-Clubs mit maximal 500 Mitgliedern darstellen. Dort sollen maximal 25 Gramm auf einmal und höchstens 50 Gramm pro Monat an Vereinsmitglieder abgegeben werden. Bei Personen unter 21 Jahren soll die Menge geringer sein. Nicht-Mitglieder können kein Cannabis beziehen.
* Die Grenzwerte im Straßen-, Schiffs- und Luftverkehr werden unter Einbeziehung der ein*schlägigen Fachgremien überprüft. Regelungen über die Zulässigkeit von Fahrten unter Einfluss von Cannabis orientieren sich dabei ausschließlich an den Erfordernissen der Verkehrssicher*heit.
Cannabislegalisierung bringt Staat jährlich Milliarden 18. November 2021
Berlin (dpa) – Die Legalisierung von Cannabis könnte dem Staat nach einer aktuellen Studie mehr als 4,7 Milliarden Euro an zusätzlichen verfügbaren Mitteln bringen.
Ausschlaggebend dafür seien nicht nur zusätzliche Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge aus dem legalisierten Geschäft mit der Droge, sondern auch Einsparungen bei Strafverfolgung und Justiz, ergab eine veröffentlichte Studie des Wettbewerbsökonomen Justus Haucap vom Institute for Competition Economics (DICE) an der Universität Düsseldorf.
«Die Verbotspolitik bei Cannabis ist gescheitert und konnte den Drogenkonsum nicht eindämmen», sagte Haucap bei der Präsentation der Studie in Berlin. Sinnvoller sei deshalb eine staatliche Regulierung des Marktes. Denn dadurch steige nicht nur der Schutz der Verbraucher, weil die Qualität des Cannabis sichergestellt werden könne. Auch Behörden und der Staatshaushalt würden entlastet.
Allein durch eine Cannabissteuer nach dem Vorbild der Alkohol- oder Tabaksteuer könnten der Studie zufolge rund 1,8 Milliarden Euro in die Staatskasse fließen. Hinzu kämen Umsatzsteuer, Gewerbe- und Körperschaftssteuer sowie Lohnsteuer, so dass sich die zusätzlichen Steuereinnahmen insgesamt sogar auf rund 2,8 Milliarden Euro summieren würden, heißt es in der Studie.
Das zusätzliche Sozialversicherungsaufkommen aus dem legalisierten Anbau und Vertrieb schätzt die Studie auf weiter 526 Millionen Euro. Außerdem könnten durch die Legalisierung rund 1,4 Milliarden Euro Kosten bei Polizei, Justiz und im Strafvollzug eingespart werden. Die Studie stützt sich dabei auf Vergleichsdaten aus Ländern, wo Cannabis bereits legalisiert wurde.
Der Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes, Georg Wurth, sagte, das Verbot von Cannabis sei schädlich und teuer. Milliarden würden für sinnlose Polizeieinsätze aus dem Fenster geworfen. «Das Geld wäre bei Aufklärung, Prävention und Hilfe viel effektiver eingesetzt» Es sei Zeit für eine Legalisierung.
Ein solcher Schritt ist allerdings umstritten. Gegner befürchten, dass der Konsum von Cannabis nach einer Legalisierung noch weiter zunehmen könnte und die Hemmschwelle zum Konsum härterer Drogen wie Kokain und Heroin dadurch gesenkt werde.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Zitat von Sabbel Nr. 5 Auch hier die Frage: Bist du dir sicher das es am Hasch oder Gras lag? Oder könnte es nicht der beigemischte Teer- und Nikotinhaltige Brennstoff "Tabak" gewesen sein?
Seitdem ich das Rauchen aufgegeben habe und mir das Zeug unter den Kakao oder die Butter mische, gehts mir was Leistungsabfälle jeder Couleur angeht die vom Rauchen herrühren sehr sehr viel besser
Sehr gut möglich. Anno dazumal war ich auch noch Tabakraucher und egal ob Tüte oder Bong, das Zeug hab ich nie ohne Tabak geraucht. Wobei der gelegentliche Joint mich stets geil gemacht hat, aber eben nicht in der doch recht exzessiven Phase.
Mittlerweile rauche ich auch schon etliche Jährchen keinen Tabak mehr und meinen gelegentlichen Graskonsum mach ich mit einem Vaporizer, sprich pur. Davor hatte ich Tabakersatz "Greengo", so ne Kräutermischung, aber wollte letztendlich komplett vom Verbrennungsprozess weg.
Früher jedoch, als ich noch jünger und auch unvernünftiger war (hab mal ca. 1 Jahr täglich gekifft) hab ich festgestelle, dass die Libiodo stark abnimmt und sogar die Standfestigkeit häufig gelitten hat.
Auch hier die Frage: Bist du dir sicher das es am Hasch oder Gras lag? Oder könnte es nicht der beigemischte Teer- und Nikotinhaltige Brennstoff "Tabak" gewesen sein?
Seitdem ich das Rauchen aufgegeben habe und mir das Zeug unter den Kakao oder die Butter mische, gehts mir was Leistungsabfälle jeder Couleur angeht die vom Rauchen herrühren sehr sehr viel besser
Wer ohne Schnaps, Joint oder anderes nicht mehr richtig ficken und keine Befriedigung mehr erlangen oder empfinden kann, bei dem läuft definitiv ganz gewaltig etwas schief.
ganz klar. Meine Erfahrung ist, dass ein gelegentlicher Joint den Sex zu was ganz besonderem macht und ich so richtig "horny" werde.
Früher jedoch, als ich noch jünger und auch unvernünftiger war (hab mal ca. 1 Jahr täglich gekifft) hab ich festgestelle, dass die Libiodo stark abnimmt und sogar die Standfestigkeit häufig gelitten hat.
Die komplette Wehrmacht war auf Meth, der sogenannten "Panzerschokolade".
Nicht nur die Wehrmacht war auf Pervitin, sondern auch deren oberster Kriegsherr. Der ließ sich von seinem Leibarzt Morell, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, täglich mehrmals Pervitin spritzen oder verabreichen, neben anderen Medikamenten und harten Drogen. Der "Chef" litt gegen Ende seines schrecklichen Lebens auch an Parkinson. Der Herr hatte ja einigen Stress, als er mit den begrenzten Ressourcen eines mittelgroßen Landes gegen die halbe Welt Krieg führte.
Der Drogenkonsum mag auch die meist wirren militärischen Entscheidungen H*tlers erklären, die zudem astrologisch unternauert wurden. Die Generäle im britischen Oberkommando schüttelten oft ungläubig die Köpfe über die unverständlichen Fehler der Deutschen.
Mehr dazu: https://bornrealist.com/adolf-hitler...l-drugs-daily/
Von Cannabisprodukten ist allerdings nichts bekannt.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Warum ist ein Teil des menschlichen Nervensystems und Zellen des Immunsystems mit Rezeptoren ausgestattet die von Cannabinoiden und ähnlichen körpereigenen Botenstoffen aktiviert / beeinflußt werden können?
Wir wissen es nicht genau. Ohne einen gewissen evolutionären Vorteil hätte Mutter Natur das ganze radikal wieder rausgeschmissen - sprich ausgestorben. Es muss einen gewissen Sinn ergeben. Wir wissen viel zu wenig darüber. Wir müssen mehr (er)forschen und wir müssen mehr wissen warum das so ist und wie dies alles genau zusammenhängt!
Ich persönlich möchte die vor langem gesammelte Lebenserfahrung von Cannabinoiden in Verbindung mit Sexualität nicht missen. Das sehe ich persönlich eindeutig als positive Erfahrung, die mich reifer und erfahrener gemacht, sowie in meinen Augen zu einem besseren Verständnis von Sexualität geführt hat - zu einem besseren Liebhaber.
Rein praktisch gesehen steht wie bei jedem Rauschmittel sachliche Aufklärung an erster Stelle. Saubere, geregelte kontrollierte Abgabe pragmatisch gepaart mit Beratungs- und Hilfsangeboten ohne Diskriminierung / Vorverurteilung / Stigma.
Missbräuchliche Auswüchse vergleichbar durchgeknallte Typen die sich zugekokst 5 Stunden lang einen Blasen lassen sind abzulehnen. Wer ohne Schnaps, Joint oder anderes nicht mehr richtig ficken und keine Befriedigung mehr erlangen oder empfinden kann, bei dem läuft definitiv ganz gewaltig etwas schief. Solche Menschen brauchen ganz dringend ernsthaft Hilfe, denn sie erniedrigen letztlich sich selbst und vor allem systematisch ihre Partner.
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
Die komplette Wehrmacht war auf Meth, der sogenannten "Panzerschokolade".
klingt streng. Könnte mir vorstellen, das Zeug hat sie auch geil gemacht
Schon mal dran gedacht, das es nicht das Cannabis ist das aggressiv macht sondern das Streckmittel?
Ja bei uns ging auch mal gestrecktes Piece rum. Piece von schlechter Qualität (weit unter Standard-Piece) wurde mit paar Tropfen Opium beträufelt und die Leute dachten es wäre Hammer, dabei hatten sie einen leichten Opium-Film. Auch sowas kann man durch Legalisierung verhindern oder sagen wir eindämmen.
Aggressive Kiffer sind mir persönlich nicht bekannt, Menschen, die unter Alkoholgenuss aggressiv werden hingegen einige....
Kann ich nur unterschreiben!
Apropos Aggression und änlichem:
Schon mal dran gedacht, das es nicht das Cannabis ist das aggressiv macht sondern das Streckmittel? Ist ja nicht so das es da keine schwarzen Schafe beim Straßenverkauf gibt, vor allem in Touristenecken oder eben gezielt in der Kriegsführung, da würde sowas ja auch nicht zum ersten Mal passieren. Man gedenke nur der Drogenfeldversuche des Millitärs mit Soldaten zur Zeit des Vietnamkrieges - und da waren es keine Muslime wie Yossarian als Beispiel anbringt sondern amerikanische Green Berets ...
Cannabis kann schon Hemmungen beseitigen, jedoch in keinster Weise vergleichbar, wie dies Alkohol bei manchen Menschen und in hohen Mengen macht.
Naja, ich hab noch keinen gesehen, der sich "Mut angekifft" hätte, das funktioniert mit Alkohol sicher besser.
Und zu Euren Gewaltfantasien nach dem Konsum von Cannabis:
Die Fussbal-Europameisterschaft anno 2000 in Holland und Belgien war übrigens einer der friedlichsten Gross-Events, bemerkenswerterweise hatten noch nicht mal die russischen Hooligans Lust, sich zu prügeln.
Aggressive Kiffer sind mir persönlich nicht bekannt, Menschen, die unter Alkoholgenuss aggressiv werden hingegen einige....
Zitat von yossarin
Das gibt es auch, wenn es auch keine typische Cannabis-Reaktion war. Normalerweise wird man unter dem Einfluss von THC eher passiv und schläfrig, aber es gibt eben auch gelegentlich solche Fälle, wenn sie auch nicht häufig sind.
kann man so pauschal nicht sagen,
was du hier beschreibst, nämlich passiv und schläfrig schreibt man den "Indica"-Sorten zu, sprich das typische Kiffer-Klischee, stoned und breit vor der Glotze abhängen und nix machen.
"Sativa"-Sorten hingegen wirken eher aufputschend und gegeben Energie, sprich die Leute werden häufig sogar aktiv.
Cannabis kann schon Hemmungen beseitigen, jedoch in keinster Weise vergleichbar, wie dies Alkohol bei manchen Menschen und in hohen Mengen macht. So zumindest meine Erfahrung. Geschweige denn harte Drogen wie Speed und Koks. Es gibt ja auch die Legende, dass die SS damals auf Speed war, um erbarmungsloser und mutiger zu agieren. Also das mit dem Erbarmungslos hat ja ganz gut hingehauen anscheinend...
Mord im Cannabis-Rausch https://www.independent.co.uk/news/u...-b1963857.html
to stab = erstechen
Das gibt es auch, wenn es auch keine typische Cannabis-Reaktion war. Normalerweise wird man unter dem Einfluss von THC eher passiv und schläfrig, aber es gibt eben auch gelegentlich solche Fälle, wenn sie auch nicht häufig sind.
Cannabis kann Hemmungen beseitigen. Es ist bekannt, dass muslimische Terroristen und Selbstmordattentäter häufig von ihren Auftraggebern in einen Cannabisrausch versetzt wurden.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Das sollte man beachten.
In der Schmerz Therapie wird es sehr erfolgreich eingesetzt.
Aber auch hier wird beachtet,die Dosierung macht viel aus.
Jeder reagiert unterschiedlich wie auch beim Rauchen und beim Alkohol.
Sollte man etwas beachten.
Ganz klar, die Dosis macht das Gift
Kenne auch Leute die habens kiffen überhaupt nicht vertragen. Genau wie ich Leute kenne die keinen Alkohol vertragen.
Vom Zigaretten rauchen bin ich zum Glück schon lange weg. Und wenn ich dann mal Gras rauche dann nur noch im Vaporizer, ohne Verbrennungsprozess. Ich dampfe dann quasi einen
Mehr als die Hälfte aller Wirkstoffe in unserer modernen Medizin stammen aus Pflanzen
Orang-Utans und Bonobo-Affen wissen, welche Pflanzen ihnen bei bestimmten Krankheiten helfen
Gewonnen wird THC hauptsächlich aus der Hanfpflanze (Cannabis). ... Es gibt vom Δ9-Tetrahydrocannabinol vier Stereoisomere: (–)-Δ9-trans-Tetrahydrocannabinol und (+)-Δ9-trans-Tetrahydrocannabinol sowie. (–)-Δ9-cis-Tetrahydrocannabinol und (+)-Δ9-cis-Tetrahydrocannabinol.
Andere Namen: Delta-9-THC; Δ9-THC; (–)-Δ9-...
Name: Tetrahydrocannabinol
THC hemmt nun auf diese Weise Nervenzellen, die aus dem ventralen Tegmentum in das Belohnungszentrum, den Nucelus accumbens, ziehen und dort eigentlich selbst hemmend auf die Ausschüttung des Neurotransmitters Dopamin wirken sollten. Dadurch sorgt THC indirekt für die Freisetzung genau dieses Botenstoffes.
Die psychoaktive Wirkung des THC entsteht dadurch, dass es an die CB1-Rezeptoren im Gehirn bindet. Dies beeinflusst die Signalübertragung an den Synapsen und hat Auswirkungen auf das zentrale sowie das periphere Nervensystem. Die Folgen sind Glücksgefühle, Entspannung, aber auch eine übersteigerte Esslust.
Das sollte man beachten.
In der Schmerz Therapie wird es sehr erfolgreich eingesetzt.
Aber auch hier wird beachtet,die Dosierung macht viel aus.
Jeder reagiert unterschiedlich wie auch beim Rauchen und beim Alkohol.
Deswegen zögere ich, Kiffen generell freizugeben. Bei jedem Trip erlebte ich nämlich auch angstvolle Phasen, z.B. dass ich nicht mehr in die Realität zurückkehren würde. Labile Charaktere können so in schizophrene Zustände abgleiten, aus denen sie nicht mehr zurückkehren können.
Viel größer ist die Gefahr bei LSD, das schon nach dem ersten Trip unheilbare Schizophrenien auslösen kann.
Ich würde sagen: Cannabis freigeben nach ärztlichem Rezept und selbst bezahltem medizinischem Gutachten und auf eigenes Risiko.
Die Legalisierung wird vermutlich ganz cool sein, so für Hipster oder für Studenten. Alle anderen werden auch weiterhin privat kaufen. Normalität. Ich mache mir da jedenfalls keine allzu grossen Sorgen.
Aber egal wo man es kauft, man ist dann nicht mehr "Krimineller".
Es sei denn vielleicht man hat 2kg im Kofferaum von nicht offizieller Quelle....aber das müsste ja dann Steuerhinterziehung sein
Wobei THC frei ja schon bestätigte Ergebnisse hat.
THC-Haltiges aber genau so. Auch in der Medizin.
Generell schwierig an der Diskussion, gerade mit Nicht-Befürwortern finde ich, dass der Konsum von Cannabis-Produkten dann von vielen gleich mit "Junky" gleichgesetzt wird. Klar gibts auch hier die "Junkies", die sich täglich und dauerhaft etliche Tüten oder Bongs reinziehen und teilweise ihr Leben nicht mehr auf die Reihe bekommen, keine Frage. Aber dann haltet euch mal an der eigenen Nase: Trinkt ihr Alkohol? Von vielen kommt dann bestimmt auch: "Ja gelegentlich mal ein Gläschen!" Aber seid ihr deshalb Säufer?
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