Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten
Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich
Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.
Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
Sex-Party trotz Corona: So warb der Veranstalter für die Swinger-Fete
Sex-Party mit Folgen: Die Gäste der am Freitagabend in Stellingen von der Polizei aufgelösten Swinger-Party müssen Bußgelder zahlen. Auch die Gastgeberin muss mit einer hohen Strafe rechnen. Zuvor war auf WhatsApp Werbung für die schlüpfrige Sause gemacht worden.
Die Swinger-Party am Kronsaalsweg war im Internet als „Sexy Friday Night“ beworben worden. Nicht die erste dort. Auf einer einschlägigen Internetseite ist nachzulesen, dass es dort in den letzten Wochen mindestens acht Partys gegeben hat. Mit bis zu 130 Teilnehmern! Um 21 Uhr fielen am vergangenen Freitag in dem Penthouse in Stellingen die Hüllen. Doch schon um 23 Uhr war alles wieder vorbei. Polizisten lösten die Feier auf, nachdem sie von Anwohnern über den Verstoß gegen die Corona-Regeln und Hygienemaßnahmen informiert worden waren. 68 Menschen erhielten einen Platzverweis.
Gäste hatten sich mit Fantasienamen auf den Listen eingetragen
In einem Video aus einer geheimen Whatsapp Gruppe (liegt der MOPO vor), preist der Veranstalter die Party an und führt durch die gediegen ausgestatteten Räume. Ein Schwenk in die Küche wird mit den Worten „Hier wird das Buffet gerade vorbereitet“ kommentiert. Der nächste Schwenk vorbei an goldbezogenen Sitzmöbeln geht auf eine riesige Liegewiese aus Schaumstoff. „Und hier könnte ihr Spaß haben, wenn ihr wisst was ich meine“, so bewirbt der Mann die Party drei Stunden vor Beginn.
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Durch Corona hat sich die Swinger-Szene verändert. Denn die Clubs und frivolen Bars waren wegen der Eindämmungsverordnung lange Zeit geschlossen. Bis heute haben einige ihre Pforten immer noch nicht wiedereröffnet, weil zum Beispiel vorgeschriebene Hygienekonzepte nicht umsetzbar waren oder sich der Betrieb wegen der anhaltenden Sperrstunde kaum lohnt.
Gäste scheuen sich Kontaktdaten preiszugeben
Ein weiteres Problem: Viele Gäste meiden die Clubs und Bars, weil sie ihre Kontaktdaten nicht preisgeben möchten. „Kaum auszumalen, was passiert, wenn meine Frau durch Kontaktnachverfolgung erfährt, dass ich im Swinger-Club war“, sagt ein Insider zur MOPO. Um nicht auf erotische Abwechslung verzichten zu müssen, trafen sich viele Clubgänger seit der Pandemie in Privaträumen. Andere, wie die Organisatoren von Stellingen, planten größere Events, mieteten Räume an und führten erotische Partys durch.
Bei der Party am Kroonsalsweg ist nun jeder der Gäste zur Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 150 Euro verdonnert worden. Grund: Der Mindestabstand war ignoriert worden. Auch bei der Erfassung der Kontaktdaten gab es Unregelmäßigkeiten. Nur 48 der insgesamt 68 Personen hatten sich auf der Liste eingetragen, 47 davon allerdings auch noch mit Fantasienamen. Lediglich die Maskenpflicht war von sämtlichen Teilnehmern berücksichtigt worden. Nach dem Polizeieinsatz am Freitagabend herrscht nun große Unsicherheit. In der WhatsApp-Gruppe (Auszüge liegen der MOPO vor), haben viele Angst, nun unangenehme Post nach Hause zu bekommen.
Hamburg: Bußgeld nach Swinger-Party
Mit der Anonymität es vorbei: Die Polizei nahm sämtliche Personalien auf. Auch die Gastgeberin der Swinger-Party, die sich „misi18“ nennt erwartet eine hohe Strafe. Die 40-Jährige muss mit einer Geldstrafe von mehreren tausend Euro rechnen. Auch das Finanzamt könnte sich für das bunte Treiben interessieren. Wie die MOPO erfuhr, wurde für die Gäste eine Partygebühr fällig. Einzelne Männer zahlten 80 Euro, Frauen 10 Euro und Paare 50 Euro.
Empfinde mittlerweile sogar eher Ekel gegenüber dem gesammten Milieu. In meinen Augen ist Jede, die sich heutzutage überlegt dem horizontalen Gewerbe den Rücken zuzukehren, auf einem goldrichtigen Weg. Danach dürfte sich ein "sich emotional stetig verbesserndes" Leben einstellen!
Also, ich mag das Milieu. Ich mag auch die meisten Frauen die dort arbeiten. Da sind viele tolle und interessante Menschen dabei.
Selbst die wenigen Männer, mit denen ich aus dem Milieu befreundet war, sind/waren korrekt und man kann gut mit ihnen feiern. Zwei davon hatten eine Agentur in HH.
Doch auch mit anderen Kunden hatte ich schon in diversen Clubs tolle Gespräche geführt.
Nebenbei bemerkt: Es sehen mindestens 3/4 der Frauen mittlerweile vollkommen austauschbar, langweilig, künstlich und dämlich aus, nehmen dafür aber ca. das Doppelte von dem, was bis ca. vor zwei Jahren normal war. Jaja...: Die Zeiten werden härter, das Geld knapper...blablabla - da wird es wohl kaum zu mehr Einnahmen führen, wenn die Preise zeitgleich angehoben werden. Ich gehöre sogar zu denen, welche kein Problem mit höheren Preisen hätten - aber nicht für ein immer schlechter werdenden Dienstleistungs-Bereich.
Es ist doch alles Geschmackssache, einer steht auf blond/brünett, skinny/curvy/mollig/rubens, deutsch/asiatisch/osteuropäisch/Latina, kleiner Busen/großer Busen, natürlich oder eben auch künstlich wie Doc. sie schuf ... Da kann Frau noch so einen tollen Service bieten, es gibt immer Typen, die was rum zu mosern haben. Und damit meinte ich nicht dich ...
Wenn einem der Typ Frau nicht gefällt, dann hat man 2 Möglichkeiten:
1. Mann geht gar nicht erst hin oder
2. Mann geht hin und verhält sich trotzdem nett und respektvoll.
Gleiches gilt im Übrigen bei den Preisdifferenzen. Warum immer dieses diskutieren? Entweder man akzeptiert die Preise oder man lässt es bleiben. Diskussionen sorgen auf beiden Seiten nur für Unmut und wie man hier oft genug lesen kann, ist der Service danach auch dementsprechend.
Damit möchte ich keinesfalls sagen, dass jeder jeden Preis so hinnehmen muss. Aber ein klares "sorry, aber da passen wir nicht zusammen", ist allemal besser als "ey baby, was is lezdä price.. nicht lachen! Oft genug so gelesen!
Ich bin mittlerweile, durch Internet + Co., derart übersättigt von sexuellen Reizen, daß ich immer weniger Bock auf irgendwelche Sexdienstleisterin habe. Empfinde mittlerweile sogar eher Ekel gegenüber dem gesammten Milieu. In meinen Augen ist Jede, die sich heutzutage überlegt dem horizontalen Gewerbe den Rücken zuzukehren, auf einem goldrichtigen Weg. Danach dürfte sich ein "sich emotional stetig verbesserndes" Leben einstellen!
Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich hoffe, dass du mit einer derartig negativen Einstellung darauf verzichtest, (Ex-) Kolleginnen zu besuchen. Ich verstehe es, wenn man sagt, dass man derzeit keine Lust verspürt, eine SDL zu kontaktieren. Aber Ekel zu empfinden, nur weil man schlechte Erfahrungen gemacht hat? Es gibt auch Perlen in diesem Gewerbe ... selten ... aber es gibt sie.
p.s.: Die "Isi" scheint vollkommen rauszustechen - ich habe den Eindruck, meine Überlegungen/Meinungen scheinen auf Sie nicht zuzutreffen! Im Gegenteil: Liest man ihre Berichte aufmerksam, so scheint eine ziemlich intelligente und wissende Person dahinterzustecken. Aber sie hat ja auch (vollkommen nachvollziehbar) aufgehört.
Vielen Dank für die Blumen, vielen Dank, wie lieb von dir ☺☺
Ich war schon immer in vielerlei Hinsicht anders als viele andere und habe diesen Job nie hauptsächlich wegen der Kohle gemacht. Ich bin nicht ausgestiegen, weil ich des Gewerbes müde war oder weil meine Psyche gelitten hat oder sonstiges. Ich habe mir immer geschworen, dass ich dann aufhöre, wenn ich meinem eigenen Anspruch nicht mehr gerecht werden kann. Den Anspruch, dass ich eben keinen reinen Service, sondern meine eigene Lust und Leidenschaft anbiete.
Mittlerweile bin ich seit 2 Jahren ausgestiegen, fest im soliden Job angekommen und in meinem Arbeitsumfeld würden mir wohl nur die wenigsten eine derartige Vergangenheit zutrauen 😅😂
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Warum redet ihr hier über Dinge. die JEDER, (der nicht vollkommen verblödet ist), mittels ganz simpler Rechenschritte und Recherche selber im Netz errechnen/einsehen kann. ????????????? Langeweile? Nebenbei bemerkt: Es sehen mindestens 3/4 der Frauen mittlerweile vollkommen austauschbar, langweilig, künstlich und dämlich aus, nehmen dafür aber ca. das Doppelte von dem, was bis ca. vor zwei Jahren normal war. Jaja...: Die Zeiten werden härter, das Geld knapper...blablabla - da wird es wohl kaum zu mehr Einnahmen führen, wenn die Preise zeitgleich angehoben werden. Ich gehöre sogar zu denen, welche kein Problem mit höheren Preisen hätten - aber nicht für ein immer schlechter werdenden Dienstleistungs-Bereich. Eines noch "on top": Ich bin mittlerweile, durch Internet + Co., derart übersättigt von sexuellen Reizen, daß ich immer weniger Bock auf irgendwelche Sexdienstleisterin habe. Empfinde mittlerweile sogar eher Ekel gegenüber dem gesammten Milieu. In meinen Augen ist Jede, die sich heutzutage überlegt dem horizontalen Gewerbe den Rücken zuzukehren, auf einem goldrichtigen Weg. Danach dürfte sich ein "sich emotional stetig verbesserndes" Leben einstellen!
p.s.: Die "Isi" scheint vollkommen rauszustechen - ich habe den Eindruck, meine Überlegungen/Meinungen scheinen auf Sie nicht zuzutreffen! Im Gegenteil: Liest man ihre Berichte aufmerksam, so scheint eine ziemlich intelligente und wissende Person dahinterzustecken. Aber sie hat ja auch (vollkommen nachvollziehbar) aufgehört.
By the way: Wie lösche ich diesen Idioten-Account hier?
Wenn man auf alle Modelle klickt erscheinen dann ja die Seiten. Momentan 13. Die Seite 0 ist die Topliste (dort bis zu 100 Frauen), wo man sich einkaufen muss. Also die Frauen die da drauf sind, erscheinen natürlich doppelt, da ab Seite 1 dann alle Frauen natürlich zu sehen sind. Also 32 Frauen ab Seite 1 bis 12. Seite 13 ist fast leer. Also knappe 370 Frauen auf der Seite bei Modelle aktuell. Man bedenke, dass einige Frauen nicht bei den "normalen" Modellen drauf sind, sondern nur unter Domina ect.
Dazu dann eben noch zig Frauen die bei anderen Seiten annoncieren.
Dein Wort in Gottes Ohr! Aber ob es wirklich so kommt, kann einen keiner sagen oder Versprechen.
Düsseldorf ist bereits wieder für Prostitution geschlossen! Da dort in der Verfügung klipp und klar die Grenze von 35 festgehalten war.
Auch in HH sind wir bereits über 37. Was meint ihr was ab heute ab gehen wird. Schulferien vorbei, alle sind wieder da, die sonst wo im Urlaub waren. Das selbe Spiel war letztes Jahr! Mal eben 6-8 Wochen auf heile Welt gemacht, damit die Massen wieder ruhig sind und bums war alles wieder dicht. Ich habe es da schon als Frechheit empfunden, dass Urlauber sonst wo hinfliegen durften, 50% der Unternehmen in Deutschland aber geschlossen waren.
Nun ist das Verhältnis dieses Jahr natürlich anders, aber es wird trotzdem jetzt einen bums geben mit den Zahlen. Ich hoffe nur das die Regierung nicht wieder diese unsinnige Lockdown Scheiße fahren will. Bringt ja eh nix.
Normal sind statt 13 Seiten eher so 16 bis 18 bei MH. Also ca. 25-30%.
Bei Haus & Hotel 4 volle, manchmal ne 5. Seite. Jetzt 3,3.
Kaufmich kann ich wegen neuem Layout nichts sagen. Aber meine Favliste mit aktiven Damen ist voll wie immer.
Würde behaupten dass 1/4 weg ist und nicht 3/4.
Mag natürlich dort in Clubs, Strich etc. pp tatsächlich so sein. Aber dort bewege ich mich nie.
Momentan sind so viele geile Frauen in HH (und in Berlin war es im Juli auch so), dass ich gar nicht wusste wo ich anfangen soll. Fast alle mir bekannten Tops sind da und die Rotation (zb Hannah Deluxe jetzt in Hessen/RLP) läuft auch. Gegebenenfalls hat der Billigsektor grad nen Bruch.
Ich für mich kann sagen, dass ich schwindende Quantität sehe, nicht aber schwindende Qualität.
Und die Spitzen zur Quantität sind 2022 auch wieder kompensiert. Aufgrund der Impfquoten und vergleichsweise niedrigen Todeszahlen, sowie einen aufschlussreichen Blick in andere europäischen Länder, glaube ich auch nicht an ein weiteres Verbot für die Branche!
@Isi
Da muss ich Dich korrigieren. Eine Seite sind bei mir "nur" 32 Damen. Und zudem sind die Masse doppelt und dreimal dabei. Reell tippe ich auf ca. 200.
Wenn du in dieser Rubrik schaust, werden bei mir mehr als 60 Frauen/Seite angezeigt, 13 Seiten. Und wenn du nur in einer Rubrik bleibst, wird jede Frau auch nur einmal angezeigt, es sei denn, eine Frau hat verschiedene Namen und Anzeigen. Doppelt und dreifach wird es erst, wenn du zusätzlich noch die Kategorien wie z. B. Haus und Hotel, Bizarrladys, Devot, Massagen usw. hinzuzählst.
Ich persönlich kenne mich fast ausschließlich in den Clubs aus. Dort ist die Krise nicht abzustreiten.
Ich habe die Krise nicht abgestritten und würde ich auch nie tun. Aber dass die Anzahl der registrierten SDL's weitaus niedriger ist, als tatsächlich Frauen in diesem Gewerbe tätig ist, ist Fakt.
Im übrigen bin ich froh, dass ich ca. ein halbes Jahr vor Corona ausgestiegen bin und diese schweren Zeiten nicht in diesen Gewerbe erleben musste.
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
@Isi
Da muss ich Dich korrigieren. Eine Seite sind bei mir "nur" 32 Damen. Und zudem sind die Masse doppelt und dreimal dabei. Reell tippe ich auf ca. 200.
Ich persönlich kenne mich fast ausschließlich in den Clubs aus. Dort ist die Krise nicht abzustreiten. Viele Clubs sind geschlossen, z.B. Babylon in Hamburg, Villa in Hannover, und in den anderen Clubs sind zum Teil viel, viel weniger Girls. Und es gibt eine regelrechte "Rumänenschwemme". Ohne Rumäninnen wären die Clubs leer.
VOR der Corona-Pandemie, im Jahr 2019, waren es 850 Prostituierte. JETZT sind es gerade mal 210 (Stand 23. Juli)!
Anstatt dass Bild mal weiter recherchiert, dass ganz viele SDL's unter dem Radar laufen, weil sie nicht registriert sind! Dieses Problem gab es schon vor Corona ...
Und die Zahlen, die Bild da druckt sind mehr als lächerlich, früher genau wie heute! Man nehme nur mal Modelle Hamburg und nehme "alle Modelle", sage und schreibe 13 Seiten mit mindestens 60 Frauen (hatte keine Lust, noch weiter zu zählen), Stand 30.07. ... macht also da schon 780 Frauen.
Dann kommen noch die SDL's, die nur auf anderen Seiten inserieren wie Sexnord, Kaufmich, markt.de etc.
__________________ Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
Warum sollten die Frauen auch wieder in die überteuerten Läden zurück kehren? Tausende Euro an Miete jeden Monat, dafür das sie da arbeiten dürfen. Privat ist es um einiges günstiger.
Dazu wie erwähnt, dass viele Frauen umgestiegen sind. Die Corona Zahlen steigen doch schon wieder. Warum sollten die Frauen wegen 2-3 Monaten, die sie wieder im Millieu arbeiten dürfen, alles andere wieder hinschmeißen. Das ist im Moment alles viel zu wage. Trotzdem gibt es ja wohl genug Auswahl in HH.
Mal sehen wie lange überhaupt noch gearbeitet werden darf.... und wann wieder alles dicht gemacht wird.
Wegen Corona! Drei Viertel der Prostituierten haben umgeschult!
Der Artikel ist nicht online zugänglich.
Zum Glück liegt auf meinem Tisch eine Bild.
Ich hab mal ein paar Bilder gemacht.
Zu den Fakten es sind deutlich weniger Frauen registriert als vorher
Und viele arbeiten jetzt in anderen Jobs.
Der Autostrich an der Süderstrasse Ist auch tot.
Es herrscht Fachkräftmangel!
KOKAIN INS BIER GEMISCHT?
Eine Prostituierte hat mich betäubt und ausgeraubt
Von dieser üblen Drogen-Attacke hat sich Danijel K. (36) bis heute nicht erholt.
„Die letzten zwei Jahre waren die schlimmste Zeit meines Lebens“, sagt er. „Ich habe immer noch Albträume.“
Alles wegen eines verhängnisvollen Gangs zu einer Prostituierten!
Der Bosnier schlendert über den Steindamm: „Ein Mann sprach mich an. Dann landete ich in einem Zimmer mit einer Prostituierten.“
Tatort: das Hotel „Alt St. Georg“.
K.: „Die Frau fragte mich, ob ich ein Bier möchte, kam mit der offenen Flasche. Ich war arglos.“
Doch in der Pulle war wohl ein Drogen-Cocktail!
Laut Staatsanwaltschaft versetzte die Prostituierte Trayanka D. das Bier des Freiers mit Kokain. Der Autowäscher: „Nach einer halben Stunde war ich weggetreten. Keine Ahnung, was da passiert ist.“
Dann wacht er im Zimmer der Absteige auf: „Die Frau machte mir sofort Angst, sagte: ,Du hast Drogen genommen, keiner wird dir glauben‘.“
Ausweise, Kreditkarten und 500 Euro – alles weg.
Seine mutige Reaktion: „Ich saß drei Stunden auf einer Bank, versuchte mich zu erinnern. Dann bin ich zur Davidwache, habe dort Anzeige erstattet.“
Was alles hätte passieren können, lässt ihn erschaudern. Danijel K.: „Die hätten meine Organe entnehmen, alles mit mir machen können. Ich möchte vor solchen Leuten warnen! Hamburg ist eine wunderschöne Stadt, aber St. Georg ist gefährlich. Es war der schlimmste Fehler meines Lebens.“
Dienstag Prozessstart gegen die 36-jährige D. wegen schweren Raubes. Doch die Angeklagte erschien nicht.
Zitat von Beginner_2020: Die nächsten Tage vielleicht etwas mehr als sonst die Augen und Ohren offenhalten, oder das Razzia Fachblatt der Stadt vorher befragen...
@Beginner_2020: Danke für die Info zur Razzia in der Langenhorner Chaussee 109 (A)!
Fraglich sei, ob Team Green zeitgleich auch die Locations 109B und ggf. die 111 nebenan unter die Lupe genommen hat ?
Selbst nie in der Langenhorner Chaussee 109 A gewesen, aber seit Jahren eine bekannte Thai-Location durch Werbung bei Modelle-Hamburg, Sexnord und Treffpunkte. Erinnere, daß die 109 A im ehemaligen Lexi-Forum auf die sogenannte Gesundheits-Warnliste wegen (angeblichen) AO-Service gesetzt wurde und somit als NO-GO-Area galt.
Nach der Razzia wäre es kein Wunder, wenn die 109 A und ggf. 109 B (endgültig) geschlossen wird ! ?
Die Location 109B ist mir bekannt, als noch eine gewisse Janice mit Kollegin Beatrice (rothaarige "Oma") vor ca. 10 Jahren dort werkelte.Lang ist her und Janice längst Teil der Nutten-Historie von Hamburg....
In der Welt ist ein Artikel über alte Bekannte.
Miami Gianni hat jetzt einen YouTube Kanal. Dort wird er beleidigt von Möchtegern-Ölaugen-Rockern.
Das ist alles ziemlich niveaulos und Gianni wirkt im Vergleich wie Einstein.
Unterhaltsam ist der ganze Kram aber schon.
Nachdem Beschluss des Hamburger Senats vom 04.06.2021 stehen viele Locations in den "Startlöchern",
darunter folgende sowohl im Discount- als auch im Standardpreisbereich:
Nehme an, sämtliche andere Locations werden folgen, aber fragt sich nur wie viele Frauen ab/am kommenden Wochenende vor Ort sein werden, denn am Freitag fängt auch die Fussball-Europameisterschaft 2021 (Ersatz für die ausgefallene EM 2020) d.h. wenn der Ball rollt, läuft das TV-Gerät im Puff.
Anders gesagt, werden sich einige Frauen überlegen, ob sie ab Freitag wieder "starten" wollen oder doch den Fussball-EM-Monat abwarten; gilt insbesondere für Frauen welche aus dem Ausland einreisen, denn die Vergangenheit wie z.B. Fussball-WM 2006 hat gezeigt, daß das Rotlicht-Geschäft und Fussball-EM-WM-Turniere nicht gerade beste Freunde sind....Hinzu kommt im Jahr 2021 die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie!
Erinnere mich beim Date mit Mandy Langenhorner Chaussee 682 A während der Fussball-WM 2006: trotz ihrer tollen Optik (176cm groß, blond, blaue Augen und schlank mit Natur-Titten A-B) klagte sie über Nullrunden in der Location wegen der Fussball-WM 2006. Location ist mittlerweile geschlossen und die Dame längst Historie..
Nun offiziell: Ab dem 11.06 darf wieder scharf geschossen werden
Prostitutionsangebote, die nach dem Prostituiertenschutzgesetz angemeldet und geprüft sind, dürfen unter Auflagen öffnen. Hierzu zählen unter anderem ein Alkoholverbot, eine vorherige Anmeldung, ein negativer Coronatest sowie die medizinische Maskenpflicht.
Schlimmer Vorfall am Freitagabend um 20.55 Uhr an der Talstraße / Ecke Schmuckstraße. Polizisten erteilten einen Afghanen (22) einen Platzverweis, der Kontakt zu Prostituierten suchte und drohte die Ingewahrsamnahme an. Plötzlich raste der Mann aus Verden an der Aller (Niedersachsen) aus, schlug einem Beamten ins Gesicht. Der Kollege setzte Pfefferspray ein – ohne Erfolg. Der Schläger flüchtete in Richtung Große Freiheit. Die beiden Polizisten holten ihn ein. Erneut hämmerte der Kiez-Besucher dem gleichen Beamten seine Faust ins Gesicht. Auch der zweite Pfefferspray-Einsatz zeigte keine Wirkung. Schließlich gelang es, dem Mann Handschellen anzulegen. Der Polizist (34) musste schwer verletzt ins Krankenhaus. Diagnose: mehrere Gesichtsfrakturen, nicht mehr dienstfähig.
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Razzia Langenhorner Chausse 109 (A) bzw. (B=?)
