Kein reines Frauenproblem
Männer kommen ab 35 in die Wechseljahre - Star-Ärztin verrät, wie Sie gegensteuern
Viel früher als Frauen kommen Männer in die sogenannte Andropause. Dann sinkt ihr Sexualhormon Testosteron pro Jahr um etwa ein Prozent. Dadurch baut ihre Muskulatur ab, sie schnarchen mehr und ihre Fruchtbarkeit nimmt ab. Hautärztin und Buchautorin Yael Adler verrät, wie Sie gegensteuern können.
....erfreulicherweise finden sich aber doch immer genug dienstleisterinnen, die wissen, dass der blosse anblick einer schönen nackten frau noch keine garantie für einen koitablen ständer ist, sondern es des einsatzes weiterer fertigkeiten bedarf, die dann geschickt und zielführend angewandt werden.*
Ja und
was natürlich im Pay6 zum Vorteil wird, dass man für eine CE immer mehr Service erhält.
Selten ein Schaden wo nicht auch ein Nutzen ist.
Der Unterschied ist Männer werden mit dem Alter noch begehrter.
Wie hieß nochmal der Spruch "Männer reifen wie Wein - Frauen wie Milch".
Wechseljahre sind auch Einbildung.Es gibt viele Männer die bei gesunder Lebensführung bis weit über 70
rattig sind.Speziell bei den Thailandurlaubern soll es keine Seltenheit sein....
Das Alter holt aber jeden irgendwann ein - den einen mehr den anderen weniger......
die beginnende, geringere testosteronausschüttung mit wechseljahren zu bezeichnen, hinkt natürlich:
Nun, das Thema geht ja um die 35-jährigen. Und nicht um alte Säcke, wie uns
Meine Einschätzung zur verweiblichten Erziehung habe ich ja schon geschrieben. Ergänzend passt das natürlich zum Zeitgeist, ‚die Männer‘ in allem als das schwächere oder von Natur aus benachteiligte Geschlecht darzustellen. Zuerst stellt man fest, dass die Männer (Überraschung) auch Wechseljahre haben, aber dann (Überraschung) viel früher. Denn bei den Frauen beginnen die Wechseljahre ja erst 10 Jahre später....
Solange du morgens mit ner Palme unter der Decke aufwachst und keine gepanschten Chinapillen brauchst -
brauchst dir keinen Kopp zu machen.
Das Alter holt aber jeden irgendwann ein - den einen mehr den anderen weniger......
die beginnende, geringere testosteronausschüttung mit wechseljahren zu bezeichnen, hinkt natürlich: die samenproduktion kommt ja nicht zum erliegen, wohingegen bei den frauen irgendwann schluss ist, mit der fruchtbarkeit.
dass der prozess aber eintritt (und bei mir schon lange eintrat) stimmt leider. erfreulicherweise finden sich aber doch immer genug dienstleisterinnen, die wissen, dass der blosse anblick einer schönen nackten frau noch keine garantie für einen koitablen ständer ist, sondern es des einsatzes weiterer fertigkeiten bedarf, die dann geschickt und zielführend angewandt werden.
Viagra habe ich noch nicht getestet, hoffe ich brauche das auch nie.
Ich auch nicht. Wollte nur sagen, dass Viagra nichts anderes tut, als dafür zu sorgen, dass genug Blut in das Glied fließt, damit er hart wird. Erregung findet m. E. aber im Kopf statt.
Ich habe gelesen, dass Viagra und ähnliches ein Problem für die Prostituierten darstellt, weil der Kunde zwar einen Dauerständer hat, aber nicht kommen kann. Und ihr dann die Schuld gibt. Ein Dauerständer hat ja nichts mit Erregung oder Geilheit zu tun.
Aber klar ist auch, dass man erregt sein kann, wie man will - wenn man keinen mehr hochkriegt, weil man nicht auf sich und seinen Körper achtet, ist das nur die eine Seite der Medaille.
Auf jeden Fall macht es morgens Spaß, wenn man dann einfach weiterschlafen kann....
Das mit Stress, Essen und allgemeine Gesundheit hat natürlich Auswirkungen auf das Sexleben.
Da muss man(n) auch drauf achten.
Viagra habe ich noch nicht getestet, hoffe ich brauche das auch nie.
Das mit der Morgenlatte funktioniert aber wirklich , oft kommt der Kontrollgriff der Frau.
Am Abend habe ich viel weniger Lust, das extrem Wetter trägt den Rest dazu bei.
Derzeit Spare ich das Geld, kann ja wieder anders kommen
Noch schlimmer ist es wenn man(n) aus dem Club kommt um 02. 00 Nachts und Frauchen möchte dann noch hart genommen werden
Ich bin 50, Frau 48.. könnte das ein zweiter Frühling sein
Warum nicht, wäre doch schön, oder? Ich bin sogar noch etwas älter. Bin aber der Meinung, dass man alles trainieren muss, vom Sex bis zum Gehirn. Und alles ist ein Kreislauf, vor allem das Blut muss fließen, damit alles versorgt wird und Schlacken abtransportiert werden. Und einen Ständer kriegst Du nur mit Blut, Viagra macht am Ende nichts anderes. Und Abends gab es immer einen Grund (Kinder, Streß in der Arbeit, Biergarten), warum man zu irgendetwas keine Lust hat, warum es gerade nicht passte, bei ihr oder bei mir - sei es zu Sport oder für Sex, usw.. Oder das Abendessen hat dafür gesorgt, dass später keine erotische Stimmung mehr aufkam. Und ich und mein zweitbestes Stück keinen Bock mehr hatten. Da können beide sich schon daran gewöhnen, dass sie zwar Eltern sind, aber kein Liebespaar mehr.
Also habe ich vor ein paar Jahren alles umgestellt. Andere Ernährung, Alkohol reduziert, Sport morgens vor der Arbeit und natürliche Nahrungsergänzungsmittel genommen, die sich auf die Erweiterung der Blutgefäße und der Mikrokapillargefäße, den Stickstoff Transport, der Glättung der Adern für besseren Blutdurchfluß, usw.. auswirken. Das ganze Programm.
Und - siehe da. Ich wache morgens inzwischen wieder mit einem Riesending auf, fast täglich. Vor allem, wenn ich vorher gut geschlafen habe. Jeder redet immer über die Morgenlatte, aber keine Frau nutzt sie. Und daher habe ich meine Lebensgefährtin davon überzeugt, dass wir eben morgens Sex haben und nicht Abends (siehe oben). Und sie hat auch wieder Lust.
Nichts davon hatte mit den Wechseljahren eines Mannes zu tun. Sonst hätte das ja alles nicht funktioniert. Und daher bin ich der Meinung, dass die heute auftretende Impotenz bei Männern ab Mitte Dreißig nichts mit Biologie oder dem Alter zu tun hat, sondern mit unserer verweiblichten Kultur.
Da die Pausen zwischen zwei Nummern immer länger werden, weil ‚Frau‘ eine ihrer Beschwerden hat, gewöhnt man sich an die Abstinenz. Und kommt dann eben mangels Übung früher in die männlichen Wechseljahre.
Nachdem das dritte Kind das Heim verlassen hat, versprüht Frau mehr Lust. Muss ich jetzt nicht verstehen, ist aber so.
Ich war immer 1-2pro/Woche "tätig" um die Pausen klein zu halten. Jetzt brauche ich länger Pause um im Puff(sofern ich gehe)
noch Druck zu haben.
Noch schlimmer ist es wenn man(n) aus dem Club kommt um 02. 00 Nachts und Frauchen möchte dann noch hart genommen werden
Ich bin 50, Frau 48.. könnte das ein zweiter Frühling sein
Wechseljahre, Menstruationsbeschwerden, Migräne wären in den Dritte-Welt-Ländern so gut wie unbekannt.
Ebenso die Pubertät in der westlichen Ausprägung, und das späte Erwachsenwerden MItte Dreissig.
Ich hab mich mal mit einem Rumänen über Gott und die Welt unterhalten, etwas jünger wie ich, und da kam das Thema auch auf Ferien, Touristengebräuche und die Interrailer in den Sommerferien.
Da meinte er nur, das hätte er auch gehabt, er ist mit der halben Verwandtschaft auf Feldern in ganz Europa gestanden.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Ich denke nicht, dass das mit Hormonen zusammenhängt. Hier soll mal wieder biologisch gerechtfertigt werden, was kulturell bedingt ist. Ist schon lange her, aber ich habe mal von einer Untersuchung gelesen, die festgestellt hat, dass es sich bei den Frauenleiden um ein kulturelles Problem handelt. Wechseljahre, Menstruationsbeschwerden, Migräne wären in den Dritte-Welt-Ländern so gut wie unbekannt. Aber je mehr sich ein Land der westlichen Zivilisation annähert, desto schlimmer werden diese Beschwerden. Nicht, dass es dort nicht auch Beschwerden gibt, schließlich handelt es sich z.B. bei der Menstruation um eine echte Wunde mit Blutverlust, aber das Empfinden von Schmerzen wäre nicht so heftig. Offenbar gibt es da so einen negativen Placebo-Effekt.
Weil die Frauen sich gegenseitig darin bestärken, wie weh ihnen das alles tut oder wie schlimm das alles ist, werden die Mädchen empfindlicher, quasi auf Frauenleiden indoktriniert. Und empfinden die Beschwerden dann aber auch heftiger. Man könnte also sagen, dass das alles auf Einbildung beruht. Die dann aber einen echten, biologischen Effekt auslöst. Je schlimmer man etwas eingeredet bekommt, umso schlimmer fühlt es sich auch an.
Natürlich kann man darüber nicht diskutieren, denn als Mann darf ich ja gar keine Meinung zu Frauenleiden äußern oder die Frau, mit der man darüber spricht gehört immer zu den Ausnahmen, die aber regelmäßig ganz schlimme Schmerzen haben. Das mag stimmen, nicht weil es so ist, sondern weil sie es sich so einredet.
Dasselbe gilt, denke ich, auch bei Männern. Da Frauen angeblich keine Kerle oder ‚richtige’ Männer mehr wollen, sondern Frauenversteher und unsere verweiblichte Kultur dem Mann einredet, dass er das Problem ist, weil er ‚immer nur‘ Sex will, sie aber nicht, kann ich mir vorstellen, dass eine solche Rückkopplung sich auch auf die eigene Potenz negativ einwirkt, weil man eingeredet bekommt, dass die Geilheit als solches ein Problem ist. Da, wo eine Mutter noch gesagt hat ‚sei ein Mann‘ oder ‚ein Indianer kennt keinen Schmerz‘ ist heute die Helikoptermutti sofort da, um ihren Kleinen darin zu bestärken, wie weh das jetzt tun muss und sie sich aber um ihren Kleinen kümmert und ihn behütet. Früher hat man nur gefickt und seine Männlichkeit gar nicht infrage gestellt. Und heute muss man Schuldgefühle haben, wenn man unwillkürlich einen Ständer kriegt. Und natürlich kommt fehlendes Training dazu. Da die Pausen zwischen zwei Nummern immer länger werden, weil ‚Frau‘ eine ihrer Beschwerden hat, gewöhnt man sich an die Abstinenz. Und kommt dann eben mangels Übung früher in die männlichen Wechseljahre.
Bei LD kann ich das bestätigen. Also nicht, dass Missverständnisse aufkommen, aber er hat beim letzten gemeinsamen Besuch auf einer Südsee-INnsel alles gezimmert, was nicht bei 2,5 auf einer Palme war
Merkwürdig finde ich an sich, dass die meisten Frauen zu Frauenärzten gehen: die waren noch nie schwanger (jedenfalls nicht selbst), haben weibliche Pubertät oder Wechseljahre nie erlebt und keine roten Tage, allenfalls Migräne mal.
Wenn sich eine Ärztin mit den Wechseljahre von Männern beschäftigt, ist das praktisch dasselbe, nur andersrum. Der Testosterongehalt sinkt zwar, aber das ist eine schleichende Erscheinung und beendet nicht eine Lebensphase wie z.B. die Gebärfähigkeit bei Frauen. Die haben oft auch keine Lust mehr nach den Wechseljahren, wovon ein ganze Branche profitiert. Ich als nun immerhin nicht mehr falscher Fuffzger merke noch nix davon.
Dagegen hilft nur, frei nach Olli Kahn Weiter immer weiter...
Die Frau Hautärztin ist sage ich mal, mehr als qualifiziert. Eine Dermatologin die jetzt auch die Hormonschwankungen bei Mann kennt. Spitze,
Ich weiß ja nicht ob Du Mediziner bist aber Fr.Dr.Adler offeriert : Privatpraxis für Dermatologie, Phlebologie, Allergie-Diagnostik und Therapie, Lasermedizin, Ernährungsmedizin (DGEM)
Yael Adler selbst studierte Humanmedizin an der Universität Frankfurt am Main und der Freien Universität Berlin und promovierte 1999 am Universitätsklinikum Frankfurt. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten (2003) und eine Zusatzausbildung zur Phlebologin (2004). Seit 2007 ist Adler Hautärztin in eigener Privatpraxis. de.wikipedia.org/wiki/Yael_Adler
youtube.com/watch?v=omFtIu7OJHI
Mit Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Phlebologie und Ernährungsmedizin sehe ich da schon Schnittmengen. Sie sagt ja nicht. dass sie Andrologin ist.
Die Frau Hautärztin ist sage ich mal, mehr als qualifiziert. Eine Dermatologin die jetzt auch die Hormonschwankungen bei Mann kennt. Spitze, ich werde dann ab morgen auch Raketenwissenschaftler