Erstbesuch im
Club Lavie in Herdern, hat mir sehr gut gefallen dort.
Witzig fand ich die Umgebung, ein Club, der mal nicht in einem Industriegebiet am Stadtrand liegt, sondern in einem besenreinen Schweizer Dorf wie aus dem Bilderbuch.
Der Empfang war freundlich, mir wurde alles erklärt und die Räumlichkeiten gezeigt.
Der Club ist klein aber fein, die Größe passt zur Zahl der Dienstleisterinnen und Gäste.
Ungewohnt für deutsche Clubgänger ist das Bezahlsystem: alle Zimmergänge werden notiert, man zahlt erst beim Verlassen des Clubs die Gesamtrechnung, eine Geldübergabe mit den Damen gibt es nicht, und es gibt nicht nur die Zeiteinheit 30 Minuten, längst als CE in unserem Sprachgebrauch verewigt, sondern auch 45 und sogar 15 Minuten, länger geht natürlich auch.
Die Atmosphäre ist angenehm und anregend, das erotische Knistern, das mir 1 Monate zuvor im Palladium abging, war hier spürbar.
Rückzugsmöglichkeiten gibt es nicht wirklich, aber ich war ja nicht zum relaxen hier, sondern um mich zu vergnügen, und das tat ich auch ausgiebig
Der Tagesplan war zutreffend, so weit ich das überblicken konnte, ca. 12 Frauen am Start, ca. hälftig aus Ungarn und RO, mit allen hätte ich mir einen Zimmergang vorstellen können.
Eine extra Thekenkraft gibt es nicht, meine 1. Cola bekam ich von
Kyara , die mich auch gleich zu einem der Sofas begleitete. Ich kam kaum zum Trinken, denn kurz darauf hatte ich schon ihre Zunge in meinem Mund, das war noch weitaus anregender als das Koffein der Cola. Ein Zimmergang war unausweichlich, zumal sie vom Typ her auch meiner früheren Fave
Nina aus dem Safari Neu-Ulm ähnelt (die Älteren erinnern sich ...). Ohne vorige Absprachen gab es einen Top-Service mit ZK, EL und Extra FT, alles zu meiner Zufriedenheit.
Nächste Runde war mit
Lolita, der Name ist vlt. nicht ganz passend gewählt, sie ist nicht mehr ganz jung, aber jung geblieben so wie ich, gute Performance und als Überraschung hat sie heftig gesquirtet, das habe ich so schon lange nicht mehr erlebt.
Zurück im Clubraum wollte ich etwas entspannen, aber auch diesmal blieb ich keine 3 Minuten alleine. Ich erklärte
Fanny, dass ich noch etwas Ruhe bräuchte, aber sie schaffte es gekonnt, dass mein Zeiger in der Körpermitte etwas anderes signalisierte. Das gefällt mir, wenn es Fachkräfte gibt, die besser als ich selbst wissen, was gut für mich ist. Schöne halbe Stunde, ausgiebige ZK und EL sind offenbar Clubstandard.
Mit 3 Zimmergängen war ich gut bedient, aber Kyara hat mich dann noch ein 2. Mal rumgekriegt für eine kurze Gute-Nacht-Geschichte ....
Fazit: ein gelungener und befriedigender halber Tag im FKK-Club. Als Ü50 kann man sich einen Club mit viel Wellness und Rückzugsmöglichkeiten suchen, wo man den Akku zwischen den Zimmergängen stundenlang wieder aufladen kann - dann ist das LaVie der falsche Ort, oder man geht in einen Club, wo engagierte DLs die Reserven durch gekonnte Animation in kürzester Zeit wieder abrufen - so ein Club ist das LaVie, ich komme wieder.