Als wahrscheinlichste Faktoren nannte er zu wenig Sex, globale Erwärmung, Luftverschmutzung, aber auch der Einfluss chemischer Substanzen sowie Rauchen, psychischer Stress und schlechte Ernährung.
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* zu wenig Sex:
ganz bestimmt ist das so, der wird ja in der ganzen westlichen Welt mit Schuld auf- und mit Kosten beladen.
* globale Erwärmung,
Blödsinn, dann dürfte am Äquator und auf dem Kontinent im Süden genau gar nichts gehen. 40 Kinder pro Frau sind da in manchen Landstrichen aber nicht selten.
* Luftverschmutzung,
Blödsinn, vor 30 Jahren noch haben alle überall geraucht wie Schlote, auch im Flieger, Bahn, Hörsaal, Büro.
* Einfluss chemischer Substanzen
kann was dran sein, Weichmacher heissen nicht umsonst so, und Plastik fliegt überall herum. Hormone und hormonähnliche Rückstände im Wasser verweiblichen ganze Fischbestände
* Rauchen,
dann hätten die Boomer nicht geboren werden dürfen, nach dem Krieg waren sie Schleusen offen und alle wirklich alle haben gequalmt. In den Autos gab es hinten wo die Kinder sitzen Aschenbecher.
* schlechte Ernährung
kann was dran sein, vor allem weil es für einheimische Frauen zum guten Ton gehört Kochen abzulehnen. Ich kenne mittlerweile erheblich mehr Heimköche als Heimköchinnen. Und die kochen wirklich, zumeist mit Fleisch (weil sie das nirgends mehr bekommen) und lassen nicht nur irgendeinen Gemüseschleim thermomixen.
* psychischer Stress
Der hat allerding wirklich zugenommen. Ins Büro will ja fast keiner zurück, weil zu Hause kommt man wenigstens der Gedankenpolizei der Kolleginnen aus, und die Gleichstellungsbeauftragte ist weit weit weg.
Warum hab ich das an den Schluss kopiert? Weil ich hier mal fragen wollte, ob hier noch jemand Frauen einfach so in freier Natur anspricht und wenn er es bleiben lässt, wieso und warum.
Bei mir ist es mittlerweile so weit, dass ich bei hilfesuchenden Frauen wegschaue, wenn sie nicht gerade mit Kinderwagen unterwegs ist. Und einheimische U30 Frauen sind mir kulturell fremder geworden als Frauen aus anderen Kulturkreisen, die evtl. noch Probleme mit der Sprache haben. Es fällt mir leichter den Kontakt zu Frauen zu halten, die Deutsch fast nicht und Englisch nicht gut können, als zu einer einheimischen Muttersprachlerin voller Anspruchsdenken.
Auch die optische Selbstverstümmelung mit Tattoos, Piercings und anklebbaren Sachen ist erheblich geringer.
Was auch noch fehlt ist die
Verteufelung normalen angeborenen Verhaltens als "toxisch männlich" ab dem Kleinkindalter durch Kindergärtner
in, Grundschullehrer
in, Gymnasiums- oder Realschullehrer
in, Ausbilder
in, oder den ganzen Genderquatsch an den Unis mittlerweile. Es ist doch kein Wunder, dass sich die Jungs heute reihenweise die Pimmel abschneiden und blonde, blauäugige,
Kawaii-Mädchen mit
Ahegao-Blick oder wenigstens
Bronies werden wollen, wenn die die ersten 18 Jahre ihres Lebens mitbekommen, wie denen immer die Türe aufgehalten wird - und ihnen selbst vor der Nase zugeschlagen, um irgendwelche Quoten zu erfüllen. s.a. Studienanfänger in MINT Fächern, Bewerber bei Polizei und Militär, etc. pp.
Irgendwas ist vor 18..15 Jahren passiert, und die Folgen werden jetzt erst bemerkt.
Dauerverblödung durch social media? iPhone (=voraussetzungsfreier Zugang zum Internet) war 2006, also 16 Jahre her. passt nicht ganz.