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Alt  04.12.2013, 00:28   # 1
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Thumbs up Grubert in Gambia

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Meine Gambia Premiere habe ich mittlerweile absolviert, ich hatte viel Spaß und war unterm Strich ziemlich angenehm überrascht von Land und Leuten. Ich bin mit Brussels Airlines via Brüssel geflogen. Ich kann diese Airline bestens empfehlen: neue Airbus, sehr guter Sitzabstand, toller Service, Essen OK. Vor allem kann man 2 Gepäckstücke à 23 kg = 46 kg einchecken, zusätzlich zum Handgepäck. Der Flug hat in der Eco 702 € gekostet. Zubringer aus Frankfurt mit Lufthansa inclusive (Star Alliance).



Mein persönliches Fazit für Gambia als Spaß- Reiseland:

Das Wichtigste zuerst. Aus spaßtouristischer Sicht ist das kleine Land durchaus eine Reise wert. Klein und überschaubar ist allerdings auch die Scene, alles spielt sich auch räumlich recht begrenzt auf dem Strip und dessen Umgebung ab, von einigen Ausnahmen abgesehen. Jedoch sollte hier jeder auf seine Kosten kommen. Ich habe so ziemlich alles gesehen und erlebt, was man sich vorstellen kann. Von gutem, leidenschaftlichem Girlfriendsex über klammernde Mädels bis zur Abzocke war alles dabei.



Allerdings habe ich auch einen bösen Ausrutscher nach unten erlebt, mit mehr Glück als Verstand bin ich einem K.O. Tropfen Anschlag entgangen. Das kann einem heutzutage überall passieren, allerdings scheint es hier in jüngster Vergangenheit mehrere Vorfälle in der Art gegeben zu haben. Man sollte, nein, man muss extrem aufpassen. Die Dunkelziffer lässt sich kaum abschätzen. Und: wir sind in Afrika... krumme Hunde gibt es halt überall, warum sollte es ausgerechnet hier anders sein.



Für Jungs, die gerne ein Mädel über mehrere Tage, oder gleich für den ganzen Urlaub buchen wollen, scheint mir die Szene eher geschaffen zu sein als für Kollegen wie mich, die häufig, im Idealfall mehrmals täglich, wechseln. Aber auch das geht – ich habe es selbst über lange Wochen praktiziert. Es gibt neben den üblichen dicken Mamas auch viele schlanke Girls. Auch hier gilt, es ist für jeden was dabei.



Teils sind die Mädels zum Niederknien schön. Unfassbar, was man da so alles sieht, an der nächsten Ecke sieht man die nächste, die die letzte noch toppt. Im Grunde dürften die allermeisten dieser Mädels zu haben sein, allerdings braucht das bei den meisten Zeit bzw. „ehrliche“ Absichten. Viele würden einen Europäer, gleich welchen Alters, sofort heiraten – und das mit Kusshand und dem Einverständnis der Familie. Ich selbst halte mich aus verschiedenen Gründen traditionell lieber an die „Hardcore Nutten“ - das meine ich so gesehen überhaupt nicht als Schimpfwort.



Angenehm überrascht hat mich die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Leute allgemein. Abzocke ist eher die Ausnahme als die Regel. Natürlich gibt es immer welche, die es versuchen. Die in manchen Berichten vielgeschmähten „Bumster“ sind in meinen Augen eigentlich harmlose und im Grunde bedauernswerte Kollegen, die auch nur versuchen, irgendwie über die Runden zu kommen. Sie versuchen mehr oder weniger hartnäckig einem etwas aufzuschwatzen oder ihre Dienste anzubieten. Dagegen ist nun wirklich nichts einzuwenden, zumal sie deutlich weniger penetrant sind als anderenorts (Kenia!). Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Lässt sich relativ easy händeln alles.



Kriminalität ist nicht so weit verbreitet, wie ich mir das vorgestellt hatte. Habe mich auch nachts immer sicher gefühlt. An belebten Orten wie Märkten usw. ist mit Taschendieben zu rechnen. Die Polizei ist besonders am Strip bzw. in den Tourigebieten stark präsent und hat einen gezielten Blick auf alles. Jedoch Vorsicht: viele der Mädels klauen wie die Raben. Aber auch damit lässt sich umgehen, wenn man es weiß. Es liegt einfach an der großen Armut und dem Bewusstsein der Leute, dass wir „reich“ sind.



Das Essen war für mich ebenfalls eine angenehme Überraschung, es gibt eigentlich alles, was das Herz begehrt. Ich selbst kann in Afrika nur mit Kenia vergleichen, dort ist es im Gegensatz zu Gambia katastrophal. Die gambische Küche hat einiges zu bieten, aber es gibt auch internationale Gerichte in vielen Ausführungen. Gesundheitliche Probleme sind hier ganz allgemein eher nicht zu erwarten. Zudem ist das Essen in den vielen Restaurants ziemlich preiswert, was auch auf die anderen Lebenshaltungskosten zutrifft.



Hotels und Apartments in guter Lage (zentral!) gibt es reichlich, es sollte hier ebenfalls für jeden Geldbeutel etwas dabei sein. Leider sind Zimmersafes, vor allem mit Zahlencode, die Ausnahme.



Die Naturstrände sind weitläufig und recht schön. Wenn auch der Sand durch die Ablagerungen der Mangroven, die der Gambia River ständig in den Atlantik spült, dunkel, an manchen Stellen fast schwarz, ist. Ich habe das aber nicht als schmutzig empfunden. Je weiter man nach Süden (weg von Banjul und der Flussmündung) kommt, desto weißer wird der Sand. Das Wasser ist eher trüb (vergleichbar in etwa mit der Nordsee), jedenfalls zu meiner Jahreszeit, und natürlich badewannenwarm.



Ich war im heißesten Monat unterwegs und mitten in der Regenzeit. Ja, es war tierisch heiß, jedoch war ich sehr überrascht, wie wenig es geregnet hat. An den meisten Tagen gar nicht, an einigen gab es Schauer, nur wenige Tage waren wirklich durchgehend trüb und nass. Meist gab es Sonne satt. Vorsicht vor den Mücken, Gambia ist Malariagebiet. Es empfiehlt sich ein wirksamer Mückenschutz.



Das mal in wenigen Worten als Anhaltspunkt und grobe Zusammenfassung. Unterm Strich ist Gambia für mich rundum eine positive Überraschung, ich werde sicher wieder mal dorthin reisen.

Der ausführliche Newbie Bericht mit vielen Fotos und noch mehr Text ist in Vorbereitung. Ich werde als nächstes diverse Hoteltests online stellen und nach und nach sicher ein paar Pics und Erlebnisse zum Besten geben. Ich habe auch etliches an Videomaterial, was ich mit der Zeit bearbeiten und raufladen werde.



Fragen beantworte ich wie immer gern hier im Forum.
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Alt  16.06.2015, 11:55   # 111
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline


Nicht ganz. Einer geht noch.

Letzter Tag. Habe noch etwas Zeit bis zum Auschecken um 1800, ich stehe um 1000 auf, um noch etwas vom Tag zu haben. Frühstück im Harleys, dann an den Beach Pool. Letztes Bad im Meer, es ist schön. Zurück auf der Liege textet H. mich an (die mit der Echthaarperücke für 460 Britische Pfund), die wär jetzt zum Abschluss noch mal richtig. Wenn sie nicht so unzuverlässig wäre. Aber sie braucht offenbar dringend Geld für ihre ID, 1300 Dalasi, ist wahrscheinlich wieder Bla Bla. Ich bestelle sie für 1330 ins Harleys, wohin ich jetzt wechsle, um noch mal den leckeren Fisch zu essen. Sie ist tatsächlich halbwegs pünktlich, ich muss das Taxi zahlen (100). Nach dem Essen, sie hat keinen Hunger und nimmt lieber zwei Bier, ins Hotel und noch mal final verwöhnen lassen.

Dummerweise meint im Hotel der sonst so strenge Kollege an der Rezeption laut und wild mit den Armen fuchtelnd, dass ich sie nicht registrieren müsse, heute sei ja mein letzter Tag. So ein Vollidiot. Ich zucke nur die Schultern und latsche mit ihr im Schlepp schnell weiter. Auf der Treppe fragt sie mich, ob ich heute auschecke. Ich sage nein, Unsinn, keine Ahnung was der Rezeptionist meinte. Der sei wohl etwas crazy und neige zu Scherzen.

Sie glaubt das letztlich, wohl auch weil in meinem Zimmer alles aussieht wie immer, der Fridge voll ist und auch die Seifensachen im Bad sehen nicht nach letztem Tag aus. Habe zufällig doch etwas zu viel eingekauft, die Überschüsse wird das Zimmermädchen bekommen.



Sie zieht sich obenrum was Nettes aus dem Koffer an, damit ich das Elend nicht sehen muss. Der Rest ist ja völlig OK. Vor allem auch ihre Arbeitsweise. Bläst ohne Handeinsatz und leckt mir auch ausgiebig die Rosette, nachdem ich eine kurze Grundsatzdiskussion führen muss. Sie ist der Meinung, alles eine Frage des Geldes, ich bin der Meinung, ich zahle nicht für alles extra, aber wenn sie mich gut happy macht, rufe ich sie bestimmt wieder an. Sonst nur vielleicht. Das Argument zieht und sie spurt.

Nach einer ausgiebigen Blasaktion auf der Couch ziehe ich sie hoch, drehe sie rum, sie steckt sich meinen Prügel in die zuvor mit ihrer Spucke gängig gemachte Schnalle. Das tut gut. Nach ein paar Minuten, wir vögeln inzwischen im Stehen, sie vornübergebeugt, klingelt ihr Mobil, dieses liegt auf dem Couchtisch in Griffweite. Sie geht ran und führt ein Gespräch mit einem Liebeskasper.

„Hello darling, I miss you” bla bla bla. Völlig treuherzig, sie erzählt sie sei Zuhause und würde sich gerade was kochen, während ich sie unermüdlich von hinten weiterstoße. Mit ihrem linken Unterarm stützt sie sich auf einem Knie ab, während sie mit der rechten Hand das Mobil am Ohr hat und spricht. Sie sieht mich dabei an, indem sie sich etwas zu mir herumdreht, und grinst breit.



Jetzt bremst sie mich etwas, sie droht außer Atem zu geraten und sich so zu verraten. Ich mache langsam weiter. Nach zwei Minuten oder so macht sie einen halben Schritt nach vorne, ich bin aus dem Spiel. Aber jetzt dreht sie sich frontal zu mir herum setzt sich auf den schienbeinhohen Couchtisch, streckt mir ihre Schnalle entgegen. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen und loche ein. Es geht ganz gut, als sie sich weit zurücklehnt und sich mit einer Hand rücklings auf dem Boden abstützt. Sie spricht weiter in dem Ton, während ich ununterbrochen weiterrammle, ich finde die Situation jetzt so geil, dass ich mich beherrschen muss, nicht loszustöhnen und abzuspritzen.



Schließlich beendet sie das Gespräch, ich konnte zeitweise mithören und mir das Gejammer der Schmierwurst reinziehen, echt lustig. Wir gehen ins Bett, dort weiterblasen, dann wieder doggy. Gute Nummer und völlig entkrampft. Wir wechseln noch ein paarmal die Stellung, bis ich ihr schließlich wie gehabt ins Mündchen spritze. Sie saugt alles ab, „good girl... don’t stop... goooood girl...“

Ja, doch noch ein versöhnlicher Abschluss nach der Klautante gestern. Wir machen noch ein paar Filmchen, sie maskiert sich und tanzt bös arschwackelnd nach Afromucke. Das hat was.

Kurios:

Als sie irgendwann vor der Action ein Freund anruft, erzählt sie ihm aufgebracht, dass ihr gestern eine Freundin was in den Drink getan habe, daraufhin sei sie eingepennt. Sie wisse nicht, ob jemand Sex mit ihr gehabt habe. Ich kriege das zufällig am Rand mit und befrage sie etwas dazu. Ich hätte von der Geschichte ansonsten nichts erfahren und ich glaube, das ist KEIN Bullshit. Die Freundin sei eine entfernte Bekannte, die lesbisch sei und die sie nicht wirklich möge. Am nächsten Tag habe sie sich mehrmals bei ihr entschuldigt, „Oh, I’m sorry, I’m sorry...“ aber mehr war nicht herauszubekommen. Sie wollte deswegen auch zur Polizei, habe das aber nicht gleich gemacht, aus irgendwelchen Gründen, weiß ich jetzt nicht mehr genau. Sie wartete auf irgendwas. Als wir später mit allem fertig sind, ruft dieser Freund wieder an und sie verlässt fast etwas überstürzt das Apartment, denn sie will nun zusammen mit dem Anrufer zur Polizei. Hätte mich natürlich sehr interessiert, was daraus wurde, aber aus nachvollziehbaren Gründen geht das nicht mehr.



Jedenfalls ist es nun das zweite Mal, dass hier KO Tropfen/Pillen im Spiel sind, Leute, haltet die Augen auf und beachtet die Sicherheitstipps (vor allem offene Getränke NIE allein lassen, auch nicht in der Kneipe, auch nicht, wenn Ihr aufs Klo geht, egal wo).

Ich bringe sie extra runter, um zu verhindern, dass sie mit dem Rezeptionisten spricht, wenn sie rausgeht. Ich schleife sie schnell dort vorbei und bringe sie in Schlappen bis auf den Parkplatz, versichere ihr nochmals, dass ich sie in den nächsten Tagen wieder mal anrufen werde.

Hätte ich ihr gesagt, dass es mein letzter Tag ist, hätte sie mindestens versucht, mehr Kohle rauszuschlagen und/oder ihre Performance wäre schlechter gewesen. So, mit der Aussicht auf weitere Engagements, will sie mich natürlich bei der Stange halten (hehe) und ist auch mit der Kohle zufrieden. Das sagt sie auch so: sie hätte normalerweise mehr verlangt und ist nur deswegen zufrieden, weil ich sie wieder buchen werde.



Die schlimmere Variante wäre gewesen, dass sie versucht ein linkes Ding abzuziehen – am letzten Tag, kurz vor der Abreise kann sich dagegen keiner mehr wirklich wehren. Egal, was sich jemand auch einfallen lässt, es gibt unendlich viele Möglichkeiten dafür.

Zurück an der Rezeption führe ich noch ein letztes Gespräch mit dem Kollegen, sage ihm, dass er bitte NIEMALS den Mädels sagen solle, wann ich auschecke. Er erschrickt kurz und versteht dann immerhin. Mensch, kann doch nicht so schwer sein.

Ich habe den Late Check Out im Oasis, hatte gefragt ob das geht, ja, muss pro Stunde 100 zahlen, also 600, als ich um 1800 mit Koffern an der Rezeption stehe. Mein Fahrer bringt mich zum Airport.

Dort wartet auf dem Parkplatz genau der ältere Herr mit einem Trolley auf mich, mit dem ich schon bei der Einreise das Vergnügen hatte. „I have 50“ sage ich gleich, als ich ihn erkenne, er nickt. Er begleitet mit zur Passport Control, dann zum Einchecken. Werde ihm zum Schluss noch mein Kleingeld geben, etwa 300 Dalasi.

Um das Desaster mit den 2*100 € (Nachzahlung für das Übergepäck in Frankfurt) zu vermeiden, habe ich einen Koffer extra leicht gemacht, alles Schwere in den anderen, der hat 27,5, der andere 21,8. Das sei aber zu viel, meint die Dame. Ich verweise noch mal auf meine Star Alliance Gold Card, damit könne ich mehr mitnehmen, sage ich. Sie fragt kurz am Nachbarcounter, ob das ginge mit der Karte für vier kg. Nicken, ich bedanke mich. Hatte eigentlich mit 100 € gerechnet, so muss ich nichts zahlen.

Ob sie mir evtl. eine Mittelreihe blocken könne, frage ich, nachdem klar wird, dass der Flug nicht voll ist. Damit ich schlafen kann, füge ich hinzu. Und: ich habe hier noch 2000 Dalasi, mit denen ich sonst nichts anfangen kann. Stimmt, sind übrig. Bin froh, nicht noch mehr gezogen zu haben, die letzten Tage waren eher billig. Das ginge nicht, sagt sie, nachdem ich das Geld schon auf den Tresen gelegt habe. Aber die beiden plötzlich aufmerksam gewordenen Mädels meinen, sie können mir die Notausgangsitze blocken.

Ich lass mich drauf ein, was habe ich zu verlieren, außer dem Bündel schmieriger Lappen. Das Geld wechselt den Besitzer, ich bekomme meine beiden Bordkarten (Weiterflug von Brüssel nach Frankfurt). Bin gespannt was draus wird. Notausgang hat wahrscheinlich nur drei Sitze, oder zwei, wenn ich Pech hab, dann hab ich mit Zitronen gehandelt. Spekuliere insgeheim immer noch auf eine Mittelreihe. Nehme mir vor erst spät in die Maschine zu steigen, um das so im rechten Moment angehen zu können. Wenn klar ist, das keiner mehr kommt, oder eben nicht mehr viele, setze ich mich gleich in eine evtl. freie Reihe. Man lernt ja dazu…

Die Lounge ist leer (bis auf zwei weitere Gäste) und witzig bis gewöhnungsbedürftig. Internet geht nicht (welcome to Africa), Getränke umsonst aber die Sandwiches kosten. Ich lege sechs € auf den Tisch des Hauses und die Tante bringt mir von unten ein halb vertrocknetes Käse Sandwich. Immerhin kann ich bequem sitzen auf den Ledercouches und auch etwas pennen.

Nun folgt der letzte Anruf des Urlaubs, ich widme ihn KC, der Tante mit den KO Tropfen:

Hallo KC, wie geht’s, alles klar?
Ja, und selbst?
Super, mir geht’s super.
Wo bist du?
Ich bin in meinem Zimmer. Ich würde dich gern übers Wochenende buchen, von Freitagnachmittag bis Montagmorgen. Ich gebe dir 10.000 Dalasi. Ist das OK für dich?
Ja, OK.
Aber ich will, dass du alles für mich machst und nie „nein“ sagst.
Ja, kein Problem.
OK, ich rufe dich Freitag an und du kommst in mein Hotel, OK?
Ja, OK.
Schöne Zeit bis dahin und ich freue mich drauf, dich zu sehen!
Ja, ich freue mich auch, bis dann!

Ich kann mir bildlich vorstellen, wie sie neben ihrem schwarzen Stecher sitzt (oder unter ihm liegt) und feixt. Die Kohle ist natürlich viel zu viel und sie macht vielleicht schon Pläne, wie sie mich diesmal endgültig Schlafenlegen kann. In drei Tagen wird das ja wohl klappen. Dass ich Bescheid weiß, ahnt sie nicht, sie weiß ja nicht, dass ich die Limo doch noch getrunken habe. Ich habe mir absichtlich nichts anmerken lassen. Ich hoffe der Verlust des schon verplanten Geldes incl. des möglichen Diebesgutes tut schön weh... Miststück.

Mein Platz ist nicht am Notausgang, er ist in der letzten Mittelreihe des vorderen Teils des neuen, modernen Airbus. Ich habe in der Tat die Reihe für mich, mache mich gleich breit und kann die meiste Zeit des Fluges relativ komfortabel schlafen.

Bin mit Brussels Airlines gut zufrieden, das kann ich nun nach den beiden Flügen sagen. Sitzabstand in der Eco gut, sehr netter Service, Essen OK.

In Brüssel frühstücke ich ausgiebig mit Croissants, Kaffee und allen Schikanen, lese meine Mails. Der Hopser nach Frankfurt ist wie erwartet Formsache. Die Heimat hat mich wieder, alles unfallfrei überstanden. Trotzdem bin ich geschafft und muss die nächsten zwei oder drei Tage erst mal die Füße richtig hochlegen...

Mein persönliches Fazit für Gambia als Spaß- Reiseland:


Das Wichtigste zuerst. Aus spaßtouristischer Sicht ist das kleine Land durchaus eine Reise wert. Klein und überschaubar ist allerdings auch die Scene, alles spielt sich auch räumlich recht begrenzt auf dem Strip und dessen Umgebung ab, von einigen Ausnahmen abgesehen. Jedoch sollte hier jeder auf seine Kosten kommen. Ich habe so ziemlich alles gesehen und erlebt, was man sich vorstellen kann. Von gutem, leidenschaftlichem Girlfriendsex über klammernde Mädels bis zur Abzocke war alles dabei. Allerdings habe ich auch einen bösen Ausrutscher nach unten erlebt, mit mehr Glück als Verstand bin ich einem K.O. Tropfen Anschlag entgangen. Das kann einem heutzutage überall passieren, allerdings scheint es hier in jüngster Vergangenheit mehrere Vorfälle in der Art gegeben zu haben. Man sollte, nein, man muss extrem aufpassen. Die Dunkelziffer lässt sich kaum abschätzen. Und: wir sind in Afrika... krumme Hunde gibt es halt überall, warum sollte es ausgerechnet hier anders sein.

Für Jungs, die gerne ein Mädel über mehrere Tage, oder gleich für den ganzen Urlaub buchen wollen, scheint mir die Szene eher geschaffen zu sein als für Kollegen wie mich, die häufig, im Idealfall mehrmals täglich, wechseln. Aber auch das geht – ich habe es selbst über Wochen praktiziert. Es gibt neben den üblichen dicken Mamas auch viele schlanke Girls. Auch hier gilt, es ist für jeden was dabei. Teils sind die Mädels zum Niederknien schön. Unfassbar, was man da so alles sieht, an der nächsten Ecke sieht man die nächste, die die letzte noch toppt. Im Grunde dürften die allermeisten dieser Mädels zu haben sein, allerdings braucht das bei den meisten Zeit bzw. „ehrliche“ Absichten. Viele würden einen Europäer, gleich welchen Alters, sofort heiraten – und das mit Kusshand und dem Einverständnis der Familie. Ich selbst halte mich aus verschiedenen Gründen traditionell lieber an die „Hardcore Nutten“ - das meine ich so gesehen überhaupt nicht als Schimpfwort.

Angenehm überrascht hat mich die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Leute allgemein. Abzocke ist eher die Ausnahme als die Regel. Natürlich gibt es immer welche, die es versuchen. Die vielgeschmähten „Bumster“ sind in meinen Augen eigentlich harmlose und im Grunde bedauernswerte Kollegen, die auch nur versuchen, irgendwie über die Runden zu kommen. Sie versuchen mehr oder weniger hartnäckig einem etwas aufzuschwatzen oder ihre Dienste anzubieten. Dagegen ist nun wirklich nichts einzuwenden, zumal sie deutlich weniger penetrant sind als anderenorts (Kenia!). Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Lässt sich relativ easy händeln alles.

Kriminalität ist nicht so weit verbreitet, wie ich mir das vorgestellt hatte. Habe mich auch nachts immer sicher gefühlt. An belebten Orten wie Märkten usw. ist mit Taschendieben zu rechnen. Die Polizei ist besonders am Strip bzw. in den Tourigebieten stark präsent und hat einen gezielten Blick auf alles. Jedoch Vorsicht: viele der Mädels klauen wie die Raben. Aber auch damit lässt sich umgehen, wenn man es weiß. Es liegt einfach an der großen Armut und dem Bewusstsein der Leute, dass wir „reich“ sind.

Das Essen war für mich ebenfalls eine angenehme Überraschung, es gibt eigentlich alles, was das Herz begehrt. Ich selbst kann in Afrika nur mit Kenia vergleichen, dort ist es im Gegensatz zu Gambia katastrophal. Die gambische Küche hat einiges zu bieten, aber es gibt auch internationale Gerichte in vielen Ausführungen. Gesundheitliche Probleme sind hier ganz allgemein eher nicht zu erwarten. Zudem ist das Essen in den vielen Restaurants ziemlich preiswert, was auch auf die anderen Lebenshaltungskosten zutrifft.

Hotels und Apartments in guter Lage (zentral!) gibt es reichlich, es sollte hier ebenfalls für jeden Geldbeutel etwas dabei sein. Leider sind Zimmersafes, vor allem mit Zahlencode, die Ausnahme.

Die Naturstrände sind weitläufig und recht schön. Wenn auch der Sand durch die Ablagerungen der Mangroven, die der Gambia River ständig in den Atlantik spült, dunkel, an manchen Stellen fast schwarz ist. Ich habe das aber nicht als schmutzig empfunden. Je weiter man nach Süden (weg von Banjul und der Flussmündung) kommt, desto weißer wird der Sand. Das Wasser ist eher trüb (vergleichbar in etwa mit der Nordsee) und natürlich badewannenwarm.

Ich war im heißesten Monat unterwegs und mitten in der Regenzeit. Ja, es war tierisch heiß, jedoch war ich sehr überrascht, wie wenig es geregnet hat. An den meisten Tagen gar nicht, an einigen gab es Schauer, nur wenige Tage waren wirklich trüb und nass. Meist gab es Sonne satt. Vorsicht vor den Mücken, Gambia ist Malariagebiet. Es empfiehlt sich ein wirksamer Mückenschutz.

Das mal in wenigen Worten als Anhaltspunkt und grobe Zusammenfassung. Unterm Strich ist Gambia für mich durchaus eine positive Überraschung, ich werde sicher wieder mal dorthin reisen.

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So Freunde, ich hab das Ende des Berichts mit dem Fazit mal vorgezogen und den Rest übersprungen. Das war's hier für mich. Ich möchte nicht in einem Forum schreiben, wo so miteinander umgegangen wird und Intgriganten und Verleumdern freie Hand gelassen wird. Ich möchte auch nicht meinen aufrechten Gang aufgeben, indem ich mich auf diese Leute einlasse.

@Admin: meinen Account bitte schließen. Ergeht gleich noch mal per PN an Webmaster, damit das nicht überlesen wird. Ich hoffe hier besteht wenigstens genug Anstand, dieser Bitte nachzukommen.

Euch Junx wünsche ich alles Gute und weiterhin viel Spaß,
Grubert
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Alt  06.06.2015, 15:24   # 110
grubert
 
Mitglied seit 03.11.2006

Beiträge: 2.038


grubert ist offline
Mittags zieht sie sich an, die Laune ist nach wie vor entspannt und gut. Sie sitzt vor dem Spiegel und schminkt sich, als ich frage, ob sie mich noch mal happy machen will, oder nicht? Sie will, scheint nur auf die Frage gewartet zu haben. Wieder wird es ein Blow Job, dessen Resultate sie komplett sanft nuckelnd in ihren Mund saugt, bis ich ganz ausgespritzt bin. Als sie im Bad ist, lege ich ihr 2000 auf die Handtasche.

Ich weiß nicht recht, was ich heute machen will, sage, vielleicht gehe ich an den Beach zum Frühstücken, ob sie Lust habe, mitzukommen? Hat sie, sie strahlt über alle vier Backen.

Wir nehmen ein Taxi, fahren noch schnell bei ihr Zuhause vorbei, wo sie sich eine knallenge Hot Pants anzieht, die genau die interessanten Stellen, ich meine die Falte zwischen Arschbacke und Oberschekel, just dann freigibt, wenn sie sich nur etwas vorbeugt oder auch nur ihre Arme nach oben streckt. Süß.



Wir fahren ins Coco Ocean, diesmal werde ich nicht einfach so durchgelassen (letztes Mal bin ich wahrscheinlich für einen Hotelgast gehalten worden), sondern gefragt, „Can I help you, Sir“. Als klar ist, dass wir im Beach Restaurant was essen wollen, werden wir reingelassen.

Schade, die Papaya Marmelade ist nicht da, wir bestellen Fisch, der ganz lecker ist, aber leider paniert, was mir nicht klar war. Dann Dessert, sie nimmt Eiscreme, ich Mango Cheese Cake. Ich habe incl. der sich anschließenden Kaffees und der Softdrinks stolze 1710 auf der Uhr. Ich lege 1900 in die Mappe, woraufhin das „Thank you very much, Sir!“ besonders aufrichtig ausfällt.



Die Strecke zum Beach Pool des Senegambia Hotels kenne ich ja schon, wir gehen relaxt, ich mache ein paar Pics. Tut ganz gut, sich etwas an frischer Meeresluft zu bewegen.

Ein paar westafrikanische Feld- und Gesäßstudien:





Angekommen kaufe ich wieder zwei Tickets, wir nehmen einen Drink und dann geht es in den Pool – sie hat furchtbar Bammel, da sie überhaupt nicht schwimmen kann. So legen wir uns nach der Benutzung der offenen Pooldusche, was nun endgültig alle mordlüsternen (der dicken, alten, hässlichen Tanten) und sabbernden (der Ehemänner der erstgenannten) Blicke auf sich zieht, in den Randbereich, der an diesem Pool bestimmt 1,50 breit ist und nur so tief, dass man bequem, sich an den Beckenrand hängend, liegen kann und trotzdem ganz vom Wasser bedeckt ist. Ich hole die Gläser und wir schlürfen unsere Drinks.

Dass ihre Frisur unter dem Bad leiden wird war von vornherein klar, ich verspreche ihr die Finanzierung des frühabendlichen Salon Besuchs, damit sie sich wieder schön machen kann für mich.



Wir verlassen den Pool durch die Hotelanlage, weil das der kürzeste und bequemste Weg ist.

Hiesiger Beauty Salon: Ich will mir nochmals die Finger machen lassen, weil die Promotante am Pool verspricht, sie habe richtiges Werkzeug, und meine Füße könne jemand zeitgleich erledigen. Wieder alles Bullshit. Keine ordentlichen Nagelhautzangen, und Pediküre zeitgleich geht auch nicht. Ich verlasse den Saftladen, ich käme morgen wieder. Was ich nicht werde.

Ich gebe ihr 1500 und schicke sie mit dem Taxi nach Serekunda, dort ist ihr „Salon“ auf dem Markt.

Abends ist sie wieder da, nun mit langen Haaren, kurz fand ich fast hübscher, was ich ihr natürlich nicht sage. Schon erstaunlich, wie sehr anders sie mit der neuen Frisur aussieht. Aber die Mädels wechseln hier ja ständig die Frisuren, und mehr als einmal habe ich eine Torte deswegen nicht gleich wieder erkannt.

Sie macht es mir wieder sanft mit dem Mund. Bei der Tante brauche ich nichts einzuwerfen, ich bin auch so ständig geil. Muss sie nur ansehen oder anfassen. Also lass ich die Pillen mal weg. Es bestätigt sich wieder, Sex findet im Kopf statt. Steh ich hingegen auf eine Tante nicht, kann ich einwerfen, was ich will, es geht entweder gar nicht, oder nur verkrampft.



Dann gehen wir was essen, ins „2 Rays“, ich esse leckeren „Captain Fish“, sie angeblich scharfe Krabben „Piri Piri“, die aber weder scharf sind, noch sonst Anklang finden.

Sie hat ihr Outfit für den Abend mitgebracht. Im Zimmer macht sie sich für die Disse schön, wir wollen ins Crystal, heute ist Samstag. Ihr Kleid gefällt mir aber nicht, es ist mir zu weit, ich mag es eng und aufreizend. Sie wählt sich sehr zu meiner Freude etwas aus meinem Koffer aus, es ist das pinky Hostessen Kostüm, darunter ein Netzoberteil und ein weißes Spitzenhöschen. In ihre High Heels kommt sie kaum rein, wegen ihrer langen Fingernägel, ich muss helfen, was erst nach einiger Anstrengung zum Erfolg führt.



Also ins Crystal, das Taxi soll 100 kosten, meinetwegen, es ist Wochenende und spät nachts. Unterwegs frage ich den Fahrer, ob er den Club in Lamin kenne, ja, der heißt „Willies“ oder so ähnlich. Ob was los sei wisse er nicht, aber die Wahrscheinlichkeit sei heute am größten, da Samstag ist. Meinte Ibi ja auch. Also riskiere ich es und mache 800 für Hin- und Rückfahrt aus, der Fahrer wartet dort auf uns. Soweit kommt es nicht, nach der etwa 20 - 30 minütigen Fahrt stellen wir fest, dass der Laden komplett dicht hat. Die haben wohl spezielle Programme und öffnen nur dann. Ob der Fahrer das wusste und natürlich trotzdem gern die Tour verkauft hat, oder nicht, wer weiß. Hab ja selber schuld, mein Risk. Also doch ins Crystal. Das Duplex hat auf, aber dort sei tote Hose, hören wir von mehreren Seiten, woraufhin wir uns den Besuch dort (und den Eintritt) schenken.

Im Crystal zahle ich 600 für zwei Tickets, unten vor der Wendeltreppe steht ein Kerl mit rotglitzerndem Jackett, winkt mich fast harsch heran, so, als ob jetzt eine Taschenkontrolle erfolgte, stattdessen bückt er sich und fährt zuerst mit einem Lappen über meine Schuhe, die nagelneu und blitzsauber sind, dann über die High Heels meiner Torte. „Toller Service“, denke ich. Das war allerdings weit daneben, der Kerl meint nun, ich solle ihn bezahlen. „Anything“ meint er, ich mache ihm klar, dass es „nothing“ gibt, der hat mich doch total überfahren auf die Doofe. So was mag ich nicht.



Oben ist es wieder ganz nett, wir bestellen was Kaltes für zusammen 300, hängen eine halbe Stunde ab. Die Mucke ist ganz gut, ich sehe zwei auffallend gutaussehende Torten, es ist aber wie gehabt, wer sich hier den Eintritt leisten kann, der sucht nicht nach Hartgeldfreiern wie uns. Der Club der fetten Matronen ist auch wieder auf der Tanze und gibt Gas, drei oder vier wirklich unglaublich fette Weiber tanzen ab. Die scheinen so was wie Selbstironie zu besitzen, lachen sich gegenseitig aus bei ihren im Hinsicht auf ihre Körperfülle erstaunlichen, um nicht zu sagen akrobatischen Verrenkungen.

Zum Schluss noch ins Wow. Der Laden ist wirklich GERAMMELT voll bis unters Dach, 90% schwarze Kerle, ich sehe nur zwei oder drei Weiße, der Rest Mädels. Nach einem Blackout, es dauert sicher fünf Minuten, bis der anspringende Generator den Strom für das Licht liefert, gehen wir. Ich hab die Nase voll. Heiß wie in der Sauna und nichts, was irgendwie schön, interessant oder sonst wie sehenswert wäre.

Auffällig, dass auch die Rastas kaum saufen. Aber gekifft wird hier bis die Finger glühen, entsprechend angeschlagen sind viele. Trotzdem völlig friedliche Stimmung. Oder deswegen?

Im Hotel muss sie dringend, ich hocke mich wieder davor, fasse nun aber in den Strahl, um daraufhin per Finger abzuschmecken. „How can youn do that“ fragt sie. Ich sag’s ja, die Mädels hier sind harmlos. Danach geht’s aufs Bett, ich lecke sie, keine Spur eines Eigengeruchs oder Geschmacks, sie ist mir fast zu sauber, trotz der verschwitzten Nacht, geduscht haben wir noch nicht.

Sie fährt voll drauf ab. Ihre Pussy ist klein und anders. „Is your pussy cutted?“ frage ich, sie nickt wie selbstverständlich, ich hake nach „is that OK for you?“ „Yes“ kommt wieder wie selbstverständlich die Antwort, ganz so, als würde sie die Frage überraschen. Nach etwa fünf Minuten, sie ist schon gut heiß gelaufen, wechsle ich in eine für mich bequemere Stellung, indem ich sie mit dem Hintern auf ein Kopfkissen platziere, mich vors Bett knie und sie ausgiebig bediene. Nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich nicht wirklich wisse, wo sie es am liebsten hat, zeigt sie mir die Stelle, es ist dort, wo „normalerweise“ der Kitzler sitzt, hier ist nur noch ein Rest vorhanden, ebenso wie von den Schamlippen. Es könnte evtl. auch sein, dass diese von Natur aus etwas klein geraten sind, gibt’s ja des Öfteren. Also der Anblick ist nicht irgendwie abstoßend oder erschreckend, trotzdem schaue ich natürlich neugierig, und zwar möglichst unauffällig. Was nicht schwerfällt, denn sie geht ab wie Schmidts‘ Katze und hat den Kopf oft im Nacken.



Ich lecke sie bestimmt 30 Minuten, es macht mir Spaß, weil es ihr solchen Spaß macht. Hab ich lange nicht so ausgiebig getan, ich muss mir alte Techniken in den Kopf zurückholen, sie scheinen aber alle „ganz normal“ zu wirken, ich merke keinen Unterschied. Sie offenbar auch nicht, am nächsten Tag bei Frühstück sagt die mir, sie sei währenddessen zwei Mal gekommen. Ich bohre möglichst unauffällig etwas nach, um dem Wahrheitsgehalt dieser Aussage etwas näher zu kommen, es scheint mir glaubhaft. Aber wer weiß.

Nach dem Lecken liegt sie immer noch schwer beeindruckt mit dem Hintern auf dem Kissen, die Beine ragen in Richtung Decke, die Schenkel weit gespreizt. Nun bin ich über ihr, mein Ständer berührt fast ihre offene Spalte. „Mal sehen, wie lange sie mich zappeln lässt“, dachte ich noch tagsüber, denn dass das nicht so bleiben wird ohne Reinstecken war von Anfang an klar. Es ist immer nur eine Frage der Zeit. Langsam ziehe ich meine Vorhaut zurück und bedränge sanft ihre Maus. Sie umklammert mit beiden Händen meinen Nacken, ich mache eine leichte Vorwärtsbewegung mit der Hüfte, bin halb in ihr drin, sie stöhnt mit geschlossenen Augen, umklammert nun mit den Beinen meine Hüften, macht eine ruckartige Bewegung mit dem Becken in meine Richtung, ich bin dadurch tief in ihr, sie stöhnt ausgiebiger. Es ist geschehen.

Sanft fange ich mit den rhythmischen Bewegungen an. Ich bin nun bis zum Anschlag in ihr. Dadurch, dass sie immer noch mit dem Hintern auf dem Kissen liegt und mir so ihr Becken entgegenstreckt, kann ich ihr geben, was ich habe. Wir vögeln bestimmt noch mal eine halbe Stunde, mein Rohr steht wie Eisen. Ich schwitze wie ein Schwein, denn die Aircon hatte ich ausgeschaltet, als ich leckend vor ihr kniete, sie blies mir genau auf den Rücken. Es ist schön. Ich drehe sie auf die Seite, die Hüfte bleibt auf dem Kissen. Ich nehme sie in die Schere, halte mich mit beiden Händen an ihrer oben liegenden Arschbacke fest und ziehe diese im Rhythmus meiner Stöße so weit an mich, wie ich kann.

Als ich soweit bin, ziehe ich ihn natürlich raus und mache ihr innerhalb von Sekunden klar, was ich nun erwarte. Sie gehorcht und lutscht mir ihren Saft von der Rübe, als ich mich wichsend in ihrem Mund verströme.

Ich falle, von allem beeindruckt, auf den Rücken und strecke alle Viere von mir. Mann, war das gut. Sie kommt aus dem Bad, Schmusen, Küssen, Streicheln, kein Wort wird darüber verloren, was geschah.



Wir schlafen Arm in Arm ein. Es ist 0630. Als um 1000 der Wecker klingelt, wir wollen das morgendliche Licht für eine Fotosession nutzen, erschlage ich ihn, ich bin todmüde und sie ist auch froh weiterpennen zu können.

Das Video vom Pool kennt Ihr?? Ganz hinten ist sie auch mit drauf...

The Gambia - an afternoon at the pool
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Alt  16.05.2015, 05:04   # 109
grubert
 
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grubert ist offline
…wo war ich stehen geblieben, muss selbst nachlesen. Komme zu nichts mehr. Freitagnacht, nach dem Ausflug auf den Straßenstrich und der verunglückten Nummer, renne ich ziellos ins Britannia. Es ist gerammelt voll. Schaffe den Parcours vom Eingang bis zum Tresen mit nur vier Fehlerpunkten, da ich die beiden bettelnden Rollifahrer („Hello my friend!“) am Eingang wie immer mit Bravour übersehe, die etwa fünf Angrabbelversuche unerschrocken ignoriere und beherzt die Ziellinie überquere. Nur einen Sprung reiße ich. Es ist eine Dame in den mittleren 20ern, auf deren Augenzwinkern hin ich kurz stehenbleibe, zurückzwinkere, sie an die Hand nehme, damit sie von ihrem Hocker, der sich an einem der Tische am Eingang befindet, erhebt, um festzustellen, dass sie mir doch zu dicklich ist und ich sie nett lächelnd bitte, wieder Platz zu nehmen, damit ich zügig und unfallfrei Land gewinnen kann.

Am Tresen angekommen sitzt dort genau auf der Ecke ein Mädel mit kurzer Frisur und markantem Gesicht, sie war mir letztens schon aufgefallen, wirkte aber etwas zu proud und unterkühlt auf mich. Sie „tanzt“ halb sitzend, halb auf den Querbalken des Hockers stehend, ein Bein angehoben, s.d. fast ihre Schatzkiste unter dem kurzen Fummel sichtbar wird.



Aber so ist es ja oft hier, an einem Tag sind die Mädels supercool, am nächsten top drauf und geben Gas bis zum Anschlag. Oder eine ist cool und verzieht keine Miene, bis man sie nett anspricht und sie taut von hier auf da und in einer Sekunde von 0 auf 100 komplett auf.

Ich strahle sie offensiv voll an, als ich dicht vor ihr stehe, was nicht schwerfällt, denn sie ist gut drauf und signalisiert sofort Interesse. Ich unterfasse den hochgehaltenen, nackten Oberschenkel so weit oben, dass es gerade noch NICHT als sexuelle Nötigung durchgeht, was es hierzulande aber mit Sicherheit würde. „Can I help you?“ frage ich, sie lacht, setzt sich, umklammert mit dem Bein meinen Hintern und zieht mich noch dichter zu sich ran. Nun sind ihre Schenkel weit gespreizt, ich stehe praktisch Schritt an Schritt bei ihr, sie nimmt mich in die Beinschere und lässt nicht mehr los. Wenn jetzt meine Hose aufgeht, isser drin. Wir strahlen uns an. Kommen ins Gespräch, das übliche Bla Bla. Ich bestelle mir einen Dringo, sie nippelt an ihrem halbwegs abgestandenen Halbliter Draft, woraufhin ich ihr einen neuen Drink spendiere. Sie nimmt eine Flasche Castle Beer, was mit 50 zu Buche schlägt.

Ich finde die Tante nett. Bevor ich jedoch ein ernsthaftes Bewerbungsgespräch beginnen kann, fragt sie mich schon, ob sie mich heute Nacht begleiten darf. Ich frage daraufhin ob sie blasen kann und ob 1000 OK seien, zwei Mal kommt ein „Yes“.

Es ist wirklich gerammelt voll in dem Laden, wieder viel brauchbare Hühner, die auf Kundschaft hoffen. Aber auch viele schwarze Kerle, die halt am Wochenende auch ihren Spaß suchen.



Sie fragt, ob wir ins Hotel gehen. Ich sage, das sei noch etwas früh, denn ich bin ja gerade erst raus gegangen. Obwohl es schon etwa 0300 sein muss. Ich schlage vor noch einen Drink im Wow zu nehmen, sie stimmt erfreut zu.

Wir fahren die paar Meter mit dem Taxi (50), denn auf ihren High Heels kann sie unmöglich über die unbefestigte, holprige „Straße“ laufen. Im Wow hängen wir noch etwas ab, sie tanzt für mich und reibt ihren strammen Hintern nach Landessitte an meinem erwachenden Halbständer.

Dann ins Hotel, sie muss als erstes dringend mal pee pee. Ich begleite sie, das mache ich meist, natürlich ohne zu fragen, denn wer viel fragt, kriegt viel Antwort. Sie wischt den Toilettensitz mit Klopapier ab. Ich sage, der ist sauber, ich setzte mich immer beim Pinkeln. „I know“ sagt sie, wieso auch immer, um sich dann doch nicht auf die Brille zu setzen, sondern sich mehr oder weniger breitbeinig drüber hockt, s.d. ihr Hintern etwa 20 cm über der Schüssel schwebt. Sie lässt es laufen, es sprudelt ganz schön. Ich habe einen super Ein- und Ausblick hier auf meinem Platz in der ersten Reihe, als ich vor ihr hocke.



Als sie sich dann im Zimmer auszieht, sehe ich zum ersten Mal ihren Körper ganz nackt, und mir gefällt, was ich sehe. Kleine, feste Titten, ein sich nach hinten, aber nicht seitlich auswölbender Hintern in Hartgummi Qualität, lange, schlanke Beine und auch der Rest ist schön anzusehen. Ihre Maus ist blank rasiert. Sie findet, ihr Hintern und ihre Titten seien viel zu klein, ich widerspreche wahrheitsgetreu und mache ihr Komplimente, bewusst ohne gleich ins Schwärmen zu kommen. Mösenbettler werden abgestraft in Afrika.

Sie bläst sehr gefühlvoll, als ich rücklings auf dem Bett liege und ihr dabei zusehe. Sie schaut mir tief in die Augen dabei. Habe ein gutes, relaxtes Feeling. Der Fehlschlag von vorhin ist vergessen. Dann ziehe ich sie hoch und sage, komm, ich fick dich ein bisschen.



Sie ist so eine 110%ig Hygienische, das hab ich sofort gemerkt. Wie sie sich auf dem Klo benahm, das gründliche Duschen, sie moniert das benutzte Handtuch (stimmt, es müffelt schon etwas, nachdem es von mehreren Mädels zwei Tage benutzt wurde, aber keine andere Torte hätte das gestört).

Als sie also über mir kniet, mein Ständer berührt fast ihre Schnalle, denke ich, jede Wette, dass jetzt die Frage nach einem Gummi kommt. Und genau so ist es. Ohne Gummi will sie nicht einlochen. Ich sage, OK, kein Problem, gib mir einen Blow Job, den sie nun fortsetzt, bis ich ihr in altbewährter Art in den Mund spritze. Sie nimmt erfreulicherweise alles auf, verschwindet danach im Bad, feiert eine ausgiebige Zahnpasta- und Listerineparty, kommt freudestrahlend zurück und legt sich dicht neben mich ins Bett. Ich liege schlaff in den Kissen und grinse breit. Mann, ist das Leben wieder hart heute…

Wir reden noch ausführlich, bis sie schließlich beginnt zu gähnen. Nein, müde sei sie nicht, ihr fallen aber fast schon die Augen zu. Es war ja eigentlich nichts abgemacht von über Nacht.



Aber so ist das nun mal. Da liegt dann plötzlich eine Torte neben dir, du unterhältst dich entgegen sonstiger Gewohnheiten gerne und „weitergehend“, also ernster, mit ihr und alles, incl. der sehr nahen Berührungen, wenn sich Haut eng an Haut presst und Arme, den anderen umklammernd, nicht mehr loslassen wollen. Schaust ihr in die Augen, Küsse werden tief erwidert. Ja, dann ist es auf einmal wieder so, du liegst da und dein Herzchen macht plötzlich „bumbudibum“ und schlägt laut und schnell bis zum Hals, wenn Hände sich berühren und Handinnenflächen direkten Kontakt von Kopf zu Kopf und von Seele zu Seele herstellen scheinen zu können. Auch wenn es wieder nur ein Hormonschub ist, vor dem man (zum Glück und Gott sei Dank) auch in meinem Alter nicht gefeit ist.



Sie schläft selig ein, die Decke bis zur Nase gezogen. Die Aircon läuft. Ich hole en T-Shirt aus dem Schrank und ziehe es ihr über. Lege mich dazu, schmuse noch ein ganzes Weilchen unter der Decke mit ihrem süßen Hintern, glücklich feststellend, dass jede der Backen meine beiden Hände benötigt, um sie ganz einzunehmen, und schlafe schließlich selbst ein.
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Alt  18.04.2015, 17:37   # 108
grubert
 
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grubert ist offline
Mein Fahrer holt mich um 21 Uhr ab, wir fahren in dieses landestypische Restaurant, von dem letztens die Rede war. Es ist alles recht schlicht, Essensausgabe wie in einer Kantine an einem Tresen oder einer großen Durchreiche. Es gibt einen Schlag Reis auf den Teller, darauf Fleisch mit Sauce. Ich hab was ganz Leckeres erwischt, es ist Rind mit Zwiebeln und etwas Gemüse. Mein Guide hat so was Ähnliches wie „Domoda“, darin ist Räucherfisch verarbeitet, das schmeckt mir zusammen mit Fleisch überhaupt nicht. Ich zahl die Rechnung, es kostet zusammen mit den beiden Softdrinks 110 Dalasi. Es ist auch deshalb so billig, weil alles täglich frisch vom Markt eingekauft wird, Kühlung gibt es nicht, was abends übrig bleibt wird an Nachbarn verschenkt.

Jetzt geht es zum Straßenstrich, der links von der Kololi Road abgeht (map).

Es ist eigentlich noch zu früh, erst gegen Mitternacht soll hier mehr los sein. Ein paar Bordsteinschwalben laufen aber schon rauf und runter. Oder stehen einfach am Straßenrand. Wir halten mehrmals an, ich spreche mit einer, 23, groß, schlank, kann Blow Job (und weiß sogar gleich, was das ist). Will 1000, Ich sag, ich hab heute keine Zeit. Sie gibt mir ihre Nummer. Könnte man mal drauf zurückgreifen.



Eine andere ist 20 und sieht ganz gut aus, zumindest hier in der Dunkelheit. Sie weiß nicht, was Blow Job ist und ich muss unter Zuhilfenahme der Wageninnenbeleuchtung, da es stockdunkel ist, die typische Handbewegung incl. der sich ausbeulenden Wange machen. Ja, kein Problem. Wie viel sie will, „everything is OK“, sagt sie, worauf ich mich nicht einlasse, bis ich nach mehrfachem Nachfragen schließlich „450“ als Preis nenne, und sie sagt sogar ja. War als Scherz gedacht, wegen der krummen Summe.

Der Fahrer meint, alles zw. 200 und 1000 sei drin, bei mir als Weißen würde eher letzteres gefordert.

Ich nehme sie gleich mit, sie steigt hinten ein, wir fahren ins Apartment. Beim Aussteigen fragt sie, „you have a condom?“, ich sage „no, ist hat a problem for you?“ Ist es nicht, sie dachte wohl, ich als Weißer würde das sicher benutzen wollen. Sie hat keine ID, ich sag an der Rezeption, dass es nur für eine Stunde ist, werde zum Glück ohne weitere Formalitäten durchgewunken.



Im Zimmer schicke ich sie als erstes in die Dusche und aktiviere die Musik. Sie verspricht mir einen guten Blow Job, „I suck your dick very good“. Was auch stimmt. Bevor es losgeht fragt sie, ob ich ihr 1000 geben könnte, sie müsse noch Reis kaufen, Ich sag, ja, kein Problem. Der Reis würde eigentlich 1400 kosten, aber... sie realisiert, dass ich ohne weitere Nachfragen akzeptiert habe, ich sage nochmals „1000 is OK for me“. Ist es auch, wenn sie Leistung bringt, ich will hier keine Einheimischen Preise bekommen, sondern guten Service.

Als wir im Bett liegen lutscht sie zuerst meinen Riemen, dann drückt sie ihr Gesicht schnüffelnd in meine Eier, leckt auch die. Die ist schwanzgeil. „Turn back“, sagt sie, ich gehorche aufs Wort und knie mich mit dem Hintern vor ihr Gesicht, sie beleckt meine Rosette. Sie leckt ganz nett, es hat zwar nicht die Qualität einer Bangkoker Ölmassage wie der Tulip Massage (s. “Bangkok - no limits”), aber ich fühle mich fast nach Thailand versetzt. Unverhofft kommt oft.

Ich liege wieder auf dem Rücken, sie erzählt mir ihre Wünsche, nämlich dass sie gerne geheiratet würde. Ich sag, mach mich erst mal happy, darüber reden wir dann später.



Nach einiger Zeit ziehe ich sie hoch und lasse sie aufsitzen, drücke ihr das auf dem Nachttisch griffbereit stehende Babyöl in die Hand, welches sie sich auf die Maus und mir auf den Ständer reibt. Das Ficken ist zuerst ganz gut, aber sie wird dann schnell weiter, s.d. ich nicht mehr viel spüre. Sie hat einen total runden, griffigen Arsch, der mir eigentlich schon deutlich zu fett ist, und kleine Titten, die schon etwas gelitten haben. Geht aber noch. Sie hat mit Sicherheit ein Kind. Ich meinte eigentlich andere Antwort auf diese Frage bekommen zu haben, bin mir aber nicht mehr sicher.

Ich lasse sie sich dann herumdrehen, was keine wirkliche Besserung bringt, im Gegenteil, jetzt sehe ich erst richtig, dass zu dem dicken Hintern auch die Proportionen nicht stimmen, sie ist ziemlich klein und hat zu kurze Oberschenkel. Das, und er Umstand, dass sich ein leichter afrikanischer Mösengeruch breit macht, törnt mich noch mehr ab. Ich versuche es doggy, muss mir den Riemen vor dem Reinstecken schon an der Möse schon steif wichsen, dann geht es. Ihre Hüfte ist wirklich schön schmal, und er sich daran anschließende Rundarsch gibt eigentlich ein schönes Bild ab. Trotzdem könnte ich die jetzt so weitervögeln bis nächsten Donnerstag, ohne dass sich was tut. Sie ist einfach zu weit.

Dann lege ich sei wie gehabt mit dem Kopf aufs Kissen und erkläre ihr, was ich will. Erst nach einigem guten Zureden ist sie bereit, sich in den Mund spritzen zu lassen. Dazu soll es nicht kommen. Ich kann einfach nicht spritzen, obwohl sie mir (wie schon zuvor) einen Finger in die Rosette schiebt, während ich ihr auf die Zunge wichse. Irgendwann breche ich ab und stehe auf, sage, dass ich nicht spritzen kann und dass es nicht ihr Fehler sei. Sie will aber nicht aufgeben und wir wechseln zuerst auf die Couch, ohne Erfolg, ich bin kurz vor der Sehnenscheidenentzündung meines rechten Unterarms. Dann auf ihr Drängen wieder ins Bett, auch hier muss ich abbrechen.

Ich muss mir eingestehen, dass ich auf solche Weiber einfach nicht kann. Obwohl talentiert und total willig, diese Figur und dieses nordafrikanische Gesicht... nee, es geht nicht.



Ich gebe ihr die Kohle, sie fragt ständig, wann ich sie denn wieder anrufe. Daraus wird leider nichts. Ich muss mir hier dringend was Schlankeres suchen, am besten eine der skinny Mädchenfiguren, die ich schon gesehen habe, aber alle waren besetzt. Shit.

OK, so hab ich hier wenigstens mal eine Torte vom Straßenstrich gehabt und kann was darüber berichten. Wenn auch letztlich ohne „Satisfaktion“, aber das Problem hat Mick Jagger ja schon über 30 Jahre. Oder sind es 40...

Was bleibt ist die Erfahrung, dass es hier offenbar korrekt zugeht und man durchaus auch hübsche und vor allem brauchbare Mädels finden kann. Es gibt noch weitere, auch cheapere Stellen, die aber auch weiter weg sind, sagt mein Fahrer. Dazu müsste man sich einfach mal ins Taxi setzen.
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Alt  20.02.2015, 19:43   # 107
grubert
 
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grubert ist offline
Nachts unterwegs



Ich mache mich landfein, geh erst mal was essen im 2 Rays, die Nachtschicht hier (ich glaub die haben jetzt 24 Stunden Küche, evtl. auch nur an bestimmten Tagen) ist wenig auf Draht, der bestellte Mondfisch ist nicht so mein Ding.

Bevor ich ins Wow gehe, hier ist heute wieder irgendwas, ich glaube Reggae Day, wozu es gar nicht mehr kommt, schaue ich noch ins Britannia rein. Es sind noch etliche Damen anwesend, obwohl der Besucherstrom schon klar in die andere Richtung, also ins Wow, abwandert.

Eine Torte mit ziemlich viel Arsch tanzt mich brutal an, als ich an einem Pfeiler stehe. Sie reibt ihren Arsch hart an meinen Weichteilen, streckt ihn raus, dreht sich rum und fährt mit beiden Händen über meinen ganzen Body, von oben bis unten, als sie sich tanzend in die Hocke bewegt und wieder zurück.

„What’s your Name“.
„Nadschibullah from Afghanistan“.

Sie überlegt kurz und beschließt es dann zu glauben. Ich sage ihr ins Ohr, ich suche nach jemandem Schlankem. Ob sie denn nicht schlank sei, fragt sie, ich sage, nein. Sie klopft sich auf die Schenkel vor Lachen ob der ehrlichen Antwort, sagt, OK, ich hol dir jetzt ein schönes, schlankes Girl. Kommt mit einer Trulla wieder, will sie mir vorstellen, ich dreh mich um. Ein Kalb. Dieses dackelt beleidigt wieder ab.

Mir fällt die Torte von gestern auf, die hatte ich hier schon gesehen, später im Wow. Hatte eine ultraenge Hot Pants an, heute leider Jeans. Aber der Arsch macht mächtig was her, der Restbody auch. Sie ist interessant, vor allem auch deswegen, weil ich in Thailand meinen Arsch drauf verwettet hätte, dass es ein Ladyboy ist. Sie kommt an, sie ist ziemlich selbstsicher und Hardcore. Ich halte ihrem Blick stand und lächle sie an. Sie akzeptiert. Ob sie Blow Job kann, ja. Kann ich in deinem Mund kommen, ja. Sind 1000 ok, nein. Sie will 1500. Egal, billiger kriege ich die nicht, das ist ein Vollprofi die immer einen an Land zieht. Wir fahren ins Hotel. Nachdem ich ihre Titten sehe, sind zum Glück meine Restzweifel an ihrer „Echtheit“ zerstreut, klein und weiblich. Der Arsch ginge allerdings voll als übertriebene Silikonkiste durch, wie gesagt in Thailand 100%, aber hier gibt’s so was offenbar auch in Natura.



Sie bläst gut, wir liegen im Bett. Ohne Gummi will sie nicht ficken, es sei denn, ich lege 1000 drauf, was ich auf gar keinen Fall tun werde. Also Mundschuss wie verabredet. Blasen nach wie vor gut, als ich mit Ansage komme, kneift sie ihren Mund zu, bleibt aber, s.d. ich auf ihren Mund spritze. Oh je. Was soll’s, bin trotzdem ganz zufrieden, die Torte wollte ich eh gern mal mitnehmen, schon wegen des Arsches und des herben Gesichts. Ich schwöre mir ab sofort dran zu denken, wenn eine den Mund zumacht, ihr voll ins Gesicht zu spritzen und nicht nur auf den Mund.

Ja, Hardcore wie einige hier, aber alle wischen brav mit Papiertüchern die Sahneflecken vom Kissen, so denn welche entstanden sind, sie auch (großes Bild oben). Das ist allerdings Arbeit, denn ich war ziemlich geladen.



Wir bleiben nett, sie kriegt ihre Kohle und geht. Wiederholungsgefahr: 0%.
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Alt  30.01.2015, 09:38   # 106
jimmyk
 
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jimmyk ist offline
Wieder einmal herzlichen Dank für deine Berichte und Bilder!
__________________
Die Möse ist kein Blumenbeet, sie riecht auch nicht nach Veilchen,
Doch wenn sie erst gevögelt ist, dann zuckt sie noch ein Weilchen!
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Alt  27.01.2015, 20:42   # 105
grubert
 
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grubert ist offline
Tanji II



Mittags stelle ich fest, dass das Wasser schon wieder nicht läuft. Ich rufe die Rezeption an, lasse mich ein paar Mal vertrösten, dann platzt mir der Kragen und ich geh runter! Will mit dem Kollegen die Baustelle besichtigen. Der hatte mir gesagt, das Wasser sei im ganzen Gebäude ausgefallen. Alles falsch. Nur in wenigen Zimmern geht es nicht. Der Hausmeister verspricht es gleich noch hinzubekommen. Ich bekomme Zugang zu meinem Nachbarzimmer und soll da duschen. OK. Erfreut stelle ich fest, dass der Kollege genau hier den Brauseschlauch nebst Duschkopf abgebaut hat, weil meiner kaputt war, hat ihn dann bei mir eingebaut. Ich muss baden...

Beim Rausgehen sage ich dem Rezeptionisten, er solle mir nicht wieder so einen Bullshit erzählen, wenn ich das glauben würde, was er mir erzähle, hätte ich wohl verloren. Als ich abends zurückkomme, drückt man mir den Zimmerschlüssel des Nachbarzimmers in die Hand, es geht immer noch nicht, na super. So sehen „20 Minuten“ nach GMT (Gambian Maybe Time) aus. Den Duschschlauch montiere ich selber um, auf die Idee ist hier keiner gekommen. Normal in Afrika.

Also weiter zum Tagesablauf. Ich gehe mittags ins Yasmina zum Frühstücken und rufe die kleine Putzmaus aus dem Oasis an, sie hat ja heute frei. Dachte eigentlich sie wolle mich kurz in irgendeiner runtergekommenen Absteige glücklich machen. Weit gefehlt. Ich solle ins Taxi steigen, sie würde dem Fahrer dann erklären, wohin es geht, würde auch nur 30 Minuten dauern. Dann wolle sie mich ihrem Vater und der Familie vorstellen. Das muss man sich mal reinziehen – ich alter Sack als Heiratskandidat für eine 19jährige Schwarze, ganz offiziell. Ist wohl normal hier und höchst willkommen. Sage natürlich ab. Mist, für die hätte ich alles getan. Aber das geht nun wirklich zu weit.

Rufe meinen Fahrer an, er soll mich um 15 Uhr abholen, was er tut, wir fahren wieder nach Tanji, ich will das bunte Treiben auf dem Fisch(er)markt noch mal nachmittags ablichten, dann soll ja noch mehr los sein. Ich mache wieder jede Menge Pics und ein paar Vids, spreche viel mit Leuten, alles ganz nett. Morgens hat es mir trotzdem besser gefallen, jetzt am späten Nachmittag sind die Leute doch sichtlich müder als früh morgens, wo sie noch vor Tatendrang sprühen.









Trotzdem macht das Fotografieren Spaß, allein schon weil die Sonne scheint... und es gibt tolle Motive.









Eine der beiden tagged.com Mädels meldet sich, wir verabreden und auf Umwegen um 21 Uhr im Yasmina. Umwege deshalb, weil sie den Senegambia Strip gar nicht kennt und ich meinen Fahrer sie nochmals anrufen lasse, damit er es ihr erklärt. Sie sei eine ganz Seriöse, meint er, leider hat er Recht. Mit nur 30 min Verspätung trudelt sie ein, da der Fahrer ihr gesagt hatte, sie solle unbedingt pünktlich sein, Europäer würden so komisch ticken.

Das Mädel ist reiner Zucker, tolle Figur, kleine, mit Sicherheit feste Tittchen, schönes Gesicht. Das alles hat nur einen Haken; sie hat ihre Schwester (die richtige, gleiche Eltern) mitgebracht, da ihre Familie „very jealous“ sei. Da müsste ich nun tagelang dran rumschrauben, um schließlich festzustellen, dass Ficken erst viel später und Blasen gar nicht geht.

So war das nicht abgemacht. Ich gebe ihr 300 fürs Taxi, sage, sie solle den Abend mit ihrer Schwester verbringen, „I don’t need a watch dog“ wünsche ihr noch einen schönen Tag und lasse sie kalt stehen.

Der Fisch im 2 Rays ist wieder super und schmeckt mir alleine viel besser, jedenfalls besser als mit Aufpasser Tante.

KC und Bintou rufen in einer Tour an, lassen es immer nur einmal klingeln. Ich hab kein‘ Bock auf sie.

Heute ist Mittwoch, Ladies Night im Wow, werde spät noch auf die Rolle gehen und was zum Händchenhalten suchen...
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Alt  30.12.2014, 19:42   # 104
grubert
 
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grubert ist offline
Gegen 22 Uhr gehe ich wieder ins 2 Rays und bestelle Fisch, und zwar Captain Fisch und Barrakuda mit Reis und Chips. Schmeckt wieder superlecker. Sogar die Pommes sind „richtige“ Kartoffeln und nicht so fett. Haben wohl einen guten Grill in der Küche, der Fisch ist super. Es ist Stromausfall, ich bekomme eine batteriebetriebene LED Leuchte, das geht. Mama bedient mich wieder nett, aber ich greif nicht mehr an. Jetzt kommt auch der Chef mal vorbei, der war sonst nie da, aber mir wurde schon erzählt, dass er gut deutsch spräche, da lange in Deutschland gelebt.



Und tatsächlich, hat 15 oder mehr Jahre in Stuttgart gearbeitet. Ich dachte der sagt jetzt bei Daimler oder so, aber er war die letzten 13 Jahre Küchenchef bei Gosch. Hey, der Name sagt mir was, obwohl ich noch nie in Stuttgart war, der Laden ist keine Frittenbude. Reschpekt. Wir plaudern nett über Fische, das Steak, dass ich nun schon zwei Mal vergeblich zu bestellen versuchte, was daran liegt, dass er nur argentinisches Fleisch nimmt, die Lieferung steht für diese Tage aus. Auch über die Low Season, die gerade herrscht, sprechen wir. Ab Ende des Monats sei hier wieder alles voll, sagt er. Auch ein netter Kerl.

Ich texte F. aus dem Hotel an, bekomme aber keine Nachricht. Shit, heute ist Dienstag und es ist wieder ziemlich ruhig, nicht ganz so schlimm wie gestern, und es ist noch früh.

Laufe kurz einmal den Strip rauf und runter, um zu sehen, ob der Aquarius Nightclub geöffnet hat, aber auch heute leuchtet die auffallend blaue Leuchtreklame nicht, s.d. ich schon von weitem sehe, hier ist dicht. Momentan wohl nur am Wochenende, schätze ich.

Im Britannia ist tote Maus, nur die Bedienungen sind wieder super hübsch. Im Bini’s ist nicht wirklich was los. Ich gehe zurück ins Zimmer, dusche mir den Schweiß vom Körper und höre Musik. Ich hab ja Urlaub. Ich rufe nun doch zwei der Mäuse, die ich von Zuhause aus schon auf tagged.com klargemacht habe, an. „Klargemacht“ heißt, ich habe deren Nummern bekommen und die Pics sehen vielversprechend aus. Keine geht ran, es ist Mitternacht. Schicke identische Texte an beide, dass ich sie treffen will.



F. textet nun, sie habe vorhin keinen Credit für einen Text gehabt und sich deswegen nicht gemeldet. Ich rufe sie an, sie sei Zuhause, meint sie. Heute will sie mich nicht mehr treffen, aber morgen tagsüber. Im Hotel sei für sie verboten, ich solle sie besuchen. Mann, was bin ich geil auf die Tante. Trotz ihres strengen Geruchs, den sie während der Arbeit verströmt, die Mädels müssen hier ja auch hart ran und schwitzen halt bei der Arbeit. Jedenfalls macht mir ihr 35 Kilo Body sofort ein Rohr, wenn ich sie sehe. Ich hoffe, es wird was.

Gleich will ich noch mal auf die Strecke, muss noch in eine reinspritzen, es wird sich hoffentlich was finden…

Um 3 Uhr betrete ich wieder die Scene. Das Bini’s hat überraschenderweise geschlossen, dafür ist im Britannia umso mehr los. Volle Tanzfläche. Ein Huhn sticht mir gleich ins Auge, passt in mein Schema. Sie tanzt, ich laufe einmal ganz dicht um sie herum und schaue sie von oben bis unten ununterbrochen an, deutlicher geht’s nicht. Ich setze mich auf einen Platz an einem der zu Tischen umfunktionierten Fässer hier, es stehen Hocker davor.

Sie kommt sofort nach und beginnt das Fragespiel. Ich frage, wie alt bist du, 28, sagt sie, und ein Kind hat sie auch. Sie sei aber keine „whore“, sondern ein „student“. Aha, denke ich, gerade bist du durchgefallen. Hätte sie jünger geschätzt aber mit einem Kind würde ich sie nicht mitnehmen, und für den dämlichen Vortrag mit dem „student“ lasse ich sie einfach stehen, indem ich aufstehe und weggehe. Sie komm noch ein paar Mal und textet mich zu, ich schaue sie gar nicht mehr an, schüttle nur leicht mit dem Kopf. Ich will Nutten, keine Studenten, denke ich.

Ich komme hier nicht richtig an, mein Gesicht ist wohl lang und die beiden einzigen Mädels, die mich noch interessieren würden, gucken mich mit dem Arsch nicht an.

Ich gehe ins Totties, vor einem Spiegel tanzt eine Figur, die mich interessiert, kurze Haare. Ich stelle mich daneben und schaue auch im Spiegel zu. Sie greift sofort an. Sie ist ziemlich betrunken, aber das ist mir jetzt egal. Jetzt kommt eine alte Freundin an, ach ja, die arbeitet ja tatsächlich hier hinter dem Tresen, und gräbt mich an. Kurzes Wortgefecht unter den beiden, dann ist das Fell verteilt, weil ich sage, ja, die Tänzerin ist mein Girlfriend. Sie zieht etwas säuerlich ab. Lacht aber, als wir später die Getränke bei ihr holen, wenn auch etwas verkniffen.

Die Tänzerin schleift mich in den Flur, ich führe ein Bewerbungsgespräch. Kannst du Blow Job, ja. Sie ist 21, hat aber ein Kind. Egal jetzt, ich gehe das Risiko ein, notfalls lasse ich mir nur schnell einen blasen, will nur schnell abspritzen. Ich kaufe ihr ein Bier und eine Packung Kippen, die sie mit ihrem „that’s my brother“, der mir ständig zu meinem Glück gratuliert, weil ich die Beste gefunden habe, teilt. Der Glückliche ist wohl eher er, weil seine Torte heute Nacht noch Kohle nach Hause bringt.

Wir gehen los, unterwegs meint sie immer, ich solle sie heiraten, morgen könnten wir zu ihren Eltern gehen. Sie liebt mich. Ich sage, nein, ich will dich nicht heiraten, ich will nur einen Blow Job.



Den sie dann im Hotel nach der Dusche plötzlich nicht mehr kann. „I can’t do that“ sagt sie. Ich bin irgendwie froh, denn nach dem Ausziehen, sie ging ausgiebig duschen und wusch auch ihr Höschen, welches sie auf dem Balkon zum Trocknen aufhing, offenbarte sich das grauenhafte Desaster. Schrecklich vernarbter Bauch, schreckliche Hängetitten, die ich zum Glück nur ansatzweise sehen musste. Ich denke, ok, soll sie ihren BH anbehalten beim Blasen, anders geht es nun mal nicht.

Ich stehe auf und ziehe mich an, nach vielem Hin und Her krieg ich sie auch raus, sie will erst nicht bzw. die volle Kohle (1000) von mir. Ich lasse mich auf 200 breitschlagen und eine Coke aus dem Fridge für unterwegs. Das angefangene Bier nimmt sie auch mit. Die Mädels plündern hier meinen Kühlschrank ganz schön aus, das muss anders werden, ich schlepp hier ständig die Tüten. Nicht wegen der 25 Dalasi, aber ich sehe nicht ein, dass ich hier der Selbstbedienungsladen bin.

Ich hab nur die beiden Flurfotos, mehr wollt Ihr eh nicht sehen, glaubt mir.

Draußen vor dem Hotel lege ich einen Schritt zu und lasse sie alleine laufen. Ich gehe ins Wow, mache eine Runde, sehe eine Torte, die mir schon des Öfteren aufgefallen war, weil sie eine auffällige blonde Perücke mit großen Locken hat, die eigentlich fix mit dem Kopfhaar verbunden ist, wie sich später herausstellt. Sie hat mich aber nie beachtet. Nun steht sie hier in der Kifferecke des Wow und nickt mir heftig zu. Gerade habe ich einen Kollegen abgewimmelt, der meinte, „I give you a girl“. Ich sage nur lachend „Hello? I choose my girls by myself, I don’t need assistance“, was er auch grinsend einsieht.

In dem Moment nickt mir die Torte zu. Ich nicke zurück und gehe hin, es sind nur zwei Schritte. „Hi, what’s your name!“ Ich frage nach Alter, ob sie ein Kind hat und ob sie Blow Job kann. 21, kein Kind und, ja, sie kann Blow Job. Zur Sicherheit, weil mich die andere Tante angeblich falsch verstanden hatte, obwohl sie es dann für 1500 doch tun wollte und zum Schluss für die 1000, was ich aber aus besagten Gründen nicht mehr wollte, frage ich nach „You can suck my dick?“ „Yes“ „Is 1000 OK?“ „Yes“. Let’s go to my apartment. Ich gehe vor, ohne mich umzusehen, sie bleibt hinter mir. Auf der Straße laufen wir kurz getrennt, ein Rasta kommt und meint, er würde mir ein girl besorgen, ich sage, wirklich? Bis er merkt, dass ich schon versorgt bin.



Das Mädel ist ganz OK, cool und abgeklärt. Hat einen eigentlich zu dicken Hintern, der aber gut geformt ist und sich gut anfühlt. Die kleinen Titten haben schon leicht wabbelige Konsistenz, wie ich im Zimmer feststelle, geht aber noch. Ich lasse mir auf der Couch einen blasen, das geht ganz gut. Dann sitzt sie auf, nachdem sie Maus und Schwanz mit Babyöl versorgt hat. Fühlt sich gut an das Ficken mit ihr. Ich umfasse ihren prallen Arsch mit beiden Händen, knete ihn grob und dirigiere sie.

Ob sie Arschficken kann, frage ich, habe sie nie probiert, aber für 2000 würde sie es tun. Ich stecke ihr kurz den Zeigefinger in die Rosette, nein, zu eng, das lass ich besser. Gibt nur Krampf und auf ewiges Vorbereiten habe ich keinen Bock. Dann lasse ich sie aufstehen, sie bietet freiwillig doggy an, indem sie sich tief auf den Couchtisch hinunterbeugt, wobei sie sich auf ihren Unterarmen abstützt und die Knie fast durchdrückt. Sie ist groß. Ich muss kein bisschen in die Knie gehen, als ich sie berammle. Es klatscht heftig bei jedem Stoß, ihre Arschbacken sind himmlisch. Ich halte mich mit beiden Händen an ihnen fest und greife richtig zu. Das macht Spaß.



Dann geht’s ins Bett, ich soll ihr nicht in die Maus spritzen (sie ist übrigens auch sehr sauber), das kann sie haben. Nach einigen Erklärungen spritze ich ihr in gewohnter Manier in den Mund, wobei sie behauptet, das sei ihr erstes Mal. Geht halbwegs gut, nachdem ich meine Überredungskünste erfolgreich angewandt habe.

Ich lege ihr 1200 hin, sie fragt, wie viel ist das? 1000, sage ich. Nein, sie will 1500. Ich sage, nein 1000 waren abgemacht und dabei bleibt’s. Außerdem seien es 1200, 200 seien Tip, weil ich nett bin. Damit ist sie einverstanden. Es wird halt immer uff doof probiert, noch was rauszuschlagen, ich bin eh viel zu weich. Bier hat sie angetrunken und will nun eine Limo mitnehmen, die steht schon auf dem Tisch. Das Bier mag sie nicht mehr. Eine weitere Unsitte der Mädels hier, kurz antrinken, dann stehen lassen. Sie wolle die Limo mitnehmen, da sie sich gleich was zum Essen kaufen will.

Ich sage, pass auf Darling, wenn Du mit mir zusammen bist, kannst du trinken, was du magst. Aber mitnehmen ist nicht, ich bin nicht dein Supermarkt. Sie lacht. Die Mädels loten genau aus, wie weit sie gehen können. Ich sollte weniger spendabel sein, denn leider wird das nur ausgenutzt und als Schwäche ausgelegt. Sie sieht es ja ein, nimmt beim Aufstehen aber trotzdem die Dose in die Hand! Ich nehme sie ihr wieder weg und drücke ihr das angetrunkene Bier in die Hand, Küsschen und Tschüss. Nummer hab ich, wenn ich geil wäre solle ich nur anrufen, sie käme sofort, meint sie. Mal sehen.

Ich stelle fest, allgemein ist der Schweinkram Level bei den Mädels hier eher niedrig.

Ich schicke der Bedienung aus dem Totties noch einen Text: „Why you don’t like me?“ um die Sache etwas am Köcheln zu halten, und schalte mein Mobil aus. Ich will demnächst für ein paar Pics mit ihr an den Beach, aber zuerst müssen wir ihr einen Bikini kaufen. In meine Asiensammlung passt das Mädel nun wirklich nicht rein.
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Alt  05.11.2014, 04:50   # 103
grubert
 
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Aus meinem Tagebuch



Abends gegen 22 Uhr gehe ich ins 2 Rays gegenüber dem „Casino“ und bestelle mir einen Captain Fisch mit Reis. Superlecker, ganz frisch, nett angereichtet. Kostet 300.

Die Bedienung ist eine ultrasüße Maus, eher groß, schlank, schönes Gesicht, nur die Größe der Oberweite ist ein Risiko, Ihr wisst schon, warum. Sie hat lange, dünne Beine und einen Traumhintern mit den Kurven an den richtigen Stellen. Ich frage sie, ob der Koch ihr Boyfriend sei, sie schaut erstaunt, wieso? Ich sage, der Kerl ist groß und kräftig, da krieg ich dann Angst. Sie lacht entkrampft. Gibt mir die Hand, fragt nach meinem Namen. „Mama“ ist ihrer, wenn ich richtig verstehe, ich kitzle mit meinem Zeigefinger ihre Handinnenseite, als sie mir die Hand reicht. Unglaublich, wie leicht man hier an die Mädels kommt, es scheint mir so zu sein, dass so ziemlich jede, die gerade frei ist, auch zu haben ist.



Wir schäkern noch etwas, dann geht sie nach hinten in die Küche. Vorn auf der Ecke sitzt ein Weißer, ich vermute Urlauber, Marke „Stoffel“ und zieht sich ein Bier ein, das ist allerdings bei weitem nicht sein erstes. Jetzt kommt Mama zu mir, in zivil, und verabschiedet sich von mir, wünscht mir einen schönen Abend. Was, machst du schon Schluss mit deiner Schicht? frage ich und: Wohin gehst Du? Lass uns doch ins Bini’s gehen! Sie schüttelt nur still den Kopf und geht mit ihrer umgehängten Handtasche raus. Der Stoffel trinkt noch hastig einen Schluck und eilt ihr nach. Jetzt weiß ich, worauf er gewartet hat. Tja. Wär sicher was gegangen. Mal die Tage abchecken, wie lange der Kollege noch bleibt oder wann sie zwischendurch mal Zeit hat.



Spreche noch nett mit dem Ober, will mir den Captains Fisch auf der ausgehängten Schautafel mit vielen verschiedenen Fischen zeigen lassen, damit ich sehe, ob der auch so gut aussieht, wie er geschmeckt hat. Der Ober findet ihn aber nicht, der Chef könne aber auf jeden Fall Auskunft geben, auch auf Deutsch. Der Gambier sei nämlich eine Zeitlang in Deutschland gewesen.



Ich trotte noch mal den Strip rauf und runter, meine Güte, Montagabend, mausetot. Gehe letztlich zuerst ins The Britannia, wo gar nichts los ist, dann ins Bini’s, wo schon ein paar Leute sind, aber nuttentechnisch nur olle Kamellen. Ich gehe mein Telefonregister durch und denke, Marie Luise wär heute mal wieder reif für ein Quickie. Ich rufe sie an, sie klingt verpennt, ob sie in mein Apartment kommen will. Ja, sie will. Ich gehe also ins Hotel, nach 20 Minuten klingelt das Haustelefon und die Rezeption leitet sie gleich weiter, nachdem ich grünes Licht gegeben habe.



Sie hat ein kleines Problem, gestern zu viel gesoffen und mit einer anderen Tusse gezankt, dabei auf Mund und Nase gefallen, sagt sie. Ich vermute, eins drauf gekriegt. Man sieht zwar nichts, aber es tut wohl weh. Ich solle später, wenn ich ihr in den Mund wichse, auf ihre Oberlippe aufpassen… ich muss lauthals lachen, tröste sie aber, indem ich sie in den Arm nehme.

Die Nummer wird gut. Ich sehe zwar, dass sie sooo gut gar nicht aussieht. Klar, der Skinny Body und die kleinen, noch straffen Titten und der dazu im Vergleich große, aber sehr schön geformte Hintern machen was her. Aber sie ist nicht gut drauf, das macht schon viel aus. Letztens das strahlende Lachen, heute etwas zögerlich, was ich verstehen kann, sie hat wohl einen Brummschädel vom Suff und der Prügelei. Ich weiß nur zu gut, wie sich das anfühlt: scheiße. Trotzdem, die leichten Differenzen letztens, worum ging’s noch mal genau, vergessen, ach ja, die Eifersucht, als ich mit der Masseuse über die Straße lief, hängen insgeheim noch nach.

Wir machen es mir im Bett gemütlich. Nach dem Duschen auf dem Rücken liegend genieße ich ihren Blow Job. Sie kann es. Ohne Handeinsatz. Das Köpfchen mit den falschen, blonden Zöpfchen, die von einer meiner Haarklammern, die ich eigens zu diesem Zweck in der Nachtischschublade deponiert habe, beiseite gehalten werden, schließlich will ich sehen, was die Tanten lutschen und nicht nur deren Haare, geht brav rauf und runter, während sie zwischen meinen Beinen kniet und mir die Sicht auf ihren runden, in die Luft gestreckten Hintern freigibt. Der Sabber läuft mir den Schaft herunter auf die Eier, bis schon die Bettdecke klitschnass ist. Zwischendurch spuckt sie gelegentlich eine Ladung überschüssigen Sabbers in ein Papiertuch oder gleich auf die Fliesen vor dem Bett.

Ich krieg Gefühle. Das kann nicht jede. Dann sitzt sie auf, auch das Ficken mit ihr ist sensationell. Sie schmiegt ihren Oberkörper fest an meinen, als sie auf mir liegt, ich umklammere beide Arschbacken und dirigiere sie sanft. Sie kommt zwei oder drei Mal, ich glaube es ist echt. Ich könnte auch schon spritzen, will es aber nicht, ich darf ihr eh nicht in die Maus spritzen. Sie ist sehr sauber, man riecht nichts.

Dann doggy, ich könnte schon wieder gleich spritzen... ich weiß nicht, wie das kommt. Bei manchen Torten passt es halt besser, als bei anderen. Noch ein paar Minuten schräg von der Seite, dann Missio, sie kommt noch mal, dann hat sie keinen Bock mehr und fordert mich auf, zu kommen, „Don’t say that“ sage ich zu ihr, „that brings me down“. „OK“ meint sie. Trotzdem legt sie sich schon mit dem Kopf seitlich aufs Kissen, um mich fertig zu lutschen. Es geht schnell, ich bedaure es. Sie macht schön auf und hält diesmal auch offen, bis ich durch bin, sprintet dann zum Waschbecken.

Ich winke sie noch mal zum Schmusen ran, für mich war’s schön. Sie ist ja auch gekommen, jedoch fängt sie gleich dieses Thema an: sie sei die beste Fickerin und ich solle nicht geizig sein. Abgekocht. Also ich meine, das alles in so einem Scheiß – Ton vorgetragen. Ich sage, sei doch mal nett und nicht immer so widerborstig. Aber das Mädel ist so, und heute auch noch schlecht drauf. Ich schenke ihr nach einigem Hin und her doch noch die Haarklammer, aber eigentlich bin ich schon wieder sauer. Sie bekommt 1200 und ist mehr oder weniger zufrieden. Taxigeld gibt’s nicht, sie wohnt praktisch um die Ecke. Die Stimmung ist hin und ich nehme mir vor, sie nicht mehr zu buchen. Geht mir auf die Eier. Die scheint mir auf irgendwas drauf zu sein, oder etwas bescheuert.

Das Mädel ist aus hartem Holz geschnitzt, und das grob.



*****



Ich stehe um 10 Uhr auf und mache das Mobil an, KC hat mich ziemlich zugetextet. Melde mich nicht. Überhaupt, laufend rufen irgendwelche Torten an, die ich nicht kenne, keine Ahnung woher die meine Nummer haben, oder was die überhaupt wollen. Evtl. sind das versteckte „Kontrollanrufe“ meiner derzeitigen Verlobten mit fremden Mobils.

Dann rüber zum ATM, ich hebe mit der Prepaid VISA noch 3 x 3000 ab, mehr gibt der Automat nicht her. Ich gehe zurück ins Hotel, hole meine andere Visa und probiere es erneut. Wieder kommt ein Hinweis, dass die Transaktion nicht abgeschlossen wurde, es gibt kein Geld. Ich gehe in die Bank und frage, ob das evtl. an der mangelhaften Verbindung liegen könnte. Das sei möglich, höre ich, welchen ATM ich denn benutzt hätte. So erfahre ich auf diesem Wege, dass es noch weitere cash machines weiter hinten gibt. Ich suche und finde ein kleines Gebäude, voll klimatisiert, mit Guard und Türsteher.



Na das ist doch viel angenehmer hier, als draußen in der Öffentlichkeit und in der Sonne zu stehen. Ich widerhole die Prozedur einige Male, bis ich genug Geld habe, und verstaue es in der mitgebrachten Plastiktüte, um mir diese in die Hosentasche zu stopfen. Ich habe inzwischen ein relativ gutes Gefühl, was die Sicherheit angeht. Zumal ich hier nur quer über die Straße muss und dann ist ja auch noch genau hier die Polizeiwache.



Im Hotel angekommen stelle ich fest, dass das Wasser ausgefallen ist, jedenfalls im Bad, in der Küche läuft es. Sie sind irgendwo an Basteln und haben es „mal kurz“ abgestellt. Zuerst sollten es 45 min sein, nach einer Stunde dann noch mal 30, als ich später nach einer weiteren Stunde zurück komme, läuft es immer noch nicht und ich werde weiter vertröstet. Afrika.

Ich mache hübsche Häufchen á 2000 aus den Scheinen und bündele alles mit Gummiringen. Nehmt bloß Gummiringe mit, Freunde…

Meine „alte“ Putze ist wieder da und macht sauber, hinten im Flur treffe ich die dünne 19jährige Kollegin und fange sofort hart das Schäkern an. Schleife sie wie zum Spaß in Richtung meines Zimmers, was passiert? Sie kommt mit. Geht mit mir ins Zimmer, obwohl die Kollegin noch da ist. Wann sie denn mal einen Tag frei habe. Morgen. Ich sage, besuch mich doch mal, was natürlich nicht geht. Ich solle lieber sie besuchen, sagt sie, ich stimme sofort begeistert zu, sie grinst. Ich halte ihr mein Mobil hin, sie tippt Namen um Nummer ein. Ob sie denn auch einen Blow Job könne. Was das denn sei, fragt sie, woraufhin ich wieder Anschauungsunterricht mit Hand, Zunge und ausgebeulter Wange gebe. Versteht sie immer noch nicht. „Suck my dick!“ sage ich, sie grinst verlegen und sagt dann, „Yes, I can“. Ahhh. Ich bin geil auf die Tante. Mal sehen, ob’s was wird. Normalerweise treibe ich es nie mit Hotelmädels, aber die hat einfach einen zu geilen Body. Und in Gambia ist’s vielleicht normaler als anderswo... hoffe ich mal.

Ich gehe wieder ins 2 Rays, wo ich gestern Abend den Captain Fisch gegessen habe. Ich sehe Mama, das ist das süße Objekt meiner Begierde, schon von weitem mit zwei weiteren Kolleginnen an einem Tisch sitzen. Sie sieht mich und sagt was zu den anderen, woraufhin sie alle zu grinsen anfangen. Ich tue so, als würde ich sie nicht bemerken und vorbei gehen, erst im letzten Moment wechsle ich abrupt um und laufe mit beiden Zeigefingen auf sie zeigend grinsend auf sie zu. „Take a seat“, was ich tue, ich bestelle ein Frühstück. Interviewe Mama, nein, gestern der Kollege sei nicht ihr Boyfriend gewesen, sondern bla bla. Wen interessiert’s. Interessanter ist, was ich weiter erfahre, sie wird jetzt 27 und hat ein Baby, das bei der der Oma ist und nach Feierabend von ihr selbst versorgt werden muss.

Schlagartig fällt das Halbrohr in meiner Hose in sich zusammen. Ich frühstücke, bleibe nett, vergesse sie aber schnell. Wenn die die Bluse aufknöpft, vergeht mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles, trotz der ansonsten TOP Figur und dem süßen Gesicht.

Ich nutze die Gunst der Stunde und kaufe mal in dem kleinen Supermarkt hier ein, die haben auch alles, außer Eiswürfel. Die Preise sind etwa 25 - 30% (mal grob geschätzt) günstiger als im Village Supermarkt. Hab trotzdem 2000 auf der Uhr, als ich rausgehe. Red Bull, Soda und die Seifensachen läppern sich doch.

Jetzt ist es 19 Uhr und das Wasser läuft auch wieder, super. Leider ist es für meinen Plan, ins Apartment Plaza und ins Senegambia Hotel zu gehen, um mir Zimmer zeigen zu lassen, schon zu spät. So vertrödelt man hier die Tage.

Die Superhübsche von Freitagabend, die mir ihre Nummer im Bini’s zugesteckt hat, ist nicht zu erreichen, ich könnte kotzen. Heute ist Dienstag, mal sehen, was mir vor die Flinte läuft. Mittwochs ist ja Ladys Night im WOW, schau ich mir auf jeden Fall an. Für heute kann ich nur hoffen.
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Alt  20.10.2014, 02:20   # 102
grubert
 
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grubert ist offline
Der K.O. Tropfen Anschlag

Der K.O. Tropfen Anschlag



Marie Luise ruft mich an, wie’s denn ginge usw. bla bla. Ich sag, was war denn gestern los, warst du eifersüchtig? Nee, alles klar, meint sie. Aber immer noch in einem quengeligen Ton. Ob ich sie heute wolle. Ich sage nein, „may be tomorrow“. „Tomorrow?“ „Yes, maybe“, betone ich noch mal, wünsche ihr einen schönen Tag und lege auf. Strafe muss sein.

Ich bin total platt, kaum gepennt und dann in der Hitze rumgelaufen. Also ist nach der Pflege des Equipments erst mal Matratzenhorchdienst angesagt – ich werde um 23 Uhr wach.

Zu spät zum Essen in den bekannten Restaurants, aber Hunger habe ich. Es ist Freitagabend, da muss ich natürlich raus. Verabrede mich mit KC locker für später. Ich will zu dem Restaurant „2 Rays“ gegenüber dem Yasmina, gleich neben dem Checkpoint. Der hat länger auf. Bis der Kellner endlich die Karte bringt vergehen Minuten. Mein Magen hängt auf den Schuhen. „You have a menu card?“ frage ich nach einiger Zeit, fast angepisst erwidert er, „yes, yes, I have a menue card“. Auf der steht nicht viel drauf, ich zeige auf das Filet Steak mit Chips. Er schaut fragend, nimmt die Karte und läuft zum Koch.

Jetzt gibt es hinten im Lokal irgendeine Prügelei, in die alle schlichtend eingreifen wollen, auch die Torte eines deutsch aussehenden, jungen Liebeskaspers. Die saßen zuvor am Tisch neben mir. Er schmachtete sie die ganze Zeit an, sie ist völlig cool dabei und leblos. Jetzt stehen sie auf der Straße, er versucht ihr mit verliebtem Gesichtsausdruck einen Wangenschmatzer aufzudrücken, sie weicht angewidert zurück. Was für ein Trottel. Zahlen und noch betteln müssen.

Die Rangelei dauert an, ich stehe auf um zu sehen, wo sonst noch auf dem Strip ich was zu essen bekomme, es ist nach Mitternacht. Nur noch in der Pizzeria mit Live Band, so laut, dass die Tassen wackeln. Nur, wenn ich wirklich kurz vor dem Verhungern bin, tu’ ich mir das an. Ich gehe zurück und setze mich auf meinen alten Platz. Der Ober hat meine Abwesenheit noch gar nicht bemerkt, sieht mich nun, erinnert sich und spricht wieder mit dem Koch. Wahrscheinlich darüber, ob das Steak denn nun vorrätig ist, oder eben nicht. Das dauert wieder eine Ewigkeit. Ich setze mir selbst eine Frist und denke, wenn der Kollege jetzt nicht innerhalb der nächsten zwei Minuten hier ist, gehe ich. Ich gehe. Hoffe auf das Bini’s, der Fisch letztens war gut.

Dort angekommen frage ich den erstbesten Kellner, ob die Küche noch offen sei. Er schaut erschrocken bis fragend in Richtung Küche. Der Chef des Ladens, wie sich später herausstellt ein Holländer Namens Bert, der seit 10 Jahren hier lebt und das Bini’s gerade übernommen hat, hört das zufällig und meint, er wolle schnell in die Küche sehen, ob noch einer der Köche da ist. Ich habe Glück. Muss nun zwar wieder eine satte halbe Stunde warten, bis der Fisch kommt, aber der sieht toll aus und ist richtig lecker. Ober und Bert fragen nach wie es schmeckt, echt nett. Dass ich überhaupt noch was bekomme ist richtig freundlich.



Während der Wartezeit werde ich wieder von drei oder vier Torten angegraben, die an meinen Tisch kommen, alle zu alt und/oder zu fett. Ich sage dann immer, dass ich auf meine Freundin warte. Wenn eine fragt, wie die heißt, antworte ich, woher soll ich das wissen, ich kenne sie ja noch gar nicht. Das sitzt meistens.

Genau, als ich mit dem Essen fertig bin, komm KC in 08/15 Outfit mit schwarzer Röhrenjeans und ein paar Zöpfen. Das war wieder mal nach einigem Hin und Her... bekomme ich ein Taxi, holst du mich ab, es dauert noch etwas, jetzt hab ich ein Taxi... sie wohnt angeblich in der Nähe des Airports, sicher 30 Minuten Fahrt, bei Nacht sowieso.

Wir nehmen einen Dringo, sie bekommt wieder ein Guinness. Ich verwöhne meine Mädels gerne etwas, wenn sie mich auch verwöhnen. Ich will in die Disse, sie tut überrascht, dabei war das ausgemacht. Sie sei nicht gestylt genug. Ich sage, schau in meinen Koffer, ob du was findest. Mittlerweile ist es 02 Uhr. Wir trinken aus und fahren mit dem Taxi ins Oasis. Dort probiert sie einiges an und aus, es ist ihr aber alles zu gewagt. Nur die getigerten High Heels nimmt sie, an denen hat sie einen Narren gefressen. Wir fahren zu den beiden Dissen (50), das Duplex hat allerdings zu, keine Ahnung, warum.



Gehen also ins Crystal, ein schön gemachter Laden, Treppe rauf und sehr übersichtlich. Eintritt 250/Nase. Zwei Dringos 300. Gute Musik, fast nur Pärchen oder kleine Gruppen von Mädels, die nicht so aussehen, als seien sie auf Aufreiße. Die meisten von ihnen fett, einige richtig fett. Oh mein Gott. Ich kann das leider nicht knipsen. Oder doch? Nein, dann fliege ich hier garantiert raus.

Nebenan ist noch ein Club, harte Rapper Scheiß Mucke, 100 Eintritt. Ein Weißer labert KC gleich an, sie halten kurz Händchen und grinsen. Stechbekanntschaften. Die Musik gefällt uns beiden nicht und wir gehen wieder raus. Hier gibt es ein paar Torten, aber nicht viele oder besonders schöne. Bester Platz bisher nach wie vor Bini’s und Britannia.

Wir laufen im Stockdunkel der Straße das Stück bis zur Kreuzung rauf, dort ist eine Bar mit lauter Musik. Ist eine riesige open air Kneipe, aber keine einzige Schnalle, nur völlig zugedröhnte Rastas. Wir organisieren uns an der „Bar“ was Flüssiges. Es riechst stark nach Cannabis. Das hat jetzt aber keinen überrascht, oder? Ich frage KC, ob sie raucht, gelegentlich, sagt sie. Ich schlage vor sie kauft ein paar Joints, was sie beim nächstgelegenen Rasta tut (25/each). Der Kerl schwankt, lallt und ist völlig durch den Wind. Kann die Joints aber ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Unterlagen wie einen Tisch o.ä. in der Hand drehen. Zuerst das Dope in die hohle Hand krümeln, dann Tabak, mischen, Tüte bauen, die Mischung bleibt dabei in der geschlossenen Hand, drehen, zukleben, fertig. Alles freihändig. Kann der sicher auch im Dunkeln und bei Windstärke 10. Nur nicht auf einem Bein stehend, weil er dann sofort umfällt.

Wir gehen ins Apartment, sie wurde schon bei der Umziehaktion zuvor ordentlich mit gambischer ID registriert. In der Bar hatte sie sich schön genüsslich einen Joint durchgezogen, macht aber keineswegs einen beeindruckten oder gar angeschlagenen Eindruck.

Sie setzt sich auf die Schüssel, ich zwänge meine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie fragt, soll ich dir in die Hand pissen? „Ja“ sage ich, die Gegenfrage, ob der Papst katholisch sei, verkneife ich mir. Sie öffnet nun ihre Oberschenkel weit, lässt es laufen, es ist viel. „I like that“ sagt sie. Es plätschert in meine hohle Hand, ich massiere ihre Maus von vorn bis hinten, von Haaransatz bis zur Rosette. Sie mag ihre Haare. Sie sind zwar kurz gestutzt, aber durchgehend vorhanden, im ganzen Schamhaarbereich, „That is feeling“, antwortet sie auf meine entsprechende Frage. Ich vermute eher den persönlichen Geschmack ihres schwarzen Stechers dahinter. Ist ja oft so, auch in Asien. Die einheimischen Stecher mögen es meist nicht nackt.



Wir gehen auf die Couch, die Musik läuft inzwischen. Sie macht sich ein Guinness auf und als ich aus dem Bad komme, ich habe im Gegensatz zu ihr geduscht, weil ich ihre Maus so will, wie sie gerade ist, nass, sehe ich eine offene Dose Mango – Soda dort auf der Anrichte in der Küchenzeile stehen, wo sie sich gerade mit dem Fridge beschäftigt. „For me?“ frage ich etwas überrascht, „Yes, or you don’t like it?“ sagt sie. Ob sie etwa allein trinken solle.

Die Alarmglocken in meinem Hinterkopf läuten schrill Sturm. Sonst hat sie sich nie besonders um mein Wohlergehen gekümmert, von „take care“ alá Thai Girl nicht die geringste Spur. Jetzt steht diese geöffnete Dose vor mir. Andererseits, von K.O Tropfen ist mir hier noch nichts zu Ohren gekommen. Außerdem ist sie von hier, wo doch alle sagen, aufpassen muss man vor allem bei denen von außerhalb, aus anderen Ländern. Und sie ist mit ihrer ID an der Rezeption registriert.

„It’s OK“ sage ich und probiere ein kleines Schlückchen aus der Dose, schmeckend, kann aber nichts feststellen. Natürlich nicht. Trotzdem stelle ich die Dose dann so wie sie ist wieder auf die Anrichte und widme mich meiner Schönen der Nacht. Man kann auch ZU vorsichtig sein, denke ich, andererseits, warum etwas riskieren, wenn es nicht nötig ist.

Sie sitzt zurückgelehnt auf der Couch, völlig nackt, die Schenkel weit geöffnet, die Füße dabei oben auf dem Sofa stehend. Sie rückt etwas nach vorn, den Hintern bzw. ihre nasse, geöffnete Schnalle an die Sofakante bringend, s.d. ihre Fersen die Hinterseiten ihrer Oberschenkel berühren. Sie wirft den Kopf zurück, als ich, vor ihr kniend, meine Nüstern durch ihr Pee Pee durchtränktes Schamhaar reibe, schnuppernd die Luft einsaugend. Entspannt wartet sie auf das, was nun kommen wird, den einen Arm oben auf der Sofakante liegend, mit der anderen Hand führt sie den glimmenden Joint zu ihren Lippen, zieht einen heißen, gierigen Zug in den Mund und inhaliert den Rauch schließlich so tief sie kann. Hält ihn einige Sekunden in den Tiefen ihrer Lunge, um ihn endlich unter dem typischen Geräusch zu entlassen, das entsteht, wenn man mit halb zusammengekniffenen Lippen die Luft hinausbläst.

Nun scheint ihr Blick leicht glasig. Sie ist völlig relaxed, als ich, weiter an ihrem krausen Schamhaar schnüffelnd, mit meinen Lippen ihre Schamlippen öffne. Ich ziehe sie nach außen, fahre leicht meine Zunge heraus und belecke zuerst ihre Maus sanft von oben bis unten, dann auch ihren restlichen Schamhaarbereich und schließlich ihre Rosette, wie ein Kind, dass an seinem Eis leckt. Es macht sie geil. Ich verweile mit der Zungenspitze an ihrer Rosette und bezüngle sie vorsichtig. Jetzt wechsle ich die Taktik und belecke ihren Kitzler, stecke ihr kurz ein klitzekleines Stück meines Zeigefingers in den Hintern, was sie aber sogleich abwehrt. Ich frage sie, ob sie pieseln kann, sie entgegnet, „you want to drink my pee?“ „Yes“, sage ich, ich bin genau in dieser Stimmung. Sie ist sauber, hat schon etliches getrunken, und ich bin geil. “I love that“, sagt sie, fügt aber hinzu, jetzt könne sie nicht, sie habe ja gerade erst. Später. OK.

Sie zieht mich weiter zu sich heran und streckt ihre nun klitschnasse Möse über die Couchkante hinaus. Ich loche kurz ein, aber in der Stellung geht es nicht wirklich gut. Sie dreht sich nun rum ich bietet mit ihren Arsch an, doggy also, das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Das hat sie drauf, den Arsch schön weit rauszustrecken und den Rücken dabei so weit wie möglich nach unten durchzubiegen. Was für ein Anblick, die Tante hat einfach einen genialen Body. Für mich eine glatte 10 auf der 10er Scala. Ich soll ihr nicht wieder in die Maus spritzen, sagt sie. Kein Problem, ich spritz dir in den Mund, entgegne ich, sie grinst.

Nach einigen Minuten wechseln wir aufs Bett, hier werden noch in aller Kürze diverse Positionen durchprobiert. Als ich soweit bin, positioniere ich sie so, wie ich sie brauche, Ihr wisst schon, wie. Wieder die Ansage, ich würde sagen, wenn ich komme, sie solle dann ihren Mund schön weit aufmachen. OK. Ich spritze wie ein Stier, gestern habe ich mich ja unfreiwillig in Askese geübt, sie macht den Mund zu. Ich fass es nicht! Lieber lässt sie sich das Mäulchen total verschmieren, als dass sie es mal kurz in den Mund nimmt. Das finde ich äußerst unerfreulich, wie Ihr Euch denken könnt. Dummerweise bin ich in dem Moment völlig perplex denke ich nicht dran, ihr wenigstens voll ins Gesicht zu spritzen. Das hätte ja auch was.

„Why you didn’t open your mouth?“ frage ich entrüstet, “I don’t like” kommt knapp als Antwort. Sie zieht sich nach dem Waschen den Slip wieder an. Mir schwant etwas. Zwischendurch bzw. vor der Action klingelte immer wieder das Telefon. Ihr Vater sei dran, sie müsse nach Hause. Hallo? Du bist keine 16, sage ich, Ja aber... bla bla. Ich sage, hör bitte auf mir diesen Bullshit zu erzählen, das beleidigt meine Intelligenz. Aber immer weiter in den Tönen, immer abenteuerlicher werden die Ausreden, „Life in Africa ist different“ und so ein Scheiß. Als ob sie das nicht vorher gewusst hätte. Heute war über Nacht ausgemacht. Ich fordere sie schließlich auf, den Mund zu halten, das Gebrabbel ist wirklich unerträglich. Ich sage zieh dich an, du bekommst den Short Time Tarif. Ich gebe ihr die Kohle und wir verabschieden uns mehr oder weniger angefressen. Ich habe ihr jedenfalls deutlich gezeigt, was ich von diesen blöden Touren halte. Die Tante ist erst mal untendurch bei mir, aber richtig. Wenn sie nur Short Time will soll sie es doch gleich sagen – blöde Kuh!!!



Aber sie hatte wohl andere, ganz andere Pläne mit mir an diesem Tag.

Auf der Anrichte steht eine Dose lauwarme Mango – Soda Limo und lockt. Ich will es wissen und mache meinen Fehler. Vielleicht will ich es auch nicht wahrhaben. Ich trinke die ganze Dose mit Eis im Glas. Zuerst merke ich etwa eine Stunde nichts. Ich bin stocknüchtern und habe einige Red Bull und Cokes hinter mir, also auch hellwach. Aber dann merke ich, wie sich langsam etwas verändert. Die Beine werden schwerer, so wie nach einem langen Tag. Wäre ich betrunken, hätte ich den Unterschied wohl nicht bemerkt, so in etwa fühlt es sich an, wenn man nach 12 Halben die nötige Bettschwere hat. Der Kopf ist aber noch völlig klar.

Ich schau mir im Bett liegend noch per Notebook die Heute Show an. Wieder klasse heute, der Welke. Ich denke noch, hoffentlich fällt mein Schleppi nicht runter wenn ich gleich wegnicke, reagiere ansonsten aber gar nicht mehr – und falle tief ins Koma.

Ich habe Glück, dass ich schon gegen Samstagmittag wieder wach werde, oder dass ich ÜBERHAUPT wieder wach werde. Mir sind Fälle bekannt, wo Leute so stark vergiftet wurden, dass sie erst 24 Stunden später wieder zu sich kamen. Auch von Todesfällen ist die Rede.

Ich habe einen Schädel. Quäle mich in die Realität. Mein Schleppi ist zum Glück zur richtigen Seite runter gefallen, nämlich aufs Bett und nicht auf die Fliesen. Meine Brille finde ich nach einigem Suchen ordentlich zusammengefaltet und unbeschädigt unter einem Kopfkissen.

Die Frage ist, was wollte die Tante. Nicht verschlossen war meine Hosentaschenknipse, Notebook und das billige Mobil. Geld etwa 3000 Dalasi, ca. 70 €. Sicher ein lohnender Fang, aber auch, wenn die Polizei kurze Zeit drauf auf der Matte steht? Doch wohl nicht. Oder die ID ist ein Fake und sie nicht aufzufinden. Oder sie hatte vor, in aller Ruhe meinen Hartschalenkoffer aufzumachen, nur das Zahlenschloss des Samsonite kann nicht wirklich lange Widerstand leisten. Dann hätte sie fette Beute gemacht, ich hab noch 1200 € und 50k Dalasi (~1.300 €) im Koffer, Fotoequipment für etwa 8k €. Wobei die Frage ist, wie sie letzteres rausbekommen hätte. Dann wohl doch nur die Kohle, reicht ja. Oder der Kollege am Empfang ist für Geld empfänglich – wen würde das wirklich wundern? Hier ist grundsätzlich alles möglich, auch, dass das schon abgesprochen war.

Also was nun. Ich entschließe mich dazu, zunächst nichts zu unternehmen, denn mir ist ja nichts abhandengekommen. Was also soll ich der Polizei erzählen. Außer, dass ich den ganzen Samstag im Hotel bleibe und wie auf Eiern laufe, ist nichts passiert. Werde mir auch nichts anmerken lassen. Aber ich werde nach meiner Rückkehr dafür sorgen, dass die Sache bekannt wird, mit Foto und evtl. Namen. Schon, um Euch zu warnen vor der Tante und natürlich auch, um Euch zu sensibilisieren. So ein Miststück.

Erst später, Zuhause, höre ich über andere Berichte, dass das kein Einzelfall war oder ist. „Eine Bande“ sei am Werk, Mädels aus anderen Ländern, die mit K.O. Tropfen Customer betäuben und dann ausrauben. In meinem Fall war es aber eine Gambierin. Und gegen Ende meines Trips höre ich von einem anderen Mädel aus Guinea, sie selbst sei Opfer eines solchen Anschlags geworden (s. mein Tagebuch).

Offenbar ist die Gefahr am Senegambia Strip derzeit relativ gesehen extrem hoch, dass einem K.O. Tropfen verabreicht werden. Auch wenn die Polizei scharf drauf ist die zu erwischen. Es sieht weltweit ja so aus, dass diese K.O. Tropfen auf dem Vormarsch sind, selbst in Deutschland gibt es zunehmend Fälle, auch wenn die Hintergründe dann meist sexueller Natur sind. Man kann das Zeug offenbar im Internet aus dubiosen Quellen bestellen.

Wie man sich am besten – und konsequenter als ich – dagegen schützt, darauf gehe ich ausführlich in den Sicherheitstipps ein.

Natürlich verändert sie (wie die meisten Mädels) ständig ihr Outfit, und es kann leicht passieren, dass ihr sie gar nicht erkennt, obwohl sie genau vor Euch steht. Mir ist das sogar passiert, nachdem ich sie das erste Mal gevögelt hatte. Aber es gibt eine untrügliche Methode, sie zu erkennen: ihre Zahnlücke oben in der Mitte.

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Alt  15.09.2014, 18:35   # 101
grubert
 
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Von “Family Girls” und Hardcore Nutten

Es wird ja manchmal gern unterschieden zwischen „guten Mädchen“ und den „Bösen“, die Geld dafür wollen. Professionelle, Halb-, Semi- und Nichtprofessionelle. Und Hausfrauen, die Taschengeld brauchen. Das ist natürlich alles Unsinn, denn, sorry für die deutlichen Worte, wenn ein Mädel Geld dafür nimmt ist sie in jedem Fall eine Nutte. Es nützt nichts, sich die Welt schönzulügen. Ich würde dann doch eher andere Unterscheidungen treffen und Kriterien anführen wollen, nämlich

- ist sie gut (Performance)?
- stimmt der Preis?
- ist es fair für beide Seiten?
- stimmen die Rahmenbedingungen wie geringer Zeitaufwand und das Fehlen von langem Drumherum Reden?

Insofern, und das vorweg, sind für mich persönlich die „good girls“ genau die, die für anderen die „bad girls“ sind, was dann oft mit „Hardcore Nutte“ umschrieben wird. Darum ist für mich der Begriff „Hardcore Nutte“ erst mal positiv besetzt und Begriffe wie „Family Girl“ (hier in Gambia) oder „die ist anders“ treiben mir das Wasser in die Augen und lassen mich die Flucht ergreifen.

Warum? Ich finde, wenn ich eh bezahlen muss (und will!), ist es fairer für beide Seiten, mit offenen Karten zu spielen und sich und anderen nichts vorzuheucheln.

Es ist ja oft so, dass IHRE Erwartung in etwa so ist: wenn ich dem Typen was vormache, wie treu ich bin, wie ehrlich, lieb, häuslich, sparsam oder beliebig alles, was er von mir erwarten könnte, dann will der mich evtl. für länger behalten als nur für eine schnelle Nummer - und ich kann mehr Kohle rausschlagen. Vielleicht schickt der mir dann sogar regelmäßig Geld, wenn er wieder nach Hause muss, ich muss nur gelegentlich mal chatten oder texten. Oder er heiratet mich sogar und nimmt mich entweder mit zu sich in sein Land, oder er zieht her und versorgt mich und meine Familie (gerade in den ärmsten Ländern wie hier in Afrika sind solche Erwartungen völlig normal).

Es geht natürlich zu 100% ums Geld und darum, der großen Not zu entkommen. Das basiert also ausschließlich auf dem Wirtschaftsgefälle der Länder. Je stärker dieses ist, desto krasser die Auswirkungen. Drum kommen all die Bullshit Stories hier in Gambia (natürlich nicht nur hier) von den Mädels, jede, wirklich jede (und jeder) erzählt irgendeinen Schwachsinn.

Alles verständlich und gut und schön, denn wenn man das weiß, kann man damit umgehen. Wer diesen Bullshit allerdings für bare Münze nimmt, hat ein ziemliches Problem.

SEINE Erwartungen hingegen könnten sein, ein treues, ehrliches, liebes, häusliches, sparsames oder mit sonstigen, beliebigen Eigenschaften ausgestattetes Mädel zu finden, um mit ihr eine gemeinsame Zukunft zu planen. Und nebenher noch etwas Geld zu sparen, weil die Kosten für so ein Mädel erst mal (!!!) geringer sind, als das z.B. von mir bei weitem bevorzugte „pay by fuck“ (was sich hart anhört und normalerweise nicht meine Wortwahl ist, jedoch zur Verdeutlichung der Situation wie geschaffen ist). So etwas gibt es nicht nur vereinzelt. Im Laufe der Jahre bin ich immer mehr dahinter gekommen, dass viele Kollegen ausgerechnet in solchen Scenes versuchen was fürs Herz – und schlimmer, was fürs Leben zu finden. Habe ich lange nicht für möglich gehalten, das ist jedoch auch eine Realität, vor der man nicht die Augen verschließen kann.

Ja, ich finde es bei weitem fairer, dieses „pay by fuck“ zu praktizieren, darum schenke ich den Mädels auch immer reinen Wein ein, nämlich dass ich ein Butterfly bin und ein ganz schlimmer Finger. Das wird in aller Regel verstanden und gut akzeptiert. Es ist nicht nur ehrlicher und fairer für BEIDE Seiten, es befreit auch beide Seiten von der Notwendigkeit, diese Lügengeschichten zu erzählen (und aufrecht zu erhalten, was anstrengend werden kann wenn man nicht geübt ist). Daraus folgt, dass man den besseren Sex haben kann, denn nun kann auch sie die Heuchelei aufgeben und „die Sau rauslassen“, um es mal salopp zu formulieren. Die Unschuld vom Lande ist dabei eben ausdrücklich nicht mehr gefragt...

Man zahlt nur das, was man bekommt. Und nicht für Illusionen. Zudem kann man gleich zur Sache kommen und sich aufs Wesentliche konzentrieren – also auch das mag bei jedem anders sein, für mich ist das der SEX. Darum bin ich hergekommen. Ich suche weder einen Klotz am Bein, noch eine Gratis- Putzfrau, eine sich aufopfernde Altenpflegerin oder eine bezahlte Seelenmassage. Ich will nur das eine!

Natürlich wird trotzdem gelogen, das ist klar, man findet gerade hier in Gambia kaum Leute, die einem auch nur im Entferntesten so etwas wie „die Wahrheit“ erzählen. Alle lügen, dass gehört hier einfach dazu. Besser man weiß das, stellt sich drauf ein – und macht mit (s. „Sicherheitstipps“)

Viele der Mädels versuchen einem gleich mal die Eltern vorzustellen. Wozu das dienen soll ist klar, oder? Langzeitversorgung und möglichst Heirat, Bau oder Kauf eines Hauses sind sicher die Wunschvorstellungen dieser Mädels und deren Familien. Darum ist ein Altersunterschied von z.B. 40 oder mehr Jahren kein Hinderungsgrund, das wird auch von den Familien akzeptiert. Den Leuten geht es zu dreckig, um wählerisch zu sein. Sie wollen vor allem raus aus dem Elend, was nun wirklich nachvollziehbar sein sollte...

Aus all diesen Gründen halte ich mich viel lieber und fast ausschließlich an diese so genannten „Hardcore Nutten“. Da weiß ich was ich kriege, was ich zahle. Kann gleich zur Sache kommen ohne lange was vom Pferd erzählen (oder mir anhören) zu müssen (das kann ich nämlich auch Zuhause haben). Die „Fronten“ sind klar, jeder weiß, woran er ist. Und diese Sorte von Mädels kann meist auch mehr als irgendwelche Landpomeranzen - noch ein wesentlicher Punkt, wie ich finde.

Aber natürlich Jungs, jeder wie er mag! Ich versuche nur die Dinge sachlich und kritisch zu beleuchten. Ich denke es kann für jeden von uns nur von Vorteil sein, ein paar grundlegende Tatsachen zu kennen. Es spricht z.B. überhaupt nichts dagegen, dass sich jemand lieber ein „Super Long Time“ sucht, um mit ihr den ganzen Urlaub zu verbringen. Gerade die kleine Scene hier in Kololi scheint mir sogar besonders gut dafür geschaffen. Die Menschen sind verschieden, und dies hat genau so seine Berechtigung wie alles andere.

Nicht, dass der Eindruck entsteht, ich wolle hier jemanden bekehren, belehren oder missionieren – im Gegenteil, Freunde!!! Es ist EUER Urlaub, EURE Kohle und EURE Zeit. Jeder wird (und sollte!) versuchen, seine Idealvorstellungen eines schönen, gelungenen Spaßurlaubs möglichst vollständig zu realisieren, alles andere wäre ja genauso verlogen und völlig unangebracht. Aber auch in dem Fall sollte man dringend wissen, worauf man sich einlässt, auch dieses Spiel kann man fair und (mehr oder weniger) mit offenen Karten spielen.

Ich selbst habe auch des Öfteren ein Mädel für mehrere Wochen gebucht – warum denn nicht, wenn es passt?! Denen habe ich auch immer reinen Wein eingeschenkt.

Noch was, würde ich in einem dieser Länder leben, hätte ich MIT SICHERHEIT eine feste Maus. Gelegentliches Naschen muss ja nicht verboten sein. Man kann es mit der Ehrlichkeit allerdings auch übertreiben, DAS muss sie nicht wirklich wissen. Wozu sie noch mit der Nase in den Haufen stoßen... Ich finde, ein ebenfalls sehr wichtiger Punkt ist, wie man mit den Mädels umgeht. Ich versuche IMMER auf gleicher Augenhöhe mit ihnen zu sein, vor allem, ich habe erst gar nicht die Vorstellung, dass ich mich dazu hinunter begeben müsste... Klar lasse ich mich nicht verarschen, und wenn mich eine schlecht behandelt, hat sie auch von mir nichts mehr zu erwarten. Logisch.



Man kann viel lesen über all die enttäuschten, gebrochenen Herzen, die auf unserer Seite zurück bleiben, wenn die Kohle alle ist und wahre Gesichter und nackte Tatsachen zum Vorschein kommen. Aber wer redet über die Mädels, die sich einen Ernährer erhofft haben, die mit Lügengeschichten seitens der Freier bei der Stange gehalten (oooops, im wahrsten Sinne des Wortes) werden, um dann ohne Geld zurück gelassen zu werden? Keiner. Aber mal ehrlich Jungs, manche dieser Mädels trifft es deutlich härter als diese gebrochenen Liebeskasperherzen. Bei den Mädels geht es u.U. ums (Über-) Leben, bei uns fetten, satten Wohlstands- und Weichei Sesselfurzern im Grunde nur um verletzte Eitelkeiten oder ungewürdigte Hormonschübe. Sollte man auch mal drüber nachdenken, finde ich, besonders halt in den ganz armen Ländern. In Thailand z.B. ist das gar kein Thema, da gibt es solche Not ja gar nicht.

Hier in Gambia wird von den Kollegen dann gern noch mal unterschieden, woher das Mädel kommt. Allgemeiner Tenor: Ist sie von hier, also aus Gambia: gut. Ist sie von außerhalb zugereist, um anzuschaffen, z.B. aus Guinea oder Sierra Leone: böse. Das ist so nicht richtig – ich jedenfalls habe alles Mögliche erlebt, im Guten wie im Schlechten, und zwar quer durch die Bank mehrerer Nationalitäten. Also verlassen kann man sich nicht darauf, im Gegenteil: den besten, ehrlichsten Sex hatte ich oft mit Mädels von Außerhalb. Aber der dickste Hund, den ich hier erlebt habe, das war ein K.O. Topfen Anschlag auf mich (ich habe dabei viel Glück gehabt), der wurde verübt von einer: Gambierin. Gleich unten im Bericht mehr und ausführlich dazu.

Sehr wichtig bei alledem scheint mir aus unserer, vor allem aus Newbie- Sicht: überlegt wo Ihr seid, wer Ihr seid, worum es hier eigentlich geht und was Ihr eigentlich tut. Es ist Afrika, hier gibt es himmelschreiende Armut, Elend und Not, erwartet keine hehre Moral nach Euren Vorstellungen oder wie auch immer geartete Ehrlichkeit. Ihr seid weiß, Touristen, wisst nicht was Hunger ist (zum Glück!), in den Augen der Einheimischen vor allem eins: schweinereich und schweineblöd. Wir sind so etwas wie eine natürliche Ressource für sie, die ausgebeutet werden muss. Niemand dort kann es sich leisten, Geld einfach auf der Straße liegen zu lassen. Ihr wollt Sex und Spaß, dem steht überhaupt nichts entgegen, aber haltet immer die Augen auf und lasst das Hirn auf „on“... alles andere kann hier verdammt bös ins Auge gehen.

Schaut Euch die Sicherheitstipps an!!!
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Alt  26.08.2014, 15:32   # 100
grubert
 
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grubert ist offline
Jeder Tag ist anders in Gambia



Ich hab noch in paar Dinge zu erledigen und hänge gerade am Schleppi, als KC mich anruft. Was gestern los gewesen sei, ich hatte nur kurz getextet, dass es heute nichts wird, da ich nun busy sei. Erkläre ihr, dass ich auf die Schnelle eine andere mitgenommen hätte für Short Time, da von ihr ja nichts zu sehen gewesen sei. Ins Bini’s hatte ich allerdings erst gar nicht geschaut. Wie auch immer. Was ich heute mache, will sie wissen, ich frage „Are you hungry?“ sie bejaht, ich sage, komm um 0830 in mein Hotel, dann gehen wir essen und später machst du mich noch schnell glücklich. OK, sie sagt sofort zu. Sie solle aber pünktlich sein, ich würde nicht gern warten. Alles klar. Um 0815 kommt ein Text, ich solle allein essen gehen, sie würde um 0930 kommen. OK.

Ich gehe ins Darboe‘s, zwei Mal bin ich da heute vorbei gelatscht, zwei Mal hieß es, heute haben wir Lamm, komm doch vorbei. Jetzt sitze ich, bestelle Lamm Afra. Nach wenigen Minuten kommt die Bedienung zurück und meint, Lamm sei aus. Na toll. Ich bestelle Chicken Afra. Der Service hier ist wirklich sehr nett und bemüht, auch heute wieder Live Musik, dezent. Der Laden ist relativ gut besucht, ausschließlich Weiße, bis auf einen Kollegen, der mit seiner Sextouristin hier ist. Ich muss ewig aufs Essen warten, egal, ich bin relaxed und habe Zeit.

Zuerst kommt der Sturm. Heftige Böen fegen Staub und Sand von der Straße in dicken Wolken quer durchs nach drei Seiten offene Lokal. Ich sitze zum Glück genau in der Mitte. Da ich noch keinen Teller vor mir stehen habe, landet der Sand nur in meinem Glas, im Gegensatz zu den anderen Gästen, die teils mehr Pech haben. Wellblech klappert, ein Aufsteller mit dem handgeschriebenen Tagesmenü fliegt weg, Tischdecken klappen um.

Dann der Regen; gepeitscht von den Windböen prasselt er auf Dächer und Straßen, nun ist das Staubproblem zumindest passé. Fast waagerecht kommt der Regen herunter, eine Seite des Außenbereichs des Lokals ist plötzlich menschenleer, fluchtartig sucht man das Weite in die Sicherheit des Gebäudes oder zumindest in die andere Hälfte der Terrasse. Der Sturm lässt nach, aber es schüttet wie aus Kübeln. Vorbeifahrende Autos beleuchten auf Sturzbächen vorbeidriftende Gegenstände oder Müll und lassen erahnen, dass man nun besser nicht rausgeht. Mist, ausgerechnet heute habe ich neue Schuhe angezogen, da die alten völlig verdreckt sind und von meiner Putze gewaschen werden.

Das Chicken ist wirklich lecker. Es handelt sich um in Alufolie gegarte Hühnchen Teile mit vielen Zwiebelringen. Die Folie wird entfernt und der bestellte Reis, an dessen Stelle Pommes kamen, wird nachgebracht. Afrika.

Es ist 2230, als ich mit dem Essen fertig bin und es kübelt immer noch. Ich rufe KC an, wo sie stecke, ob sie mich hier mit einem Taxi aufpicken könne. Sie hat ihr Zimmer irgendwo „jwd“ gar nicht verlassen. Sind 20 - 30 Minuten bis hier her. Ich sage „no problem, maybe tomorrow“ und lege auf. Lasse mir von der Bedienung ein Taxi holen. Ich dachte die Telefonieren eins ran, jedoch geht der Haus Boy durch den strömenden Regen, um mir eins zu organisieren. Dafür bekommt er 50. Das Taxi steht 2 m vom Eingang, ich sage, bring mich mit dem Schirm ans Auto, da steht ja einer. Er macht ihn auf und drückt ihn mir in die Hand. Nun sitze ich im Auto, der Schirm noch offen draußen. „sssss“ mache ich, damit er das Teil abholt, er war schon auf dem Weg nach drinnen. Afrika.

Ich lasse mich zum Bini’s bringen, punktgenau hält der Fahrer... vor dem Britannia. „Is OK“, sage ich, egal, dann gehe ich eben hier rein. Er hat den Laden ja nur um 10 Meter verfehlt, das Bini’s ist genau nebendran. Afrika.

Da ist aber noch gar nichts los, nur ein paar Torten aus der 2. Und 3. Reihe sind schon da. Darunter auch die, die ich letztens ungefickt heimgeschickt habe. Wegen der Hängetitten. „I missed you“ sagt sie, ohne rot zu werden, ich antworte „I believe you, but we are both liars“, was sie nicht versteht oder nicht verstehen will. Ich gehe raus ins Bini’s, sie kommt mir nach und schnorrt mich um einen Drink an. Letztens habe ich ihr noch einen 100er geschenkt. Ich sage „no, I don’t have so much money“. „Only 25...“ Ich gehe einfach weiter, das kann ja jetzt nicht jeden Tag so weitergehen mit der Schnorrerei.

Der Parkplatz, über den ich zwingend rüber muss, ist natürlich eine Schlammwüste. Ich schaffe es trotzdem irgendwie mit fast sauberen Schuhen anzukommen – na ja, obendrauf wenigstens ist kein Dreck.

Kaum was los. Ich klemme mich mit meinem Glas an den Tresen und höre James Brown „Sex Machine“. Ein paar der üblichen Verdächtiginnen nehmen mich ins Visier, es traut sich aber schon keine mehr, mich anzuquatschen. Brauchbares sehe ich nicht oder fast nicht. Bis auf eine, die ginge, steht in einer Gruppe mit vier anderen Mädels. Wir witzeln über die Distanz, ich solle rüberkommen. Hahaha, seit wann kommt der Knochen zum Hund.

Ich stehe auf, um meinem besten Freund die Hand zu schütteln. Als ich fertig bin und die Toilette verlasse, steht sie draußen und wartet auf mich. Kannst du blasen? Ja. Komm lass uns schnell zum mir gehen auf eine Short Time. Wie viel gibst Du mir? 1000. Sie will 1500, ich sage wieder meinen Spruch auf. Sie willigt ein. Ich solle ihr aber jetzt schon 200 geben, damit sie ihrer Freundin Geld für den Transport geben kann. Wenn sie das Lokal verlasse, solle ich ihr folgen. Das geschieht schon nach einer Minute. Draußen, noch unter dem Baldachin im Trockenen stehend fragt sie, ob ich ein Kondom hätte. Nein, sage ich. Ich solle welche kaufen, sie wisse, wo. „Blow job with condom?“ frage ich, sie antwortet „Yes“. Ich sage „forget it“ und steige allein in das Taxi. Sie geht rüber ins Britannia. Die 200 sind natürlich weg. Scheiß drauf.

„50“sage ich dem Taxler, nachdem ich ihm den Weg erklärt habe, was wieder nicht begriffen wird. Er fährt los und meint, ich wisse aber schon, dass bei Regen die Preise höher seien, oder? Ich hab keinen Bock mich rumzuzanken und sage „Are you happy with 100?“ Natürlich ist er. Muss das besser händeln ab sofort. Heute dumm gelaufen wegen der versauten Rekrutierung im Regen.

Überhaupt saublöd gelaufen der Tag mädelstechnisch, nicht gespritzt. Was soll’s, die nächste Torte morgen kriegt halt mehr ab.

Um 0900 ist mein Driver bestellt, wir wollen an die südlichen Strände. Mal gespannt wie es da so ist. Hoffentlich kein Regen, ich glaube aber an Sonnenschein. War ja bisher jeden Tag schön.

Irgendwann nachmittags hatte ich übrigens noch mit Marie Louise telefoniert, sie sei sauer, ich hätte ja eine andere dabei gehabt. Ich lüge, na und, war doch nur die Masseuse vom Strand, die mir eine Massage im Zimmer gegeben hat. Ob sie wirklich sauer sei. Ja. Ich sage „come on, be nice“. Nein, heute habe sie was vor. Morgen dann. Dabei bräuchte ich sie jetzt, wo ich geil bin. Ich sage „OK, maybe tomorrow“ und lege auf. Das Mädel macht auf eifersüchtig, weil ich sie mal für Geld gefickt habe, das hab ich gern. Die lass ich jetzt erst mal ein paar Tage zappeln, damit sie lernt, wer die Eier hat. Und die Kohle.

Keine Pics in dem Beitrag, drum gleich noch was über

Tanji



Mein Fahrer holt mich pünktlich für die Beachtour ab. Erster Stopp ist Ghana Town, hier gibt es nicht wirklich viel zu sehen.

Dann kommt Tanji auf der Coastal Road, hier gibt es ein großes Vogelreservat. Mein Guide weiß schon, das interessiert mich nicht, er lacht darüber, ALLE wollen hier die Vögel knipsen. Aber ich will lieber Land und Leute. Also fährt er mich zum Fischereihafen, und das hier ist wirklich ein toller Platz. Dutzende Boote sind vom Fang zurück, liegen in Reih und Glied vor dem Strand, verkaufen ihre Ladung an hunderte Leute. Alles wuselt scheinbar durcheinander, doch jeder weiß natürlich genau, was er tut.



Da gibt es junge Mädchen in klitsch nassen T-Shirts, durch die man schon mehr sieht, als man erahnen kann, und das kann sich sehen lassen. Ohne spannen zu wollen, aber da sieht man schon, was die Töchter des Landes optisch zu bieten haben, nämlich eine Menge, und für jeden etwas. Jungs schleppen Motoren, Frauen sitzen an ihren Plätzen vor Haufen von Fischen, die ihren Abnehmer suchen und finden. Man steht beieinander und schwatzt, während andere hart arbeiten, indem sie die Boote entladen oder an Land ziehen. Für die großen von ihnen sind mehrere Dutzend Männer nötig, die die Fahrzeuge auf groben Holzrollen oder Teilen von Baumstümpfen Stück für Stück an Land ziehen.



Die vielen Farben sind schon toll. Heute ist Freitag und die Frauen und teils auch Männer haben traditionelle Kostüme an. Auch die Boote sind bunt, auf ihnen arbeiten die Männer und machen Boot und Ausrüstung klar für den nächsten Seegang. Es gibt jede Menge Futter für meine Cam.



Fotografieren insgesamt ist nicht ganz so einfach, das war ja klar und wurde erwartet – jedoch ist es mit etwas Fingerspitzengefühl durchaus machbar. Viele Personen posieren gern und unaufgefordert vor meiner Cam; manche allerdings wollen nicht fotografiert werden und geben entsprechende Handzeichen. Das muss man natürlich akzeptieren. Es lässt sich halt nicht immer umgehen, wenn man einen Platz fotografiert, auf dem viele Leute sind, dass da der eine oder andere dabei ist, den das stört. Dann ist es eben so.



Es ist eine sehr gute Idee, einen Guide dabei zu haben, das setzt die Toleranzschwelle der Leute zum einen schon doch stark rauf, zum anderen hält er einem die Schnorrer vom Leib bzw. jene, die meinen, sie hätten nun Anspruch auf 50 Dalasi, oder was auch immer, weil sie zufällig da stehen. Ist mir hier nicht einmal passiert, obwohl ich den Guide nach fünf Minuten aus den Augen verlor. Ich hab mich frech auf die höchste Stelle gestellt und los fotografiert – und gefilmt.



Ich latsche den ewig langen Strand rauf und runter und mache jede Menge Pics. Ein Einheimischer kommt und sagt seinen Spruch auf, „Hey, how are you“ usw. Ich bin freundlich und schaue ihm ins Gesicht. Er erklärt mir, was hier gerade wo passiert... er ist von nun an mein 2. Guide – eine sehr gute Investition. Der ist hier natürlich bekannt und in seiner Begleitung ist alles noch einmal viel leichter. Er erhält anschließend 100 von mir und wir sind beide happy. Er ist für mich echt Gold wert, ich habe 500 – 600 Pics allein hier geschossen, zuzüglich der Vids. Auch in die Räucherkammern komme ich so hinein, mache ein paar klasse Pics mit dem Weitwinkel im Rauch, unten Feuer und die Sonne scheint in dicken Strahlen von schräg oben hinein. Echt gut geworden.



Also an den richtigen Stellen nicht geizig sein und immer auf Augenhöhe mit den Leuten, nett ins Gesicht lächeln und ggf. Shake Hands, das wirkt immer. Wer allerdings arrogant rüberkommt und die Leute von vornherein als Schnorrer oder Bumster ansieht, hat ein Problem. Die spüren so was natürlich sofort. Ich erlebe auch heute wieder fast nur total freundliche Leute. Ich will nächste Woche unbedingt nochmal her, dann aber nachmittags, dann soll hier noch mehr los sein, incl. einiger Touris – heute war ich der einzige Weiße am ganze Strand.



Stimmt schon, das mit der „Smiling Coast“!!!



Wir fahren weiter an den „Paradise Beach“ bzw. „Diamond Beach“, hier ist ein Resort untergebracht, total am Arsch der Welt, denn bis wir uns mit dem Benz über die mit Schlaglöchern, die so groß sind wie Einfamilienhäuser, übersäte Landstraße gequält haben, vergehen bestimmt 20 Minuten. Zudem hat es gestern stark geregnet und es gibt jede Menge Pfützen.



Die Stelle dort ist ganz schön, wir sind eigentlich zum Essen hergekommen. Ich bestelle Fisch mit Reis, superlecker. Er isst Chicken & Chips. Es sei mit das beste Restaurant hier überhaupt, meint er. Ich habe mit etlichen Softdrinks 590 auf der Uhr, billig.



Mein Fahrer Guide meint, die Küste weiter nach Süden runter würde nichts bringen, da ereignislos bzw. dort sähe es auch nicht anders aus, als hier.



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Alt  29.07.2014, 00:09   # 99
grubert
 
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grubert ist offline


…Nach der erfrischenden Dusche gehen wir auf die Couch, ich lege das Kissen auf den Boden und sie legt gleich los. Sie bläst verdammt gut, keinerlei Handeinsatz, außer Eierschaukeln, was ich anstoße. Es dauert aber keine fünf Minuten, da kommt sie plötzlich hoch und hockt sich auf mich. Ich lasse es geschehen. Sie steckt sich meinen Riemen in die blank rasierte Maus, fängt an zu reiten. Ich umfasse mit beiden Händen ihren Arsch und knete ihn durch, wobei ich ihn im Rhythmus der Fickbewegungen vor und zurück schiebe. Sie ist leicht zu händeln, ein echtes Fliegengewicht.

„Can you kiss me“ sage ich, sie kommt ran und steckt mir ihre Zunge in den Hals, zudem spuckt sie mir den ganzen Sabber, der sich beim Blasen in ihrem Mund angesammelt und den sie sich offenbar nicht getraut hat, auszuspucken, und halt auch nicht runter geschluckt hat, in den Mund. Ich bin überrascht, aber was soll ich machen. Kann ich mich wehren? Nein, ich bin ja auch nicht zickig, gehe mit gutem Beispiel voran und schlucke es einfach runter.

Dass sie ein Fliegengewicht ist merke ich auch, als sie mich auffordert mit ihr ins Bett zu gehen, ich soll sie rüber tragen. „Take me“ sagt sie nur, als ich aufstehe, sie bleibt eingelocht, Arme fest um meinen Hals geschlungen, mit den Beinen meine Hüften umklammernd. Vor dem Bett im Schlafzimmer bleibe ich stehen und vögle sie in der Position, der Anblick im Spiegel macht sie geil, sie stöhnt. Ich kann es lange so machen, da sie so leicht ist. Allerdings hat sie nach einiger Zeit Mühe, sich weiter festzuhalten, obwohl ich mit meinen Händen ihren Hintern fest umfasse, um sie bei jedem Stoß fest heranzuziehen, da wir beide gut schwitzen und ihre Hände immer wieder von meinem Hals abgleiten.

Ich lege sie aufs Bett, drehe sie herum, sage nur „doggy!“ und sie hält mir ihren Hintern hin. Ich ziehe mit einer Hand eine ihrer Arschbacken zur Seite, mit der anderen wichse ich kurz meinen Schwanz an ihre offene Möse und Rosette, das ist nett, fast wie ein Blow Job - und bringt neue Härte. Ich loche ein, drücke ihren Hintern so weit wie möglich auf die Matratze. Jetzt hockt sie breitbeinig auf ihren Schienbeinen wie ein Frosch vor mir, die Möse fast auf dem Bettlaken. Ich halte mich an ihren Backen fest und rammle sie enthemmt durch. Zu viel mehr komme ich nicht mehr, ich will jetzt spritzen.

Lege sie auf den Rücken, Kopf aufs Kissen, kurze Instruktion, sie ist willig und macht alles mit. Ich mache es wie immer, mit rechts in den offenen Mund und auf die Zunge wichsen, mit links den Arsch begrabbeln, die nasse Möse fingern, die Nippel langziehen. Kurz bevor ich soweit bin greife ich mir noch mal ihre obenliegende Arschbacke, kralle mich hinein, ein richtig geiles Gefühl. Erst zwei Sekunden vor Ultimo greife ich ihr unters Kinn, sage, „I come soon, open… open wi – hi- de...“ Ich spritze mich genüsslich in ihrem Mund aus und bin absolut zufrieden. Die Tante kann was und ist geil auf Sex. Ein Naturtalent, welches ihr Hobby zum Beruf gemacht hat, genau diese Tanten sind es, die ich ständig suche.

Nein, shy ist sie wirklich nicht, sie stellt sich mit leicht angewinkelten Beinen über die Schüssel und lässt es ungeniert laufen. Sie lässt sich auch davon nicht irritieren, dass ich mit dem Gesicht ganz nahe herankomme und es mir interessiert anschaue. Auf näheren Kontakt habe ich aber keinerlei Lust, ich bin grade erst gekommen, da fehlt mir der Sinn dafür.

Wir machen locker aus uns wieder zur Short Time zu treffen plus Fotoshooting, aber bei Tag, weil dann wenigstens etwas Licht hier ins Zimmer fällt. Sie findet sich hässlich und viel zu dünn, ich mache ihr ein paar Komplimente, sage dass ich total auf sie stehe und ihr Body perfekt für mich ist. Was alles der Wahrheit entspricht. Das baut sie auf.

Ich gebe ihr 1200 und checke sie aus. Sie wünscht mir eine gute Nacht, sie geht wohl mit Sicherheit wieder in die Bar, vielleicht macht sie ja noch einen Freier. Ich wünsche es ihr. Das Mädel weiß, wie’s geht.
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Alt  18.07.2014, 18:52   # 98
grubert
 
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Um 0900 Termin mit meinem Guide, wir wollen nach Banjul in die Hauptstadt, die Gunst der frühen Stunde für Fotos auf dem Markt usw. nutzen. Um 0845 rufe ich ihn an, ob er pünktlich ist. Ja. Um 0859 kommt der Anruf, dass er angekommen ist und wartet. Reschpekt.





Wie fahren in Ruhe los, zuerst ist das Monument dran, womit sich der Chef hier feiern lässt, „Mr. President“ steht fett an dem dreistöckigen Monumentalbau. Das Interessante daran ist die Aussicht, man erklimmt über Wendeltreppen die Etagen, nachdem man seine 50 Dalasi Eintritt abgegeben hat.



Dann zum Markt, auch hier mache ich einige Aufnahmen. Ist im Grunde auch hier ziemlich easy mit der Fotografiererei, man muss trotzdem aufpassen und Rücksicht nehmen auf Leute, die kritisch schauen.




Mein “heißes” Banjul Video liegt hier:
[video=vimeo]https://vimeo.com/84895311[/video]

Schließlich fahren wir noch an den Fischereihafen von Bakau.



Hier hatte jemand seinem Bericht zufolge massivste Probleme mit dem Fotografieren. Das kann ich, wie das meiste in seinem Bericht, komplett nicht nachvollziehen. Ich habe zwar eh einen Guide dabei, aber bei der Ankunft werde ich sofort von zwei der Kollegen dort begrüßt und rumgeführt. Der Guide bleibt währenddessen am Auto. Die sind da alle TOTAL nett und freundlich. Sie zeigen mir alles, frische Barrakudas und andere Fische, die in Truhen auf Eis liegen, außerdem wo sie die Fische räuchern und wo sie welche zum Trocknen in die Sonne legen. Das erfolgt auf Gestellen, die ein Betonfundament haben. Diese recht einfache Anlage wurde von deutschen Spendern bezahlt, da früher der ganze Fisch bei starkem Regen immer ins Meer gespült wurde.



Na klar, es ist alles recht einfach hier, und die Jungs sind sicher doch arme Hunde (nett gemeint), die für ihr Auskommen verdammt hart arbeiten müssen. Etliche sitzen in der prallen Mittagssonne in den auf dem Trockenen liegenden Booten und bestücken die Haken der Fangleinen mit Fisch. Dafür werden Heringe filetiert. Die Filets kommen an die Haken. Der Job macht wohl nicht wirklich Spaß, was man auch an den Gesichtern sieht.



Mir wird erklärt, dass es jetzt viele Senegalesen gibt, die für sechs Monate hier arbeiten bzw. fischen, da es nun im Senegal keinen Fisch gebe. Die Leute würden alles bekommen, Arbeit, Geld, Essen, Frauen, wären aber beim Fotografieren teils unfreundlich. Bei einem Gambier würde das nicht passieren.



Mir war natürlich klar, dass die beiden Kollegen am Schluss etwas von mir bekommen würden. Bevor sie danach fragen, gebe ich jedem 100 Dalasi. Die Jungs können es gut gebrauchen. Auch in einer Gruppe vorher, wo ich ins Gespräch kam und zum Fotografieren aufgefordert wurde, gab ich 100 Dalasi ab, da jemand meinte, sie würden gern grünen Tee kaufen. Wollen mal hoffen, dass das der „grüne Tee“ zum Trinken ist und nicht der zum Rauchen… Aber wenn schon



Gegen 2230 gehe ich auf den Strip, habe Kohldampf, aber das Restaurant „The Kora“, was ich ausprobieren will (hinter dem Darboe‘s) hat auch geschlossen, offenbar lohnt das für viele in der Low Season nicht. Im Darboe‘s ist Stromausfall, der Generator reicht nur fürs Licht, aber nicht für den Ventilator. So muss das Lamm schon wieder warten, mir ist es schlicht zu heiß. Stattdessen wird es mal wieder das Chicken Yassa im Papillon...

...Texte während des Essens kurz mit KC, sie ist auf dem Weg und wir wollen uns später im Bini’s treffen. Ja, hab schon wieder Lust auf die Torte. Gehe nach dem Essen probehalber aber noch mal ins Britannia, zweite Chance quasi, nachdem es dort letztens gähnend leer war. Nicht so heute! Ein Haufen Hühner schwirrt herum. Die Bedienungen dort sind übrigens teils echt der Hammer. Mal auschecken, was da geht.



Heute jedenfalls fällt mir eine Torte auf der Tanze sofort ins Auge, auf dem Weg dorthin durch den Laden bin ich schon mehrfach angegraben und -gegrabbelt worden. Sie hat blonde Haare, ist total süß, skinny, kleine Titten, von denen man wieder mal nicht weiß, was mit ihnen passiert, wenn der Bra fällt, und einen megarunden Hintern dazu. Was für eine Mischung. Schätze sie auf knapp 40 kg.

Schon wie sie sich bewegt, sich präsentiert, so nach dem Motto „hier bin ich, bin gut drauf und ich bin der Mittelpunkt“. Augenblicklich schlägt’s bei mir ein. Ich sehe sie an, es stellt sich automatisch bei mir mein breites Honigkuchenpferdlächeln ein, meine Augen fangen an zu glänzen, und ich denke, „die oder keine“. Sie sieht mich, unsere Blicke treffen sich, wir grinsen, ja, das ist es. Sie strömt es aus, wie kann man es nennen… „gib mir ein paar Dalasi und fick mich, ich will es“.



Ich setze mich und bestelle mir eine Kaltschale. Softdrinks auch hier 25 sowie Bier 50, sie haben sogar richtiges Red Bull (100). Nach fünf Minuten und weiteren Blickkontakten kommt die Torte an und setzt sich, in der einen Hand eine Flasche des guten gambischen Gerstensaftes, in der anderen die Kippe. OK, das hier ist keine Schule für höhere Töchter. Ich frage von wo sie ist und wie alt. Von hier und 24. Na, stimmt das alles oder ist es wieder geschwindelt? Kein Baby. Sie tanzt dicht vor mir und wackelt heftig mit dem Arsch, ich ziehe sie heran und begrapsche sie am Hintern, unauffälliger am Bauch. Alles straff. Sie hat ein eher herbes Gesicht, aber der Body ist ein Knaller.



Es ist eine Bullenhitze und sie schwitzt total. Der Schweiß läuft ihr nass zuerst in und dann wieder aus dem Dekolleté den Körper runter. Es glänzt auf ihrer schwarzen Haut, das sieht geil aus. Ihr ultrakurzes, schwarz weißes Minikleid ist auch komplett feucht und fühlt sich gut an, wenn sie nahe bei mir steht. Kannst Du blasen? Ja. Komm, lass uns in mein Apartment gehen. OK!



“Are 1000 OK for you?”
“Make 1500, you have the money.”
“It’s not the question about I have it or not, it’s a question about the price. I pay never more as 1000. But if you are very good, I tip you a little bit.”

Sie schaut mich prüfend an und gibt klein bei. Ich hab aber noch viel im Glas und sie bekommt noch ein Bier von mir. Wir schmusen und albern noch was rum, dann raus vor die Tür. Es ist trocken, aber sie hat hohe Absätze, drum nehme ich ein Taxi. Der Taxler weiß mal wieder nicht, wo das Oasis ist, auch meine Erklärungen, es seien nur 100 m hier auf der linken Seite, beruhigen ihn nicht. Er fragt noch Kollegen nach dem Namen, ich sage, mein Gott, fahr doch einfach los, ich zeige es dir schon! Der Kollege steht gehörig auf der langen Leitung. Es ist ein Phänomen, dass das Oasis, obwohl schon seit etwa fünf Jahren unter diesem Namen firmierend, noch nicht mal die Taxistas kennen. Das trifft aber auch auf das Apartment Plaza zu, das kennt auch kein Taxler, obwohl sie im Prinzip tagsüber alle an der Ecke genau davor stehen. Wir kommen an, er bekommt die ausgemachten 50 und bedankt sich. Auch hier, wenig, eigentlich keine Probs mit den Jungs, sind alle gut nett und halten sich an Absprachen, verlangen auch keine Fantasiepreise.



Ja, eine ID habe sie, antwortete sie in der Bar auf meine entsprechende Frage, nun an der Rezeption kramt sie einen grünen Pass raus. Keine Ahnung aus welchem Land, jedenfalls sieht der Rezeptionist sofort, dass er nicht ihr gehört. Oha. Trotzdem wird alles eingetragen incl. der Mobil Nummer, die sie angibt, was aber nicht überprüfbar ist, da sie das Teil nicht dabei hat. Ich weiß also Bescheid, aufpassen und Augen auf, die Besorgnis entpuppt sich in dem Fall im Nachhinein allerdings als unbegründet.



Wir latschen die drei Etagen rauf, den Lift nehme ich lieber nicht mehr, keine Lust beim nächsten Blackout stecken zu bleiben. Außerdem hat es was, der gerade neu aufgerissenen Stute unter den Rock zu schauen und zu fassen, das steigert die Vorfreude. Sie ist wenig shy, wohl eher gar nicht. Kaum sind wir außer Sicht, schlage ich auf der Treppe ihren Mini nach oben um und es kommt ihr praller Arsch zum Vorschein, einzig der dünne Slip verhindert tiefere Einblicke.

Im Zimmer werden erst mal die beiden Aircons angeworfen und das Notebook aktiviert, ich will den Musiksender einstellen. Leider hakt es derzeit oft mit der Verbindung, s.d. ich alle paar Minuten den Kabel Account refreshen muss, das nervt. Aber derzeit besser als nix.



Sie zieht sich aus, ich bin gespannt was heute aus der Wundertüte plumpst. Neben einem genialen Body, was Beine, Hintern und Gesamtfigur betrifft, sind es 2 kleine, feste Tittchen, genau richtig. Super. Außerdem hat sie lange Nippel, was ich bemerke, als ich sie noch vor dem Duschen aufs Bett werfe, um ihre Maus zu checken. Sie ist total sauber, keinerlei Geruch. Ich belecke ihren Kitzler, während sie mit zur Decke gestreckten Beinen auf dem Rücken liegt und bezüngle auch kurz ihre Rosette, was sie richtig geil zu machen scheint, denn nun zeigen sich diese Nippel in voller Pracht. Beste Trecker Ventile. Ich belasse es bei der kurzen Einlage und schicke sie ins Bad…
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Alt  22.06.2014, 15:52   # 97
grubert
 
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Welcome to Africa
Es ist alles etwas anders…



Heute gehe ich endlich mal richtig vor die Tür. Die erste Woche war ich ziemlich faul, irgendwie noch mordskaputt, erst jetzt bin ich richtig angekommen. Lasse mich von einem Taxi zum Coco Ocean Hotel fahren (75), eine gediegene Anlage, typischer 5 Sterne Bunker. Möchte ich nicht geschenkt. Das Restaurant, ich bin für ein „richtiges“ Frühstück hergekommen, ist aber sehr schön und liegt direkt über dem Strand. Durch die großen Fenster hat man einen guten Ausblick, teils ist es offen, der Wind bläst rein und gibt ein schönes Strandfeeling.

Ich bestelle

3 Spiegeleier „sunny side up“
4 Scheiben Toast, Jam, Butter
Kaffee

Ich bekomme

Ein englisches Frühstück, volles Programm:
Baked Beans in Tomatensause
2 erbärmliche Würstchen
Dosenchampignons mit Zwiebeln
fast verbrannten Speck
2 Spiegeleier „sunny side up“
4 kalte Brötchen
Marmelade
Kaffee.



Immerhin, der Kaffee stimmt, schmeckt aber nicht wirklich. Ich sage “no propblem”, lasse mir aber noch ein paar getoastete Toastscheiben bringen. Esse nur die Spiegeleier, dafür lasse ich mich von der selbstgemachten Papaya Marmelade noch nachbringen – ein Traum. Ich bin da leicht begeisterungsfähig, wenn ich so einen Schatz entdecke, denn so was kann man nirgends kaufen, da scheint mir die Sonne an dem Tag gleich noch mal so hell. Ich habe 700 auf der Uhr. Muss ich so nicht unbedingt noch mal haben. Vielleicht klappt die nächste Bestellung ja besser, der ältere Kollege war mit einer nicht Standard Bestellung offenbar überfordert. Aber nett.

Ich latsche mal los, zurück in Richtung Kololi, es sind etwa 2-3 km. Hoffe mich mit der Sonne nicht zu übernehmen. Bin zwar gut eingecremt, aber die Sonne knallt fürchterlich. Ein „Bumster“ holt mich ein, er hat seinen Hund dabei, wohl als Alibi für die Polizei. Nach zwei freundlichen Absagen („Please accept my no“) dreht er um und wünscht mir „have a nice walk“. Na also, die Jungs sind doch im Grunde ganz nett und freundlich – sogar die meisten der Bumster.

Der Strand ist fast menschenleer, ab und zu überholt mich ein Jogger. Viele der Jungs hier sind ganz schön sportlich, man läuft oder macht Liegestütze. Unterwegs sehe ich ein paar aus Bananen- oder Palmblättern zusammengebastelte „Hütten“, sie sind von der Art, wie sie wahrscheinlich Robinson Crusoe in den ersten Tagen auf seiner einsamen Insel benutzte. Da schlafen offenbar tatsächlich Leute drin.

Viele tote Fische liegen am Strand, keine Ahnung, warum. Ich denke die fallen hier beim Fischfang an, wenn die über Bord gehen. Jede Menge Geier, es ist eine kleinere Art, tun ihre Arbeit und entsorgen die Kadaver. Ich habe meine Hosentaschenknipse und die Videocam dabei, unsicher fühle ich mich zu keiner Zeit.

Das Atlantikwasser ist eher trüb und auch etwas aufgewühlt, aber badewannenwarm. Am Coco Ocean haben ein paar Leute gebadet.

Ich komme am „Voodoo“ an, das ist eine Strandbar ähnlich dem Poco Loco, ich finde aber, gemütlicher. Genau genommen fängt mich schon der erste Saftbudenbesitzer ab, bevor ich es wirklich erreichen kann. Hält mit eine Karte unter die Nase mit seinen Saftsorten, will gerade seine Geschichte erzählen, dass er jeden Morgen in den Garten seines Onkels geht und Früchte erntet usw. bla bla, die natürlich keiner hören will. Ich verkürze das und bestelle einen Orangen- Mango Saft für 75 Dalasi. Hatte schon im Reiseführer gelesen, dass hier überall Saftstände sind, das wollte ich eh probieren. Die Mango wird mit einem Messer provisorisch in einem Becher zerhackt, s.d. es sich letztlich eher um einen zu flüssig geratenen Obstsalat handelt. Appetitlich ist das Ganze eher nicht.



Es kommt noch eine Frau dazu, die mir richtigen Obstsalat verkaufen will. Ich bin aber satt. Wir reden noch ganz lustig etwa 30 Minuten, dann gehe ich. Zuvor werde ich gefragt, ob ich nicht einen Saft ausgeben könne. Nein, kann ich nicht. Ich sei sein erster Customer heute und die Nebensaison sei erbärmlich. Ich sage, jeder hat ein anderes Problem, leider könne ich nicht jedem helfen, was ich ja gerne würde. Er versteht das offenbar. Wenn auch nur notgedrungen.

Am Voodoo vorbei will ich zum Senegambia Strip laufen, um dort in den von mir letztens entdeckten Salon zu gehen, ich brauche unbedingt eine Maniküre. Sehe zufällig ein Schild beim Voodoo, dass genau diese hier angeboten wird. Ich lasse mir eine angedeihen, sie kostet stolze 300. Das Mädel ist hier eine von den Angestellten und ist ein MEGA Schuss. Groß, skinny, süßer Arsch, und ich schätze mal bei diesen Tittchen hängt nichts. Ist 21, allerdings nicht sonderlich gesprächig, dafür etwas herb.



Ich muss es aus ihr herauskitzeln. Sie bieten hier auch Massage an. Ob sie die auch im Hotel machen würde, ja, aber das koste dann das Doppelte, nämlich 1000 für eine Stunde, wovon sie aber nur 200 abkriegt, der Rest geht an den Chef. Ob es da nicht besser sei, dass wir das bei mir nach Feierabend machen? Wäre doch besser für beide, ich müsste nur 500 Zahlen und sie könne die dafür behalten. Da fängt sie wohl das Überlegen an, vielleicht hat sie auch nur Angst, dass ein Customer so was mal verrät und sie Ärger bekommt.

Nein, heute wolle ich mir hier im „Salon“ keine Massage geben lassen, antworte ich auf ihre entsprechende Frage. Das sei mir zu gefährlich. Ich hätte Angst vor einem „accident“ und lasse dabei meinen Zeigefinger plötzlich in die Höhe schnellen. Das versteht weltweit jede Frau. Sie lacht, bleibt aber leider unverbindlich.

Die Maniküre ist eher von der schlechten Sorte. Trotzdem sage ich nach einer Weile, OK, das Leben ist so kurz, was soll’s, du kannst mich dann gleich im Anschluss doch noch massieren. Was sie wohl freut, ich schätze mal bei dem schlechten Betrieb verdienen die Mädels recht wenig oder manchmal nichts. Da ist jeder Kunde sehr willkommen.



Die Liege hinten ist mit sauberen Tüchern belegt bzw. bespannt, allerdings schwitze ich wie Sau, und der Fan geht nicht, wofür sie sich entschuldigt. Ich lasse mir noch ein extra Handtuch geben und nach ein paar Minuten geht’s, es geht doch etwas Wind hier am Strand und macht Durchzug.

Die Massage ist deutlich besser als die Maniküre, das kann sie. Hat eine seltsame Technik, aber nicht schlecht. Leider alles streng katholisch, sie geilt mich kein bisschen an. Nur, als ich ihr ein paar Komplimente über ihr Aussehen mache, ich liege dabei auf dem Rücken, kriege ich ein leichtes Rohr in meiner Unterhose, was sie aber geflissentlich übersieht. Sie ist übrigens Christin, ich frage sie deshalb danach, weil sie ein kleines, silbernes Kreuz an einer Kette als Halsschmuck trägt.

Wann denn ihr day off sei, frage ich, sonntags. Ob sie dann morgens auch in die Kirche ginge, ja, mit ihren Cousins.



Nach der Massage, ich werde zuletzt noch mit einem nassen Tuch und irgendwelchen Zitronen Wässerchen „entölt“, was ganz angenehm ist, frage ich sie, wie es mit Sonntag wäre. „OK“ sagt sie, ich halte ihr mein Mobil hin und lasse sie ihren Namen und die Nummer eintippen. Wäre nicht nötig gewesen, sie zeigt mir danach überflüssigerweise noch den Zettel, auf dem sie schon alles aufgeschrieben hatte für mich. Aha! Ich will in der Woche noch mal vorbei schauen für eine Pediküre und noch etwas näher an sie rankommen und auftauen. Ich hoffe natürlich auf Sex mit ihr, die Tante ist echt superschön. Kann die Chancen dafür nicht wirklich einschätzen, denke aber, dass sie deutlich im grünen Bereich liegen. Wenn sie erst mal im Zimmer ist, kriege ich sie wahrscheinlich rum. Vielleicht ist sie auch eine ganz Abgebrühte, wer weiß, kann alles passieren. No Risk, no Fun. Was kann schlimmstenfalls passieren... dass ich die nächste hübsche Torte ficke.

Ich latsche dann noch mal an den Strand, die Sonne kommt langsam aber sicher ins Ziel, bis zum Sunset ist es aber noch etwa eine Stunde hin. Ich mache noch ein paar Pics. Es hatten mich ja dort schon ständig Leute angesprochen, es gibt irgendwelche Buden, jeder will irgendwas verkaufen oder schnorren. Ich sage den Satz mit „Ich kann leider nicht jedem helfen“ schon wieder auf, und wieder wirkt er. Allerdings kommt jetzt hier an der Wasserkante einer der Kollegen auf mich zu gerannt und meint, gib mir was, du machst ja hier Fotos. Ich sage, nein, ich fotografiere hier den Strand, und das ist nicht verboten. Stimmt ja auch. Mein Guide hatte es mir erklärt. Wer da zufällig rumsteht hat ein Anrecht auf gar nichts. Ich sage zu ihm, wenn du nicht fotografiert werden willst, bleib Zuhause.



“50 Dalasi!”, meint der Kerl daraufhin immer noch. Der Kollege ist über 2 m groß und so um die 20. Er hat so ein Siegergrinsen im Gesicht, er hat das sicher geglaubte Geld wohl im Geiste schon verplant. Den Zahn ziehe ich ihm und bringe die Nummer von meinem Guide an, jetzt kommt’s.

Ich schaue ihm ernst und sauer in die Augen, mache einen beherzten Schritt auf ihn zu, strecke meine rechte Hand gestikulierend mit der Handfläche nach oben aus in seine Richtung und sage ziemlich laut, s.d. es alle im Umkreis gut hören können:

„Hey man – wa – wha –wha –WHAT is your problem, WHAT? HEEE??? I make here photots like everybody on the beach, why do you think I would pay for that, HE?? Und gehe weiter mit ausgestrecktem Arm auf ihn zu.

Entsetzt sieht er mich mit großen Augen an und weicht zurück. Die umherstehenden Kollegen hatten die Scene natürlich genau beobachtet. Es kommen einige in unsere Richtung, die denken wohl, hier gibt es Zoff. Ich will den Kollegen natürlich nur beeindrucken und denke, was kann schlimmstenfalls passieren, denn wenn das stimmt, was mein Guide sagt, sind doch alle im Grunde harmlos. So ist es auch. Jetzt herrscht hier nur noch eins: Ruhe. Wie geil, insgeheim könnte ich mich bepissen vor Lachen. Ich glaube nicht, dass ich da noch mal so angemacht werde… MEIN Gesicht kennt da jetzt jeder.

Jaja, ein bisschen Stolz bin ich auch, dass es so gut geklappt hat, aber ich denke mal das Risiko für mich tendierte letztlich doch gegen null. Hab doch nur ein bisschen gekläfft

Im Hotel erst mal unter die Dusche, man was für eine Mörderhitze momentan hier. Dafür gibt es so gut wie keinen Regen, bin wirklich angenehm überrascht. Hatte schon Schlammschlachten befürchtet.

Dann rufe ich Fifi von gestern Abend an, die Tante, die ich vor dem Bini’s aufgetan habe. Sie ist gleich hellauf begeistert und steht 30 min später an der Rezeption. Genau gesagt hat sie es erst nicht gefunden und der Rezeptionist musste es ihr erklären. 1000 sind ausgemacht + Transport. Sie wollte zuerst 1500.

Dass sie ziemlich extrovertiert und evtl. etwas seltsam ist, war mir gleich klar. Aber die Tante scheint zudem einigermaßen verblödet. Sie hat ihren Pass dabei, sie ist aus Guinea, wird an der Rezeption registriert. Sie geht mir gleich an die Wäsche, schon an der Rezeption, und als wir auf den Lift warten, springt sie mir auf den Arm bzw. umklammert mit beiden Beinen meine Hüften.



Im Zimmer will sie erst einen Drink, dann auf die Couch, will sich nicht gleich ausziehen. Als sie sich dann über den Sessel beugt, ziehe ich ihr Höschen beiseite und belecke kurz ihre Rosette. Sie findet das bestenfalls witzig, aber nicht gut. Eine Sau ist sie nicht, schade. Sie will auch unbedingt ins Bett, nicht auf der Couch bleiben, Na gut. Dann zieht sie sich endlich aus, der Body ist soweit top, bis sie als letztes den Bra auszieht. Die Titten hängen mehr oder weniger stark, nein, schön sieht das längst nicht mehr aus. Ich schätze sie nun auf 30. Ich ziehe mich auch aus und lege mich rücklings ins Bett, dirigiere sie zwischen meine Beine, sie fängt an zu blasen. Kann sie auch ganz gut. Küssen ist aber nicht wirklich drin.

Nach einer Weile fragt sie, ob ich ein Kondom hätte. Natürlich nicht. Sie will ohne Kondom nicht vögeln. Ich sag, du bist die erste Frau in Afrika, die mich nach einem Kondom fragt. Sage schnell noch ein paar Sätze auf von wegen ungefährlich, wenn die Pussy geschmiert, ließe mich regelmäßig testen usw. Ich merke aber, die will nicht. OK, ihre Entscheidung. Ausgemacht war ja nur Blow Job. Dann also Plan B. Ich sage, kein Problem, blas mir halt einen ich spritze dir dann in den Mund. Das will sie auch nicht. Ich soll ihr auf die Titten spritzen. Ich will aber nicht auf Hängetitten spritzen, kommt ja gar nicht in Frage. Ich stehe auf und deute an, dass es das war. Sie zieht sich an, ich frage wie viel das Taxi kostet, sie sagt „100“. Ich gebe ihr also 500 + 200 Taxi und checke sie aus. Bin noch froh, dass die Tante keinen Terz veranstaltet hat.

War halt riski die anzurufen, aber ist ja nicht so schlimm. Vögle ich halt eine andere.



Ich denke mal dieser Typ Nutte hat weniger Probleme mit irgendwelchen Ansteckungsgefahren als damit, Freier an sich nahe ranzulassen. Alles gekünzelt, aber schlecht. Abgebrühter Profi, das meine ich durchaus negativ. Toter Vogel, die Tante kann schlicht nichts außer Schaumschlagen und zu versuchen, gut auszusehen, aber auch das klappt nicht mehr wirklich. Solche Nutten sind wirklich verzichtbar.
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Alt  31.05.2014, 16:36   # 96
grubert
 
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Gegen 2300 gehe ich los, habe Hunger. Nanu, das Ali Baba hat schon wieder zu, genau wie gestern. Ich erfahre, dass sie zwei Wochen Ferien machen. Der auch in meinem Reiseführer empfohlene Inder macht grade dicht, und Pizza mit Livemucke will ich mir nicht wirklich geben. So bleibt mir nur der Versuch im Papillon, aber auch dort ist schon Schluss. Ich gehe ins Bini’s, dort gibt’s ja auch was zum Essen, die „Speisekarte“ ist allerdings mehr als überschaubar und das in Frage kommende „Chicken & Chips“ ist aus. Ich riskiere den Butterfisch mit Gemüse und Chips. Der Fisch ist tatsächlich frisch und richtig gut, der Rest vernachlässigbar. Egal, für 175 doch noch ganz gut satt geworden, auch wenn ich auch fast nur den Fisch esse.

Als ich so da an meinem einsamen Tisch abseits sitze, kommen während der Wartezeit vier Künstlerinnen und stellen sich vor. Eine etwas zu Dralle mit entsprechender Oberweite beugt sich ganz nah zu meinem Gesicht hinunter und fragt nach meinem Namen. Ich weiche keinen cm zurück, fast ist unser Gespräch ein Zungenkuss. Ich sage sorry Baby, ich steh auf schlank. Ob sie denn nicht schlank sei, ich sage, doch, aber nur ein kleines bisschen. Wir lachen. „Ich schick dir meine dünne Freundin rüber“, sagt sie und geht. Nicht ohne vorher noch zu sagen, sie könne mich besser glücklich machen als so eine Dünne. Nee, kannst du nicht Baby… Ihre Freundin ist aber die, die mich am Eingang schon angesprochen hat, skinny ja, blonde Perücke und versautes Gesicht, aber nach eigenen Angaben 27, die fällt durchs Raster. Keinen Bock mehr auf tragische Anblicke, hab an meinem genug zu verdauen.



Auch die Torte vom ersten Abend kommt und macht schönes Wetter, ich sage, no way baby, du magst ja keinen Mundschuss. Doch, sagt sie, ich hätte nur nicht Bescheid gesagt, ansonsten hätte sie kein Problem damit, solange ich ihr nicht ins Gesicht spritze. Hmm. Lieber nicht. Hört sich nach Versprechungen an, die hinterher doch nicht eingehalten werden.

Auf dem Weg ins Bini’s ruft mir, als ich aus dem Yasmina komme, von der gegenüberliegenden Straßenseite eine superskinny Schnalle zu „Hey you!“ Den Spruch hab ich schon mal gehört. Ich denke zuerst, wieder eine der alten Fetteln, die bei Beleuchtung keinen abkriegen, aber als ich hinüberschaue und die Figur sehe, steure ich sofort auf sie zu. Poahhh. Dünne Beine in einer ultraengen Röhrenjeans, top eng mit Blick auf kleine, feste Titten. Dunkelblonde Perücke, die zu einem Zopf geflochten ist. Darauf einen Hut bzw. Käppi. Wie es mir ginge will sie wissen, ich checke es zuerst gar nicht. Es ist KC, die ich erst an der Zahnlücke zweifelsfrei identifiziere.



Die wollte ich ja eigentlich nach dem Stress letztens mit dem Mobil bzw. der Bettelei dafür nicht mehr mitnehmen. Aber dieser Body... nee, ich kann ihr nicht mehr böse sein. Die Alte ist wirklich nur zum Niederknien. Sie macht mich gleich an, will mich happy machen. Short oder Long Time. „I missed you“. Ich sage „maybe later“, ich gehe erst mal was essen. Insgeheim will ich aber jetzt nach dem Essen erst mal das Bini’s bzw. das The Britannia nebenan checken, wo es nach Auskunft meines Drivers angeblich die besseren Torten gibt. Aber im Nachtleben ist der glaube ich nicht ganz up to date? Dort sitzen jedenfalls heute nur eine oder zwei Schnallen rum, die evtl. in Frage kämen.

Ich schlendere herum und versuche Blickkontakt mit einer der Beiden aufzunehmen, sie steht hinten am Tresen und quatscht. Drüber ein TV, es läuft Soccer. Ich stelle mich dicht neben sie und schaue abwechselnd auf die Glotze und sie. Sie glotzt nur genau so doof zurück, mein ansatzweises Lächeln wird nicht erwidert. Dann eben nicht.

Jetzt spricht mich eine andere Torte an und sagt was von „Drink nehmen“ woraufhin ich sie mustere, OK, die könnte in Frage kommen. Eher klein, aber wohlgeformt und das Dekolleté lässt hoffen. Wie alt sie denn sei. 24. Ob sie ein Kind habe. Nein. Ich sage OK, lass uns mal da hinten hinsetzen. Was ich trinken wolle. Ich sage „Coke with ice, and you?“ Sie sagt irgendwas und ich nicke. Dann geht sie hinter den Tresen um die Getränke klar zu machen!



Mann, was für ein Kalauer, das war die Bedienung. So was stelle man sich mal Zuhause vor. Ich gehe hinterher und sage sorry, hab nicht realisiert dass du der Service bist, ich will nichts trinken und gebe ihr die Kohle, nachdem ich nach dem Preis gefragt habe. Es sind 150, ich gebe ihr 200 und verschwinde. Wie peinlich war das denn. Andererseits, den Drink hätte sie ja genommen. Als ich dann wieder im Bini’s stehe, kommt sie mir tatsächlich nach und meint, ich hätte drüben noch Getränke stehen. Ich erklär’s ihr noch mal, daraufhin versteht sie und geht. War übrigens gar nicht so übel die Maus.

Im Nachhinein hätte ich es ruhig bei ihr probieren sollen oder können, andererseits hieße das wahrscheinlich langes Gegrabe und ewige Treueschwüre. Nicht mein Fachgebiet.

Satt bin ich nun, es kommen ein paar Mädels in Frage, ich entscheide mich aber KC anzurufen, da weiß ich was ich krieg und ich steh TOTAL auf die Torte. Ich texte sie an und wir telefonieren auch, sie sei gerade was im Supermarkt einkaufen, käme gleich. Letztlich treffen wir uns in meinem Zimmer, ich muss nämlich dringend mal ein menschliches Bedürfnis erledigen und mache das nebst der folgenden Dusche lieber, wenn ich alleine bin. 20 Minuten später ist sie da.



WOW. Ich mache ein paar Textilpics von ihr und ihrem Anzug, dann geht sie ins Bad um sich frisch zu machen. „Clean good“, sage ich, „I want to lick your ass!“. Sie lacht und tut, wie ihr aufgetragen. Das Mädel ist eh so was von ultrasauber, selten erlebt bei einer Schwatten. Kommt schon vor, aber die meisten haben doch ein klitzekleines Problem. Als ich ihr letztens in die Maus gespritzt habe war sie auch nicht wirklich angetan, denn es war nicht abgesprochen, aber ich war so geil...

„I know, you like the living room“ sage ich und wir gehen rüber. Ich lasse sie sich auf den großen Esstisch knien, sie beschwert sich darüber, dass es hart sei und bekommt für jedes Knie ein Kissen. Arsch rauf, Kopf runter auf die Tischplatte. Mein Gott, was für ein Anblick, das müsste man in Kautschuk gießen und sich über den Kamin hängen. Sie ist perfekt geformt, die schmale Taille, der dazu rel. große Hintern, der trotzdem eben nicht zu groß ist, sondern nur schön rund und griffig. Und stramm wie aus Hartgummi. Ich lecke ihre Rosette weit, spucke drauf und lecke den Sabber laut schlürfend genüsslich wieder aus dem Spalt, die Arschbacken ziehe ich mit beiden Händen weit auseinander. Dann dreht sie sich rum und ich lecke ihre Maus ausgiebig. Kommt richtig gut. Ihr scheint es auch zu gefallen, sie wird schön nass und glibbrig.



Das alles dauert aber nur ein paar Minuten, ich will mir nun einen blasen lassen.

Schon vorher im Bad, sie saß auf dem Klo und zuerst hielt ich meine Hand drunter, als sie es laufen ließ (sie: „I like that“), dann, nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, nahm ich die Gelegenheit beim Schopf und hielt ihr, während sie noch immer auf der Schüssel saß, um sich mit der Handbrause die Schnalle zu duschen, meinen Ständer vor die Nase, welchen sie gleich belutschte. Die Tante kann richtig gut blasen, genial.

Jetzt also vom Esstisch auch die Couch. Ich lasse sie niederknien, sie fängt an zu arbeiten, mein Teil steht wie ein Hammer. Was auch der Apcalis Jelly und der halben Kamagra zu verdanken ist, die ich vorher präventiv eingeworfen habe. Nach 10 Minuten oder so halte ich es nicht mehr aus und lasse sie aufsitzen. Das ist schön mit ihr. Sie steigt irgendwann ab und bietet von sich aus ihren Hintern an: „Come on!“ sagt sie, nachdem sie sich aufs Sofa kniet und ihren Arsch schön weit rausstreckt, den Rücken dabei richtig gut durchbiegt. Was für ein Anblick, ich wiederhole mich, aber es sieht einfach zu geil aus.



Ich stecke ihn rein und stoße sie eine ganze Weile. Irgendwann dreht sie sich halb längs zur Seite, ich stelle einen Fuß auf die Couch und vögle sie schräg von oben. Sie wird gut geil und reibt sich wieder die Maus dabei, was mich in den roten Bereich bringt. Ich sage, „Come on, I finish in the bedroom“. Wir gehen rüber, ich platziere ihren Kopf auf einem Kissen, sie liegt zuerst rücklings, später halb auf der Seite. Sie bläst gleich los, ich habe beide Hände frei um sie zu bearbeiten, Hintern und Tittchen werden gleichzeitig beknetet.

Aber nicht lange, denn ich bin eh kurz vor dem Schuss. Gebe ihr die üblichen Instruktionen, umfasse ihr Kinn von unten und wichse mit der anderen Hand in ihren Mund. Als ich mit Ansage abspritze, macht sie schön weit auf. Ich röhre wie ein Hirsch. Die Suppe läuft teilweise wieder aus ihrem Mundwinkel aufs Bett, was sie später abwischt. Scheiße, war das wieder gut.



Ich gebe ihr 1500, jaja, ich weiß, eigentlich zu viel, aber es sind offiziell 1000 + 500 Tipp wegen guter Leistung. Ich hoffe sie ist von dem schmalen Brett mit irgendwelchen Geschenken jetzt runter. Wir verabreden locker für die nächsten Tage, dass sie mich gelegentlich entsaftet, außerdem soll es ein Fotoshooting geben und am Wochenende machen wir evtl. eine Long Time. Ich will mal mit ihr schlafen und sie nachts berammeln, wenn ich vor Geilheit aufwache. Findet sie so weit alles gut. Na bitte.

Ach ja, als ich draußen vor dem Bini’s zum Telefonieren stand, kam eine aufgemotzte Torte auf mich zu, die mir noch nie aufgefallen war und baute sich just in dem Moment vor mir auf, als ich ins Mobil sagte: „Yes, I want that you come to my apartment now to make me happy“ (das Gespräch mit KC). Sie lachte. Nachdem ich aufgelegt hatte, lächelten wir uns weiter an.

How old are you
24.
You have children?
No.
You can blow job?
Why not.
Can you come to my apartment to make me happy, when I call you?
Sure.

Sie sagt mir ihren Namen, “Fifi” heißt sie, und gibt mir ihre Nummer. Sieht wirklich nicht übel aus die Tante, muss ich mal anrufen und näher interviewen, oder ich bestell sie einfach ins Zimmer. Das Leben kann so schön sein, und aufregend...
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Alt  17.05.2014, 15:37   # 95
grubert
 
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Ja, dachte ich mir sowas. Das sind Fotos, die ich wahrscheinlich im großen Bericht gebracht habe. Da sind ein paar wenige verpixelte dabei, die man als Nacktfotos ansehen könnte, aber da sind die Gesichter nicht zu sehen und sie sind nicht zu erkennen. Bis auf das eine auf der Couch. Sexpics habe ich eh nirgends gebracht. Aber da unten kann das schon Probs machen, wenn man die rumzeigt, ist klar. Tolle Leistung von dem Kollegen Jedenfalls danke für die Info und die Warnung.

Ja, das Oasis Apt ist super, das Große hab ich mir gegen Ende auch angeschaut und mich geärgert, dass ich es nicht genommen habe. Das ist mega und immer noch bezahlbar. Wenn man es sich mit einem Kumpel teilt, ist es ein Schnäppchen, und Platz genug für 2 ist allemal. Ginge auch für 3 glaube ich, bin mir bei der Anzahl der Schlafzimmer nicht mehr sicher, müsste ich selbst im Bericht nachlesen. 2 oder 3 jedenfalls. Preis- Leistung IMHO besser als im Plaza, aber das ist auch Geschmacksache.

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Alt  17.05.2014, 15:00   # 94
ssuunnyybbooyy
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ssuunnyybbooyy ist offline
Dass einige nun Probs bekommen haben, hätten sie wohl selbst nicht gedacht. Das Geld dafür haben sie jedenfalls genommen.
Jaja das liebe Geld, selbst Schuld. Da haben die Damen wohl nicht an die Konsequenzen gedacht. Das Netz vergisst nix.

Mir wurden via Whatsapp aus Gambia 48 Bilder geschickt. Irgendwer hat sich dort auf deiner Website eingekauft und die Bilder nun öffentlich in Umlauf gebracht. Davon 7x Mädels pudelnackt
Im Living room auf dem Sofa mit weit gespreizten Beinen und weitere Posen, andere Girls im Bett, im Bad, vorm Spiegel. Und etliche Pics mit Oberteil und nackten Arsch von hinten. In Gambia moralisch zu vergleichen, wie wenn eine bei uns völlig nackt auf der Straße ginge.
Überall die Signatur major-grubert.com drauf.


Du warst im übrigen anscheinend exakt im gleichen Appartement wie ich ... Oasis, ganz fein Das ist das beste was ich in Gambia bisher gesehen habe. Ganz geil sind die Doppel-Bedroom Appartements mit 168 qm. Und gar nicht teuer, wenn man den ganzen Monat bucht kostet das Gleiche wie eine Woche.
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Mit den besten Grüßen vom Sonnenjungen.
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Sympathie bedeutet, in die Gefühle eines Anderen einzutreten und sie so nachzufühlen, als wären sie unsere eigenen.
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Alt  17.05.2014, 09:26   # 93
grubert
 
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grubert ist offline
Natürlich habe ich Agreements mit allen Mädels und mich auch dran gehalten. Ich habe mich verpflichtet, keine Sex Fotos zu bringen, was ich auch nicht tun werde. Dass einige nun Probs bekommen haben, hätten sie wohl selbst nicht gedacht. Das Geld dafür haben sie jedenfalls genommen.

Ich glaube nicht, dass es Nacktbilder sind, denn ich habe überhaupt keine Nacktbilder veröffentlicht? Es gibt nur 3 Ausnahmen, 2 sind von dem BJ unten und eins von dem Mädel, das nackt auf der Couch kniet, aber ohne dass groß was zu sehen ist. Das war mir durchgerutscht und ich habe es vor einiger Zeit entfernt.

Auch kann ich mir nur schwer vorstellen, dass meine Pics auf "allen Monitoren" als Screensaver laufen. Da schent wohl jemand schwer zu übertreiben. Typisch Africa.

Es ist doch auch klar, dass diese Pics (um welche "Nacktbilder" geht es überhaupt, welche hast Du bekommen, kannst ja mal hier zeigen oder mir posten) von irgendwelchen Blödmännern verbreitet wurden, die es nicht lassen konnten, damit zweifelhaften Ruhm bei den Mädels zu ernten. Denn alles, was ich gepostet habe, befindet sich in geschlossenen Benutzergruppen, und meine Seiten sind alle komplett gesperrt in Gambia, und zwar von mir...

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Alt  17.05.2014, 09:10   # 92
ssuunnyybbooyy
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ssuunnyybbooyy ist offline
Red face Major Grubert in Gambia

Eieieieiei Grubi, da hast was angestellt.
In Gambia kennt dich mittlerweile jeder, du bist in aller Munde.

Schon bevor wir letzten Monat runtergeflogen sind, bekam ich via Whatsapp ein paar Nacktbilder geschickt. Die Message dazu "Hast du schon von dem deutschen Mann Major Grubert gehört und was er den Mädchen hier angetan hat?"

Letzte Woche nun die Bestätigung dazu live vor Ort. Die Girls in Britannia erzählten mir, dass überall auf den Computerschirmen die nackten Mädels als Screensafer laufen würden. Schon ein halbnackter Hintern zählt im muslimischen Gambia als eine große Schande.
Die Mädels verlassen am Morgen das Hotel grundsätzlich niemals ohne bedeckte Knie. Alles was nachts in den Clubs als i.O. durchgeht, ist am Tage eine große Schande. Zu kurz ist unsittlich.

Von ein paar käuflichen Girls wurde mir berichtet, dass so ziemlich alle von Grubert abgelichteten Mädels das Land verlassen hätten und nun in Dakar oder Marokko ihr Glück versuchen.
Im Britannia konnte ich nicht mal mehr private Fotos am Tisch zusammen mit den Mädels machen. "Foto, no!!!" war sofort die Antwort.
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Mit den besten Grüßen vom Sonnenjungen.
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Alt  11.05.2014, 02:24   # 91
grubert
 
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grubert ist offline
Gambia: Poco Loco



Wir fahren mit dem Taxi (50) das Stück vom Oasis zum Poco Loco an den Strand, ich bin heute das erste Mal hier. Das Restaurant ist nett gelegen und gemacht, man sitzt ganz schön, aber das Essen ist scheußlich. Wir laufen ein paar Meter den Strand runter, nachdem wir was gegessen haben. Der Sand ist ziemlich stark verölt, eine Schande, wie die Schiffe hier offenbar einfach ihr Altöl im Meer verklappen, weil das billiger ist als es an Land ordentlich zu versorgen.***

***Wie ich bald darauf bemerke, bin ich auf die negative Berichterstattung eines Kollegen hereingefallen, dummerweise zunächst ohne das selbst nachzuprüfen. OK, es ist schwarz und sieht so ähnlich aus wie eine Ölverschmutzung – es ist aber keinesfalls Öl. Es handelt sich vielmehr um die Ablagerungen aus den riesigen Mangrovenwäldern, die der Gambia River unweit von hier ständig ins Meer spült. Mag nicht schön aussehen, ist aber rein biologisch und insofern verkraftbar. Wenn überhaupt, ist es ein optisches Problem. Es bleibt auch nichts „kleben“ an Haut oder Füßen. Zerreibt man etwas von dem schwarzen Sand zwischen den Fingern, bleibt nichts haften, nichts wird schmutzig. Im Gegensatz zu wirklichen Ölverschmutzungen: wenn man in diese tritt, braucht man nach dem Strandbesuch Terpentin oder Alkohol, um es überhaupt wieder von den Füßen zu bekommen. Ich habe während des ganzen Urlaubs keinerlei Ölverschmutzung an den Stränden bemerkt – und zwar nirgends.

An der Stelle zu den Stränden allgemein: je weiter südlich man kommt, also weiter weg von Banjul und der Mündung des Gambia Rivers, desto weißer werden auch die Strände. Schon wenige km weiter, z.B. am Ocean Beach Hotel, sind sie viel weißer und der Sand ist schön fein.
Auch sonst hat der Strand hier recht wenig zu bieten. Ein paar Fische werden geschuppt, ein Kollege vom Poco Loco hat 2 große Barrakudas vor sich liegen. Ein paar Meter weiter noch ein Kollege mit einem Fisch. Ich mache aus gebührendem Abstand ein paar Video Aufnahmen von allem, der Knabe ist freilich auch mit drauf. Kommt sofort angerannt und mein erst mal freundlich, „How are you“ und dann, dass ich ihn aufgenommen hätte, das ginge ja nicht. Will offenbar Kohle rausschlagen. Ich sage, dass das gar nicht in Frage kommt, da ich den Beach gefilmt hätte und nicht ihn, nehme die Torte an die Hand und lasse ihn stehen. Hier muss man etwas aufpassen mit Filmen und Fotografieren.

Wir latschen weiter, plaudern nett. Ich frage sie, ob es ihr was ausmacht, wenn ich ihr täglich 2 oder 3 Mal ins Mündchen spritze. Gar kein Problem, meint sie. Der Rückweg über den Trampelpfad zur Hauptstraße ist länger als erwartet, und die Hitze heute ist mörderisch.



Dann soll es zur Maniküre gehen, meine Finger haben es nötig und da will ich gleich der Maus einen neuen Nagelanstrich spendieren. Nach einiger Fahrerei finden wir schließlich was, der Laden vorher war zu voll. Das ist in Serekunda. In einer Seitengasse, total afrikanisch, so, wie man es sich vorstellt. Der einzige Angestellte des Shops ist ein schwuler Schwarzer, ich verzichte auf die Behandlung, lasse das Mädel da und fahre zurück ins Hotel. Wir haben 600 Taxigeld verfahren, denn sie muss ja auch zurück, die Behandlung hingegen hat für Hände und Füße nur 350 gekostet.

Wir schlafen nach dem Duschen eine Runde, d.h. wir versuchen es. Wir knutschen wie Teenager bestimmt eine volle Stunde rum, das nimmt schon Formen an…

Abend gegen 2200 gehen wir ins Darboe‘s, da das Ali Baba, welches ich heute ausprobieren wollte, geschlossen ist, Sonntag. Ich esse was Afrikanisches, Huhn mit Sauce und gewürztem Reis, es schmeckt richtig lecker. Der Laden ist ein Tipp aus meinem Reiseführer. Sie machen dort auf nobel, viele bemühte Bedienungen, alle sehr nett usw. Ist hier aber irgendwie deplatziert. Ich habe für 2 Gerichte, 2 Mal Knobi Brot, einen Pfannkuchen „Gambischer Art“ (einfach nur ein Pfannkuchen mit einer Kugel Eis drauf), einem Kaffee und ein paar Softdrinks knapp 900 auf der Uhr und gebe 1000. Es gibt hier leider Livemusik, aber recht diskret im Hintergrund und wenig nervend.



Auf dem Senegambia Strip ist tote Hose, Sonntagabend läuft hier nicht viel. Wir gehen ins Bini’s. Auch nicht viel los, wenig Nutten, ein paar Hübsche sind aber auch heute wieder zu sehen. Ich bestelle uns zwei Dringos, schon wieder werde ich von der Bedienung schräg angemacht, ich hätte vorgestern zwei Drinks nicht bezahlt. Ich verneine vehement und sie sieht es auch ein, entschuldigt sich. Kann alles passieren, aber zwei Mal hintereinander? Ich glaube die kochen Neulinge ab. Aber ich bezahle eigentlich immer gleich, so kann nichts passieren.

Wir stehen etwas und schmusen, sie tanzt ein bisschen und mir gelingen ein paar kleine Videoschnappschüsse mit der Hosentaschenknipse. Ist sehr schwer hier mit Aufnahmen.

Ich werde aus meinen Vids gelegentlich was zusammen schneiden und bei Youtube, besser Vimeo, online stellen, schaut gelegentlich doch mal dort rein. Die Qualität bei Vimeo ist besser, außerdem sind die nicht so pingelig, wenn mal was zu sehen ist. Drum hab ich dort mehr neue Vids als bei Youtube.

https://vimeo.com/user12978097/videos
Mir fällt ein Typ auf, der neu reinkommt, etwa Ende 20 Anfang 30, sieht gut aus, wie James Dean in besten Tagen. Klar, dass die Weiber auf den stehen. Er klemmt sich mit seinem Kumpel direkt hinter mich an den Tresen. Ich merke schon, dass der ein Auge auf meine Torte geworfen hat.



Jetzt kommt’s. Er ist ja genau hinter mir, meine Torte steht mir gegenüber. Da läuft irgendwas an Kommunikation hinter meinem Rücken ab. Plötzlich sagt sie, sie käme gleich wieder, müsse mal kurz aufs Klo. Alles klar. Als sie weg ist drehe ich mich um, der Typ ist auch verschwunden, ich habe nicht bemerkt dass er an mir vorbei gegangen ist. Muss hinten rum gegangen sein. Als sie wieder da ist strahlt sie über alle 4 Backen und ist aufgedrehter als vorher. Und da ist auch der Typ wieder, 20 cm hinter meinem Rücken, s.d. ich ihn nur bemerke, wenn ich mich völlig rumdrehe, und schaut in ihre Richtung.

Ich kriege einen dicken Hals. Stelle mich kurz abseits, um das von außen zu betrachten. Irgendwie ist man auffällig unauffällig. Ich drehe eine Runde durch den Laden, sie tanzt und lacht in seine Richtung. Ich gehe zu ihr, frage sie, ob sie hier bleiben wolle, ich würde jetzt ins Apartment gehen. „Let’s go“ ist die Antwort. Ohne zu zögern gehe ich los, sie kommt erst mit einiger Verzögerung nachgedackelt und tut unschuldig. Da wurde noch kurz was vereinbart oder Abschied genommen.



Also Leute, wenn ich irgendwas wirklich und absolut nicht leiden kann, dann das.

Wenn ich für eine Torte zahle, spielt sie das Spiel gefälligst fair, oder es gibt die fristlose Kündigung. Wenn die die Telefonnummern auf dem Klo austauschen müssen, s.d. es jeder Trottel in dem Laden mitkriegt, verliere ich mein Gesicht. Das geht gar nicht. Was machen wir jetzt, fragt sie mich unterwegs, ich sage, „I‘ll check you out now“. „You check me out?“ Sie will es wohl nicht verstehen. Im Zimmer lege ich ihr 4k Dalasi für 2 Long Time hin und sage freundlich, sie soll ihre Klamotten zusammensuchen.

Großes Bla Bla und Ableugnen, sie würde mich doch lieben usw. Ich sage, erzähl mir keinen Bullshit und erkläre es ihr noch nett, aber bestimmt, was abgeht und dass sie das mit mir nicht macht. Klar hätte sie mich gern als Long Time Freier behalten, ein paar Tage habe ich ihr schon in Aussicht gestellt. Ist ja sichere Kohle. Bei mir ist der Zug aber total abgefahren und ich muss ihre Sachen auf den Flur stellen, immer noch freundlich, aber bestimmt, bis sie merkt, sie hat zu hoch gezockt.



„Bye bye, take care“ sage ich zum Abschied eiskalt lächelnd und rufe, nachdem die Tür ins Schloss gefallen ist, die Rezeption an um mitzuteilen, dass die Dame jetzt geht und nicht wiederkommt. Nicht, dass sie noch reingelassen wird, ohne dass ich es weiß. Eher unwahrscheinlich, die passen unten eigentlich gut auf, aber sicher ist sicher.

Hasta la vista, Baby.
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Alt  20.04.2014, 15:28   # 90
dansch
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dansch ist offline
Schöner Bericht

Aber warum kanst du dich im intimbereich nicht sauber rasieren du tust den Frauen damit einen sehr grossen gefallen, Die Frauen hassen es wenn Mann nicht gründlich rasiert ist
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Alt  20.04.2014, 14:03   # 89
grubert
 
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grubert ist offline


Um 2000 soll sie hier sein, habe mehrfach gesagt, sei bitte pünktlich. OK. Es wäre ja auch ein Wunder gewesen. Gegen 1500 frage ich an wie ihre Nacht war, langweilig ohne dich meint sie bla bla. Sweet liar. Um 1945 texte ich sie an, ob sie gut in der Zeit sei. Ja ja. Um 2010 rufe ich sie an, ob sie unterwegs sei. Sie käme in 5 Minuten. Das geht ein paar Mal so, bis sie angeblich im Taxi sitzt. Das ist um 2035 angeblich der Fall. Um 2050 texte ich, wenn du nicht in 10 Minuten hier bist, kannst du gleich zuhause bleiben. Um kurz nach 2100 kommt der Anruf von der Rezeption, sie sein nun da (ich hatte sie angekündigt mit der Bitte sie gleich raufzuschicken), habe aber keine ID Karte dabei.

Gestern haben wir das ausführlich besprochen. Hast du eine ID? Ja, habe ich. Es ist wichtig, dass du sie mitbringst, sonst gibt es hier Probleme. Alles klar. Jetzt hat sie sie nicht dabei. Ich sage dem Rezeptionisten, er solle sie heimschicken. OK. Sie ruft mich auf dem Mobil an, sie habe ihre ID verloren bla bla. Ich sage, da kann man nichts machen. Ob ich ins Bini’s käme. Ich sage nein, ich bin sauer, erst so lange gewartet jetzt der Bullshit mit der ID. „Have a nice evening“ und aufgelegt.



Ja, ich bin sauer. Meine schönen Pläne für den Abend mal wieder völlig am Arsch.

Ich zieh mich an und gehe los, an der Rezeption meint der Kollege nun, wenn eine keine ID habe, könne er sie auf eigene Verantwortung auch so durchlassen. Na toll. Die Verantwortung hab ich ja eh immer. Ich rufe sie an, sie ist mittlerweile im Bini’s, ob sie herkommen will. OK, will sie. Ich sage beeil Dich, ich warte 5 Minuten, nicht länger. In der Wartezeit erzählt mir der Nachtportier, erst letztens habe ein Gast eine ohne ID mitgenommen und erst später gemerkt, dass ihm 15000 Dalasi fehlen. Das sei gefährlich. Ich solle alles wegschließen, und zwar nicht mit Schlüssel-, sondern mit Zahlenschloss. Ich sage ja klar, ich pass immer auf, bin schon rumgekommen und kenne die Gefahr. Habe mein eigenes System, was freilich ohne Zimmersafe nie ganz sicher sein kann. Aber um meinen Koffer in der Nacht unbemerkt aufzubekommen und dann auch noch mein Handgepäck, dazu müsste sie schon eine zirkusreife Vorstellung abliefern...



Sie kommt nach fünf Minuten auf ihren High Heels, die passend zur knappen, ultraengen, heute schwarzen Hot Pants punkmäßig mit Nieten besetzt ist. Kann oder will ich ihr böse sein? Natürlich nicht. Wir gehen rein, an der Rezeption wird sie mit Mobil Nummer und Namen eingetragen, eigentlich wie immer.

Im Zimmer bezahlt sie die Rechnung. Ich sage, zieh nur das Oberteil aus. Ich habe bereits vorher eine halbe Blaue eingeworfen, die Situation macht mich zusätzlich geil und meinen Riemen eisenhart. Das gefällt ihr. Sie zieht allerdings unaufgefordert auch die Pants aus, ist nackt bis auf den Slip. Ich lege mich rücklings aufs Bett und lasse sie zwischen meinen Beinen kniend anblasen. Will nur einen Blow Job mit Mundschuss. Mann, bin ich geil. Versöhnungssex ist halt doch der schönste. Nach ein paar Minuten überlege ich es mir anders und sage ihr, dass sie auch noch ihren Slip ausziehen soll, ich will einlochen. Sie sitzt auf und reitet los.



Ich lege sie bald mit dem Arsch auf eins der dicken Kissen, drehe sie dann aber so zur Seite, dass ich sie in der stabilen Seitenlage nehmen kann. Rammle herzhaft in sie hinein, mit der rechten Hand ziehe ich ihren oben liegenden rechten Oberschenkel bei jedem Stoß ganz dicht ran, s.d. es tiefer nicht mehr geht. Mit der Linken packe ich eine ihrer prallen Arschbacken und knete sie durch. Ich bin schnell kurz davor. Linke aus, lege ihren Kopf seitlich auf das Kissen, wichse mit rechts in ihren halbgeöffneten Mund, aus diesem heraus schaut ihre Zunge und beleckt meine Rübe, während ich mit der anderen Hand ihren Mund zum Spitzmaul forme, was wegen ihrer schönen, vollen Negerinnen Schlauchbootlippen richtig was hergibt. Ich spritze ihr hinein, „open... open... don’t stop…“ Ja, so ist’s gut.

Rechnung bezahlt.

Wir gehen ins Papillon, ich habe Hunger. Esse ein Gulasch mit Spätzle und Dosenrotkohl. Ganz OK. Sie nimmt das Chicken Yassa. Wir reden nett und entspannt. Sie stellt gar keine Fragen, das ist angenehm.



Anschließend ins Bini’s, es ist noch nicht zu viel los, was sich im Laufe der nächsten Stunde nicht wirklich ändert. Auch die Anzahl der Stunner ist, verglichen mit gestern, kleiner. Es sind aber schon ein paar richtige Knaller da, und auch unbesetzt. Nach einiger Zeit gehen wir noch auf den Senegambia Strip, aber es ist nirgends was los, tote Hose. In einem Laden Livemusik, schrecklich. Gehen kurz ins „Little Havana“ rauf, dort läuft kubanische Musik, ansonsten Langeweile. Gehen kurzentschlossen wieder ins Bini’s. Manchmal sie hier einfach nichts los meint sie auf meine Frage, ob es zu früh sei. Offenbar nicht. Etwa 0030. Wir wollen eigentlich die beiden Dissen „Crystal Lounge“ und „Duplex“ besuchen, das kann man sich vor 0200 aber völlig schenken, noch nichts los. Im Bini’s meint sie dann bald, sie sei müde, ob wir nicht ins Apartment gehen können… ich stimme zu. Hab auch keine Lust mehr so lange zu warten und es ist irgendwie nirgends was los stimmungsmäßig heute.



Im Zimmer pennt sie tatsächlich fast auf der Couch vor der Glotze ein, während ich ein paar Zeilen tippe, ich muss sie fast unter die Dusche schleifen. Gebe ihr anschließend ein T-Shirt und sie mummelt sich unter die Decke, pennt gleich ein. Ob es OK sei, dass ich ihr Mobil in mein Koffer schließe? Keine Einwände, keine Fragen. Sie ist eigentlich doch ganz lieb. Im Bini’s haben wir die ganze Zeit rumgeknutscht wie die Blöden, das war ganz schön. Ich glaube, sie versteht was von Kundenbindung. A pro pos, ich muss jetzt Schluss machen, bin auch müde. Mal sehen, ob ich jetzt gleich so geil bin, dass ich sie noch mal rannehme oder ob ich es auf mich zukommen lasse. Ich versuche wohl letzteres, nach ein paar Stunden mit einer Mörderlatte aufzuwachen und sich den schönen, prallen, runden, schwarzen Arsch zu greifen, hat was Geniales. Schade, dass es dann dunkel ist…

...



So kommt’s denn auch, der Morgen graut allerdings schon, als ich geil wach werde, durch den Vorhang fällt gerade so viel Licht ins Zimmer, dass ich die schwarzen Umrisse ihres Hinterns sehen kann, als ich die weiße Bettdecke zurückschlage. Sie liegt mit dem Rücken zu mir und hat die Beine angewinkelt. Ich streichle sie etwas, mache dann ihre Maus mit Spucke gängig und stecke ihn rein. Da ich noch einen Schuss im Rohr habe, dauert es nicht lange und ich verströme mich in ihr. Unser Atem beruhigt sich wieder, ich halte sie umarmt und wir schlafen wieder ein, irgendwann vorher rutscht noch mein Halbschlaffer raus.



Gegen Mittag dann etwas freundlicher Smalltalk, ich sage schließlich „I want my morning blow job“, was sie gleich in die Tat umsetzt. Sie nuckelt ein paar Minuten an meiner Latte, vorher war ich freilich noch im Bad und hab mich im Schritt frisch gemacht. Dann spritze ich ihr in den Mund, fordere sie auf nicht mit dem Saugen aufzuhören, bis ich ausgespritzt bin. Klappt auch schon ganz gut.
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Alt  17.04.2014, 13:35   # 88
grubert
 
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grubert ist offline
Meine gambische Haushaltshilfe kurz vor ihrem Bewerbungsgespräch.










Nach der mündlichen Prüfung wurden Dresscode und Dienstplan für die nächsten Tage abgesprochen...








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Alt  01.04.2014, 05:10   # 87
grubert
 
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grubert ist offline
Bumsters



“Bumsters” ist ein “böses” Wort, das wird allgemeinhin als Schimpfwort verstanden. Es bezeichnet die Sorte Kollegen, die mehr oder weniger aggressiv versuchen, sich an Touristen heranzumachen, um ihnen beide Ohren abzukauen und vor allem ihnen etwas zu verkaufen, ihre Dienstleistungen anzubieten oder eben auch mal was zu schnorren.

Ich möchte mal eine Lanze für diese Leute brechen. Klar gibt’s auch Assholes unter ihnen. Ich denke aber, das sollte man grundsätzlich nicht allzu eng sehen. Erstens ist Gambia ein sehr armes Land und die Leute haben außer dem Tourismus kaum Möglichkeiten, irgendwie Geld zu verdienen. Jeder muss sehen, wo er bleibt, von nichts kommt nichts, also versuchen sie afrikalike mit irgendeiner Masche an Geld zu kommen.

Die gambischen Kollegen sind relativ harmlos und wenig hartnäckig, wenn man sie z.B. mit denen in Kenia vergleicht. Ein “No!” wird dann doch irgendwann akzeptiert. Man muss den Leuten gar nicht unfreundlich begegnen. Freilich ist man als Neuling dort das bevorzugte Ziel eines jeden Bumsters, nach ein paar Tagen gibt sich das. Allerdings hilft oft nur hartnäckiges ignorieren, ausgestreckte Hände nicht ergreifen, sonst hat man den Kollegen an der Backe.

Die Bumster treten eigentlich nur am Strip auf und am Beach, jedoch ist es auch hier nicht so schlimm, wohl auch durch die ständige Polizeipräsenz. Die Polizei ist in der Vergangenheit schon gelegentlich gegen die Leute vorgegangen, sie wurden eingesammelt und zu irgendwelchen Arbeiten verdonnert.

Auch gibt es gewaltige Unterschiede bei ihnen. Von völlig abgerissen, bekifft und runtergekommen bis zu ordentlich aussehend und mit freundlichem, klarem Blick. Wie gesagt, einfach freundlich bleiben, notfalls “please accept my no” oder so was sagen, und/oder einfach stehen lassen. Man kann das ruhig sicher vortragen, je sicherer man im Auftreten ist, desto besser.

Gelegentlich habe ich auch die Dienste von Bumstern angenommen, als Guide für eine Fototour, oder mal am Anfang, als mir der Kollege gezeigt hat, wo ich die Sim Card fürs Mobil kaufen kann. Klar hätte ich das auch allein gekonnt, so hab ich ihm halt einen 100er gegeben, weil er sagte, er habe Hunger. Ist doch nicht die Welt und die Wahrscheinlichkeit, dass er wirklich Hunger hatte, war durchaus gegeben.

Was ich nicht verstehe sind die Leute, die gleich die Nase rümpfen und von “Pöbel”, “Pack” oder “Abschaum” reden. Das trifft es nicht, die Leute versuchen nur zu überleben. Möchte manchen von uns sehen, wenn er in deren Situation wäre... ziemlich arrogant so was.

Übrigens, dem Kollegen oben auf dem Foto tue ich Unrecht, das ist gar kein Bumster, das ist ein Verkäufer auf dem Albert Market in Banjul. Sorry alter Freund. Hab leider keine Bumster geknipst. Aber so in der Art kommen sie auf einen zu.



Vom Wow Nightclub bin ich enttäuscht, es ist etwa 0230 als ich dort einlaufe. Die einzig wirklich toll aussehende Dame ist eine Bedienung. Immerhin gibt’s hier mal Red Bull (100). Die anderen Mädels sind Durchschnitt bis „unter ferner liefen“, außerdem sind 90 % der Leute auf der Tanze Jungs, und ich bin hergekommen, um Mädels zu sehen. Es wird wieder gut gekifft überall. Werde auch brutal angemacht, aber alle sind zu kräftig für mich. Das Totties ist noch schlimmer. Gehe auch kurz ins Paparazzi gegenüber, kleiner Laden, ein paar Leute hängen am Tresen und quatschen, Kneipenatmosphäre, zwei oder drei Mädels, eine lacht mich gut an, ist aber out of reach für mich.

Also noch mal kurz ins Bini’s, hier sind mittlerweile fast nur noch Reste, meine erste Torte, die angeblich erst 2 Wochen hier ist, natürlich auch wieder. Ist zwar eine wirklich Nette, kommt aber gar nicht mehr in Frage.

Wo sind denn die Superstunner von vorhin abgeblieben? Ich weiß es nicht. Zeit, mir endlich einen guten Guide zuzulegen, mach ich nächste Woche.



Ich will eigentlich schon aufgeben und gehe raus, draußen auf dem Parkplatz laufen drei Mäuse vor mir, die eine war mir im Bini’s schon aufgefallen wegen des wohlgeformten Hinterns, der in einer engen Jeans Hot Pants steckt. Außerdem hat sie kaum Oberweite. Kam mir vom Gesicht her aber etwas zu hart vor.

„Was soll’s“, denke ich, mal hinterherdackeln und fragen kostet nichts. Langsam hole ich die drei ein, ich habe meinerseits einen Bumster an der Backe. Die Jungs können nerven, es geht aber eigentlich, wenn man sie hartnäckig ignoriert. Werde auch schon weniger angesprochen als vor einigen Tagen noch.

„Hi, where are you going!“ quatsche ich die Tante von der Seite an. Sie strahlt über alle vier Backen und nennt irgendeinen Kneipennamen. Ich frage nach ihrem Namen, Fatou heißt sie, wie offenbar viele hier. Aus Gambia, 21. Hätte sie älter geschätzt. Babys hat sie auch keine, was man sieht. Sie trägt bauchfrei. Ob sie durstig sei, frage ich. Ja klar. Ich hab auch Bier im Fridge. Lass uns doch zu mir gehen. OK! Sagt sie sofort, where do you stay?? Ich erkläre es, das Oasis kennt hier keiner mit Namen. Ob sie Blow Job könne? Wird überzeugend bejaht. Ob 1000 OK seien? Wird sofort akzeptiert. Sie will nur noch schnell ihren Schüssel ihrer Schwester in der Kneipe geben, vielleicht ja auch ihrem Stecher sagen, dass es später wird, mir wurscht. Es handelt sich um den Laden unter dem Totties. Ich bezahle den Mädels noch einen Drink, drei Bier und ein Wasser kosten 150. Zivile Preise hier überall.



Allerdings hat sie keine ID dabei, meine Erfahrung von letztens lassen mich aber hoffen, dass wir so durchkommen. Hab dem Portier vorhin sicherheitshalber schon mal 100 in die Hand gedrückt und wäre für weitere 100 bereit gewesen. Leistung muss belohnt werden und kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Es ist aber gar keiner an der Rezeption, als wir reinkommen, hab ich so auch noch nicht erlebt. Vielleicht muss der grad nach dem Generator schauen oder so. Sonst war ständig jemand da. Aber soll mir natürlich recht sein...

Im Zimmer macht sie sich frei, kleine, feste Tittchen, super. Im Gegensatz dazu ein relativ kräftiger Hintern, aber sehr gut geformt und straff wie Hartgummi. Wie duschen nacheinander, ich verstecke wieder meine Kohle auf dem Schrank.

Ich lasse mir schon wieder auf der Couch einen blasen, ganz nett macht sie das. Begrapsche dabei ihre Titten, als sie vor mir kniet und lutscht. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch und drücke ihr das Babyöl in die Hand, sie ölt meinen Ständer ein. Wär aber wohl nicht nötig gewesen, sie ist nass genug. Sie ist sauber und riecht gut. Ich lasse sie aufsitzen, das übliche Programm wie gehabt. Von hinten im Stehen, dann ins Bett doggy, ich platziere sie zum Abschuss auf dem Kissen und erkläre ihr, was ich will. Kein Problem, sie macht alles gut mit. Als es soweit ist, spritze ich ihr wie besprochen mit Ansage in den Mund. Das kurze Programm. Ich will nur kommen.



Ganz gut die Maus. Mit der möchte ich mal schlafen, um ihr nachts im Halbschlaf schön von hinten seitlich einen reinzustecken. Der Hintern ist genial dafür. Ich frage, ob sie morgen über Nacht bleiben will, sie bejaht. Ob 2000 OK seien? Wieder kommt sofort die Zustimmung. Wir tauschen die Nummern aus, ich gebe ihr 1200 und wünsche ihr eine schöne Nacht. Gar nicht so übel Freunde!!!
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