Donauinselfestimpressionen – oder auch nicht
Wie jedes Jahr ist das Donauinselfest fester Bestandteil meiner vielen Reisetätigkeiten. Mein Freund sagte heute zu mir, als ich ein wenig wegen der Zeit drängte, dass wir ja „nicht auf der Flucht“ wären. Na ja, unsere Männerausflüge sind ja eigentlich eine Flucht. Vor was, kann sich jeder ja selber ausrechnen.
Gestern waren wir in der Mollardgasse – Chinamassage (
https://www.xxxguide.at/d.php?id=sqlhgaj8). Wobei Massage wohl eher nur ein Wort für Sex ist. Ich freute mich nach meinem letzten Erlebnis dort auf Lucy. Sie ist ein wenig älter (sie sagte glaube ich 28 Jahre), aber ein Wirbelwind in allen Gassen. Ohne Murren wird freiwillig alles mitgemacht, was beiden Spaß macht. Es war ein Glück, dass sie dort war.
Sie schnappte mich und zog mich gleich in ein Zimmer. Sie kuschelte sich an mich und rieb ihren Popo an meinen Schwanz, der sogleich die Situation erkannte und auf Hab Acht ging – während ich auf die Möglichkeit der Dusche wartete. Da nur eine Dusche/Bad vorhanden ist, kommt es immer wieder in Stoßzeiten zu Wartezeiten – die Herren sollen sich ja nicht begegnen. Nach meiner Dusche wollte mir die Chefin eine andere Dame unterjubeln – wobei ich natürlich aufs Schwerste protestierte. Schließlich war ich extra wegen ihr gekommen. Lucy kam dann in mein Zimmer. Sie meinte, ich solle die Türe verschließen, damit wir ungestört seien – dieser Aufforderung kam ich gerne nach.
Darniederliegend stürzte sie sich voller Inbrunst auf meinen Princejohn und verwöhnte ihn mit Eierlecken und Deepthroat
. Ab und zu kam sie mit der Zunge auch meinem After gefährlich nahe, was ich jetzt nicht als negativ, aber auch nicht sonderlich positiv empfand. Nach ausgiebigem FO wollte sie gleich gefickt werden. Sie meinte, dreimal müsste in dieser Stunde wohl möglich sein. Eine Verrückte – dreimal in einer Stunde! Dreimal geht ja locker, aber dazu brauche ich drei Stunden. Bin ja nicht mehr spritzige 20 Na gut, wer hart und ausdauernd gefickt werden will, soll das haben. Lucy hat eine andere Vorstellung von Sex. Sie versicherte mir glaubhaft, dass sie den Sex, wie auch die Orgasmen (!) dringend nötig brauche. Nach exakt 20 Minuten beendete ich die erste Runde – und sie die dritte. Inwieweit dies der Realität entsprach, kann ich nicht sagen. Ihre Zuckungen waren da, gespielt oder nicht, aber das ist ihr Problem und nicht meines.
Kurze Reinigung beider Geschlechter und die nächste Runde wurde mit einer Blaseorgie eingeleitet. Danach ficken in den verschiedensten Stellungen – Küssen und Zärtlichkeiten natürlich inklusive. Nach weiteren 20 Minuten (man konnte die Uhr danach stellen) kam ich zum zweiten Mal – sie wohl zum 7. Mal (!). Danach wieder eine kurze Wäsche und gleich aufs Bett.
Für mich war die Sache nunmehr beendet – ich war einfach leer. Doch Lucy wollte unbedingt noch ein drittes Mal. Verrückte Maus. Sie nahm meinen nunmehr wirklich Kleinen und blies wie wahnsinnig (ohne Handeinsatz wohlgemerkt) drauf los. Nach ca. 10 Minuten stand er immer noch nicht – was nicht verwunderlich war, da ich ja nicht mehr wollte. Doch Lucy – die kleine Hexe – gab nicht auf. Mit Streicheleinheiten und anderen Tricks, die ich wohl nicht bemerkte, schaffte sie es tatsächlich Princejohn aufzuwecken. Sobald er stand, führte sie ihn ohne Rückfrage in ihre Muschi ein und ritt wie eine Wilde drauf los.
Und sie schaffte es tatsächlich, ihn zum dritten Mal explodieren zu lassen. Nach exakt 70 Minuten war ich fertig – fix und fertig. Und Lucy hatte ihren (anscheinenden) 10. Orgasmus – und dies gleichzeitig mit mir. Danach in die Dusche - verschwitzt und auf zittrigen Beinen.
Danach wurde ich von Lucy angezogen – man höre und staune. Geisha Feeling pur. Zuerst wollte ich ablehnen – aber sie bestand darauf. Als sie bei meinem Schuh dann noch einen Knoten im Schuhband mit den Zähnen lösen wollte, wurde es mir dann zu viel. So viel Unterwürfigkeit muss dann noch nicht sein.
Preislich kann man mit der Chefin sicher verhandeln, aber ich denke € 100,00 Euro die Stunde sind für den Service schon mehr als günstig. Am Schluss dann noch einen Kuss zur Verabschiedung, der übliche Wunsch des Wiederkommens und raus auf die Straße wieder frische Luft schnappen und einen klaren Kopf bekommen.
Hervorzuheben bei der Massage Mollardgasse ist, dass man immer zuvorkommend (auch von der Chefin) behandelt wird. Man kommt sich nicht vor wie in einem Puff, sondern eher wie in einer Familie. Leider gibt es keine Fotos von den Damen. Soweit ich das beurteilen kann, sind alle Damen chinesischer Herkunft. Manche sind hübscher, manche durchschnittlich, manche weniger. Doch der Service ist bei jeder vom Feinsten. Nicht so wie in einem herkömmlichen Etablissement, wo der Service von Dame zu Dame verschieden ist – die Eine ein Volltreffer und die Nächste ein Reinfall sein kann. Die Mollardgasse kann ich daher vorbehaltlos weiter empfehlen. Vor allem Lucy, die eine richtige Hexe
und Wirbelwind ist. Sie erzählte mir mal, dass sie als "Fachliteratur" Pornos guckt. Dies würde ich mancher Dame, die ich bisher besucht habe, mal empfehlen