HOME TARNKAPPEN-Modus einschalten
 
   Login    Gratis Registrierung           YouWix.com       Webcam  

Alle neuen Beiträge    HURENTEST Startseite   
 
  TARNKAPPEN-Modus = AUS   |   EINSCHALTEN                 Translator



LUSTHAUS - Das lustige Sex & Erotikforum OHNE Zensur - seit 1997

Escort Girls, Hobbyhuren, Huren, Nutten, Dominas, Bordelle & Erotik Massagen im anonymen Test


       


ALLE Länder anzeigen | Afghanistan (e) | Ägypten (e) | Albanien (e) | Algerien (e) | Angola (e) | Antigua und Barbuda (e) | Äquatorialguinea (e) | Argentinien (e) | Armenien (e) | Aserbaidschan (e) | Äthiopien (e) | Australien (e) | Bahamas (e) | Bahrain (e) | Bangladesch (e) | Barbados | Belarus (e) | Belgien (e) | Belize (e) | Benin (e) | Bhutan (e) | Bolivien (e) | Bosnien und Herzegowina (e) | Botswana (e) | Brasilien (e) | Brunei (e) | Bulgarien (e) | Burkina Faso (e) | Burundi (e) | Chile (e) | China (e) (e) | Cookinseln | Costa Rica (e) | Côte d´Ivoire (Elfenbeinküste) (e) | Dänemark (e) | Deutschland (e) | Dominica (e) | Dominikanische Republik (e) | Dschibuti (e) | Ecuador (e) | El Salvador (e) | Eritrea (e) | Estland (e) | Fidschi (e) | Finnland (e) | Frankreich (e) | Gabun (e) | Gambia (e) | Georgien (e) | Ghana (e) | Grenada | Griechenland (e) | Großbritannien (e) | Guatemala (e) | Guinea (e) | Guinea-Bissau (e) | Guyana (e) | Haiti (e) | Honduras (e) | Indien (e) | Indonesien (e) | Irak (e) | Iran (e) | Irland (e) | Island (e) | Israel | Italien (e) | Jamaika (e) | Japan (e) | Jemen (e) | Jordanien (e) | Kambodscha (e) | Kamerun (e) | Kanada (e) | Kap Verde (e) | Kasachstan (e) | Katar (e) | Kenia (e) | Kirgisistan (e) | Kiribati | Kolumbien (e) | Komoren (e) | Kongo (e) (e) | Kosovo | Kroatien (e) | Kuba (e) | Kuwait (e) | Laos (e) | Lesotho (e) | Lettland (e) | Libanon (e) | Liberia (e) | Libyen (e) | Liechtenstein | Litauen (e) | Luxemburg (e) | Madagaskar (e) | Malawi (e) | Malaysia (e) | Malediven | Mali (e) | Malta (e) | Marokko (e) | Marshallinseln | Mauretanien (e) | Mauritius (e) | Mazedonien (e) | Mexiko (e) | Mikronesien | Moldawien (e) | Monaco (e) | Mongolei (e) | Montenegro (e) | Mosambik (e) | Myanmar (Burma) (e) | Namibia (e) | Nauru | Nepal (e) | Neuseeland (e) | Nicaragua (e) | Niederlande (e) | Niger (e) | Nigeria (e) | Nord Korea (e) | Norwegen (e) | Oman (e) | Österreich (e) | Pakistan (e) | Palau | Panama (e) | Papua-Neuguinea | Paraguay (e) | Peru (e) | Philippinen (e) | Polen (e) | Portugal (e) | Ruanda (e) | Rumänien (e) | Russland (e) | Salomonen | Sambia (e) | Samoa (e) | São Tomé und Príncipe (e) | Saudi-Arabien (e) | Schweden (e) | Schweiz (e) | Senegal (e) | Serbien (e) | Seychellen (e) | Sierra Leone (e) | Simbabwe (e) | Singapur (e) | Slowakei (e) | Slowenien (e) | Somalia (e) | Spanien (e) | Sri Lanka (e) | St. Kitts und Nevis (e) | St. Lucia (e) | St. Vincent und die Grenadinen (e) (e) | Südafrika (e) | Sudan (e) | Süd Korea (e) | Suriname (e) | Swasiland (e) | Syrien (e) | Tadschikistan (e) | Taiwan (e) | Tansania (e) | Thailand (e) | Timor-Leste | Togo (e) | Tonga | Trinidad und Tobago (e) | Tschad (e) | Tschechien (e) | Tunesien (e) | Türkei (e) | Turkmenistan (e) | Tuvalu | Uganda (e) | Ukraine (e) | Ungarn (e) | Uruguay (e) | U.S.A. (e) | Usbekistan (e) | Vanuatu (e) | Venezuela (e) | Vereinigte Arabische Emirate (e) | Vietnam (e) | Zentralafrikanische Republik (e) | Zypern (e) |

Bei Ländern ohne Link gibt es noch keine deutschsprachigen Beiträge. Wenn du dazu einen Beitrag schreiben willst, bitte vorerst kein Länder-Präfix verwenden, wir fügen es dann nachträglich hinzu.
(e) = english (International Sex Guide)

Neu!!! snatchlist.com | redirty.com | gratiszeiger.com | lusthaus.live

LUSTHAUS Live Stream: #couples #paare | #asian | #bigboobs | #anal | #lesbian | #milf | #skinny | #bbw | #smalltits | #german | #bdsm | #newgirls


Wer ist online? Hurentest-Album, Insiderforen Alle neuen Beiträge & Berichte       Live Stream Suchen
Zurück   LUSTHAUS Forum > LUSTHAUS Hurentest (Testberichte) > INTERNATIONAL - Hurentest Forum
  Login / Anmeldung  










GB01

   
GB02
































LUSTHAUS Hurentest







Snatchlist - Mach mit...







GRATIS eBook
für alle Lusthäusler
Warum Männer zu HUREN gehen?
ebook.lusthaus.com




Banner für deine Homepage,
damit noch mehr Gäste
zu dir kommen:

LUSTHAUS Hurentest LUSTHAUS Hurentest

LUSTHAUS Hurentest






Banner bestellen?    Girls | Clubs

....



 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  03.10.2022, 07:11   # 1
bangNfuck
 
Mitglied seit 07.10.2021

Beiträge: 330


bangNfuck ist offline
Paysex in Bulgarien. Guide, Leitfaden und Informationen.

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Über Bulgarien existieren im Forum mehrere Themen. Da die meisten davon veraltet sind und keine ausreichenden Informationen enthalten, will ich hier ein neues Thema eröffnen und über meine Erfahrungen berichten. Mein Bericht behandelt den Paysex außerhalb der beliebten touristischen Regionen.
Wer sich den langen Text nicht durchlesen will, kann auf die Zusammenfassung am Ende des Berichtes runterscrollen.

Rechtliche Situation: Der Gesetzgeber hat die Prostitution in Bulgarien nicht eindeutig und klar definiert. An sich ist Prostitution legal, solange diese von der Dame selbst gemanaged wird und nicht durch Dritte organisiert oder unterstützt wird. Alle, die wissentlich Infrastruktur bieten (z.B Wohnung, Fahrdienste), die Damen zur Prostitution verführen oder unter Zwang setzen, können gesetzlich belangt werden. In der Praxis bedeutet das keine Gefahr für die Kunden. Als Sexkäufer muss man sich keine Gedanken über Strafen oder Bußgelder machen. Ich habe auch noch nie von Fällen gehört, bei denen die Prostituierten selbst wegen ihrer Tätigkeit bestraft wurden. Eine Strafe wurde entweder in Zusammenhang mit Steuerhinterziehung/Geldwäsche (Einnahmen nicht gemeldet, aus nicht regulierter Tätigkeit) oder im Zusammenhang mit Zwang und Gewalt verhängt. Aufgrund dieser Regelung gibt es in BG keine offiziellen Clubs, Bordelle oder Terminwohnungen. Das Internet ist aber voll mit entsprechenden Anzeigen. Mein Erfahrungsbericht beschränkt sich ausschließlich auf diese Internetangebote, da ich andere Möglichkeiten (Bordelle getarnt als Massagesalons, Stripklubs etc.) nicht ausprobiert habe.

Anreise und Auswahl der Destination: Trotz seiner Lage ist das Land gut an Bus- und Luftverkehr angebunden. Auch gut bekannte Reisedienstleister bieten Fahrten und Flüge dorthin. (z.B. Flixbus, Lufthansa). Wer nicht viel Zeit mit einer Busreise verlieren möchte, aber keine Unsummen an Geld für Flüge verschwenden will, kann sich die Angebote einiger Billigairlines anschauen. Ryanair und WizzAir bieten Flüge ab mehreren großen deutschen Flughäfen an. Wenn man rechtzeitig und antizyklisch bucht, finden sich extrem günstige Preise. Da kann man ab ca. 10€ pro Richtung in eine der großen bulgarischen Städte fliegen – schlecht für die Umwelt, aber schont den Geldbeutel. Der Flug an sich dauert ca. zwei Stunden.
Wenn die Ausübung unseres Hobbys an erster Stelle steht, ist es ratsam sich auf die 3-4 größten Städte zu konzentrieren. Dort gibt es Hunderte Angebote und man wird schnell fündig. Je kleiner die Stadt, umso weniger Angebote gibt es und auch der Service und das Niveau der Damen lässt nach. Einzige Ausnahme – touristische Reiseziele. Hier ist aber mit deutlich höheren Preisen zu rechnen. Preislich gibt es zwischen großen und kleinen Städten keinen nennenswerten Unterschied. Im ärmeren Norden sind die Preise im Allgemeinen niedriger, als im reicheren Süden. Von allen Städten bietet Sofia – die Hauptstadt und Stadt mit den mit Abstand meisten Einwohnern – das wohl beste Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die reichste Auswahl. Je nach Bezirk und Viertel ist die Chance eine bestimmte Art von SDL häufiger anzutreffen erhöht. In der Studentenstadt sind es auch junge Studentinnen, die ihre Dienste anbieten. In den größeren und kleineren Randbezirken trifft man die eine oder andere Gelegenheits- bzw. Hobbyhure und im gut erreichbaren und vernetzten Zentrum sind es die professionellen SDLs, die sich eine Wohnung mieten.

Erste Schritte vor Ort: Am Ziel angekommen steht man vor einigen Entscheidungen. Als erstes empfiehlt es sich mit der Landeswährung zu arbeiten. Die meisten Geschäfte und Dienstleister akzeptieren den Euro nicht als Zahlungsmittel. Auch bei den SDLs kommt es häufig vor, dass ein höherer Preis genannt wird, wenn man in einer ausländischen Währung (Euro oder Dollar) zahlen will. Die Landeswährung ist der Lew. In Wikipedia steht dazu folgendes:

Da also bis zur Einführung des*Euro*in Deutschland 1*Lew*=*1*DM war, entspricht der Umrechnungskurs des Lew zum Euro genau dem der DM zum Euro. Dieser Kurs ist durch bulgarisches Gesetz festgelegt und ändert sich daher nicht (siehe auch*Currency Board). Es gilt somit stets die gesetzliche Umrechnung 1*Lew*=*0,51129*€ und 1*€*=*1,95583*Lewa.
Man hat vor Ort zwei Möglichkeiten. Mit Kreditkarte oder EC-Karte Geld abheben – hier gelten die Konditionen der Heimbank. Die Umrechnung erfolgt nach der gesetzlichen Vorgabe, es können jedoch Gebühren (insb. bei EC-Karten) entstehen. (Bedingungen der Hausbank beachten). Die meisten Geldautomaten bieten auch Deutsch als Sprache an. Englisch steht so gut wie immer zur Auswahl. Man kriegt auch mit einem deutschen Konto Landeswährung, manchmal muss man die Auswahl treffen, ob die Summe in Euro oder Lewa ausgezahlt werden soll. Wer keine verdächtigen Umsätze erzeugen will, dem steht die Möglichkeit des Geldwechsels zur Verfügung. Wechselstuben sind im Land allgegenwärtig – an großen Bahnhöfen, Flughäfen etc. sind mehrere Anbieter vorhanden, gut erkennbar durch die Aufschrift "Change". Hier lohnt sich der Vergleich, da die Konditionen, anders als beim Geldabheben, anders sind. Dort wird mit einem variablen Wechselkurs gearbeitet, der sich von der gesetzlich festgeschriebenen Vorgabe unterscheiden kann, darf und wird. Der Anbieter 50 Meter weiter kann einen günstigen Wechselkurs anbieten.
Wer nach einem Verbleib für die Nacht sucht, kann sich im Internet zahlreiche Angebote anzeigen lassen. Vom 5-Sterne-Hotel, über die kleine Pension am Rande der Stadt, bis zur Privatwohnung. Ein eigenes Zimmer erhöht die Auswahl, da recht viele Ladies nur Haus- und Hotelbesuche anbieten.
Man kann sich auch eine Prepaid-Karte eines dortigen Telekommunikationanbieters besorgen. Für umgerechnet ca. 5€ sind 4-5 GB schnelles Internet und bis zu 100 Freiminuten in allen Netzen drin. Für eine normale Urlaubsdauer von 14 Tagen, muss man die Karte nicht erneut aufladen. Die Karten gibt es in Kiosken und Späti Läden zu kaufen. Diese müssen aber namentlich registriert werden, bevor man sie freischalten und nutzen darf. Viele dieser Kioske und Läden bieten jedoch keine Registrierung an – diese ist im Büro des Anbieters zu den Öffnungszeiten möglich und in 5 Minuten erledigt. Es ist meine sehr subjektive Meinung, aber ich habe das Gefühl, dass man mit einer einheimischen Nummer mehr Chancen hat, die Mädels zu erreichen. Bei einem meiner Besuche hat die Dame gemeint, dass sie erstmal gestutzt hat, als sie eine fremde Nummer sah, sich aber trotzdem entschieden hat dranzugehen. Ich hatte aber wenig Zeit und habe sie nicht nach Gründen und Motiven gefragt. Andere Damen scheinen mit der Herkunft der Nummer aber kein Problem zu haben.

Allgemeines und Pitfalls: Cave! Wer seine Anreise und den Verbleib im Land geheim halten will, sollte aufpassen. Bei Anrufen kann die Tonhöhe und -dauer minimal verändert sein. Meist fällt das nicht auf. Absolut ungünstig wäre es, wenn das Handy aus ist, oder in einem Funkloch und der Anrufer eine Ansage in bulgarischer Sprache bekommt.
Anreise zu den Damen. In den größeren Städten gibt es ein ausreichend großes ÖPNV-Netz. Wer der Landessprache nicht mächtig ist, wird aber oft und schnell überfordert sein. In der Hauptstadt gibt es ein bequemes und recht gut ausgeschildertes U-Bahn-Netz. Man muss da nur noch die letzten Kilometer anders bewältigen. Viele Damen suchen sich Adressen in ÖPNV-Nähe aus. Man kann auch bequem mit einem Taxi zur Adresse fahren. Die Preise dafür sind im Vergleich zu Deutschland extrem günstig. Preislisten für Laufleistung und Gebühren stehen prominent an den Fenstern der Autos. Mann muss aber darauf aufpassen und bestehen, dass die Fahrer den Taxameter laufen lassen. Einige versuchen Pauschalpreise zu verhandeln, die dann deutlich höher sind. Preisverhandlungen lohnen sich nur, wenn es um längere Strecken geht (z.B. zwischen zwei größeren Städten).

Die Möglichkeiten:

Straßen- und Autobahnprostitution: Die Damen sieht man in den Städten meist an großen Zubringerstraßen leicht bekleidet in Gruppen von 3-7 Mädels stehen. Auch in der Region von großen Bahnhöfen und Hotels gibt es welche, die auf Kundschaft warten. An Autobahnen sind sie meist an Rastplätzen. Die überwiegende Mehrheit gehört zur Sinti- und Roma-Minderheit und ist der Armutsprostitution zuzurechnen. Hier gibt es meist schnellen Sex im Auto oder an einem abgelegenen Ort, zu dem euch die Dame führt – meist Outdoor. Für umgerechnet 15-25€ kriegt man hier einfachsten Service – BJ und Sex in 1-2 Stellungen. Nur einen BJ kann man auch für 10-15€ bekommen. Es ist möglich, dass die Preise zuletzt wegen Corona auch dort höher geworden sind. In diesem Umfeld hört man sehr oft von Aufpassern und Zuhältern, die die Mädels beaufsichtigen. Die Info habe ich aus Erzählungen und aus dem Internet.

Getarnte Bars und Clubs: Offiziell handelt es sich dabei um Massagesalons, Stripclubs, Bars etc., hinter verschlossener Tür kann man aber auch andere Dienstleistungen buchen. In größeren Städten gibt es mehrere solche Klubs, die den Kennern der Szene bekannt sind. Man kann sich da vertrauensvoll auch an die Taxifahrer wenden, die im Zuge ihrer Tätigkeit auch über gängige Locations erfahren. Der Vorteil ist, dass man, ähnlich wie bei hiesigen Laufhäusern, sich das Mädel anschauen kann. Bei der Verrichtung gibt es verschiedene Optionen – entweder der Betreiber stellt ein Zimmer dafür zur Verfügung oder man führt die Auserwählte ins Hotel. In diesem Bereich ist die Situation der Damen deutlich besser. Nach Beobachtungen arbeiten viele (wohl die meisten) freiwillig auf eigene Rechnung, müssen aber dem Betreiber ein Teil des Verdienstes oder einen festen Betrag zahlen. Wegen der rechtlichen Lage gibt es da wohl öfter Spannung zwischen Anbieterinnen und Betreiber. Die Preise für die reine Dienstleistung entsprechen dem Durchschnitt oder liegen sogar etwas darüber. Nicht selten erhöht sich der Preis wegen Eintritt, Getränk oder Hotelkosten. Einige Damen in Stripclubs verlangen vorher die Buchung einer (privaten) Stripsession, bevor sie mit ins Zimmer/Hotel gehen. Das treibt den Preis noch mehr in die Höhe.
Die Info stammt hier ebenfalls aus dem Internet. (Foren, andere Beiträge, Reportagen)

Internetangebote: Das ist, meiner Ansicht nach, die mit großem Abstand am meisten verbreitete Möglichkeit an sexuellen Dienstleistungen zu kommen. Meine Erfahrungen beschränken sich auch nur auf diese Angebote. Bei dem folgenden Text muss man beachten, dass ich nicht sehr viele Damen dort besucht habe – insgesamt waren es seit meinem ersten Besuch 2014 knapp über 20 verschiedene Damen. Ich denke dennoch, dass ich eine einigermaßen zutreffende Übersicht über Angebote, Service und Auswahl bieten kann.

Wo findet man die Anzeigen: Die zwei größten Spieler sind:
https://www.alo.bg/obiavi/zapoznanstva-eskort/ bzw. die englischsprachige Version https://en.topescort.bg/ sowie
https://adamieva.info/
Daneben gibt es eine Vielzahl kleinerer Anbieter - diese listen aber kaum SDLs auf, die nicht schon bei den zwei oben genannten inserieren. Es gibt Seiten wie https://www.gepime.com/, bei denen eine Anmeldung erforderlich ist. Diese ist wie eine Datingseite aufgebaut, man findet dort aber auch viele kommerzielle Angebote. Es besteht die Hoffnung dort auf Angebote zu treffen, die keine professionellen Damen zeigen. Die Chance, dass man wirklich auf eine Hobbyhure, Studentin, geile HF trifft ist aber den Berichten nach nur marginal erhöht.
Alo.bg (Topescort) - die Seite ist, was den Aufbau angeht, ähnlich wie markt.de oder quoka.de. Dort werden auch Waren und andere Dienstleistungen angeboten. Es gibt aber eine große E-Abteilung mit einem eigenen englischsprachigen Ableger - siehe oben.
In den letzten Jahren hat die Seite bei den Erotikangeboten und -dienstleistungen stark an Bedeutung zugenommen. Es wird der Seite nachgesagt, dass sie ein recht gut funktionierendes System bei der Einstellung von Bildern der inserierenden Frauen hat. Somit werden gefälschte und geklaute Bilder gut erkannt und aussortiert. Das entspricht auch meiner Erfahrung – die Bilder der Damen, die ich besucht habe, entsprachen der Realität. Man muss aber die üblichen Abzüge machen – Pose, Makeup, Licht, Photoshop und Filter gibt es auch dort reichlich (sogar mehr als hier), sodass die SDL real (zum Teil deutlich) weniger attraktiv erscheint.
Auf der Seite hat man die Besonderheit, dass die inserierende Dame eine VIP-Mitgliedschaft haben muss, damit ihre Nummer angezeigt werden kann. Wenn die Dame diese nicht hat, muss der Kunde einen zeitlich begrenzten Zugang kaufen – für 24 Stunden für umgerechnet ca. 0,5-0,6 € – z.B per SMS. Damit lassen sich Nummern und Kommentare unbegrenzt anzeigen.
Adamieva – die Seite konzentriert sich nur auf Erotikanzeigen und ist mit Portalen wie Ladies.de oder Rote Laterne vergleichbar. Versteckte Kosten für den Kunden gibt es bei der Kontaktaufnahme nicht. Wenn man sich allerdings Kommentare anzeigen lassen will, muss man wieder per SMS einen begrenzten Zugang anfordern – für 96 Stunden für umgerechnet ca. 2.5€.
Hier werden die Bilder, im Gegensartz zur Konkurrenz, allem Anschein nach nicht (ausreichend) geprüft. In manchen Regionen ist die Chance auf gafakten Bildern zu stoßen ca. 50:50. Und damit meine ich wirklich schlimm gefakte Bilder – nicht die üblichen kleinen Tricks, sondern entweder extrem veraltet, oder komplett geklaut. Wenn man auf der Seite eine Anzeige mit Modelbildern und perfekten Maßen antrifft, sind Zweifel angesagt und berechtigt – selbst dann, wenn im Text steht, dass es sich um reale Fotos handelt.
Beide Seiten agieren landesweit und bieten eine Vielzahl an Filter an. Man kann nach Region, Sprache(n) der SDL, Aussehen, Merkmalen, und Service selektieren. Auch Service, der in Deutschland verboten ist, kann man dort selektieren – z.B. Französisch mit Aufnahme – das bieten erstaunlich viele Damen an. Hier bietet "adamieva.info" die größere Bandbreite an Selektionsmöglichkeiten – bis hin zu solchen, die imho weit über das Notwendige hinausgehen. (Stichwort AO, AVO). In puncto Seriosität und Zuverlässigkeit hat "alo.bg" nach meiner bescheidenen Erfahrung die Nase vorne. Aufgrund der Fotoselektion werden einige Fake-Anzeigen aussortiert. Somit ist die Auswahl auch deutlich geringer als bei "adamieva.info". Dafür gibt es aber viel weniger Anzeigen, die sich wiederholen und das Aussehen und Service waren im Schnitt dann auch besser. Auf die SDL-Bewertungen unter den Kommentaren sollte man sich nicht allzu viel verlassen.
Weit verbreitet ist auch die Praxis, dass eine Dame auf derselben Erotikplattform mehrere Anzeigen schaltet. Gut erkennbar daran, dass die selbe Nummer bei vielen anderen Anzeigen auftaucht. Diese doppelten, drei- oder sogar mehrfachen Anzeigen sind an sich kein Warnsignal, solange die Info und Bilder der Dame konstant bleien. (Alter, Gewicht, Service, etc.). Wenn die Nummer die selbe ist, aber zwei unterschiedliche SDLs beworben werden, sollte man hellhörig werden. Da spielt man Russisch Roulette und am Ende landet man bei einer, die man sich gar nicht ausgesucht hat. Vorsicht! Aus welchen Grund auch immer steht bei einigen Anbieterinnen der Preis für die halbe Stunde im Feld für eine Stunde. Bei einem ungewöhnlich niedrigen Preis das bitte im Hinterkopf behalten.

Die Preise: Seit Corona ist in BG eine deutliche Preissteigerung zu beobachten. Preise für die Stunde haben um ca. 20-30€ im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten angezogen. Auch die halbe Stunde ist 10-20€ teurer geworden. Die Preisspanne variiert im Internet extrem. Es gibt keine einheitlichen Preise, wie man sie hier innerhalb einer Location, Stadt oder Region kennt. Dort kann eine Dame den doppelten Preis verlangen, als ihre Nachbarin im Gebäude gegenüber.
Der Preis für eine Stunde variiert zwischen umgerechnet 40€ und 250€. (Außreiser nach oben und unten sind ebenfalls möglich) Bei Preisen ab 125€ handelt es sich eher um Escort-Damen. Die Bilder zeigen oft Schönheiten mit Modelmaßen. Im Anzeigentext wird suggeriert, dass man ein exquisites Date mit der Dame erlebt.
Die halbe Stunde ist zu Preisen zwischen 30-80€ zu haben.
Den hier üblichen 15-Minuten Quickie bieten dort sehr wenige Damen an. Preise bewegen sich in der Spanne 20-30€.
Wenn man die ganzen High-Price-Angebote rausnimmt, ergibt sich eine Preisspanne von 40-100€ für die Stunde und 30-80€ für die halbe Stunde. Wichtig zu wissen ist, dass diese Preise konkrete Serviceleistungen (z.B Lecken, Körperküsse. 69-Stellung etc.) i.d.R. ausschließen und nur für eine Basis-Variante gelten, die oft mit dem hiesigen Laufhaus-Quickie vergleichbar ist. (dazu später mehr)

Wie kann man seriöse von weniger seriösen Anzeigen unterscheiden?

Mir ist aufgefallen, dass Damen, die ihren Job als ein Gesamtpaket aus Höflichkeit, Freundlichkeit, guten Manieren und angenehmen Sex verstehen, auch etwas mehr Text und Info in ihren Anzeigen haben. Sie schreiben gern ein Paar Worte über sich, ihre Vorstellungen bezüglich eines angenehmen Dates und erwähnen Services und Tabus auch im Text. Der Text an sich ist bei diesen Damen arm an Rechtschreibfehlern und gut verständlich – somit lässt er sich durch Apps sinngemäß in andere Sprachen übersetzen. Das andere Extrem sind Anzeigen, die im Text extrem wenig Info zur Dame bieten. Im Titel und Text steht dann so etwas wie: "Komm und fick mich hart!!!!", "Ich warte, dass du ihn mir reinschiebst...", "Neue Versuchung in deiner Stadt!" Viele davon haben mehrere Rechtschreibfehler in einem kurzen Satz – dieser lässt sich somit nicht gut übersetzen. Die Höhe des Preises ist kein starker Indikator dafür, ob man guten Service bekommt. Aber auch hier gilt – wenn zu gering, dann lieber die Anzeige schließen, selbst wenn die Fotos ansprechend sind. Generell würde ich bei Preisen unter 30430 und 50460 (jeweils in Euro) nicht hingehen, da die Abzockgefahr höher ist. Ein höherer Preis korreliert im Wesentlichen mit zwei Dingen – Aussehen der SDL entspricht eher den Bildern, angenehmere Atmosphäre, gehoberes Ambiente und bessere Hygienemöglichkeiten. Beim Service an sich habe ich keine großen Unterschiede feststellen können.
Ich selbst habe dort zu "deutschen" Preisen (ab 150€ aufwärts) noch keine Frau getestet. Wenn man aber so liest, ist das Erlebnis auch bei höherpreisigen Mädchen nicht immer so prickelnd. Die Damen sehen zwar besser aus und auch das Niveau im Allgemeinen (Gespräche, Atmosphäre, Sauberkeit) ist höher. Wenn man aber im Internet darüber liest, lässt der Service trotz hohem Preisniveau zu wünschen übrig. Na gut, eine Basis-Dienstleistung auf Laufhaus-Niveau wie oben beschrieben sollte nicht die Norm sein. Trotzdem verlangen auch hier viele Mädels Aufpreise – für mehr Intimität, Analsex, ZK etc. Guten GF6 bekommt man auch zu diesem Preis also nur selten. Viele Angebote für eine Stunde GFE beginnen ab 150€. Der Durchschnitt liegt aber bei etwa 200€, vereinzelt gibt es auch Preise von 300€ für die Stunde GF6. Anhand der Kommentare im Internet kann ich herauslesen, dass der angebotene Service die happige Preissteigerung selten rechtfertigt.


Kontaktaufnahme und Besuch: Bevorzugte Kontaktaufnahme ist der telefonische Anruf, gefolgt von einer SMS. Die Nummer sollte nicht unterdrückt sein, da die meisten dann nicht antworten. Kommunikation per Messenger Nachrichten bieten nur wenige an. Und wenn doch, dann bevorzugt Viber und seltener WhatsApp. Der Kontakt sollte bestenfalls ca. 30 Minuten vor dem geplanten Besuch stattfinden – alles läuft also eher spontan ab. Nach meiner Erfahrung sind Termine für Neukunden nicht Standard. Ich habe jedenfalls bei diversen SDL angerufen und mich nach den Arbeitszeiten erkundigt – es hieß immer: "Wenn du Zeit hast, ruf mich an und komm vorbei.". Bisher hat mir keine einen Termin angeboten – ich habe aber auch nicht aktiv nachgefragt.
Wer die Landessprache nicht beherrscht, wird bei der Kommunikation sicherlich eine größere Hürde überwinden müssen. Persönliche Erfahrung kann ich hier nicht beisteuern. Generell empfiehlt es sich nur Mädels zu kontaktieren, die auch eine (gemeinsame) Fremdsprache angegeben haben. Ob diese auch ausreichend gesprochen und verstanden wird, ist eine andere Frage. Wir erleben das häufig auch bei den SDLs in Deutschland. Daraus entstehen aber auch zwei große Vorteile. Erstens - sollte man auf eine SDL treffen, die auf Englisch, Deutsch etc. verständlich kommunizieren kann, darf man von einer gewissen Bildung ausgehen. Seit den frühen 90-er Jahren wird Englisch als erste Fremdsprache an Schulen unterrichtet. Seit etlichen Jahren ist auch eine zweite Fremdsprache (meist Deutsch) an vielen Schulen ein fester Bestandteil des Lehrplans. Zweitens - ich habe bei den telefonischen Anrufen keine Vermittler erlebt, die die Kommunikation für die Dame übernehmen. Immer wusste die SDL über meinen Anruf und Absprachen. Man kann sich also frühzeitig ein Bild über Sprachkenntnisse, Freundlichkeit, Umgang mit dem Kunden und vor allem Geduld machen. Denn manche Adressen muss sie wirklich buchstabieren oder sie per SMS senden.

Sicherheit: Nun, die Klischees und Vorurteile kennt fast jeder. Das wird durch die Tatsache verstärkt, dass in der Prostitution in Bulgarien vorwiegend Frauen arbeiten, die aufgrund von Herkunft (Minderheiten) und Sozialstatus diesen Klischees auch entsprechen. Und dennoch bin ich bisher immer heil geblieben. Niemand hat mich ausgeraubt, mir eine Pistole an den Kopf gehalten oder mich mit einem Messer bedroht. Und ich bin immer auf legaler Art und Weise (mal von der Abzocke beim Service abgesehen) um mein Geld erleichtert worden. Und das, obwohl ich gelegentlich auf der Durchreise höhere Geldbeträge (versteckt) dabei hatte und allein zum Duschen ins Bad verschwand. Dennoch heißt es, wachsam und vorsichtig bleiben. Gelegenheit macht Diebe. Nicht den dicken Geldstapel vor der SDL rausholen. Lieber passendes Geld bereithalten und das Geld in kleineren Summen aufsplitten und an verschiedenen Orten aufbewahren. Oder einfach nicht mehr Geld als nötig zum Date mitnehmen. Luxusuhren, Schmuck etc. lieber auch nicht mitnehmen.

Gesundheit: Prostitution ist in Bulgarien nicht geregelt. Die Anbieterinnen arbeiten an der Grenze zur Illegalität – die Einnahmen aus dieser Tätigkeit können nicht versteuert werden und eine Krankenversicherung ist auf üblichem Wege ebenfalls nicht möglich. Beratungsstellen und kostenlose niederschwellige Gesundheitsangebote sind nicht weit verbreitet. Die eigene Gesundheit ist Privatsache jeder einzelnen Frau und diese entscheidet nach eigenem Gutdünken über Durchführung von Tests und deren Häufigkeit. Auf Nachfrage bestätigt jede von ihnen sich regelmäßig Tests zu unterziehen. Dafür, das sie sich angeblich in höchster Regelmäßigkeit testen lassen, tun sich erhebliche Wissenslücken auf, die berechtigte Zweifel am Wahrheitsgehalt der Aussagen erlauben. Dazu kommt, dass das Gesundheitsbewusstsein vieler Bulgarinnen und Bulgaren nicht sonderlich ausgeprägt ist. Sexworkerinnen machen da keine Ausnahme, eher im Gegenteil. Offizielle Zahlen gibt es nicht. Aufgrund der oben genannten Umstände, ist aber Vorsicht geboten. Wer kein Mitbringsel aus dem Urlaub mitnehmen möchte, sollte Safer Sex praktizieren. Sex mit Kondom und wenig Schleimhautkontakt kann trotzdem als ziemlich sicher eingestuft werden.
Einige Zahlen basierend auf Daten aus der Allgemeinbevölkerung:

HIV Prävalenz: Sehr ähnlich, wie in Deutschland. Keine erhöhte Ansteckungsgefahr.

Hepatitis B und C Prävalenz: Hoch, Ansteckungsgefahr (insb. bei HBV) wesentlich höher, als in Deutschland, evtl. über Impfung gegen HepB(und A) nachdenken

Bakterielle STI: Vermutlich höher. Das Problem hier sind häufige Antibiotikaresistenzen gegen bestimmte STI.

Corona: Bei der Impfquote dürfte Bulgarien weiterhin Schlusslicht sein – etwa 30% sind vollständig geimpft. Abstandregeln und Maskenpflicht werden auch nicht streng umgesetzt. Bei Sexarbeiterinnen besteht kaum das Bewusstsein, sich regelmäßig zu testen. Eine Übertragung auf die Kunden ist somit wahrscheinlicher - meine erste und bisher einzige Coronainfektion habe ich mir höchstwahrscheinlich auf diesem Wege eingefangen!

Die Hygiene einiger Damen in der Branche lässt zu Wünschen übrig. Unangenehme Gerüche, Flecken auf der Bettwäsche oder der Kleidung der Dame sind viel häufiger anzutreffen, als dies hier der Fall ist. Der Zahnstatus vieler DLs ist ebenfalls weit vom Idealzustand entfernt und für das Alter nicht angemessen

Location und Ambiente: Viele SDLs arbeiten entweder allein oder in kleinen Gruppen und bieten in gemieteten Wohnungen, Boardinghäusern, kleinen Hotels meist ohne Rezeption oder Pensionen ihre Dienste an. Rechtlich ist die Vermietung zu diesem Zweck verboten. Oft wird die Nutzung von Vermietern, Polizei und Behörden großzügig toleriert. Einige Locations – meist Hotels und Pensionen - sind Nachbarn und Insidern (z.B. Taxifahrer) bestens bekannt. Bei anderen dagegen erlebt man das andere Extrem – die SDL will nicht, dass ihre Zimmernachbarn von ihrer Tätigkeit erfahren. Eine Nutzung der gemeinsamen Dusche wird nur unter Protest akzeptiert. Das Ambiente lässt häufig zu wünschen übrig oder ist für unsere Zwecke ungeeignet. Zu schmale Betten, selbst im Hotel, sind keine Seltenheit. Eine Duschmöglichkeit gibt es meist, im Bad findet man aber keinen Luxus und die Einrichtung ist häufig in die Jahre gekommen. Die Tücher zum Abwischen sind oft auch ganz klein und gelegentlich hatte ich das Gefühl, dass ich nicht der erste war, der sich mit diesem Tuch abgewischt hat. Eine romantische Einrichtung sucht man vielerorts auch vergebens. Grundmaterialien für die Verrichtung des Jobs sind aber vorhanden. Kondome und Feuchttücher stellen die Damen zur Verfügung. Von Gleitgel scheinen gefühlt 50-60% aller bulgarischen SDLs nicht viel zu halten. Naturfeucht sind sie aber auch nicht, denn man merkt häufig, dass etwas Gel ganz gut getan hätte. Zur Not wird auch der eigene Speichel verwendet. In den Zimmern wird häufig geraucht und wenig gelüftet – eine einladende Stimmung herrscht vielerorts nicht.

Ablauf: Wenn man sich einig ist, bekommt man von der Dame die Adresse. Dort angekommen ruft man sie nochmal an. Die Zuverlässigkeit ist hoch. Bei bisher 20+ Besuchen wurde ich nur einmal versetzt. Ich habe dort fast ausschließlich nur besucht. Wenn die Damen zu einem ins Hotel kommen, könnte es unterschiedlich sein. Viele, vor allem in größeren Städten, akzeptieren Besuche nur ab einer bestimmten Dauer – meist eine Stunde. Das Gute an der telefonischen Vorabvereinbarung ist, dass man sich bei der Dauer des Besuchs nicht festlegen muss. Dies wird auch nicht nachgefragt. Man hat somit die Möglichkeit darüber erst nach Empfang durch die Dame und einem kurzen ST eine Entscheidung zu treffen. Das Geld wird davor übergeben. Der Quickie wird sehr selten angeboten. Den hatte ich noch nie. Innerhalb einer halben Stunde kann man nur einmal kommen. Sobald man fertig ist, wird erwartet, dass man sich anzieht und geht. Selbst dann, wenn noch genug Zeit auf der Uhr ist. Ich hatte noch nie den Fall, dass mir eine Dame von sich aus eine Massage oder Ähnliches angeboten hat, um die verbleibende Zeit zu füllen. Für Langficker eine Möglichkeit, denn die übliche Aufforderung jetzt bitte zu spritzen, kommt in der Regel später, als bei einem hiesigen Quickie. Dennoch kommt sie bei gefühlt 50-60% der Mädels – oft viel zu früh. Ein langes Vorspiel wird bei der halben Stunde nicht gewährt oder erst nur bei Nachfrage. Die Möglichkeiten sind aber begrenzt, wie man unter Service nachlesen kann. Selbst dann, wenn man die Zeit mit Smalltalk füllen will, gestaltet sich das schwierig. Bei gefühlt 70-80% der Damen sieht man durch Reaktionen, Körperhaltung und Antworten, dass sie den Kunden möglichst schnell loswerden will.
Die ganze Stunde ist da nicht viel besser. Ich bin sogar dazu übergegangen wieder Halbstundendates zu buchen, weil mir die ganze Stunde nicht zusagt. Ich brauche es aber nicht unbedingt ein zweites Mal zu kommen und genieße da lieber ein ausgedehntes Vorspiel. Dieses entfällt aber selbst bei der Stunde dort oft. Innerhalb einer Stunde ist meist zweimal Kommen drin. Bei manchen Damen sogar dreimal. Sehr selten auch unbegrenzt. Einige Damen geben einem aber zu verstehen, dass ein zweites Mal nur dann toleriert wird, wenn alles gut klappt. Wenn der kleine Kumpel den Dienst versagt, soll man bei diesen SDLs nicht viel Kooperation erwarten. Außerdem wird gern mit psychologischen Tricks gearbeitet, um eine zweite Runde zu verhindern. Zum Beispiel, indem sie scheinbar beiläufig erwähnt, dass sie Hunger hat und endlich mal so schnell, wie möglich, essen will. Die größte Frechheit war, als eine SDL während der Missio ans klingelnde Handy ranging und meinte, in 5-10 Minuten könne sie runterkommen. Das war nach ca. 10 Minuten im Zimmer bei einer gebuchten Dauer von einer Stunde! Im Durchschnitt hat man auch hier ein sehr kurzes Vorspiel – nur bis der Penis steht. Langficker können sich auch hier austoben. Wenn man es eher auf die sanfte Tour mag, wird sogar ein ausgedehntes Ficken häufig toleriert. Die Zeit zwischen den Runden wird mit Smalltalk oder einer kurzen Massage/Streicheleinheit gefüllt.

Service: Egal, ob eine Stunde oder halbe Stunde, der Service ist bei beiden Varianten sehr bescheiden. Man muss aber zwischen verschiedenen Varianten unterscheiden. Der Basistarif ist der günstigste Preis für die entsprechende Dauer. In diesem Basistarif ist nicht viel enthalten. Man stelle sich einen gewöhnlichen Laufhausquickie vor – genauso läuft dort die halbe oder ganze Stunde ab. Manche SDL erlaubt da mehr, eine andere sehr wenig Spielraum. BFA – Blasen, Ficken, Anfassen ist der Standard. Extras, die hierzulande ab einer halben Stunde normal sind und im Preis enthalten, darf man dort nicht erwarten. Das sind zum Beispiel Sachen wie Lecken, 69-Stellung, Fingern oder nicht selten sogar Körperküsse. Knutschen und ZK bei einem Basistarif gleicht einem 6-er im Lotto. (hatte ich jedenfalls noch nie). Eine weit verbreitete Unsitte ist, dass gefühlt 20-30% der Mädels ihren BH anlassen. Auf die Bitte diesen auszuziehen, wird erst ein Aufpreis von 5-10€ verlangt. Dass eine Stellung unter fadenscheinigen Argumenten abgelehnt wird, passiert auch viel häufiger, als ich das in Deutschland erlebt habe. Sämtliche Extras, die über diesen Standardservice hinausgehen sind aufpreispflichtig. Gängige Aufpreise variieren zwischen 15-25€ - je nach Dame und Art des Service. Analsex bekommt man bei den Damen, die das anbieten, für ca. 20-25€ Aufpreis. Das ist im Prinzip eine gute Alternative für diejenigen, die bestimmten Service nicht in Anspruch nehmen. Die Aufpreise stehen aber nicht im Verhältnis zum geforderten Basispreis pro Stunde bzw. halbe Stunde. So kommt es, dass bereits bei zwei dazu gebuchten Extras der Preis erreicht ist, bei dem viele Damen das "volle Programm" anbieten. Das gibt es bei etwa 25-40€ obendrauf und beinhaltet zusätzliche Extras, wie Lecken, 69, Fußerotik, Körperbesamung, manchmal FO etc. Was beim vollen Programm bei den allermeisten Damen nicht drin ist, ist GFE – also Küssen, Knutschen, ZK sowie Analsex. Diese erfordern weitere Aufpreise. GF6 kann in Bulgarien sogar teurer sein, als in Deutschland. Preise von 200€ sind keine Seltenheit. Vereinzelt liegen die Preise sogar bei 300€ für die Stunde. FO ist erstaunlich unproblematisch gegen Aufpreis von 15-30€ zu bekommen. Ich frage nicht danach, habe aber das Gefühl, dass mehr als die Hälfte (vielleicht sogar wesentlich mehr) dies tun würden. Es wird offen damit geworben. Bei einigen Damen sogar im Rahmen des regulären Preises.
Was zu beachten ist, dass es beim Service, wie auch bei den Preisen für Sex selbst, sehr große Schwankungen geben kann. Die meisten DLs verfahren aber nach dem oben genannten Muster – mit Basispreis und minimalen Service + aufpreispflichtigen Extras. Viele bieten zusätzlich noch das "volle Programm" an. Es kann aber auch Angebote geben, die wesentlich davon abweichen oder als Köder viele Extras im Preis enthalten sind. Zudem liest man häufig von Rabattaktionen – wie bei Discountern. Nur heute reduzierter Preis/Extras im Preis enthalten/FO.

Unsere bulgarischen Kollegen: Auch in Bulgarien gibt es Foren für die Kunden. Bereits vor etwa 8-10 Jahren gab es Austausch zwischen Kunden in einem der Unterforen einer bekannten Unterhaltungsseite. Diese ist aber abrupt offline gegangen. Somit wurden wertvolle Information verloren. Seit ca. 1,5 Jahren gibt es öffentliche Nachfolger. Diese relativ jungen Foren machen bereits ihre ersten Schritte. Die Beiträge der User sind aber meist kurz und ohne viel Informationsgehalt. Oft 2-3 Sätze. Darunter gibt es sehr viele Fragen. Es gibt keine Fotos von den Damen und Berichte sind mit Links versehen, die zu Seiten führen, auf denen die Anzeige nach wenigen Tagen verschwinden kann. Für die Damen wird kein einzelner Berichtethread angelegt. Berichtet wird über die Dame in jeweiligen Oberthread – z.B. die Stadt, in der sie aktiv ist. Somit ist das ganze recht unübersichtlich und bietet, verglichen mit unserem Forum, wenig Unterstützung bei der Suche und Auswahl. Der Respekt gegenüber den Sexarbeiterinnen ist nicht besonders ausgeprägt. Mit Begriffen wie "Nutte" oder "Schlampe" (jeweils sinngemäß übersetzt) wird nicht gegeizt.

Zusammenfassung: Paysex ist in BG für Kunden legal und straffrei. Es gibt genügend auch billige Anreisemöglichkeiten. Die Preise für Unterkunft, Transport und Verpflegung sind deutlich günstiger, als hierzulande. Für den Paysex sollte man sich auf die größten Städte konzentrieren. Lieber mit der Landeswährung arbeiten. Naben Straßen- und Autobahnprostitution, sowie Prostitution in versteckten Clubs (offiziell Massage, Bar, Stripclub) gibt es zahlreiche Internetangebote. Die zwei populärsten Seiten dafür sind alo.bg und adamieva.info . Die Preise für die Dienstlistung liegen bei der Mehrheit der Anbieterinnen deutlich unter dem hiesigen Preisniveau. Dafür gibt es Abstriche beim Service. Dieser ist auf Laufhausniveau. Sämtliche Extras gibt es gegen teils üppiger Zuzahlung. Hohe Abzockgefahr und schlimm gefakte Fotos sind keine Seltenheit. Für guten GF6 bezahlt man Preise, für die man die selbe Dienstleistung auch hier bekommt. Service ohne Kondom, insbesondere FO, ist einfach zu bekommen, aber nicht ratsam.

Fazit: Für wen lohnt sich Paysex in Bulgarien? Für Touristen, die das Land erkunden und auf die Vorzüge des Paysex nicht verzichten wollen. Man spart sich die Zusatzkosten (man ist ja eh da) und mit etwas Glück hat man die eine oder andere gute Nummer geschoben. Es lohnt sich auch für Minimalisten, die kaum mehr als Laufhausservice brauchen, aber für den Preis eines Quickies zwei oder manchmal drei Mal abspritzen können. Es lohnt sich auch für Latexallergiker – gegen Aufpreis ist FO eher der Standard. Bei bestimmten Damen ist auch mehr möglich. In beiden Fällen aber immer mit dem Risiko, dass man sich etwas einfängt, wogegen es nur noch 1-2 gut wirksame Antibiotika gibt. (das RKI wird sich über die Meldung freuen)
Schnäppchenjäger, die trotzdem ein gewisses Niveau erwarten, werden dagegen nicht begeistert sein. Erstens gibt es auch in Deutschland Locations, die sich im Preis nicht wesentlich von den dortigen Verhältnissen unterscheiden. Zum anderen verteuert sich alles durch Reise, Unterkunft und Verpflegung.
Wenn man genug Zeit mitbringt, bei der Auswahl auf seine Erfahrung und Bauchgefühl hört und keine überhasteten Entscheidungen trifft, besteht auch eine Chance für wenig Geld guten Sex zu genießen.
Antwort erstellen          Mit Zitat antworten


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...














Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:50 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


LUSTHAUS Hurenforum - Shop       www.lusthaus.shop

Bannerwerbung für Huren & Bordelle bestellen | LUSTHAUS Gutscheine bestellen | LUSTHAUS Aktien kaufen

Copyright © 1997-2024 LUSTHAUS Stiftung Hurentest seit 1997, 15th Floor Tower A, Torre de Las Americas, Panama City

008