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Alt  06.10.2021, 22:29   # 1
carpe voluptatem
 
Benutzerbild von carpe voluptatem
 
Mitglied seit 19.08.2015

Beiträge: 280


carpe voluptatem ist offline
Reisen mit Bredica Teil 2 - Abbazia. Idylle von der Adria.

Schön wars in Venedig. --> Reisen mit Bredica Teil 1 – Tod in Venedig
Wollen wir noch Mal so was ähnliches machen?

Funken – Modus Operandi
Es hat gefunkt zwischen Bredica und mir. So ein ganz klein wenig zumindest. Da wird jetzt nichts Nachhaltiges daraus entstehen oder gar Änderungen in der Lebenssituation hervorrufen. Aber kurzfristig für ein nettes Prickeln sorgt das schon. Bei ihr wird es sich vermutlich irgendwie ähnlich verhalten. Denke ich mal.
Wie geht man mit so einer Situation um? Hätten wir uns im normalen Leben unter normalen Umständen kennengelernt (was ja nie passiert wäre), dann würde sich aus so etwas vielleicht eine Affäre entwickeln. Aber bei uns? Wir sind Kunde und Dienstleisterin. Ein Freier und eine Prostituierte mit großem altersmäßigem und kulturellem Unterschied. Für solche Konstellationen gibt es kein Role-Model und keine Bezeichnung. Man muss daher gemeinsam einen „Modus operandi“ finden, wie man gedenkt in Zukunft zusammen zu existieren. Es gilt beispielsweise Fragen zu klären:

- Wie oft und wo man sich zukünftig sieht (--> alle drei, vier Wochen)

- Ob und in welchem Ductus man während der „getrennten“ Zeit Nachrichten austauscht (--> alle paar Tage eine WA. Keine Herzi-Emojis, kein Schatzi und allgemein ohne Anrede, weil „Sehr geehrte Dienstleisterin“ zu formal und „Veaza mea“ oder „Dragosta“ unpassend wäre. Ab und zu nenn ich sie „Teuerste“)

- Und welche Zukunftsvisionen man hat und welche (implizite) Anforderungen man jeweils an den anderen stellt (--> keine).

Pecunia
Ein wichtiges Thema ist natürlich auch das Geld. Mein erster Gedanke ist, dass es mir am aller liebsten wäre, wenn das Mädel sich in mich verliebt und die gemeinsame Zeit kostenlos mit mir verbringt. Aber schon auf den zweiten Blick sollte man erkennen, dass dies eine denkbar schlechte und instabile Lösung ist. Das geht auf keinen Fall lange gut.

Den vollen Escort Tarif für gemeinsame Zeit zu bezahlen, sehe ich auf der anderen Seite auch nicht ein, weil damit eine gewöhnliche Kunden-Dienstleistungsbeziehung daraus wird. Ein Geschäft.

Die fairste und für das Selbstverständnis von beiden beste Lösung ist das Model „Verdienstausfall“. Durch die gemeinsame Reise wird die Dame von der Arbeit abgehalten und da geht ja Verdienst verloren. Den kann man als Mann – für beide irgendwie gesichtswahrend - ausgleichen.

Wohin
Es gab auf jeden Fall den Wunsch, das einmalige Ereignis Venedig-Reise zu wiederholen. Am besten sollte es genauso werden, aber halt auch ganz anders. Die Idee war noch den Spätsommer zu nutzen und irgendwas mit Meer zu machen unter der Nebenbedingung, dass der Ort von München aus mit dem PKW in nicht zu langer Zeit erreichbar ist. Kroatien wäre eine Option, zumal ich da noch nie war und nach ein bisschen Recherche fiel die Wahl auf Opatija. Das ist wie Côte d'Azur mit ein bisschen k. u. k. Charme. Als Hotel wählte ich das Hotel Navis. Architektonisch, ganz schön beeindruckend das Hotel.


Vorbereitung
Wenn man was zum zweiten Mal macht, dann neigt man dazu, bei der Vorbereitung etwas nachlässig zu werden. Beim ersten Mal übertreibt man wahrscheinlich, aber man muss schon aufpassen, dass man in der Folge nicht achtlos wird. An der einen oder anderen Stelle habe ich mich sicher weniger akribisch vorbereitet, aber eins war mir wichtig. Das Hotelzimmer.
Das gewählte Hotel Navis lebt von seiner Position und der Aussicht aus dem Zimmer und ein paar Zimmer sind ganz besonders. Da ist das Bett nämlich senkrecht zum Fenster ausgerichtet. Man hat quasi ein Infinity-Bed. (Es sind übrigens die Zimmer 107, 207, 307 und 407, die diese Charakteristik aufweisen). Und genau so ein Zimmer wollte ich haben. Im Vorfeld habe ich daher eine Nachricht an das Hotel geschrieben:

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
meinen geplanten Aufenthalt in Ihrem Hotel werde ich mit einer mitgebrachten Prostituierten verbringen und es sind daher auch sexuelle Handlungen geplant. Diese würde ich gerne in einem Bett mit direkter Ausrichtung auf das Meer durchführen. So ist z.B. der Koitus in der sogenannten Hündchen-Stellung besonders reizvoll, wenn man dabei über das Gesäß und Rücken der Partnerin hinweg einen Blick auf die Adria haben kann. Daher wäre es sehr nett, wenn Sie uns eines der Zimmer mit der Ordnungsnummer _07 reservieren könnten.“
Mit freundlichen Grüßen
CV
 


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Name:	bredica.jpg
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ID:	400372
Ankunft
Es gelten in der Tourismusbranche einige mathematische Gesetzmäßigkeiten. Wenn z.B. in einem Hotel eine Reisegruppe anreist und die Gruppe folgende Eigenschaften hat:

- Die Anzahl der Gäste mit Ehering ist eine ungerade Zahl,

- die Anzahl der Nationalitäten und die Anzahl der Nachnamen entspricht der Gesamtanzahl der Gruppenmitglieder

- und die Standardabweichung des Alters ist hoch (also der Abstand zwischen minimalem, maximalem und durchschnittlichem Alter der Gruppenmitglieder)

dann werden sich erfahrene Rezeptionsmitarbeiter schon so ihre Gedanken machen. Wenn die weiblichen Gruppenmitglieder auch noch eine eher minimalistische Oberbekleidung tragen, wo der (sehr sehenswerte) Busen nur nachlässig am herausschwappen gehindert wird, dann verstärkt sich natürlich dieser erste Eindruck bei Personal und auch bei den anderen Hotelgästen.

Mich amüsiert sowas ja immer und im Jahr 2021 muss man auch nichts mehr gegen diese Spekulationen unternehmen. Also so von wegen man reist mit der „Cousine“ an oder gar mit der Ehegattin. Mir wurde zugetragen, dass Letzteres schon zu unangenehmen Schwulitäten geführt hat z.B. dann, wenn dummerweise das im After-Sales sehr engagierte Hotel im Nachgang einen Dankesbrief an die Ehegattin schreibt:

 
Sehr geehrte Frau Voluptatem,
wir haben Sie im September sehr gerne in unserem Hotel begrüßt. Als Dank möchten wir Ihnen einen Gutschein für eine kostenlose Wohlfühlmassage senden, den Sie bei Ihrem nächsten Aufenthalt in unserem Hause einlösen können.
Mit freundlichen Grüßen
Joško Hotelmanagervic

„Carpe!! Wir müssen reden!“
 


Die Anreise verläuft problemlos und wir kommen bei ordentlichem Wetter im Hotel an. Nach einer kurzen Wartezeit, da wir zu früh angereist und die Zimmer noch nicht fertig waren, bekommen wir den Schlüssel überreicht. Zimmer 107. Bingo!

Vor dem Essen ein Sliwowitz
In unserer kurzen Historie haben wir schon so etwas wie eine gemeinsame Lieblingsbeschäftigung entdeckt, nämlich das zeitlich ausgedehnte Essen damit zu verbringen, die umliegenden Personen zu analysieren und zu kommentieren.

Die an den im Sichtfeld liegenden Tische sitzenden Mittesser-Gruppen geben schon einiges her, wenn man etwas die Phantasie spielen lässt.

Da ist die allein reisende Dame, die bei uns irgendwas zwischen Bewunderung und Mitleid hervorruft. Irgendwie traurig, wenn jemand so ganz alleine reist, aber andererseits habe ich Respekt davor wenn – insbesondere eine mittelälterliche Dame – den Mut dafür aufbringt.

Oder diese zusammengewürfelt erscheinende Gruppe Schweizer. Ein aufgedrehter Alter, zwei biedere Damen, ein extrem schweigsamer Mann und ein etwas verloren erscheinende Dreißiger. Wie gehören die zusammen? Ist ja eigentlich egal, aber man will es halt wissen. Und was ist mit dem Schweigsamen los. Bredicas Theorie ist, dass es sich um einen Perversen handelt, der im Stillen irgendwelche Schweinereien ausheckt. Nach ihrer Erfahrung sind nämlich alle Deutschen und Schweizer Männer mindestens perverse Fetischisten, aber meisten sogar Kinderschänder. Meine Theorie geht eher in Richtung Asperger oder Autismus. Na ja, was soll’s.

Viel spannender sind die zwei sehr attraktiven Damen am anderen Tisch. Vermutlich Ende zwanzig, schwarze lange Haare und aufwendig hergerichtet. Bredica erkennt u.a. an den aufgespritzten Lippen mögliche Branchenkolleginnen. Vielleicht sind es aber auch ganz gewöhnliche, geile Lesben. Man weiß es nicht. Auf jeden Fall sollte man da jetzt einfach hingehen und ein Gespräch beginnen mit der Intention, dass die Bemühungen in einem wilden ménage a quatre enden zu lassen. Bevor meine Fantasie komplett mit mir durchgeht schau ich zur Beruhigung schnell an den nächsten Tisch, wo die fette deutsche Mutti sitzt. Das kühlt ab.

Im Verlauf des Abendessens äußert Bredica während des – durch die langen Tischdecken diskret mögliche - „Fußelns“ ihr Bedauern, dass ich bedingt durch meine Unterwäsche den freien Zugang zum äh Dings, nicht ermögliche. Man muss auch mal mit leerer Blase aufs Klo gehen können, um Calvin Klein allein zurückzulassen um klein Calvin … naja, is klar geworden?!

Fashion – Wichtige Gesten
Wir machen einen Ausflug ins nahegelegene Rijeka. Eine unerwartet große Stadt. Nicht unbedingt schön, aber durchaus reizvoll. War übrigens letztes Jahr Europäische Kulturhauptstadt, wie die arte-affine LH Zielgruppe natürlich längst wusste. In der Fußgängerzone gibt es einen großen Zara in einem historischem Gebäude. Da es dort kein Bällebad für männliche Einkaufsbegleitung gibt, helfe ich halt engagiert beim Einkauf mit. So vom Typ „bester schwuler Freund“. Ich lasse es mir auch nicht nehmen direkt die Anprobe in der sehr geräumigen Umkleide Kabine zu überwachen. Das hat schon was, wenn man die nur im Tanga bekleidete Liebste beobachten kann, wie sie sich ein Potpourrie an z.T. auch arbeitstauglicher Kleidung an und ablegt. Es juckt in meinem limbischen System.

Wir gehen an die Kasse. Die Verkäuferin kassiert die ausgewählten Kleidungsstücke und Accessoires. Es ist erstaunlich, wieviel Zeug man bei Zara für einen Hunderter bekommt. Die Verkäuferin schaut uns nach Nennung des Gesamtbetrages erwartungsvoll an. Bredica und ich schauen uns an. Meine Frage an sie: „Äh, hast du deine Kreditkarte dabei?“ „Nein!“ Unmerklich widerwillig bezahle ich den ausstehenden Betrag. Das geht mir jetzt doch gegen den Strich, da das so was von „the worst of two worlds“ hat. Einerseits den Pauschalbetrag für die Escort-Dame bezahlen und gleichzeitig auch noch wie selbstverständlich jede Einzelrechnung begleichen müssen, wie für die verwöhnte Freundin?! Na ja was solls, ich lass mir davon nicht die gute Laune und das positive Gesamterlebnis verderben und fang mit Sicherheit jetzt keine Diskussion darüber an. Abgehakt. Irgendwann später wieder im Hotel gibt sie mir unaufgefordert und selbstverständlich 100 €: „Hier dein Geld. Danke fürs Ausleihen.“ Das war jetzt doch extrem wichtig für mich, so vom Prinzip her. Ich bin beruhigt und wahrscheinlich auch ein bisschen beeindruckt.

Es gab übrigens noch eine Begebenheit, die mich angenehm überrascht hat. Wir liegen auf der Terrasse am Pool. Bredica steht mit dem Wunsch nach einem Getränk auf und geht zur Bar. Sie kommt mit ihrem Getränk und meinen Lieblings-Cocktail für mich zurück. Offensichtlich hat sie sich meine Getränkepräferenzen aus Venedig her gemerkt. Eigentlich nur eine Kleinigkeit, aber es sind halt Details wie dies, die den Unterschied zwischen Klasse und Gleichgültigkeit ausmachen. Daumen hoch.

Spa + ß
Das Hotel verfügt über einen kleinen Spa-Bereich, wo auch Massagen und Wellness-Behandlungen angeboten werden. Während Madame sich irgendwelche marinierte Gurken in die Fresse werfen lässt, kann ich die Zeit im Zimmer für etwas Home-Office nutzen. Man muss ja schauen, dass das gegenfinanzierende Taxameter beim Kunden tickt. Später geselle ich mich zu ihr und will zumindest die Sauna und den kleinen Außenpool nutzen. Die Sauna ist zwar klein, aber schön, da man durch die gläserne Tür schwitzend einen Blick aufs Meer hat. Nice. Wir sind ganz alleine in der Sauna, eigentlich sogar im ganzen Wellness-Bereich.

Merker an mich: Sich in einer halböffentlichen Sauna einen „anblasen“ zu lassen ist eine nicht gänzlich unattraktive Spielart des Vorspiels und wird daher in mein Repertoire an Phantasien, bei denen ich bisher nicht wusste, dass ich sie habe, aufgenommen. (Für die auch am technischen-Detail Interessierten: Es empfiehlt sich durchaus die Ausführung als angedeutete arabian goggles.)

Zusammenfassung - Ausblick
Schön wars beim Yugo. Reisen mit Bredica machen Spaß. Auch wenn man etwas zum zweiten Mal macht, kann es sehr schön werden. Es gibt natürlich Dinge, die einem weniger sensationell erscheinen, als bei der Premiere, aber andererseits wächst da auch so das eine oder andere Pflänzchen heran, das es nur mit zunehmend gemeinsam verbrachter Zeit gibt. Man lernt sich besser kennen. Apropos besser kennenlernen. Als sehr angenehm kann ich auch die Tatsache vermerken, dass einem - auf Grund der Art des Arrangements – gewisse Dinge, die einem am anderen stören würden, doch gelinde gesagt am Arsch vorbeigehen können. Was würde man sich in einer echten Beziehung an den „Fehlern“ des Partners abarbeiten, um ihn (den Partner m/w/d) charakterlich feinzuschleifen. So aber kann man da genüsslich über so manches „das gehr ja gar nicht“ hinwegsehen. Das hat was!

Wie wird es weitergehen? Schau mer Mal! Vielleicht machen wir mal wieder einen Ausflug.

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