Eine gewagte These, dummes Geschwätz oder doch wenigstens zum Teil richtig? Jedenfalls lässt sich sagen, dass es seit einiger Zeit ein paar sehr gut gemachte Serien gibt, die nicht von zweitklassigen Autoren, Regisseuren und Schauspielern produziert wurden und, es gibt zumindest in den USA einen Trend hin zu Kabel-Produktionen. Woran liegt das wohl? Ein Zitat dazu (Quelle mir unbekannt):
Solche Filme wie «The Bridge» oder zum Beispiel auch «Breaking Bad» werden einfach nicht mehr im Kinoformat gemacht. Die amerikanischen Studios machen Blockbuster und Komödien, die sich gut verkaufen, aber intime Charakter-Dramen werden nicht mehr fürs Kino gemacht. Es gibt einen riesen Trend zum Kabel. Für normale Fernsehserien werden ungefähr neun Monate im Jahr gedreht für 22 Episoden, wir machen 13 Folgen und arbeiten vier Monate, also quasi wie bei einem Film.
Es gibt also nicht wenige Fälle, in denen die üblichen 100 – 120 Minuten auf der Kinoleinwand nicht ausreichen um einen Charakter vollständig zu entwickeln und zu vermeiden, dass die Figuren etwas holzschnittartig daher kommen. Ein weiterer (Zeit-)Vorteil ist sicher, dass sich parallele, weitere Erzählstränge einbauen lassen, die nicht nur angerissen werden können, sondern eine eigene Geschichte in der Geschichte darstellen. Ganz besonders geglückt ist das meines Erachtens nach in der dänischen Polit-Serie „Borgen“ (lief bei uns auf Arte), die neben der reinen Story des Aufstiegs einer Politikerin z.B. auch die Geschichte „Was ist seriöser politischer Journalismus?“ einbaute. Da bietet die Serie genug Zeit, das nicht nur mal eben so kurz anzureißen, sondern wirklich zu beleuchten.
Ähnliches ist auch bei "The Bridge – America" gelungen. Ein paar (gute) Serien werden nun nicht verhindern, dass ich weiter mit Begeisterung ins Kino gehen werde. Es gibt Stoffe und deren Bilder, die einfach nur im Kino funktionieren, die eine große Leinwand und eventuell ein größeres Budget brauchen, die eben gemacht sind für 120 oder von mir aus auch für 180 Minuten, wenn sie denn nicht durch den Schnitt noch „verstümmelt“ werden („Apokalypse Now Redux“ , die Langfassung von Francis Ford „God“ Coppola, gewinnt z.B. durch die Sequenzen mit den Franzosen und der unrühmlichen Szenen mit den Playboy-Bunnies noch einmal so richtig an Schärfe).
The Bridge – America
Die Serie ist eine Adaption der dänisch-schwedisch-deutschen Produktion „Die Brücke – Transit in den Tod“ in der die Öresund-Brücke die Rolle spielt, die hier in der amerikanisch Fassung eben „The Bridge of the Americas“ (Plural!) ist. Produzenten: Meredith Stiehm („Homeland“) und u.a. Lars Blomgren (dänisches Original)
Auf jeden Fall passt der eigens für die Serie geschriebene Song von Ryan Bingham „Until I´m one with you" bestens für den Schauplatz in den USA.
Leider ist im Netz nirgends der Vorspann untermalt mit dem Song zu finden. Schon im Vorspann beginnt der Zuschauer etwas zu ahnen von den großen Gegensätzen an der Grenze, allein diese Umsetzung ist schon das Zuschauen wert.
Die Geschichte
Auf der „Bridge of the Americas“, genau auf der Grenze zwischen Ciudad Juárez und El Paso wird eine – wie sich kurze Zeit später herausstellt – zweigeteilte Frauenleiche gefunden: der Oberkörper einer amerikanischen Richterin, die streng gegen die mexikanischen Einwanderer vorgeht und der Unterkörper einer der vielen vermissten mexikanischen Frauen, die vor Monaten bereits spurlos verschwunden ist. Der mexikanische Ermittler Marco Ruiz (Chihuahua State Police) und Sonya Cross (El Paso PD) ermitteln zusammen und suchen nach dem Mörder, der ein Serienkiller ist – allerdings nicht nach dem üblichen Muster.
Neben der eher konventionellen „Whodunit?“-Geschichte spielt die politische Dimension des Falles eine besondere Rolle und es ist als ein absoluter Glücksgriff der Produzenten, dass sie die adaptierte Geschichte eben an diese Grenze gelegt haben. Bis heute sind Hunderte Frauen in Ciudad Juárez vermisst und ermordet worden, meistens junge Frauen, die in den grenznahen Fabriken internationaler Konzerne arbeiten.
Zitat aus Wiki:
Als Hintergrund für die Frauenmorde gilt allgemein der von Ciudad Juárez von den Gangs organisierte internationale Menschenhandel mit jungen Frauen für die Prostitution. Die Frauen werden dabei nach der Entführung zumeist geschlagen, mit Drogen hörig gemacht und ihren Familien entwöhnt. Frauen, die sich auch dann noch nicht auf ein neues Leben als Prostituierte einlassen wollen, werden getötet und entsorgt, insbesondere um die anderen Frauen abzuschrecken.
Andererseits kommen viele Frauen auch als Drogenkuriere um, wenn sie von konkurrierenden Kartellen aufgegriffen werden. Oft werden in Mexiko noch viele Jahre später Massengräber mit den Leichen lange vermisster Personen gefunden. Verbreitet ist bei Drogenkartellen auch die völlige Auflösung der Leichen in Säure, wie z. B. hundertfach durchgeführt durch das verhaftete Tijuana-Kartellmitglied Santiago Meza Lopez.
Aus Sicht der mexikanischen Justiz gibt es keine spezielle Frauenmordserie. Es gibt nur die sehr zahlreichen weiblichen Opfer im mexikanischen Drogenkrieg, die im Hinblick auf die Vermisstenzahlen bis heute nicht nachgelassen haben. Seit die Jugendstrafen für Mord ab 2012 verdreifacht wurden, ist die Zahl der Frauenopfer drastisch zurückgegangen.
Wenn eine Amerikanerin ermordet wird, wird alles getan um das aufzuklären, keiner interessiert sich für die vielen jungen Frauen auf der anderen Seite, die ermordet, entführt, geschändet werden. Das ist so etwas wie die Quintessenz dieser Serie. Natürlich kommen die korrupten mexikanischen Polizisten nicht gut weg. Allerdings, und das sei ausdrücklich erwähnt, die amerikanischen Polizisten bekleckern sich auch nicht Ruhm, ja, sie sind sogar teilweise beteiligt an den Vorgängen jenseits der Grenze. Es ist also keine klassische „Wir-gegen-die-Geschichte“, eher wird hier der Finger in die Wunde gelegt, dass es keinen wirklich interessiert, was da vor sich geht: „How long can El Paso look away?“
Die Grenze, die Brücke und die Wüste spielen eine nicht zu unterschätzende „Hauptrolle“ in der Serie. Die Farben sind satte Braun- und Gelbtöne, die mexikanischen Parts werden zumeist im Original gesprochen und deutsch untertitelt. 13 Folgen à ca. 45 Minuten bedeuten viel Zeit die Charaktere zu entwickeln und fortzuführen, nicht wenige Sequenzen sind kammerspielartig, tot gequatscht wird nichts und wir erfahren einiges über die Vergangenheit und das Innenleben der Protagonisten.
Die Charaktere
Sonya Cross (Diane Kruger) leidet unter dem Asperger Syndrom, einer leichten Form des Autismus. So zeigen vom Asperger Syndrom Betroffene kaum eigene Emotionen, können sich nicht in die Gedankenwelt anderer Menschen hineinversetzen und auch nicht an deren Mimik die jeweilige Gefühlslage ablesen: sie sagen, was sie denken. Es wird in der Serie nie eindeutig gesagt, dass sie diese Erkrankung hat, alles deutet aber daraufhin (Diane Kruger hatte am Set einen Berater, der unter dem Asperger Syndrom leidet). Ihr „väterlicher“ Mentor Lt. Hank Wade beschützt und „betreut“ sie und ist auf eine besondere Weise mit dem Schicksal von Sonya und ihrer Schwester verbunden. Alles das ergibt sich im weiteren Verlauf der Serie. Sonya ist eine akribische und detailverliebte Arbeiterin und hat von daher mit
Marco Ruiz (Demián Bechir) so manches Mal ihre Schwierigkeiten. Marco ist ein (der letzte?) aufrechte Bulle auf der mexikanischen Seite, ein gemütlicher Brummbär mit Familie, der die Finger von den Röcken nicht lassen kann und sich in dem Feld der Korruption und unseriösen Angeboten zu behaupten versucht.
Lt. Hank Wade (Ted Levine) ist der gütige Polizeichef, menschlich, kollegial, beschützend, bedächtig, das große Ganze im Blick habend und zugleich der Mentor von Sonya. Er weiß wie es läuft und er behält den Überblick. Jedenfalls ist er das krasse Gegenteil der mit Klischees beladenen Vorstellungen über einen texanischen Polizisten. Die gibt es nämlich auch in der Serie.
Charlotte Millwright (Annabeth Gish) ist ein ehemaliges Escort-Girl aus Florida, deren Mann stirbt und ihr ein Anwesen hinterlässt. Auch sie muss erkennen, dass das Leben nun besondere Herausforderungen an sie stellt und sie mit „Aufgaben“ konfrontiert, die sie so nicht erwartet hatte. Ihr Anwesen spielt eine besondere Rolle in diesem Grenzgebiet und ist ein weiteres Detail an dieser so mörderischen Grenze.
Ihr zur Seite steht in erster Linie ihr Angestellter Cesar (Alejandro Patino), die gute und wissende Seele des Hauses, der die Entwicklung von Charlotte nicht unbedeutend mit voran treibt.
Daniel Fry (Matthew Lillard) ein versoffenes und zynisches Journalisten-Arschloch und seine junge lesbische Partnerin Adrianne Perez (Emiliy Rios) bilden ein weiteres Paar in der Serie und versuchen den fürchterlichen Vorgängen an der Grenze nachzugehen.
Und da wäre dann noch der unglaublich verschrobene Steven Linder (Thomas M. Wright), ein Helfer der besonderen Sorte, anrührend und mysteriös zugleich, der eine dermaßen präsente und zugleich extrem reduzierte Performance abliefert, dass er für mich – trotz weniger Auftritte – der eigentliche Star der Serie ist. Er verliebt in Eva Guerra (Stephanie Sigman).
Alle „Paare“ sind gegensätzlicher, wie sie es nicht sein könnten, sie kommen sich aber näher, peu à peu und doch nicht zusammen. Dennoch sind es ihre inneren Beziehungen, die sich im Laufe entwickeln, die eben den weiteren Reiz der Serie an sich ausmachen. Wir haben viel Zeit uns auf die Charaktere einzulassen, der Fluss in der Serie ist in gemäßigtem Tempo, die Entwicklung der Protagonisten ist nachvollziehbar und langsam erkennen wir auch die andere Seite der Personen. Sie entwickeln sich fort von ihrer etwas eindimensionalen Einführung in die Geschichte, werden vielschichtiger und lassen so manches Mal eine Seite erkennen, die zunächst nicht zu erwarten war. Das gilt selbst (in Maßen!) für den Kartellboss Fausto Galvan (Ramón Franco). Einzig der mexikanische Polizeichef Capitan Robles (Juan Carlos Cantu) und sein Pendant Hank Wade sind in ihren Rollen „bad guy – good guy“ relativ festgeschrieben.
Natürlich gibt es auch Schwächen in der Serie: verschiedene Regisseure für die Folgen, ein schwächerer Showdown (nicht das Ende der Serie!) und die ein oder andere kleine Länge. Dennoch gibt es eben auch Bilder von epischer Schönheit. Wenn Steven nach Eva sucht und mit anderen mexikanischen Frauen im Wüstensand nach einem möglichen Grab stochert, der Blick der mexikanischen Mutter, die vergebens am Bus auf die Tochter wartet, der Besuch von Sonya bei einem psychisch schwer kranken Mann in der Gefängnisanstalt, der unbeholfen immer die gleichen Bilder malt, die Mauer, an der die „Steckbriefe“ der verschwundenen und vermissten jungen Frauen hängen, das ist – obwohl Fernsehen – ganz großes Kino! Ein paar wenige deftige Gewaltszenen und 2 fürs amerikanische Fernsehen ungewöhnlich deftige Sex-Szenen gibt es auch.
Die Serie wurde von Fox-Channel (Kabel Deutschland) ausgestrahlt, zunächst wöchentlich eine Folge und am letzten WE in einem Rutsch alle Folgen nochmal durch. Man sollte sich - sofern möglich – diese Serien zusammenhängend ansehen, man „vergisst“ sonst zu viel zwischendurch. Die Serie wurde in USA und Deutschland nahezu zeitgleich ausgestrahlt. Sie wird von Fox sicher nochmal wiederholt und demnächst wohl auch auf DVD erscheinen.
Die zweite Staffel ist bereits in Auftrag gegeben, Beginn der Dreharbeiten demnächst.
Jein - ich denke aber das liegt im Auge des Betrachters.
Die einzig echten Serien, die Serien, wo noch wirklich Atmosphäre herrschte, das waren für mich damals 'Lost' oder 'Twin Peaks'. So etwas gibt es meiner Meinung nach heute einfach nicht mehr.
Aus der heutigen Zeit würde ich jetzt (mainstreammässig) sagen: 'The Walking Dead'.
Ähnlich, weniger Mainstream, aber mindestens genauso gut wäre da noch 'Z Nation'. Ich liebe diese Serie.
Ohne die detaillierten (mittlerweile verständlichen BLOG)Beiträge des geschätzten Kollegen Kuching allzu arg stören und unterbrechen zu wollen, sei hiermit auf eine Serie hingewiesen in die meiner Ansicht nach jedes aktive Lusthaus-mit-und-ohne-Glied zumindest mal hineingeschnuppert haben sollte: "Der nackte Regisseur." Hier geht es halbbiographisch um Leben und Werk von Toru Muranishi - sozusagen dem japanischen Pornokaiser. Seit kurzem ist die zweite Staffel erschienen. Das das eher brave und biedere Netflix sich da überhaupt rangewagt hat ist nicht unbedingt erstaunlich - eher klares Kalkül.
Diese Serie entspricht nicht unbedingt den üblichen europäischen Sehgewohnheiten - man muß sich schon darauf einlassen. Teils schrill, überzeichnet, manchmal verwirrend und vor allem auch explizit. Ich habe mich teils köstlich amüsiert und durchaus gut unterhalten gefühlt.
Mein Lieblingssatz: "Was wir in dieser lächerlichen Zeit benötigen ist Perversion."
Yeah!
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"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion
Für mich hat absolut Kult die Serie aus den 60er Jahren:
Raumpatrouille
„Die fantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion“.
7-tlg. dt. Science-Fiction-Serie von Rolf Honold und W. G. Larsen,
Regie: Michael Braun und Theo Mezger.
Raumpatrouille Orion - Folge 1 - Angriff aus dem All
Erstausstrahlung 17. September 1966
Das Raumschiff Orion reist durch entfernte Planetensysteme, um nach dem Rechten zu sehen. Als sich eine Außenbasis auf einen Funkruf hin nicht meldet und stattdessen verschlüsselte Code-Zeichen empfangen werden, will Commander McLane die Basis anfliegen. Leutnant Tamara aber verbietet es. Zwischen den beiden kommt es zu einer Auseinandersetzung, die McLane für sich entscheiden kann. Ein Beiboot begibt sich zu der Station. Vor Ort machen die Astronauten jedoch eine unheimliche Entdeckung.
Raumpatrouille Orion - Folge 2 - Planet außer Kurs
Erstausstrahlung 1. Oktober 1966
Dem rätselhaften Weltraumfeind ist es gelungen, eine `Supernova' auf die Erde zu schicken - einen Stein, der durch gewaltige Eruptionen entstandenen ist. Die Katastrophe scheint unabwendbar. Commander McLane soll die Leitzentrale des Feindes vernichten. Ihm bleibt jedoch nur wenig Zeit.
Nach dieser Folge habe ich dann nachts von den Frogs Alpträume gehabt und immer wenn mir einer zu nahe gekommen ist, habe ich mit meinem Pantoffel nach ihm geworfen.
Einmal habe ich dabei meine Oma getroffen, sie war gerade in mein Zimmer gekommen.
Ihr ist aber nichts passiert. Nur ziemlich sauer war sie.
Raumpatrouille Orion - Folge 3 - Die Hüter des Gesetzes
Erstausstrahlung 15. Oktober 1966
Der Planet Pallas wird von Robotern kontrolliert und die dort lebenden Menschen sind in Gefahr. Ein Angriff der Orion bleibt wirkungslos, eine Umprogrammierung scheint die einzige Lösung zu sein. Tamara ist die Einzige, die über das notwendige Wissen verfügt. Doch der Versuch ist nicht ungefährlich.
Raumpatrouille Orion - Folge 4 – Deserteure
Erstausstrahlung 29. Oktober 1966
Die Orion steuert das Operationsgebiet des außerirdischen Feindes an. Kurz vor ihrem Ziel gerät sie jedoch in den Einflussbereich fremder Strahlen. Dadurch gelangt der Feind in die Gehirne eines Teils der Besatzung. Professor Sherkoff aber erkennt die Gefahr und warnt den Commander. McLane will das Spiel zum Schein mitspielen, um so den genauen Stützpunkt der Außerirdischen ausfindig zu machen.
Raumpatrouille Orion - Folge 5 - Der Kampf um die Sonne
Erstausstrahlung 12. November 1966
Commander McLane erhält den Auftrag, mit dem Planeten Chroma in Verhandlungen zu treten. Dort herrschen erdähnliche Bedingungen, um jedoch überleben zu können, haben die Menschen eine Technik entwickelt, mit der sie die Sonneneruptionen künstlich intensivieren können. Für die Erde wird dies jedoch zur tödlichen Gefahr. Als die Orion Chroma erreicht, macht McLane eine überraschende Entdeckung: In diesem Staat haben Frauen die Herrschaft übernommen.
Raumpatrouille Orion - Folge 6 – Die Raumfalle
Erstausstrahlung 26. November 1966
Der Romanautor Ibsen nimmt an einem Flug der Orion teil. Die Besatzung ist von dem Gast keinesfalls begeistert und beschließt, ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen. Zu ihrer Entrüstung entpuppt sich Ibsen als fähiger Mann und vor allem die Frauen sind von ihm angetan. Um ihn auf die Probe zu stellen, schicken sie ihn auf einen Alleinflug. Während des Fluges aber gerät er in den Leitstrahl eines gefährlichen Planeten.
Raumpatrouille Orion - Folge 7 – Invasion
Erstausstrahlung 10. Dezember 1966
Durch eine List gelingt es dem außerirdischen Feind, hohe Beamte der Obersten Weltraumbehörde zu kontrollieren. Ein plötzlicher Angriff geht an der Erde vorbei und nur Commander McLane und die Orion scheinen in der Lage zu sein, ihn abzuwenden.
Wie war. Schade, dass Jürgen Prochnow es im Rahmen seines filmischen Schaffens nie wieder geschafft hat, eine vergleichbare Rolle zu bekommen, in der er nochmal richtig glänzen konnte.
Zitat von kuching
Ja! Nur die, diese eine Rolle, die kann ihm keiner mehr nehmen...
Moin Männer.
Kann ich nur bestätigen, ein super Film mit vielen guten Darstellern. Sehe ich immer wieder gerne.
Wie war. Schade, dass Jürgen Prochnow es im Rahmen seines filmischen Schaffens nie wieder geschafft hat, eine vergleichbare Rolle zu bekommen, in der er nochmal richtig glänzen konnte.
Ja! Nur die, diese eine Rolle, die kann ihm keiner mehr nehmen...
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---- "Ihr sorgt euch um das Ende der Welt, wir sorgen uns um das Ende des Monats!"
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@ Sabata: Wolltest Du nicht noch eine Rezension schreiben. Wird Zeit, nachdem du die den Dreiteiler jetzt schon zwei mal angepriesen hast? Oder war dein Schreibfehler am Ende sogar Absicht und du hast gar nicht Rezension, sondern Rezession gemeint. Letzteres - was ja nix anderes bedeutet als Niedergang - würde inzwischen eh viel besser zu den jüngsten Ereignissen im Thread passen...
@ Häuptling
Wie war. Schade, dass Jürgen Prochnow es im Rahmen seines filmischen Schaffens nie wieder geschafft hat, eine vergleichbare Rolle zu bekommen, in der er nochmal richtig glänzen konnte.
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Es gibt nur 1 "Das Boot" und das ist der Director's Cut von Wolfgang Petersen von 1981.
Ja, ein Monument deutscher Filmgeschichte und es gibt nicht so viele davon...im Vergleich...mit anderen in der internationalen Filmgeschichte
Für mich haben das - unter anderen, die auch genannt werden könnten/sollten! - Fritz Lang (z.B. Metropolis), Wim Wenders (z.B. Der Himmel über Berlin) und Rainer Werner Fassbinder (z.B. Angst essen Seele auf und einige andere auch) geschafft.
Im weiteren Sinne ist die Serie "Das Boot" ein spin off und deswegen nicht mit dem Film wirklich messbar oder vergleichbar, obwohl der im Hinterkopf immer "mitschwingt"...klar...
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Evtl. bin ich in der Geschäftführung tätig von einer Dixi Klo Verleihfirma
Selten so gelacht.
Du bist 24/7 hier im LH. Ist das dein Dixi? Als Besetzer führst du dich ja hier auf! Das du dauernd deinen eigenen B.L.O.G. von Zac Mc Kracken bewirbst, ist ja nur deine übliche peinliche Art.
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Ich bin ein überzeugter Vaginarier
Wann wird der Thread in Sabatas Fernsehserien umbenannt?
Kann man nicht einfach nur Kuchings Wunschwie hier Serien besprochen werden sollen entsprechen (wie steht im Eröffnungsthread), oder ist das ein weiterer Thread der gekapert werden soll? Sagt es gleich - vor allem du @Sabata - sonst kann ich mir die Mühe eine Rezension nach allen Regeln der Kunst incl. Schauspieler- und Episoden-Register zu schreiben sparen und klatsche auch nur Link, Foto, Titel hin und verbringe meine Zeit sinnvoller, statt ne Perle vor die Sau zu werfen,...
Warum muss jemand überhaupt wieder eine Serie zum wiederholten male verlinken die vom Threadersteller schon ausführlich besprochen wurde und zwar nachdem er klargestellt hat das ihm diese Herangehensweise an seinen Thread missfällt?
Ah geh spinnst!
Es gibt nur 1 "Das Boot" und das ist der Director's Cut von Wolfgang Petersen von 1981.
Da gebe ich dir recht.
siehe #109 kuchings Zusammenfassung trifft es sehr gut:
Die Serie ist natürlich schneller, viel schneller als der Film, die Geschichte muss vorangetrieben werden und letztendlich ist die Serie auch mehrdimensionaler durch die verschiedenen Handlungsstränge. Wer die Ur-Version(en) von „Das Boot“ nicht kennt, dem kann ich die Serie empfehlen. Für den, der „Das Boot“ von Petersen kennt, dem kann ich zumindest sagen: die Serie ist okay.
@ Tut
Evtl. bin ich in der Geschäftführung tätig von einer Dixi Klo Verleihfirma
"pecunia non olet" Geld stinkt nicht.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Da hast du schon nicht unrecht. Ein Film der richtig spannedn ist fesselt einen von der ersten bis zur
letzten Sekunde.
Serien sind oft seichter und wenn man 1 Folge verpasst dann haht man nicht viel verpasst.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Beim "Mandalorian" stimmt das beispielsweise (trotzdem eine gute Serie).
Bei "The Umbrella Academy" oder "The Witcher" hingegen überhaupt nicht.
"Ash vs. Evildead", fand ich sehr gelungen. Lehnt an das "Evildead" - "Tanz der Teufel" von 1981 an. Auch mit Bruce Campbell in der Hauptrolle. Aber nur im Original mit Untertiteln, synchronisiert kommts nicht so gut rüber. Liegt vor allem am Hauptdarsteller, und seinen unvergleichlichen Sprüchen.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Mit Serien kann man mich jagen! Es gibt einfach so viele perfekte Filme, wo alles einfach da ist wo es hingehört und ein Gesamtbild und eine Schlüsselszene abgeliefert werden, die einen umhauen und prägen. Bei Serien ist es zu 90% Mittelmaß. Mich hat noch keine Serie beeindruckt wie so manch ein Film.
Barry Lyndon (als Bryan stirbt), Boogie Nights (als Mark Wahlberg sich klar wird wo er gelandet ist und Alfred Molina durchdreht), Walk the line (die letzten 30 Minuten) , der schmale Grat (jim caviezel und sean Penn reden bei Nacht auf dem Berg, Penn bemerkt das caviezels Charakter das ganze nicht überleben wird), casino ( Sharon stone rastet zu "without you" von Harry nillson aus), Mystic river ( die letzte halbe Stunde) . Serien sind für mich ein Zeitvertreib, wo ich nebenbei mal reinschaue und nicht viel verpasse, Filme können mich so fesseln das ich keine Sekunde verpassen möchte.
Du bist so ein Hohlkopf!!! (Und Tatsachenverdreher)
Noch was vergessen? Ach ja und wir posten in der Snatchlist wieder fleissig Adressen obwohl wir anderen im Lusthaus davon abgeraten haben... Toll
Ich füge zu erstellten Snatch die fehlenden Bilder aus der Galerie auf der Homepage bei. Und ja auch die Adresse.
Auf der Homepage ist groß zu lesen:
Also alles im grünen Bereich.
Mein Rat keine Adressen zu posten bezog sich auf Wohnungspuff wo KEINE ADRESSE in der Anzeige
steht.
Eine Frage noch:
Hats du nun schon mehrmals gepostet:
hinter der Paywall
Das versteh ich nicht...
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
Werde nicht drauf antworten. Diskutieren kann man nur mit Leuten die sie annehmen und nicht mit Klein Klein und Besserwissen daherkommen.
So sieht es also dann aus, wenn der Mann ohne Visier hinter der Paywall und forendienliche edelmännische Kettenraucher nicht antwortet...
Zitat von Sabata
#143 Bild 2:
Du langweislt mich.
aber du würdest ja nie nicht auf keinen Fall irgendwelche Threads sprengen, iwo...
aber du bist ja nie nicht auf keinen Fall befindlich betroffen, iwo...
aber du bist ja nie nicht nachtragend, iwo...
aber du bist ja nie nicht besserwissend, iwo...
aber du gibst ja nie nicht ein Danke aus politischen Gründen, iwo...
aber hauptsache du bist ja der Größte im Groß sein...
wir sehens!!!
P.S.: Vergessen - und es sind immer die anderen schuld
P.S.2.: Noch was vergessen? Ach ja und wir posten in der Snatchlist wieder fleissig Adressen obwohl wir anderen im Lusthaus davon abgeraten haben... Toll
Beweissicherung bevor sie dort auf Seite 2 verschwinden, woran du ja gerade wieder stark arbeitest :
(abseits deiner temporären Ratschläge eine Handlung die du bei mir schon mal als Spam klassifiziert hast und mich in der Snatchlist hast sperren lassen ohne erklären zu können warum es bei dir kein Spam ist und bei mir schon... und nur den Unterschied will ich erklärt haben, keine Rechtfertigungen und dergleichen, wobei ich davon ausgehe das du weder gewillt bist noch es kannst. Ich weis was dich genervt hat, aber damit würde ich etwas ansprechen das dir hier im Forum von anderen oft genug angekreidet wurde - nur komischerweise grade "das" nie von mir - also von wegen Spam, nixda nada und von wegen Und ich will es von dir aus deinem Munde hören... - das wäre Größe)
__________________
P.S.:
Ich bin erfolgreich in meinem Job. Seit über 25 Jahren bei derselben Firma.
In einem Job wo man nicht dumm sein kann/darf um erfolgreich zu sein. Verdiene gut.
/QUOTE]
Er muß Schulhausmeister sein! Damit ist auch klar, warum er sich mit dabello-pedello so ausnehmend gut versteht
Werde nicht drauf antworten. diekutieren kann man nur mit Leuete die sie annehmen und nicht mit Klein Klein und Besserwissen daherkommen.
Immer dasselbe, wenn die Argumente ausgehen...
Ich wollte übrigens nicht diskutieren, sondern wissen, warum du mich schon wieder hier in die Diskussion reinwirfst obwohl ich gar nichts gemacht noch damit zu tun habe... wer provoziert hier gerade wen und kann sich mal wieder nicht entschuldigen? Wie sagst du so schön?
diekutieren kann man nur mit Leuete die sie annehmen
Es ging mir drum das ich meine Postanzahl reduziert hab und Blogs von MIR
kann man ja auch weiterscrollen. Es besteht kein zwang da reinzuschauen.
Stimmt, aber was hat das mit diesem Thread thematisch/inhaltlich zu tun? Semantik?...
und warum du mich wieder ins Spiel gebracht hast, hast du damit auch nicht erklärt (was weiter unten zum Thema Begründung steht hat weiterhin Bestand)...
Deine Zweizeiler sind auch oft kein perfektes Deutsch.
Und Tippfehler bei anderen suchen, das ist wenn einem die Argumente ausgehen...
aber versuche nicht über Deine Möglichkeiten zu springen - du fällst nur sehr tief
Da mach dir mal keinen Kopp.
@ BvK
Es ging mir drum das ich meine Postanzahl reduziert hab und Blogs von MIR
kann man ja auch weiterscrollen. Es besteht kein Zwang da reinzuschauen.
# 142 Bild 1
Werde nicht drauf antworten. Diskutieren kann man nur mit Leuten die sie annehmen und nicht mit Klein Klein und Besserwissen daherkommen.
#143 Bild 2:
Du langweilst mich.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
@Sabata
Ich bin erfolgreich in meinem Job. Seit über 25 Jahren bei derselben Firma.
In einem Job wo man nicht dumm sein kann/darf um erfolgreich zu sein. Verdiene gut.
Aber deine Aussage zeugt von deinem Niveau. Dumm/idiot. Danke fürdie Blumen.
was ist denn das für ein Job ? bei Deinem Rechtschreibniveau - Totengräber !?
ich akzeptiere alle Menschen - Herkunft/Bildung egal
aber versuche nicht über Deine Möglichkeiten zu springen - du fällst nur sehr tief