Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten
Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich
Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.
Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
Das Foto konnte ich so lesen. Erst geht es darum was früher auf der Reeperbahn los war und dann der Wandel zur Wühnungsprostitution. Dann werden ein paar Straßen aufgezählt. Kieler, Wandsbeck, Langhorner, Barmbek ect.
Dann im letzten Abschnitt, wird darauf eingegangen, dass immer mehr sich illegal in Wohnungen oder Häuser einmieten, das ANGEBLICH die Behörden da wenig Chancen haben da vor zu gehen. Da bei Kontrollen ja niemand die Tür öffnet und die Besitzverhältnisse der Wohnungen unklar wären. Und es gibt keine Handhabe die Tür öffnen zu lassen. Vermieter würden sich auf die Schreiben der Behörde nicht melden.
Also sorry das ist für mich der blanke Hohn! Als Betreiber soll man sich an die Gesetzte halten und muss auch die Leute rein lassen. Und solche die da illegal rumhantieren, kann man angeblich nix machen? Also ist das doch ein Freifahrtsschein zu sagen man holt sich einfach ne Wohnung mitten im Wohngebiet und macht was man will... unfassbar!
Aber es entspricht ja den aktuellen Wind nach dem Nordischen Modell..... So will man die Leute immer mehr instruieren und die Gehirne waschen, dass es ja alles so schlimm ist und nicht kontrollierbar! Deswegen müße man das ja verbieten!
So in die Richtung geht ja der Artikel. Von Wegen man hat keine Handhabe... Laut dem ProstSchutzG hat man sehr wohl viele Handhabe. Man darf jederzeit kontrollieren, auch den privaten Wohnraum einer Prostituierten. Deswegen sind das hier von der Presse falsche Tatsachen die verbreitet werden.
Großrazzia auf dem Kiez: Beamte filzen Bordelle – Ermittlungen auch im Ausland
Großrazzia auf dem Kiez: Beamte filzen Bordelle – Ermittlungen auch im Ausland
Noch vor wenigen Tagen feierte die Herbertstraße mit dem Tag der offenen Tore ihren 100. Geburtstag. Nun, am Mittwochmorgen, sind Beamte der Hamburger Polizei, des Zolls und der Steuerfahndung zur berühmten Puff-Straße auf St. Pauli ausgerückt. Bordelle auf dem Kiez wurden gefilzt, auch Objekte im Ausland durchsucht. Es geht um Steuerhinterziehung im großen Stil. Insgesamt 46 Durchsuchungsbeschlüsse seien am Morgen vollstreckt worden, bestätigte Staatsanwaltschafts-Sprecherin Liddy Oechtering. Darunter befanden sich auch Adressen in Schleswig-Holstein und in Österreich. „Der Fokus lag aber auf dem Hamburger Raum“, sagte sie.
Überwiegend wurden Bordelle, aber auch Privatanschriften von den Ermittlern durchsucht. Mit dabei: Spezialkräfte der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE). Sie sicherten die Maßnahmen.
An der Reeperbahn, der Davidstraße und der Herbertstraße parkten zahlreiche Mannschaftsbusse der Polizei und des Zolls. Ein Großteil der dort eingesetzten Beamten war maskiert. Sie stellten in den Objekten mutmaßliche Beweismittel sicher, darunter Akten, Unterlagen, Ordner und elektronische Speichermedien wie Computer und USB-Sticks.
Ermittelt werde laut Oechtering gegen zehn Beschuldigte, denen man gemeinschaftliche, bandenmäßige Hinterziehung von Umsatzsteuer vorwerfe. „Es geht um einen hohen sechststelligen Hinterziehungsbetrag“. Bei den Razzien wurde niemand festgenommen. Oechtering: „Die sichergestellten Beweise werden nun ausgewertet. Die Ermittlungen dauern an.“ (dg) https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...ch-im-ausland/
Hamburg
Urlaub im Puff? Hamburger will Bordell in Herberstraße zu Ferienwohnungen umbauen
In Herbertstraße
Unternehmer will Puff zu Ferienwohnungen umbauen
Von
t-online
Aktualisiert am 30.09.2022 - 13:09 Uhr
Lesedauer: 2 Min.
Ein Freudenzimmer in der Herbertstraße (Symbolbild): Hier sollen bald Touristen übernachten können. (Quelle: Chris Emil Janßen/imago images)
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Es klingt nach einer verrückten Idee: In einem ehemaligen Puff in Hamburg sollen Ferienwohnungen entstehen. Der Hintergrund ist jedoch traurig.
In Hamburgs sündigster Straße, der 60 Meter langen Herbertstraße, will der Unternehmer Jens (der seinen Nachnamen nicht verraten möchte) Ferienwohnungen in einem ehemaligen Puff vermieten. Dafür hat der Hamburger laut "Bild" das rote Haus mit der Nummer 25, das größte Gebäude der Straße, angemietet.
Seit der Pandemie herrscht auf der Herbertstraße, die in diesem Jahr 100 Jahre alt wird, Stille. Die Prostitution hat sich von den Corona-Lockdowns nicht erholt, mehrere Häuser stehen seit längerer Zeit leer. Jens, der laut "Bild" in den vergangenen Jahren in der Tourismusbranche gearbeitet hat, will der Straße mit seinen Plänen neues Leben einhauchen.
Blick in die Herbertstraße (Archivbild): Das rote Haus befindet sich direkt neben dem "French Quarter". (Quelle: CHROMORANGE/imago images)
Hamburg: Oben Ferienwohnungen, unten Prostituierte
"Hier in der Straße sind alle skeptisch. Die Prostituierten befürchten, dass Frauen in den Appartements übernachten", sagt Jens zu "Bild". Da aber Frauen die Herbertstraße nicht betreten dürfen, werde er ausschließlich an Männergruppen vermieten. Seine Zielgruppe sind insbesondere Junggesellenabschiede.
Der Unternehmer will die beiden oberen Stockwerte des roten Hauses sanieren und zu Ferienwohnungen umbauen. Im Erdgeschoss sollen wieder Prostituierte einziehen. "Dass ich den Bordellbetrieb wieder aufnehmen werde, finden die Frauen, soweit ich das mitbekommen habe, gut."
Zwei Übernachtungen sollen rund 1.000 Euro kosten
Beide Bereiche sollen außerdem durch separate Eingänge voneinander getrennt werden. "Die Prostituierten wollen bei der Arbeit ja nicht dumm angequatscht werden", so Jens. Schon im Herbst soll es laut "Bild" möglich sein, in den ehemaligen Domina-Zimmern zu übernachten, inklusive Ausstattung wie Käfig oder Folterkreuz zum Anketten.
Ein Domina-Freudenzimmer in der Herbertstraße (Symbolbild): Die Original-Ausstattung der Zimmer soll auch im roten Haus erhalten bleiben.
Ein Domina-Freudenzimmer in der Herbertstraße (Symbolbild): Die Original-Ausstattung der Zimmer soll auch im roten Haus erhalten bleiben. (Quelle: Chris Emil Janßen/imago images)
Die Kosten für zwei Übernachtungen, von Freitag bis Sonntag, sollen sich dem Bericht zufolge auf rund 1.000 Euro für bis zu zwölf Personen belaufen.
Wer nicht so viel bezahlen möchte, hat am Sonntag die Möglichkeit, das Haus Nummer 25 zu besichtigen. Dann nämlich feiert die Herbertstraße ihren 100. Geburtstag. Zwischen 10 und 18 Uhr wird es Foto- und Kunstausstellungen, Führungen und Live-Musik geben. Der Eintritt ist frei. Auch Frauen sind dann willkommen.
Ein Bayern in Hamburg ist ziemlich hilflos und bittet um euer Wissen!
Bin Mitte okt bei euch dienstlich zu Besuch. Kann mir jemand nen Tipp geben, wo
Ich den größtmöglichen Spaß in nem extrem kleinen Zeitfenster (Montag 18-22 Uhr)
Haben kann? Innenstadt oder öffentlich gut von dort erreichbar.
Ich danke euch! Den labskaus gönn ich mir im Anschluss
Wegen eines Sessels: Großeinsatz in Hamburg – Bewohner verletzt
In Hammerbrook hat es am Samstagabend bei einem Brand in einer Wohnung einen Verletzten gegeben. Die Feuerwehr war mit mehreren Löschfahrzeugen im Einsatz und konnte eine Brandausbreitung verhindern.
Laut Lagedienst der Feuerwehr seien die Retter gegen 22.20 Uhr in den Ausschläger Weg gerufen worden. Dort war eine starke Rauchentwicklung aus dem Gebäude einer Autowerkstatt gemeldet worden. Weil zunächst angenommen werden musste, dass es in der Werkstatt brennt, wurden gleich mehrere Löschzüge alarmiert.
Dies bestätigte sich zum Glück nicht. Der Brandherd lag in einer darüber liegenden Wohnung. Dort hatte ein Sessel Feuer gefangen. Ein Bewohner erlitt dabei eine Rauchvergiftung. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt und kam in eine Klinik. Wie es zum Brandausbruch kam, ermittelt nun die Polizei. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...der-feuerwehr/
Wütender Puff-Besucher rast in Menschengruppe: Anklage gegen 32-Jährigen
liegt schon etwas zurück, aber trotzdem interessant..
Der Fahrer von damals steht am Donnerstag vor Gericht...
Es war eine Amok-Fahrt im Alkohol- und Drogenrausch: 2017 raste ein wütender Bordell-Gast vor dem Billigpuff „Flat99“ in eine Menschengruppe. Ein Mann wurde schwer, ein anderer leicht verletzt. Jetzt steht der 32-jährige mutmaßliche Täter vor Gericht.Die Videoaufnahmen einer Überwachungskamera machen sprachlos: Ein Autofahrer rast rückwärts mit einem Golf in eine Gruppe von vier Männern, die vor dem Billigpuff „Flat99“ in Tonndorf stehen. Nur mit viel Glück können sie sich in den Eingangsbereich retten. Doch einer von ihnen erleidet eine schwere Beinverletzung.
Es ist die Nacht zum 6. November 2017, als es in dem Bordell am Albert-Schweitzer-Ring Ärger gibt mit einem Besucher. Der damals 27-Jährige ist betrunken, pöbelt rum, legt sich mit einem Gast an. Ein Sicherheitsmitarbeiter und ein Freund des Hauses gehen dazwischen, fordern ihn zum Gehen auf. Als ihm der zweite Streithahn gegen 0.30 Uhr nach draußen folgt, gehen auch die anderen Männer hinterher, darunter Gäste und Angestellte des Puffs.Während die Männer vor der Tür stehenbleiben, steigt der Angeklagte in einen VW Golf und rast mit Vollgas gegen eines ihrer dort geparkten Fahrzeuge. Schaden laut Anklage: 2000 Euro. Dann setzt er zurück und rast in die Männergruppe, die vor dem Puff steht. Während zwei von ihnen Glück haben, werden die anderen beiden bei der Amok-Fahrt verletzt. Einer leicht, der andere schwer.
Security-Mitarbeiter Mamer G. erleidet drei Schienbeinbrüche und einen Fußgelenkbruch. Auch das Gewebe und die Gefäße in seinem rechten Bein werden verletzt. Die MOPO besucht den damals 26-Jährigen im Krankenhaus, wo er mehrere Operationen über sich ergehen lassen musste. „Ich habe ganz normal meinen Job gemacht und ihn rausgeschmissen“, erinnert er sich an die verhängnisvolle Nacht. „Danach bin ich runtergegangen und habe nachgeschaut, ob er das Gelände auch wirklich verlassen hat“. Zwei Sekunden später sei es dann zur Katastrophe gekommen. „Danach hat mein Kollege meine Hand genommen und mich reingezogen.“Der Fahrer flüchtet zunächst mit dem Golf, lässt den völlig demolierten und nicht mehr fahrtauglichen Wagen dann an der Kuehnstraße zurück und flieht weiter zu Fuß. Rund 200 Meter weiter wird er von einer Polizeistreife gefasst.Laut Anklage soll er nicht über eine Fahrerlaubnis verfügt und unter dem Einfluss von Alkohol und Betäubungsmittel gestanden haben.Am Donnerstag wird ihm vor dem Amtsgericht Wandsbek der Prozess gemacht. Dann muss er sich wegen Eingriffs in den Straßenverkehr, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Verkehr, gefährlicher Körperverletzung und unerlaubten Entfernens vom Unfallort verantworten.
Ich war jetzt noch mal in der LC 41 und habe mich mit Essi getroffen (die ist ja immer einen Besuch wert), dabei haben wir auch über den Polizeieinsatz gesprochen.
Offensichtlich wurde dabei, wie hier bereits geschrieben, nach asiatischen Frauen gesucht, die ohne Aufenthaltsgenehmigung arbeiten. Alle anderen Frauen, die sich ausweisen konnten und legal da tätig sind, können auch weiter arbeiten und tun das auch. Ich habe auch nicht verstanden, ob da überhaupt Frauen ohne Aufenthaltsgenehmigung gefunden wurden, nur dass die Polizei in Mannschaftsstärke vor Ort war und auch unter den Betten nachgeguckt hat, ob sich da jemand versteckt.
Da gibt es, zumindest von meiner Seite auch keine Bedenken, diese Frauen und damit auch das Haus weiter zu besuchen. Wobei ich natürlch während der Aktion auch nicht gern dagewesen wäre.
Diese Seite scheint sich zu einer Art Selbsthilfegruppe für, im Internet-Abseits lebende, gesellschaftlich Gescheiterte zu entwickeln....
Nun denn: Wenn man sonst nichts zu tun/melden/etc. hat.... dann lieber hier so tun, als hätte man irgendwo auf dieser Erde noch IRGENDWAS zu erzählen ode IRGENDWO mitzureden....
Ganz ehrlich:
Hier wird stinknormaler Freier-Alltag und Huren-Leben "thematisiert". Aber nicht etwa konstruktiv und Interesse weckend, ehr à la: "Neee, ich hab` recht!" - "Stimmt nicht, ich hab´ recht" - "Dann find ich dich doof, weil ich recht habe."
Einfach nur peinlich.
....und was die Neuzeit-Hurengänger (unter 30) hier noch schreiben, fällt eher in die Kategorie "Schulkinder entwickeln ein vaages Anfangsgespühr für Realität", aber bestimmt nicht mehr unter lesenswerte Fick-Berichte.
Ich habe hier seit Monaten keinen brauchbaren Tipp mehr gefunden.
Aufklärung / Richtigstellung von Missverständnissen
Habe auch die NDR-Reportage vom 29.06.2022 (6:40 - 7:20 Minuten) der Sendung Hamburg Journal gesehen: beide Locations sind (mir) bekannt, aber werde in Zukunft wohl einen großen Bogen machen....
Stellt sich die Frage warum NUR in der Langenhorner Chaussee 41 und Kieler Strasse 394 durchsucht und als Parade-Beispiele gezeigt werden ? ?
@ Amazone Gina: Sorry falls der Text vom 02.07.2022 falsch rüber gekommen ist, aber es wurde nicht gesagt, daß andere Locations in Langenhorn und Stellingen - außer Langenhorner Chaussee 41 und Kieler Straße 394 wie im TV-Beitrag zu sehen sind- durchsucht wurden....
Die Auflistung der Locations sollte nur ein kleiner Überblick in den jeweiligen Stadtteilen geben und keinesfalls Andeutungen zu Durchsuchungen geben; dabei habe vergessen den Sportplatzring 27 zu nennen!
Der geplante großer Bogen bezieht sich auf die LC 41 & KS 394 wegen der Razzia....
Was die Kieler Straße 402 (Baroness) angeht, wurde die Locations schon vor Jahren geschlossen, aber erinnere nicht mehr in welchem Jahr die Schließung vollzogen wurde. Schade, denn dort werkelten attraktive Frauen...
Sorry was labberst du hier für eine Scheiße! Kieler Straße 368a war noch nie eine Razzia! Dort sind ausschließlich deutsche Frauen am arbeiten. Auch die Betreiberin ist Deutsch. Also verbreite hier mal nicht solche komischen Gerüchte.
Und wenn du mal fähig wärest den Beitrag richtig zu verstehen, da ging es um Menschenhandel und Schleusung von Thailänderinnen ect. Hat doch nichts mit jeden Laden auf einer Straße zu tun.
In Bramfeld haben sie die WOHNUNG des EHEPAARES durchsucht und nicht den Puff. Wie kann man den bei 2 min Beiträgen im TV so viel falsch verstehen.
Kieler Straße Baroness gibt es jetzt seit wie vielen Jahren nicht mehr?????? 4-5???
"Bramfeld" muss sich nicht auf eine Location beziehen, es könnte sich auch um den Wohnsitz der Beschuldigten handeln, vgl. die Formulierung "in deren Wohnungen".
Habe auch die NDR-Reportage vom 29.06.2022 (6:40 - 7:20 Minuten) der Sendung Hamburg Journal gesehen: beide Locations sind (mir) bekannt, aber werde in Zukunft wohl einen großen Bogen machen...
Locations in Langenhorn: Langenhorner Chaussee 20 , 41, 109 (A+B) und 111. Vor der Pandemie im Jahr 2020 gab es noch weitere wie z.B. Langenhorner Chaussee 682 A...
Locations in Stellingen: Kieler Straße 368 A, 394 und 436. Vor der Pandemie im Jahr 2020 gab es noch weitere wie z.B. Kieler Straße 402 (Baroness)....
Locations in Bramfeld: welche Locations sind in der Reportage gemeint ? ?
Stellt sich die Frage warum NUR in der Langenhorner Chaussee 41 und Kieler Strasse 394 durchsucht und als Parade-Beispiele gezeigt werden ? ?
Ab 6:40
Ich glaube es geht, anhand der Bilder, auch um die Langenhorner Chaussee 41 (oder irre ich mich)
Vielleicht kann ja jemand den Beitrag ausschneiden, hochladen oder einzelne Bilder hochladen.
Menschenhandel und Schleusung: Razzia in Bordellen in Hamburg
Die Polizei hat am Mittwochmorgen mehrere bordellartige Einrichtungen in Hamburg und Schleswig-Holstein durchsucht. Vornehmlich richten sich die Ermittlungen gegen Hintermänner, die Frauen in sogenannten Modellwohnungen zum Anschaffen geschickt haben sollen.
Um Punkt 10 Uhr fuhren mehrere Mannschaftswagen von Landes- und Bundespolizei vor Häusern in der Kieler Straße (Stellingen) und der Langenhorner Chaussee (Fuhlsbüttel) vor.
Uniformierte Beamte stürmten mehrere Wohnungen, die als „Verrichtungsstätte für Liebesdienste“ von Prostituierten genutzt werden sollen. Insgesamt wurden acht Objekte in Hamburg und Rellingen (Kreis Pinneberg) durchsucht.
Ersten Informationen zufolge wurden Durchsuchungsbeschlüsse im Zuge eines Verfahren wegen Menschenhandels und Schleusung vollstreckt. Mehrere, vornehmlich aus Thailand stammende Frauen wurden überprüft.
Laut Polizei sollen sieben von ihnen mit einem Gefangenentransporter zum Polizeipräsidium gebracht worden sein. Es bestehe laut Polizei der Verdacht des illegalen Aufenthalts.
Im Fokus der Ermittlungen stehen ein Mann (71) und seine Ehefrau (61). Den beiden wird vorgeworfen, Frauen aus Thailand eingeschleust und sie hier in Modellwohnungen der Prostitution zugeführt zu haben. Zudem soll sich das Ehepaar am Liebeslohn der Frauen bereichert haben.
In deren Wohnungen in Bramfeld und in Eimsbüttel, deren Campingwagen in Ochsenwerder sowie einem Bankschließfach in Eimsbüttel wurde Beweismaterial sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
SIE HABEN WOHL IM PUFF NICHT GEZAHLT ...
Kiez-Bummel endete für vier Rumänen mit Todes-Angst!
Nach BILD Informationen war das Quartett (38, 35, 26, 23) abends rund um die Reeperbahn unterwegs.
Zwei von ihnen sollen die Dienstleistungen der dortigen Damen in Anspruch genommen haben. Anschließend wurden sie angeblich von mehreren Männern verfolgt. Zu den Gründen dazu äußern sie sich nicht.
Möglicherweise gab es Stress wegen des Sex-Lohns.
Als sie schließlich bei ihrem Wagen angekommen waren, sollen die Unbekannten das Fahrzeug attackiert haben.
Die Rumänen können offenbar flüchten. Bundespolizisten fällt der Audi mit dem Loch in der Heckscheibe, im Reifen und in der Karosserie gegen 23.45 Uhr auf der Nordkanalstraße auf, sie stoppen ihn.
Die Insassen geben an, dass sie auf St. Pauli beschossen worden seien. Die Ermittler schließen aber auch nicht aus, dass die Schäden von einem Maurerhammer oder etwas Ähnlichem stammen. https://m.bild.de/regional/hamburg/h...ildMobile.html