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07.00 Uhr: Bundestagsabgeordnete aus Union und SPD fordern, Prostitution in Deutschland zu verbieten. Der während der Corona-Krise verhängte Shutdown für das Gewerbe dürfe nicht gelockert werden, verlangen sie in einem Brief an die Regierungschefs der Länder.
Sie befürchteten andernfalls Infektionsherde. "Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Super-Spreaders hätte - sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar", heißt es in dem Papier. Bei der Nachverfolgung von Infektionsketten werde aller Voraussicht nach der Kontakt mit Prostituierten verschwiegen.
Das Schreiben haben 16 Parlamentarier unterzeichnet, darunter die Gewerkschafterin Leni Breymaier (SPD), der Vizechef der Unionsfraktion und ehemalige Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sowie der Mediziner Karl Lauterbach (SPD).
Die derzeitige Schließung der Prostitutionsstätten bestätige, dass die Frauen keine eigene Existenz hätten - keine Anmeldung, keine Wohnung und keine Krankenversicherung. Sie seien ihren Zuhältern ausgeliefert. "Diesen Frauen hilft nicht die Wiedereröffnung der Bordelle, sondern eine Ausbildung oder Tätigkeit in einem existenzsicherndem Beruf."
Die Gruppe empfiehlt den Ministerpräsidenten die Einführung von Ausstiegshilfen nach schwedischem Modell. Dieses sieht Sprachkurse für Prostituierten sowie eine Wohnung, Gesundheitsversorgung und Traumatherapie vor.
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Das habe ich schon früh vermutet.
Für Länder die Prostitution allgemein schon immer verbieten wollten bietet sich jetzt ein hervorragender Zeitpunkt.
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Was Kaufmich und Escort angeht fürchte ich sind das nur noch die letzte Wehen des Pay 6. Pay 6 bieten bei Km doch auch nur die wenigsten an (wenn dann zu Mondpreisen) die meisten nur noch Videos, Bildchen und Wäsche.
Auch hier wird eine rigorose Angstkultur verbreitet, bisweilen fußend auf Verboten vom Staat je nach Gegend und Location und zum anderen die Restrisiken von Corona, das ist dann im Grunde auch schon mehr tod als scheintod.
Wenn der Sexkaufverbot kommt fällt alles, Kaufmich, Escort, jede die sich dann noch anbietet wird in Teufelsküche landen.
Das Argument Prostitution wird es immer geben kann ich nicht mehr hören und ist absoluter Bullshit!!
Wenn es ein Sexkauverbot gibt wird man keine offiziellen Anzeigen mehr finden und wer im Untergrund ertappt wird wird auch höllische Strafen bekommen, da brauch man ja nur mal nach Schweden zu blicken was das bedeutet.
Also was soll dann das Gerde von Prostitution wird es immer geben, wenn es platt gemacht wurde ist es Tod, alles andere ist ein Lottospiel mit dem höchsten erdenklichen Risikofaktor.
Das ist dann wie man sagen würde Geldwäsche wird es immer geben, natürlich aber es ist strafbar, es wird im großen Stil streng überwacht und wer erwischt wird eine extrem hohe Strafe bekommen.
Die Vorzeichen stehen einfach schlecht, es ist zunächst einmal auch vollkomen egal wieviele den Aufstand gegen das Gewerbe proben, die Zahl kann sich im übrigen auch jederzeit noch massiv erhöhen, es kommt in diesen Zeiten auf die Signalwirkung darauf an und die ist fatal.
Wir liegen in Zeiten der Coronakrise gefühlt auf dem Boden und dann kommt die Politik und haut auch noch mit dem Hammer drauf, anstatt einem wieder auf die Beine zu helfen.
Es gibt kein schlimmeres Szenario für den Pay 6 als ein Virus gegen das es keinen Impfstoff gibt, absolut keines!!
Selbst ein Krieg nicht, wenn man den überleben sollte, müsste man die Buden halt wieder aufbauen, würde auch eine Zeit lang dauern bis sich die Wirtschaft wieder erholt hat, aber es wäre dann wieder machbar.
Aber ein Virus gegen das es (zumindest noch eine längere Zeit) kein Mittel gibt, ist das Schreckensgespenst schlechthin, da hat man dann verloren.
Natürlich hat man radikale Angst, dass die Szene zum Coronahotspot und zum Superspreader werden würde wie dem Fall in Südkorea und diese Angst kann man auch keinem verübeln, denn die ist einfach sehr reel.
Trotzdem wäre es wünschenswert und würde von Weitsicht zeugen wenn man sich auch in dunkelsten Zeiten stellen würde und für viele viele Bürgerinnen und Bürger arbeiten würde und nicht dagegen.
Doch das scheint Mal wieder ein frommer Wunsch zu sein.
Wenn sich der Trend der letzten 3-4 Wochen fortsetzt, gibt es kaum mehr Gründe, warum nicht eine Öffnungsperspektive für Pay6 angeboten werden muss. Laut Gesetz ist Prostitution immer noch legal und nur per Verordnung im Kontext Corona unterbunden. Da glaube ich - vielleicht naiv - an unsere Gerichte, dass ohne Rechtsgrundlage dem faktischen Ausübungsverbot Paroli geboten werden wird.
Für ein wirkliches Verbot muss noch mehr her, als nur eine absolute Minderheit von 16 Parlamentarieren. Vielleicht ist es sogar ein Zeichen, dass die Diskussion jetzt noch angefacht wird, bevor die Prostitutionsgegner komplett ihre Felle davonschwimmen sehen, weil es langsam Richtung Normalität geht.
Lasst uns hoffen, dass die letzten Lockerungen keinen negativen Effekt haben. Dann kann es mit Terminwohnungen und Escort wieder losgehen. Klassische Laufhäuser und vor allem Clubs werden noch etwas länger dauern.
Gestern erst hat mich ein Stammmädel gefragt, ob es was Neues in Sachen Rotlicht in Deutschland gibt. Ihre Freundin will auch so schnell wie möglich wieder kommen. Den neuen Job in RO hat sie nach 2 Wochen geschmissen. Perspektive zu Hause sehen sie keine. Aber Leni wirds schon richten.
Der Mist vom Verbot war vor 30 min. sogar in den Nachrichten dran, jeztz Spinnen sie komplett!!
Auch Bayern und ihre Kommunen planen härtere Vorgehensweise gegen Verstöße, verstehe ich jetzt auch nicht mehr.
Und sie werden es weiter in die Verbotszone treiben, bis wieder halbverweste Osteuropäerinnen aus Straßengräben gezogen und pro Jahr 2-3 Fritzlkeller unter Privathäusern ausgehoben werden. Alles schon da gewesen, alles kommt wieder.
Und wofür? für ein Mösenmonopol der sog. "anständigen" Frau, welches sie dan nur zum Abpressen materieller Dinge benutzt.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
16 von über 700 Abgeordneten, also die Hinterbänkler machen einen Zwergenaufstand und hier wird schon das alte Jammerlied gesungen? Also wirklich. Ich sehe das ehrlich gesagt eher als ein Zeichen, dass die Gegner der Prostitution schon verloren haben bevor sie überhaupt anfangen konnten.
Genau wie die ewige Diskussion mit dem Tempolimit auf den Autobahnen werden diese Verschwörungstheoretiker mit ihren unglaubwürdigen Argumenten keinen Erfolg haben.
Aber wenn die Reeperbahn mit ca. 30 Millionen Besuchern Jährlich dicht machen muss, und das älteste Gewerbe der Welt verboten wird ,dann gute Nacht Deutschland.
Die Prostitution wird auf jeden Fall weiter gehen. Bloß bei einem Verbot werden die Mädels leider nicht mehr gut geschützt sein.
Vergewaltigungen, Missbrauch, Armut und der gesamte Rattenschwanz sind weitere Kollateralschäden der Politiker.
Naja, es gibt auch Menschen die es normal finden Kinder zu ficken.
'Normal' ist also immer relativ.
Ausserdem entwickel ich mir meine eigene Meinung und höre als letztes auf was mir andere in meinem Umfeld sagen.
Dabei höre ich mir beide Extreme an und versuche irgendwo eine objektive Mitte zu finden. Denn da liegt oftmals der Kern der Wahrheit... zwischen schwarz und weiss.
Und da muss ich nunmal ganz klar zugeben dass es im Milieu durchaus oft ziemlich mies zugeht.
Das ist dann immer für mich wie ein Dragtseilakt : Einerseits hingehen aber andererseits nicht sicher sein zu können was im Hintergrund läuft.
Die Prostitution darf nicht aussterben! Die Kundschaft der Dirnen ist zu 80 % liiert. Die Frauen (der Freier) müssten zum Teil die "Drecksarbeit" der Huren übernehmen, obwohl sie das nicht wollen. Das wäre für die klassische Hausfrau eine Katastrophe. Die Psychischen Erkrankungen von Frauen würden sehr schnell steigen. Desweiteren würde die Zahl der Vergewaltigungen in Deutschland enorm zunehmen.
Mit einem guten Impfstoff wird es mit der Prostitution im nächsten Jahr wieder weitergehen.
Also weiß ja jetzt auch nicht mehr richtig, kann auch nur von BW sprechen, aber hier inserieren noch Callgirls und bieten ihre Dienste auf "kauf mich" an. Sind denn "nur" Clubs, Bordelle etc. verboten momentan oder Prostitution generell. Wahrscheinlich kocht ja wie üblich jedes Bundesland sein eigenes Süppchen.
Hängen ja auch viele Arbeitsplätze im Gewerbe. Andererseits auch ein großer Wandel, bin jetzt Mitte 40 und in meiner Anfangszeit im Gewerbe (als Kunde ) vor über 25 Jahren bist du ins Bordell/Club und da waren fast nur Deutsche Frauen, vielleicht mal ne Schocko-Praline, aber kaum Osteuropäerinnen. Heute triffst du doch kaum mal ne Deutsche. Gut weiß jetzt nicht ob es in den Riesenschuppen wie Pascha in Köln und Co. anders aussieht?
Aber was ich eigentlich sagen will: wenn die Deutschen DL eher in der Minderheit sind, ist es vielleicht eher ein Anreiz, die Sache generell zu verbieten. Aber hoffe ich liege falsch, und bin auch Optimist, denke es wird noch ein Weilchen dauern, aber die Pforten werden sich wieder öffnen!
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Egal wie frei du dich fühlst, Hermann ist Freier
Im September soll es in Deutschland erste Tests für einen Impfstoff geben.
In meiner Gegend (sehr, sehr kleine Kleinstadt) scheint es die letzten Wochen keine Infektionen mehr gegeben zu haben. Kommt natürlich drauf an, was die Motorradfahrer, Auto Ausflügler etc. seit dem Lockdown Ende neu reingetragen haben. Aber wenn es gelingt die Hotspots abzuschirmen, könnte ich mir vorstellen, dass das Virus tatsächlich verschwindet.
So ein bissel mutiere ich zum Faschisten. Alle von außerhalb, also mehr als 10 km Entfernung, sollen weg bleiben. Die bringen nur die Seuche
Der Mist vom Verbot war vor 30 min. sogar in den Nachrichten dran, jeztz Spinnen sie komplett!!
Auch Bayern und ihre Kommunen planen härtere Vorgehensweise gegen Verstöße, verstehe ich jetzt auch nicht mehr.
Die Zahlen sinken eigentlich, das ich jetzt noch nicht die Clubs und Bordelle öffnen kann, das leuchtet vielen ja noch ein.
Aber die paar Escort wo unterwegs sind machen keinen Schaden.
Wenn ich in Nürnberg von der Jansenbrücken schaue und sehe mehrere 100 Personen und Familien grillen und zusammen sitzen, das juckt keinen.
Wer sagt denn, dass ein Impfstoff in einem Jahr vorhanden sein wird? Im perfekten Fall, eher aber anderthalb, zwei Jahre, oder aber vielleicht sogar niemals!
Und ohne Impstoff haben wir 0 Chance. Wer glaubt, dass ein derart fragiles Gewerbe (Staatshilfen werden ausbleiben, kaum eine Lobby vorhanden, Druck der Pay 6 Gegner wächst massiv etc pp) einen derart langen Zeitraum im Stillstand überleben würde, der ist schon ziemlich naiv.
Machen wir uns nichts vor, bis dahin sind (fast) alle Betriebe insolvent, keine ausreichende Anzahl an Dienstleisterinnen mehr vorhanden und wahrscheinlich wurde ohnehin schon längst ein Sexkaufverbot ausgesprochen, nachdem schwedischen Modell.
Sind wir doch nicht naiv eine gewisse Überlebenschance für das Gewerbe würde nur dann bestehen wenn sämtliche Parameter zu unseren gunsten verlaufen würden.
Der Bund, bzw die Länder sich für das Gewerbe einsetzen würden.
Die Wirtschaft sich wenigstens wieder etwas erholen würde.
Und der Impfstoff eher als erwartet rauskommen würde.
Nur wenn alles zusammenkommt hat man eine Restchance das sterben des Gewerbes zu verhindern. Ich fürchte jedoch, dass noch nicht Mal ein einziger Punkt davon eintreffen wird..
prostitution wird nicht verboten in D - es wird sich zurzeit nur kaum bzw. nicht gekümmert um die aktuelle situation der mädels, da die branche "sexgewerbe" für die politik und wirtschaft in dieser heftigen zeit nicht maßgebend sind für die lage im land. nur vereine wie "dona carmen" u. a. kümmern sich so gut es geht um die "gestrandeten" in dieser krisenzeit.
es wird nächstes jahr frühjahr/sommer wieder anlaufen. und wenn der impfstoff dann vorhanden ist oder das virus gar - aus welchen gründen auch immer - vielleicht "verschwindet", wird auch wieder wie früher gepoppt.
ich habe anfangs auch "rabenschwarz" gesehen und mir einen "kopf" gemacht ohne ende - mittlerweile sehe ich das alles ziemlich entspannt, achte auf die "mindesthygiene" bei meinen dates und gut ist es... die sind zwar nicht mehr regelmäßig 1 x pro woche wie vor der krise, aber es geht schon.
die infizierten werden weniger, die toten stagnieren - sind doch ganz gute zeichen...
Ich habe das schon lang vorgesehen, da wollte es noch keiner wahrhaben. Das war mir sonnenklar wenn man sich die Entwicklung des Gewerbes in den letzten Jahren näher angeschaut hat und dann ein Megabrecher wie das Coronavirus hinzu kommt.
Das Gewerbe wurde immer weiter reglementiert und heruntergefahren, Verbot der Pauschalclubs, Prostitutionschutzgesetz, Registrierungspflicht, Kondompflicht, Verbot von Terminwohnungen in Wohngebieten was auch ein Großteil der Szene in den Reißwolf gejagt hat.
So hat schon lang kein Prostitutionsfreundlicher Staat mehr ausgesehen, es wurde nur noch geduldet, aber die Störungen und die Rufe gegen das Gewerbe wurden immer massiver.
Jetzt kommt dann ein weltweiter Supergau hinzu mit dem Coronavirus und dann war es für mich vollkommen logisch, dass wir um das Gewerbe bangen müssen!
Das liegt einfach nahe, alles andere ist Wunschdenken, dafür hat die Politik in den letzten Jahren viel zu sehr in die andere Richtung gearbeitet...
Es wäre ohne dem Virus zwar nicht wirklich wahrscheinlich gewesen das Gewerbe so kurz einfach Mal auszulöschen, das wäre nicht so einfach gegangen, aber die Restriktionen haben überhand genommen und es wäre auch immer weiter zurückgegangen.
Aber ein neuartiges Virus gegen das es noch kein Mittel gibt und die Welt lahmlegt, bäng Jackpot für die Pay 6 Gegner!!
Und dann kanns schnell gehen, ich habe es immer wieder erwähnt, den Impfstoff werden wir im Pay 6 mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr erleben.
Davor haben sich die Revoluzzer längst zum großen Kahlschlag versammelt und dieser Politik trau ich ohne mit der Wimper zu zucken zu, dass sie es für ewig ausradieren! Da hab ich 0,0 Vertrauen aufgrund besagter Umstände.
Noch ist es nicht durch, aber die Vorzeichen stehen schlecht, politisch, gesundheitstechnisch und wirtschaftlich.
Tja und dann würden wir auch nicht mehr besser dastehen wie die Franzosen, Italiener, Schweden und Konsorten.
Ich würde das schlicht und ergreifend für ein Weltuntergangszenario halten, da hängt ein Rattenschwanz dran. Zum einen unzählige Damen aus armen Regionen, die das Gewerbe benötigen um ihren Existenz zu sichern zum anderen aber auch unsereins, die damit auf der Strecke bleiben werden (bis auf die wenigen glücklichen die auch noch Partnerinnen haben, bzw noch lau zum Stich kommen, das ist aber nicht die große Masse der Freier).
Die Armut und die Kriminalität würde expotentiell ansteigen und das Land in große Nöte brigen, ein Staat ohne eine legale Prostitution richtet das schlimmste Unheil an welches es nur geben kann!
Es geht auch in keinster Weise darum, die Gefahren des Cornavirus kleinzureden. Natürlich ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt absolut undenkbar im alten Stil alles aufzumachen, aber man kann für das Gewerbe arbeiten oder dagegen.
Und so wie es sich aussieht hat sich die Politik vermutlich wohl eher mit dagegen entschieden und wenn man die Politik, die gesundheitliche und wirtschaftliche Entwicklung gegen sich hat, dann ist die Überlebenschance des Gewerbes eben nur äußerst gering einzustufen.
Man sollte Eheschließungen zeitlich befristen - nach spätestens 7 Jahren ist Schluss, außer es wird explizit von beiden Seiten verlängert.
Man könnte aber auch hier mal das Vorbild Schweden heranziehen, was sonst von der gleichen Truppe gerne zitiert wird. Dort ist man nach einer Scheidung nach einer kurzen Übergangszeit wirklich komplett getrennt und wer Geld braucht, muss eben arbeiten gehen. Da ist nichts mit dem lebenslangen Ausnehmen des Ex, weil der dummerweise mal irgendwann ja gesagt hat.
Zitat von wüstenwind
Ich denke, denen ist allen zu Kopfe gestiegen, wie mittlerweile mit Milliarden rumhantiert wird - so als ob es da eine unerschöpfliche Geldquelle geben würde.
Nach dem Motto: Drück jeder Prostituierten netto 1 Mio Euro in die Hand, vielleicht als Rente - unter dem Versprechen, sich nie wieder zu prostituieren und künftig nur noch monogam oder zölibatär zu leben.
Und ich schließe jede Wette ab, dass 80% der Frauen nach spätestens zwei Monaten eine Sammlung neuer Handtaschen, Schuhe, und was weiß ich für Schnulli haben, die besten Kundeninnen aller Taxifahrer sind, aber dafür keinen Cent mehr in der Tasche haben.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
Die diktatorische Fratze der SPD kommt derweil immer mehr zum Vorschein.
Es gibt in der Union den Vorschlag, die Erhöhung der Rundfunkgebühren Anfang nächsten Jahres auszusetzen.
Mittlerweile droht man offen und unverholen der Union, gegen die Erhöhung des Rundfunkbeitrags zu stimmen. Einzig und allein mit der Begründung, dass man dann ja mit der AfD stimmen würde.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
folgere aus der Befassung, der angesprochenen Abgeordneten mit diesem Thema, lediglich, dass offensichtlich in der höheren Politik bereits weitgehend Entspannung und Entwarnung, bezüglich der Pandemie, vorherrscht, wenn sie schon wieder Zeit haben sich mit solchen Themen zu befassen...
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Gabriele Maud Pauli (* 26. Juni 1957 in Schweich) ist eine ehemalige deutsche Politikerin.
Die ist ja gebürtige Rheinland-Pfälzerin ;-)
Die Idee mit den 7 Jahre ist doch keine schlechte!
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 6
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
O.k. - überzeugt.
Jährlich zu Weihnachten für ihn eine 100er-Packung Präservative geschenkt.
Und für sie eine 100er-Packung Kopfschmerztabletten. Oder irgendwas anregendes.
Aber die Steuersache und die Sozialversicherungssache geben wir auf. Die Krankenkassensache gilt ja sowieso nur für Versicherte in der gesetzlichen KV.
Oder noch besser - Eheschließungen von vorneherein unattraktiver machen dadurch, dass man steuerliche (Steuerklassenwahl/Nutzung von Freibeträgen) und sozialversicherungsrechtliche Vorteile (Familienversicherung, Witwenrente) komplett streicht.
Au ja.
Und über jeder Muschi mindestens einen schwarz umrandeten Warnhinweis tätowiert:
Vögeln macht langfristig arm.
Kochen, Waschen, Putzen und Bügeln in Ihrer Region nicht verfügbar.
Vögeln macht Tinnitus. Kauf mir... Wir brauchen... Aber der Nachbar hat...
Diese Vagina könnte Sie töten.
und während er dir abfault, juckt & brennt & stinkt es fürchterlich.
Serviceverfügbarkeit 75-90%,
Kosten 100%
der Begriff "Witwenrente" ist zudem ein sexistischer Anachronismus
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Diskussion um Prostitutionsverbot - für immer
Update 2020
