Hallo werte Kollegen,
nach längerer Abstinenz stöberte ich durch die Rote Laterne und mir fiel dieses Optik-Highlight mit folgender Anzeige auf:
Milly
Perle aus der dominikanischen Republik
eine aufregend-sinnliche Versuchung,
die weiß, was Du willst.
Sie ist sehr erfahren und bietet Dir einen
tollen Service von zart bis hart.
Sie trägt gerne Nylonstrümpfe an ihren wunderschönen, langen
Beinen. Sie hat eine atemberaubende, schlanke Figur
mit schönen festen großen Brüsten
Lass Dich von der traumhaften Verführung
mit einem umfangreichen Spitzenservice
verwöhnen.
24 Std. erreichbar!
Hansastr. 9 München - Laim
2. Stock, links,
bei Milly
Nur bis Son. den 18.01 in München!
0170 - 640 75 18
Doch dann kams - sie residiert in der berüchtigten Hansa. Ich dachte mir egal, ich ruf mal an und frag ihren Service ab.
Auf meine Frage nach dem Service wiegelte sie erst immer ab und sagte dass ich doch vorbeikommen soll. Mein hartnäckiges, höfliches Fragen lockte es dann doch aus ihr heraus:
Ergebnis waren die München üblichen Preise, aber als ich wissen wollte, ob sie spanisch natur mit Abschluss macht, meinte sie, dass für den Abschluss die Tüte wieder drauf kommt. Schade, bei den Hammermöpsen :-(
Am Telefon war sie sehr nett und höflich, aber das bewegt mich dann trotz der Optik nicht dazu sie zu besuchen.
Ich kann mir allerdings vorstellen, dass man für einen fuffi nix verkehrt machen kann, wenn man in die Tüte schießt und dabei ihre Hammermöpse in den Händen hält.
Dann mach doch für phantasielose Wesen wie mich noch nen Smiley dazu. Unlustige Wortspiele erkenne ich nicht immer gleich.
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God grant me the serenity to accept things I cannot change,
the courage to change the things I can,
and the wisdom to know the difference
Eine Brust ist härter und eine weicher. Scheinbar mußte man auf einer Seite mehr "auffüllen".
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God grant me the serenity to accept things I cannot change,
the courage to change the things I can,
and the wisdom to know the difference
Mein Besuch bei Milly von dieser Woche... Sie arbeitet bis um 1 Uhr in der Früh, ich war ihr letzter Kunde an diesem Tag. Um es vorweg zunehmen, der Service war ok, der Besuch trotzdem ein Reinfall.
Der Erstkontakt an der Eingangstür des Penthouse Munich im 3. Stock gestaltete sich feurig und herzlich. Milly begrüßte mich in einer engen Bluse, High-Heels und einem kurzen Rock. Ihre Figur ist gut proportioniert, mit prallen Ohren und knackigem Hintern, verteilt auf ca. 1,65 m Größe. Wie auf den Fotos. Ihr Wesen ist offen und locker, eher bestimmend. Ihr Zimmer: groß, sehr sauber, ausgestattet mit Bett und Couch. Getränk und Duschmöglichkeit wurde mir angeboten.
Für den Service bezahlte ich 100 Euro für 30 Min. Darin inbegriffen: ZK, Französisch, Spanisch, GV und bei Bedarf, mehrmaliger Abschuss. Geldübergabe vorher oder nachher. Sie startete mit einer „Busen-Gesichts-Massage“ und forderte mich auf Ihre Lieblinge richtig durchzukneten. Auf dem Bett folgte ein tiefes aber für meinen Geschmack zu hartes Gebläse. Beim Sex hatte Sie keine Hemmungen. In allen Stellungen ging Sie richtig mit und wollte möglichst hart genommen werden. Körper- und Zungenküssen waren immer möglich. Zeitdruck bestand keiner.
Obwohl das Vereinbarte voll eingehalten wurde, kam bei mir trotzdem keine Stimmung auf. Milly ist einfach zu professionell. Sie gibt das Programm vor und spult es ab. Mir persönlich fehlt dabei die Erotik, das Besondere. Ihre Stimme ist rau, bei kurzer Entfernung sieht man einige Falten in Ihrem Gesicht. Ich schätze Milly daher auf Anfang 40.
Fazit: Ordentlicher Service, aber letztlich war die Kombination aus Routine, Alter und „Schatzi-Wortschatz“ zu viel Hansastraße für mich.
Ich bin auf dem Weg zu einem Geschäftstermin. Allerdings bin ich zu früh dran. Wie vertreibe ich mir denn jetzt die Zeit? Beim Tanken an der Jet-Tankstelle in der Landsberger reitet mich der Teufel und danach steuere ich mein Kraftfahrzeug tatsächlich in die Tabuzone, parke am Kartpalast und betrete die Hansastraße 9. Ich schlendere durchs Treppenhaus, schaue mir die Bilder an den Türen an und klingele schließlich bei Stella. Warten, klingeln, warten, niemand da. Ein neuer Versuch bei Milly. Hier geht die Tür gleich auf und mich begrüßt eine lustig, ausgelassene Milly. Wegen meiner durchweg schlechten Erfahrungen in der Hansastraße setze ich 50 Euros ein. Kurz ins Bad, dann betreten wir wieder gemeinsam ihr Zimmer.
Milly beginnt mit einer kleinen Stripeinlage. Sie entledigt sich ihres Netzoberteils und lässt aufreizend ihre großen Titten heraus. Sie lässt sie lustig vor mir herumhüpfen. Ich muss regelrecht lachen über ihre ansteckende Fröhlichkeit und vor Vorfreude steht mein Schwanz bereits bretthart ab. Milly lacht auch und kommentiert meine pralle Latte, dann schlüpft sie aus ihrem extrem kurzen Rock. Dabei bückt sie sich so, dass mir ihre feuchte Spalte auffällt. Im Spiegel sieht sie, wie ich ihr zwischen die Beine lächle und wieder lacht sie fröhlich. Ihr Lachen steckt an. Sie tanzt vor dem großen Spiegel und ich schmiege mich von hinten an sie. Ich knete ihre schönen großen Titten und mein harter Schwanz drückt gegen ihren Arsch. Ich habe Lust, sie gleich hier im Stehen vor ihrem Spiegel zu nehmen. Milly nimmt etwas das Temo raus und meint, wir sollten jetzt aufs Bett gehen.
Wir streicheln uns, einige zaghafte Küsse, ich vergrabe mein Gesicht zwischen ihren prächtigen Möpsen. Beim Lecken und Saugen werden ihre Brustwarzen hart. Milly genießt und stöhnt. Nach der Gummierung bläst sie hingebungsvoll meinen Schwanz. Es ist extrem geil, wie ihre prallen Lippen die Eichel umschließen, ihre Zunge den Schaft entlangfährt und sie an den Eiern leckt und saugt. Milly hat keinerlei Berührungsängste, beim Blasen legt sie sich so hin, dass ich entspannt zwei Finger in ihrem glattrasierten Vötzchen versenken kann. Wahnsinn, sie kreist erreg(en)t mit ihrem Becken, ihre Lustgrotte fühlt sich so samtweich, feucht und geil an, und sie bläst so leidenschaftlich, dass ich sie kurz unterbrechen muss, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Ich möchte meinen Schwanz noch zwischen diese wunderbaren großen Titten legen. Milly greift zur Körperlotion und cremt sich ihre Melonen ein, dann fummelt sie mir das Tütchen herunter und legt sich auf den Rücken. Ich schwinge mich über ihren geilen Körper und lege meinen prallen Penis zwischen ihre glänzenden Berge. Langsam bewege ich meinen Schwanz hin und her. Milly presst ihre Sillis fest zusammen. So flutscht mein harter Schwanz lustig hin und her, immer schneller, schließlich stütze ich mich am Kopfende ab und ficke immer schneller Millys Wahnsinnstitten - immer wilder *schnauf* *stöhn*. Milly lacht fröhlich und streckt meinem Schwanz keck ihre lange Zunge entgegen. Dieses Bild ist einfach zuviel für mich. Ich rutsche zurück. Salut. Die ganze geballte Ladung *platsch* landet auf Millys Bauch und ihren Titten. Ich habe fertig *keuch*. Milly lacht und greift nach meinem Schwanz und verteilt mein weißes Sperma auf ihrem schwarzen Bauch. Schade das ich keinen Fotoapparat dabei habe.
Mit Feuchttüchern wischen wir das Sperma ab und Milly bedauert, dass wir nicht gefickt haben. Wir liegen auf dem Bett, küssen und streicheln uns noch ein bisschen. Meine Hand wandert zwischen ihre Beine und ich stimmuliere ihren Kitzler. Wildes Geknutsche. Zwei Finger gleiten in ihre warme, weiche Spalte. Ich überlege, noch einmal für 50 Euro nachzulösen. Aber ich habe einfach keine Zeit mehr. Ich entschuldige mich und springe in meine Klamotten. Milly lacht über meine Hektik und begleitet mich nackt zur Tür. Vorm Duschen, meint sie, würde sie es sich jetzt noch mit einem Dildo selbst machen *Augenzwinker*. Wir küssen uns noch mal, dann wünscht sie mir einen schönen Tag.
Fazit: Ein super Erlebnis, dass nach einer Wiederholung schreit. Milly ist sympatisch und ihre offene, fröhliche Art hat mir sehr viel Spaß gemacht. Vielleicht war es mein Glückstag (der Geschäftstermin lief auch super) oder die Chemie hat einfach gestimmt. Vielleicht reitet mich der Teufel, aber den generellen Bann über die Hansastraße muss ich nach dieser geilen Nummer für mich aufheben.
In der Hansastraße hatte ich ja bisher nicht so beglückende Erlebnisse, aber Stella soll sich ja lohnen und die Bilder von Milly find ich auch extra-scharf ...
Ich habe Milly in der Hofer Str. besucht und um es gleich vorweg zu sagen: ich war mit Ihrer Performance sehr zufrieden.
Eine Frage nach den Preisen ergab 100 Euro für halbe Stunde mit 2mal kommen. "Zahlen vorher oder hinterher. Wie Du willst" Hinterher zahlen durfte ich schon lange nicht mehr!
Nach dem Duschen hat sie mir dann ihre geschätzten DDs ausgepackt mit der Aufforderung gleich ordentlich zuzugreifen. Eine Brust ist härter und eine weicher. Scheinbar mußte man auf einer Seite mehr "auffüllen".
Dann hat sie meinen Besten (ohne Gummi) spanisch verwöhnt, wobei auch ihre Zungenspitze ab und an meine Sp(r)itze berühren hat. Sie hat mir ihre Murmel entgegengestreckt, so das ich gut fingern konnte.Ich hab dann auch bald auf Ihren echt grossen Titten abgeladen.
Dann hat sie mich gefragt, ob ich eine Massage möchte, was ich aber verneinte. Sie hat mich dann nur leicht gestreichelt und immer wieder geküsst. Ob sie ZK macht, weiß ich nicht, ich hab auf alle Fälle keine gewollt.
Dann hat sie sich wieder um meinen Besten gekümmert und (mit Gummi) schön und ausdauernd geblasen. Zwischendrin hat sie dann einen Dildo geholt und ihn sich reingeschoben. Der quasi Aufforderung bin ich dann gern nachgekommen und hab mich um den Dildo gekümmert.
Nachdem mein Bester aber in der halben Stunde nicht mehr so richtig stehen wollte, hat sie den Gummi wieder abgenommen und mich von Hand von meinem letzten Druck befreit. Ich hab ihr währenddessen abwechselnd den Dildo reingeschoben und gefingert.
Nach dem Duschen hab ich ihr dann im vorbeigehen die 100 Euro in die Hand gedrückt und sie sagte "ach, das hätt ich jetzt glatt vergessen"
Sie war auf alle Fälle Klasse drauf und ich hatte meinen Spaß.
Ab morgen ist sie nicht mehr da, weil sie ein paar Wochen in der DomRep Urlaub macht.
War am letzten Donnerstagabend bzw. Freitagmorgen (0.45 Uhr) bei ihr. Obwohl ich in München wohne bin ich nämlich Fußballfan vom SV Werder Bremen und nachdem meine Jungs ins UEFA-Cup Endspiel eingezogen sind wollte ich auch ein bisschen feiern. Kurz unter die Dusche, auf mein treues Ross geschwungen und ab in die Lerchenstrasse. Nachdem das Objekt meiner Begierde (Celina) nicht ganz meinen Vorstellungen entsprach, fuhr ich zu Cynthia ins Lamour. Dort wurde mir allerdings um viertel nach zwölf aber nicht mehr geöffnet. Also zurück Richtung Heimat und sehen was die Hoferstrasse bietet. In der Hofer sah ich dann Millys Bilder und hab bei ihr geklingelt. Nach einer kurzen Weile öffnete sie mir die Türe und ich war von dem Anblick hin und weg. Ins Zimmer gefolgt, dass finanzielle geregelt (100,00 € für 1/2 Stunde mit OV, GV, Spanisch und KB) und nachdem sie mit der Kohle verschwand hüpfte ich aus meinen Klamotten. Sie kam zurück, entkleidete sich und ab ging es auf die Spielwiese. Dort cremte/ölte sie sich zuerst ein bisschen am Körper ein, verkleidete meinen Kleinen und begann mich französisch zu verwöhnen. Allerdings nur kurz, dann begann sie mit der Hand nachzuhelfen und führte gleichzeitig meine Hand zu ihrem Lustzentrum damit ich auch Hand anlegen konnte. Ich fingerte sie also und nahm mit meiner anderen Hand ihre Hände von meinen Penis und meinte sie solle französisch ohne Handeinsatz machen. Aber anscheinend wird in der Dominikanischen Republik französisch nur mit Handeinsatz gelehrt denn ich musste ständig ihre Hände wegschieben. Also schlug ich einen Wechsel in die 69 vor, aber nach vielleicht einer Minute wollte sie schon ficken. Sie setze sich auf mich und begann mit einem Höllenritt und versuchte mich mit Dirtytalk zum abspritzen zu animieren. Ein kurzer Blick auf meine Uhr zeigte mit aber das gerade knapp 10 Minuten vergangen waren. Ich bat um Stellungswechsel in die Missio und weiter ging es mit ihrem Versuch die Zeit zu unterschreiten und gleichzeitig griff sie immer wieder mit einer Hand zur "Kontrolle" zwischen ihre Beine. Als es mir zu blöd wurde zog ich ihn raus und begann ihre Brüste zu kneten, lutschen, saugen etc. Ein weiterer Versuch ihr meine Französischkünste zu demonstrieren wurde aber von ihr ebenfalls nach geschätzten 30 Sekunden abgebrochen mit der Aufforderung/Frage ob ich nicht endlich spritzen möchte. Ich nochmals eingelocht, einige kurze harte Stöße, versucht sie dabei zu küssen (sie drehte aber ständig das Gesicht weg und bot mir nur ihre Wange an), rausgezogen und mich auf ihren Brustkorb gesetzt um Spanisch abzuschließen. Gummi runter, meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und innerlich heftig gelacht da sie krampfhaft versuchte gleichzeitig meinen Schwanz mit ihren Brüsten zu massieren und mit ihren Händen aber einen Schutzwall vor ihrem Gesicht aufzubauen. Ich legte also selbst an mich Hand, sie baute den Schutzwall mit Hilfe ihres Busens aus und ich entlud mich zwischen ihren Händen und ihren Brüsten. Daraufhin sprang sie aus dem Bett und reichte mir einige Tücher damit ich mich selber säubern konnte. Sie säuberte sich ebenfalls und als ich merkte dass damit alles vorbei war verließ ich ebenfalls das Bett und zog meine Kleider an. Sie geleitete mich noch zur Türe, kurzes Bussi auf die Wange und ich stand auch schon wieder draußen. Kurzer Blick auf die Uhr, es war genau viertel nach eins, d.h. Dauer der ganzen Aktion genau eine halbe Stunde, allerdings incl. "Verhandlung", Geldwegbringen, Aus- und Anziehen.
Fazit:
Sie hat in der Hansastrasse "gut" aufgepasst, d.h. Wiederholungsfaktor bei mir 0% obwohl ihr Körper echt geil ist aber ihre Performance darauf ausgelegt ist einen schnell zum Abschuss zu bringen.
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