Vor gut einer Woche hatte ich hier folgende Frage gestellt
Zitat von Kassiopeia
"wer hat schon Erfahrungen sammeln können mit den Damen auf dem Transen-Straßenstrich in Schöneberg"?
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die Antworten sind etwas übersichtlich, so darf ich meine Frage nun selber beantworten
So meine lieben, ich hoffe hier niemanden mit meinem Beitrag vor den Kopf zu stoßen, bevor ich die Frage nach Erfahrungswerten zu den Schwanzmädchen auf den Straßen in Berlin gestellt hatte, war ich selber schon vor Ort und hatte ein interessantes Erlebnis welches ich unter dem Strich nicht missen möchte
. Offensichtlich hatte bei mir der Transengott schützend seine Hand über mich gelegt, bin ich doch heil aus dem Unternehmen und um eine bizarre Begegnung reicher aus der Sache wieder herausgekommen
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Zunächst mal muss ich für mich einfach grundsätzlich sagen, die Zeiten des Straßenstrichs sind für mich vorbei, bzw. es war nie so wirklich mein Lebensinhalt. Aber zurück zu Berlin. Ich machte mich am Abend gegen 23:00 Uhr in einer lauen Sommernacht auf den Weg, mein Ziel war primär an der speziellen Erotik des Transenstrichs zu schnuppern und etwas zu gaffen, erfolgreich in den nackten Nahkampf wollte ich eigentlich nicht gehen, war mein erotisches Programm für meine Tage in Berlin doch schon von Zuhause aus konkret und fast komplett vorgebucht
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Ich fuhr mal die Kurfürstenstraße entlang und dort standen geschätzt 15 extrem junge Damen mit spärlichem Textil bekleidet zwischen den parkenden Autos und warteten auf Kundschaft. Ich hätte am liebsten Mal nach deren Erzieherinnen gefragt, müssten Mädchen in dem jungen Alter nicht längst schon Zuhause sein und in ihrem eigenen Bett liegen, alleine?
Aber wie schon geschrieben „es (Straßenstrich) ist einfach nicht meine Welt“! Weiter ging es ums Karree in die Bülowstraße und dort standen weitere recht junge Damen am Straßenrand und zeigte viel Haut. Ich dachte mir, wenn dies jetzt Schwanzmädchen sind, dann aber ein achtfaches
„Hallo“. Durch Zufall kam ich an einer Stelle am Straßenrand vorbei an der mehrere Parkplätze hintereinander nicht besetzt waren und mich zog es regelrecht in die bequem einzuparkende freie Parkbucht und ich stellte mein Auto dort ab. Zu der ersten wartenden Dame waren es keine 100 Meter zu Fuß
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An der Ecke vor dem Steh Café Froben saß eine Dame auf den Stapeln Zeitungen mit einer extrem spärlichen Arbeitskleidung und lächelte mich an
. Mit der Hand klopfte sie auf das freie Plätzchen neben sich und ich nahm gerne den angebotenen Platz ein. Ich konnte es nicht glauben, sollte sie wirklich eine Transsexuelle sein? Als ich sie direkt danach Fragte verneinte sie meine Fragestellung und ich erfuhr von ihr [O-Ton]
„ich habe eine Muschi und damit sorge ich für mich und meine Tochter“. So nun wusste ich dieses also auch. Aber ohne es eigentlich ursprünglich im Sinn gehabt zu haben saß da nun spontan mein Plan B neben mir, sie klärte mich über die finanziellen Konditionen auf.
Die Dame informierte mich auf mein nachfragen auch darüber wo sich die Schwanzmädchen genau die Beine in den Bauch stellen, wohl in der Frobenstraße zwischen Bülow- und der Winterfeldstraße. Also verabschiedete ich mich von meiner neuen Bekanntschaft und trabte mal den Bordstein entlang, auf der einen Straßenseite hinunter, auf der anderen Seite wieder zurück. Aber keine Person war dort vorzufinden
. Ich ging zu meiner neuen Bekanntschaft zurück und fragte sie noch „ob ich wohl zeitlich etwas zu früh daran sei“?, was sie verneinte und sie hat mir angeboten mit mir nach den Schwanzmädchen zu schauen, dafür wollte sie einen 10er Finderlohn Erfolgsprämie haben, was ich ihr auch zu sagte, sie musste ja für ihre Tochter sorgen
. Zusammen drehten wir die Runde und so wie es theoretisch aussah, konnte ich mein Geld behalten. Als wir wieder zurück auf dem Weg zu ihrem Sitzplatz waren kam uns gerade als wir die Bülowstraße überquerten ein Trupp von 4 Schwanzmädchen entgegen, wobei keine von denen meine volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, die optische Messlatte lag durch die anderen am Straßenrand stehenden Mädels doch recht hoch
. Meine Begleitung und ich wir unterhielten uns kurz, sie hatte eine andere Trans-Dame konkret im Auge welche sie wohl auch an dem Abend schon vor Ort gesehen hatte. Also liefen wir über die Straße weiter und sie schaute in das „Café Metropolis“ dort erblickte sie die gesuchte Dame, die auf ihren Zuruf zu uns auf die Straße herausgekommen ist. Nun Stand eine hübsche junge attraktive Frau vor mir die sich „Susi?“ nannte
. Seht es mir bitte nach so peinlich es ist, da gehst du mit einer Dame in die Horizontale und kannst dir nicht einmal den Namen merken, da habe ich eigentlich andere Ansprüche an mich, in diesem konkreten Fall ist es aber leider so.
Wir klärten ab ob es zu einem gemeinsamen erotischen Nahkampf kommen könnte/sollte, mir war vor allem nicht klar, „wo der hier stattfinden würde“, typisch Landpomeranze halt. Wollte ich wirklich eine Nummer in einem Hauseingang im Stehen oder in einer Garageneinfahrt schieben
? Ich scannte meine innere Checkliste über die 11.111 Dinge die ein Mann in seinem Leben mal tun sollte, aber eine „stehende Nummer in einem Hauseingang mit einer attraktiven Dame in einer sommerlichen Nacht in Berlin“ war dort definitiv nicht darauf zu finden. Sie erzählte etwas von einer Box oder Zimmermiete und mir war klar, „
jetzt ist Zeit fürs experimentieren - Jugend forscht“
! Sie wollte für ihren Service einen 50er. Ich sagte ihr zu und gab meiner Pfadfinderin ihren Finderlohn von 10 € und wünschte ihr eine schöne und vor allem erfolgreiche Nacht.
Mit dem frisch kennen gelernten attraktiven Schwanzmädchen, welche ein sehr Figur betonendes vermeintlich schwarzes Strickkleid trug, ein paar auffallende Puffstelzen an den Füßen hatte die aber ihren kleinen Knackarsch bestens zu Schau stellten, lief ich die Frobenstraße in Richtung Kurfürstenstraße entlang und sie sprach etwas von „Wartezeit vor der Box“, für den Fall das diese gerade alle belegt seien. Nun fragte ich sie nach dem schon artikulierten Hotelzimmer und sie klärte mich auf, dieses würde mich in der halben Stunde weitere 15 € kosten, für eine ganze Stunde 25 €, plus 5 € Taxi zum Hotel. So buchten wir um, Hotelzimmer war angesagt, aber mein Auto stand nur 20 Meter entfernt und wir fuhren zusammen zu dem Hotel. Dort habe ich gleich wieder einen Parkplatz bekommen und wir beide stiegen vor einer Kneipe aus, an der zahlreiche Tische im Freien besetzt waren und wir gingen den kurzen „way of shäm“, Gelächter und Kommentare der Zechenden in Ohren zu dem Hotel. Aber im Gegensatz zu ihnen hatte ich eine sehr, sehr attraktive Begleiterin neben mir auf dem Weg
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Die Dame klingelte und nun ging es in einen Altbau mit einem wunderschönen Treppenhaus an zahlreich parkenden Kinderwagen vorbei hoch in die 1. Etage. Die Wohnungstüre war nicht abgeschlossen und wir wurden von einer Dame hinter einem Tresen stehend in Empfang genommen. Für den einen oder anderen mögen solche Szenerien „Alt bekanntes“ sein, für mich jedoch war das Ganze ein Novum, etwas bizarr Surreales, schon mehrfach in Filmen gesehen, live jedoch noch nie erlebt, ich komme aus einer anderen Welt
„Scotty beam me up“ ! Aber man wächst mit dem Neuen und mir fiel der Satz ein
„und häng den Siegerkranz mir höher", ich wollte da jetzt einfach durch, durch mit maximalem Genuss die eingebrockte Suppe mit einem löchrigen inkontinenten Teelöffel auslöffeln
. Das Zimmer 2 war frei, ich entrichtete die „Kaltmiete – 15 weitere €uros“ und wir betraten das Liebeszimmer.
Das Zimmer war zweckmäßig, spartanisch eingerichtet, ein Bett mit einer Breite von 1,50, vermeintlich frischem Leintuch, ein Stuhl ein Waschbecken ein schon halb voller Abfalleimer, noch vor Mitternacht, der Trieb lässt offensichtlich die halbseidenen Geschäfte mächtig florieren
. Insgesamt machte die Räumlichkeit einen sauberen Eindruck, einen Abstrich wollte ich sicherheitshalber jedoch nicht machen, der Mikrobiologe hätte wohl Überstunden machen müssen um die Anzahl der Keime zu identifizieren, wir hätten jedoch gewusst auf was wir im Bedarfsfall schießen müssen
und gegen was die Kleinstlebewesen resistent sind. Wir zogen und beide aus und auch nackend behielt die Dame ihr attraktives äußeres bei
, ihr Oberteil ließ sie geflissentlich an und was sich nun zwischen ihren Beinen präsentierte, war mit das kleinste Schwänzchen was ich bisher an einer erwachsenen Person gesehen habe.
Zum eigentlichen Akt auf der Matratze möchte ich eigentlich nicht viel Worte verlieren, ihr Schwänzchen wurde nicht hart, Gleitmittel hatte sie keines dabei und so klappte es auch nicht wirklich sie zu ficken, irgendwann füllte ich zuerst den Gummi
und wenig später damit den halb vollen Abfalleimer. Auf ihren Wunsch hin machte ich noch einige Bilder von ihr mit ihrem Handy (bin jetzt der Kassiopeia Lindbergh der Schwanzmädchen), sie in aufreizender Eva-Pose
und bald schon brachte ich sie zurück an das Café an dem ich sie getroffen habe.
Mir ist noch heute das gesamte Erlebnis noch deutlicher in Erinnerung und muss unterm Strich klar sagen,
ich habe die Begegnung mit der Dame nicht bereut, die Wahrscheinlichkeit das Erlebte mit ihr zu wiederholen ist durchaus da, allerdings bringe ich dann eine Flasche Flutschi mit ins Spiel, ansonsten lasst mich das Erlebnis mit dem Spruch
„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben“ abschließen, es gibt ödere Möglichkeiten einen lauen Spätsommerabend, eine Nacht in der Bundeshauptstadt zu verbringen
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