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Alt  24.02.2019, 13:12   # 1
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
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Beiträge: 7.887


yossarian ist offline
Rumänische Hure als Ceaucescu-Fan

Was soll man da nur sagen? Neulich zimmerte ich in einem FKK mit einer knackigen 24jährigen Rumänin, die sich auch noch als intelligent erwies. Irgendwann kamen wir auf ihr Land zu sprechen, das ich auch kenne. Und zu meiner Überraschung erwies sie sich als Befürworterin des brutalen Ceaucescu-Regimes, das bis 1989 an der Macht war, Näheres zu diesem absurden Diktator findet man in diesem Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolae_Ceau%C8%99escu
Gegen den war ja selbst Honecker noch einigermaßen normal. Aber ein paar wenige gute Dinge tat sogar Ceaucescu.
Ich wollte jetzt keinen Krach mit ihr anfangen, weil sie ein netter Mensch ist. Sie ist jedenfalls die erste Rumänin, die positiv über diesen Diktator sprach. (Gilt natürlich genauso für Rumänen)
Möglicherweise ist sie Tochter oder Enkelin eines Parteifunktionärs des alten Regimes, in dem es ja einige Leute ganz gut hatten, wie z.B. Gregor Gysi in der DDR.
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Alt  20.04.2019, 13:47   # 21
From-Romania-With-Love
 
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Beiträge: 8


From-Romania-With-Love ist offline
Irgendwie mag ich Rumänien und noch mehr die Rumäninnen.
Sind einfach Top-Babes. Man darf ihnen nur nicht Alles glauben.
Als ich das erste mal in RO (Bucuresti) war, hätte ich mich fast auf den Arsch gesetzt.
Vonwegen Armenhaus Europas!
Okay, Bukarest ist nochmal ne andere Welt, als der Rest Rumäniens.
Trotzdem war es bei weitem nicht das, was ich erwartet hatte.
Gut die älteren Leute dort, die ihre Arbeitskraft nicht mehr einbringen können und von schmaler Rente leben müssen, sind schon am Arsch, aber es gibt dort auch nicht wenige, die genauso gut leben, wie die Leute in DE.
Was mich am meisten verdutzt hat, daß sehr viele, teure Neuwagen fahren.
Repräsentieren ist in RO alles!!
Angeblich verdient die Masse aber nur so um die 300 Euro im Monat.
Fragst du die Weiber, wie das Alles zusammen geht, zucken die nur mit den Schultern und labbern was von Kredit.
Ja, Kredit ist kein geschenktes Geld. Das Auto ist im Endeffekt ja dann noch teurer.
Obendrein fragt man sich dann, wie die von 300 Ocken leben und dann noch den Kredit bedienen?!
Viele Frauen erzählten mir, daß Sie vom vögeln in den Puffs Westeuropas ihr Haus/ Eigentumswohnung in RO bezahlt haben.
In den größeren Städten gibt es Immobilien aber auch nicht für Klimpergeld. Da muß man schon tiefer in die Tasche greifen.
Das ist Alles sehr undurchschaubar.
Die Geschichte, daß Sie Zuhause ein Kind sitzen haben, wo der Macker sich aus dem Staub gemacht hat, habe ich auch schon gefühlte drölf Millionen mal gehört.
Und nächstes Jahr ist dann auch Schluß mit Scheissa-Job.
Jo, ich glaube eher, ihr Stoßer steht gerade in RO am Western Union Schalter und hebt den Zaster von der letzten Woche ab, um noch schnell die Alu's für seinen neuen Audi montieren zu lassen.
Die Familienbande ist dort allerdings enger gestrickt, wie bei Uns. Sind ja auch meist sehr gläubig.
Es werden gegenseitig finanzielle Löcher gestopft.

Ceausescu ist imho bei vielen noch Heute der Held vom Erdbeerfeld, weil es bei ihm mehr Gleichheit gab.
Das ist enorm wichtig!
Insgesamt war Alles vielleicht viel beschissener, aber es ging irgendwie Allen Scheisse.
Hast du dich umgeschaut, ging es Allen im Prinzip wie dir. Du warst in gleicher Gesellschaft.
Heute gibt es dort Leute die richtig fett Asche haben und damit protzen und die anderen sehen das und kotzen.
Außerdem stirbt Rumänien nun langsam aus, da viele nach Westeuropa abgehauen sind und nicht mehr zurück kehren.
Korruption herrscht dort auch massiv.
Ohne Zahlung von Bakschisch bist du praktisch Luft.

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Alt  25.03.2019, 17:06   # 20
LucaB
.|.
 
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Beiträge: 792


LucaB ist offline
Ich hatte Gott sei Dank noch keine politische Diskussion im Puff.

Als Russe würde ich Putin aber sicherlich auch super finden. Immerhin hat er sicherlich einige Besserungen etabliert und nicht zuletzt den Stolz der Russen wiederhergestellt. Das wir den Putin nicht so toll finden liegt wohl auf der Hand. Aber andere Länder andere Sitten...

Die ganzen jungen Damen die Ceausecu toll finden leben in ihrer Heimat sicherlich bei den Großeltern oder werden von diesen stark beeinflusst. Ein Großteil der Wähler der alten Kommunisten sind die Rentner von Heute. Dass die das alte Regime toll fanden, kann man verstehen. muss man aber nicht. immerhin waren die letzte Jahre für fast alle kein Zuckerschlecken. Nun sitzen die ganzen Alten zuhause, weg können Sie nicht weil die Rente nicht mal zum Leben reicht und schwelgen in Erinnerungen .. ja damals ja alles besser..
Die jungen Mädels wachsen in dem Elend auf und bekommen nur mit, dass es früher wohl besser gewesen sein soll.

Übrigens ein ähnliches Erlebnis habe ich mit einem jungen Franzosen ca. 1995 gehabt. Dieser gab sich sehr verwundert als er erfuhr, dass ich in Deutschland lebe. Er war fest der Meinung, dass hier Menschen immer noch in KZ eingesperrt werden. Auch er kam aus einer ländlichen Gegend und war von der Erzählungen seiner Großeltern geprägt.
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an orgasm is that point and time that can't be measured—a mystical instinct that doesn't really exist in this dimension
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Alt  11.03.2019, 21:44   # 19
stb99
Ruheständler
 
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Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
Solche Dinge findet man in dieser oder ähnlichen Formen überall. Rumstänkern und Ablehnen ist eben auch einfacher als selbst Konsequenzen zu ziehen. Zumal man auf diese Leute in ihrer Heimat auch nicht warten wird und sie von dem heutigen Russland mental auch meilenweit entfernt sein werden. Kommt mir aber irgendwie bekannt vor.

Die 3. oder 4. Generation der ehemaligen Gastarbeiter eines gewissen Landes hätte auch die Möglichkeit, richtig Deutsch zu lernen und sich in das Land, in dem sie geboren und aufgewachsen sind, zu integrieren. Stattdessen grenzen sich nicht wenige von den sch**ß Deutschen ab, jubeln ihrem großen E. zu, suhlen sich in ihrem "Heimatgefühl", wenn der geliebte Erlöser mal kommt, unterlassen aber komischerweise gleichzeitig den dann einzig verständlichen Schritt, auch ins gelobte Land zurück zu gehen.

Hat sicher seine Gründe und auch wenn man das Land hasst, seine Sozialleistungen und Vorteile nimmt man gerne an. Und auch, wenn man dann beim großen Erlöserer einsitzt, erinnert man sich gerne an das Land, an dem man bislang in seinen Veröffentlichungen kein gutes Haar gelassen hat.

Ich denke mal, auch den Russen in den Ländern geht es als ungeliebten Minderheit in einem von ihnen gehassten EU-Land weitaus besser als als Teil des Mehrheitsgesellschaft in ihrer gelobten Heimat. Selbst dann, wenn ihnen dort die Staatsbürgerschaft nicht förmlich hinterhergeworfen wird, dank EU werden sie schon unter einem gewissen Schutz stehen.

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Alt  11.03.2019, 12:55   # 18
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
Ansonsten ist es wenig verwunderlich. Die Russen wurden nach den 2. WK gezielt dort angesiedelt und hatten von oben her die privilegierte Stellung. In dem Moment, wo der Druck weg ist, wendet sich das Blatt. Nur dass es dann die trifft, die damit nichts zu tun haben, an der Lage keine Schuld tragen und auch nichts haben, wo sie hin können.
Die von Stalin angesiedelten Russen können durchaus wieder nach Russland zurückkehren. Das wollen sie aber nicht, weil sie dort im russischen Chaos bei niedrigerem Lebensstandard leben müssten.
Ich habe schon mehrfach die baltischen Staaten Estland und Lettland bereist. Die meisten Russen dort weigern sich, Estnisch und Lettisch zu lernen. Dann beklagen sie sich, dass sie nicht eingebürgert werden. In Riga traf ich eine Russin, die Lettisch konnte. Sie bestätigte, dass sie eine Ausnahme sei.
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Alt  09.03.2019, 20:51   # 17
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
Zitat von glücksbringer1959 Beitrag anzeigen
Sie bleiben weitgehend unter sich und sind in der Bevölkerung nicht besonders beliebt. Es wird auch einfach nicht gern gesehen, wenn man Russisch statt der Landessprache spricht.
Das war wohl auch schon zu Sowjetzeiten so. Nur dass alles russische damals von staatlicher Stelle durchgedrückt wurde. Aber auch damals gab es an Reisende ins Baltikum den inoffiziellen Rat, alles zu sprechen nur kein Russisch. Und Balten haben im Ausland schon zu Zeiten des Kommunismus erklärt, dass sie kein Russich könnten. Was natürlich nicht sein konnte, da sie es spätestens in der Schule gelernt haben...

Ansonsten ist es wenig verwunderlich. Die Russen wurden nach den 2. WK gezielt dort angesiedelt und hatten von oben her die privilegierte Stellung. In dem Moment, wo der Druck weg ist, wendet sich das Blatt. Nur dass es dann die trifft, die damit nichts zu tun haben, an der Lage keine Schuld tragen und auch nichts haben, wo sie hin könne.
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Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  09.03.2019, 20:37   # 16
¡Latinas!
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¡Latinas! ist offline
Ich unterhalte mich im Normalfall mit den Damen überhaupt nicht über solche Dinge. Einfach, weil ich es lieber gar nicht wissen will. Man braucht sich auch nur die politischen Verhältnisse in den Ländern anzuschauen und dann kann man abschätzen, mit wievielen Befürworterinnen von Putin, Orban oder sonstwem man schon im Bett war...


Die Antwort der Dame finde ich aber nicht so ganz überraschend. Sie kommt zum einem aus einer Generation komplett nach der Diktatur. Zum anderen spricht die Tatsache, dass sie sich als Rumänin in einem deutschen FKK-Club prostituiert eher dafür, dass sie wirtschaftlich nicht gerade zu den Spitzenleuten oder auch den sagen wir mal neutralen gehört. Wäre sie eine DL aus Leidenschaft, so wäre sie wohl eher im Escort zu finden.

Und ja. Es gibt Dinge, da langt man sich auch nicht mehr an den Kopf. Ich durfte auch schon Leute aus Ostdeutschland kennenlernen, die sich die DDR mit allem drumherum inkl. Schießbefehl zurückwünschen. Darauf angesprochen, schließlich ging es ihnen alles andere als schlecht und zudem kamen sie auch in der halben Welt rum, kommt dann irgendwas in der Art als Antwort, dass dort alle gleich waren und sie sich nicht anschauen wollen, was sich manche Leute kaufen können und sie wahrscheinlich niemals.

Aber angeblich würde auch ein erheblicher Teil der Tschechen, wenn man sie vor die Wahl Raute oder Gröfaz stellen würde, wohl lieber Gröfaz nehmen - und das nach Berichten im ÖR.
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Alt  27.02.2019, 01:11   # 15
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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yossarian ist offline
In der Stahlgruber 51 traf ich mal eine angebliche Litauerin, deren russischer Akzent mir aber auffiel. Sie versicherte mir, sie sei Litauerin. Ih fragte sie dann, wie ihr Land auf Litauisch heißt. Die Antwort: Litowskoje. Das ist die russische Bezeichnung für das ehemalige Großfürstentum Litauen. Die richtige Antwort wäre gewesen: Lijetuwa.
Echte Litauerinnen sind z.B. Camilla im PHP und Constanze im Salon Patrice.
Litauisches Französisch hat auch seine Reize.
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Alt  26.02.2019, 17:27   # 14
glücksbringer1959
 
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glücksbringer1959 ist offline
ich bevorzuge jedoch das "ethnische französisch"
Ja, das ist super. Aber mit russischen Akzent besonders zu empfehlen...

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Alt  26.02.2019, 16:55   # 13
Strauss Kahn
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Strauss Kahn ist offline
Der Bevölkerungsanteil an russischstämmigen liegt wohl in allen 3 Staaten bei ca. 40%.

estland: 25%
lettland: 27%
litauen: 7%


ich bevorzuge jedoch das "ethnische französisch"
da wird auch nicht so viel gesprochen
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Alt  26.02.2019, 16:06   # 12
glücksbringer1959
 
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glücksbringer1959 ist offline
Ist zwar ein bisschen of topic, aber:

Die baltischen Staaten gehörten bis zum 1. Weltkrieg zum russischen Zarenreich. Was ihnen auch nicht gefiel. Sie wurden im Zuge der Oktoberrevolution und des Versailler Vertrages erstmals unabhängig, bis der der deutsch-russische Nichtangriffspakt mit seinem geheimen Zusatztprotokoll vom August 1939 diese Länder zu Sowjetunion zuteilte. Das Regime war noch um einiges Schlimmer, als das zaristische.

Der Bevölkerungsanteil an russischstämmigen liegt wohl in allen 3 Staaten bei ca. 40%. Sie verloren ihre priviligierte Stellung und Russisch war nicht mehr die Landesprache. Nur wer die jeweilige Landessprache lernte und gut beherrscht, bekommt einen litauischen Pass. In Lettland und Estland ist es auch so. Sonst bekommen sie einen Pass 2.Klasse, mit dem sie z.B. nicht in andere EU-Länder einreisen dürfen, wohl aber in die Russische Förderation.

Sie bleiben weitgehend unter sich und sind in der Bevölkerung nicht besonders beliebt. Es wird auch einfach nicht gern gesehen, wenn man Russisch statt der Landessprache spricht.

Ich habe bereits eine ganze Reihe von Damen aus dem Baltikum besucht. Es waren meist sehr gute Treffen. Aber alle waren russischstämmig. Das ist sicherlich kein Zufall. Denn genauso wie die Russen zur Sowjetzeit bevorzugt wurden, werden sie heute im öffentlichen Leben benachteiligt. Weniger Aufstiegschancen im Beruf gehört eben auch dazu. Deshalb gibt es relativ viele Baltische Damen in diesem Gewerbe, die aber eigentlich Russinnen sind.

So, das soll mal reichen und damit zurück zu den Rumäninnen mit ihrem sozialistischen Ex-Übervater.

Es ist schon verwunderlich, wie schnell die Erinnerung an frühere Schrecken durch die aktuelle Situation verdrängt wird. Aber das ist auch ein weites Feld.
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Alt  26.02.2019, 15:23   # 11
Joshua 3
 
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Joshua 3 ist offline
Ja die Mädels aus dem Baltikum! Hatte mal eine Beziehung zu einer Lettin aus Riga, die war russischer Herkunft und auch von der Einstellung mehr Russin als Lettin. Sie stand voll hinter Putin und seiner Politik. Als wir uns mal ein paar Tage in Vilnius/Litauen aufhielten, bemerkte ich, dass sie in den Shops von den Verkäuferinnen etwas verächtlich angesehen wurde, als sie sich mit denen in russischer Sprache unterhielt.

Die Litauer lehnten sich als erstes Volk des Baltikums gegen die Sowjet-Besatzer auf ...
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Alt  26.02.2019, 11:32   # 10
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.887


yossarian ist offline
Noch aktueller wird es, wenn man Russinnen nach ihrer Einstellung zu Putin fragt. Da kommen dann Antworten wie: Ja, früher haben die Leute ihre Löhne nicht bekommen etc. Andere Missstände werden ignoriert.
Aber wir haben ja unter uns Foristen auch mindestens einen Putin-Fan.
Aus dem Baltikum stammende Russinnen sind oft Putin-Anhänger. Stalin hatte massenweise Russen in den drei kleinen baltischen Staaten angesiedelt, um die zu russifizieren. Die weigern sich oft, die Landessprache zu lernen, bezeichnen sich aber z.B. als Litauerinnen, wie ich mal am Stahlgruber erlebte.
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Alt  24.02.2019, 23:33   # 9
el_coyote
 
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el_coyote ist offline
nachdem ich bei russinnen ähnliche deja vu's hinsichtlich ihrer einstellung zu stalin hatte, hüte ich mich davor im puff mit frauen, zumindest wenn ich sie noch nicht zu kennen glaube, gespräche über politik zu führen...

dass rumänische frauen in der nachceaucescu zeit im ausland in der prostitution geld verdienen, kann man auch als privileg ansehen. ich kenn genug, die noch vor ihrem 30. geburtstag ein passables vermögen reingezimmert haben.
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Alt  24.02.2019, 22:17   # 8
8bit-Mario
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Beiträge: 8


8bit-Mario ist offline
Früher im Kommunismus hatten die Menschen Arbeit und kamen in ihrer Welt klar, heute angelehnt an Westeuropa ist man verarmt, arbeitslos und jungen Töchter prostituieren sich in Spanien, Deutschland, Italien und Österreich. "Früher war alles besser" jammern die älteren Generationen dort alle, außer sie wurden Zuhälter
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Alt  24.02.2019, 19:48   # 7
Joshua 3
 
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Beiträge: 51


Joshua 3 ist offline
Beim AST mit einer CDL in einem FKK kam ich letztes Jahr auch auf Diktator Ceausescu zu sprechen ... und hätte es
besser gelassen, denn sie reagierte etwas verärgert und fing mit Adolf an, entgegnete Sätze wie: Adolf war noch viel schlechter. Und dass Ceausescu auch viel Gutes für das Volk getan hätte. Ich beendete die kleine Diskussion und dachte,
dass es aufgrund ihres noch jungen Alters keinen Wert hat, noch weiter mit ihr darüber zu diskutieren.
Sie wurde erst nach der Zeit von Ceausescu (+1989) geboren.
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Alt  24.02.2019, 19:40   # 6
Harald Paslewski
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Harald Paslewski ist offline
Zitat von yossarian Beitrag anzeigen
In Rumänien geht es aufwärts, wenn auch langsam. In Bulgarien hingegen stagniert alles.
Dies widerspricht aber einem Bericht der EU-Kommission aus November 2018:
Zitat von NTV
Wenige Wochen vor der Übernahme des EU-Vorsitzes durch Rumänien hat die EU-Kommission dem Land erhebliche Defizite in Bereichen wie Rechtsstaatlichkeit und Korruptionsbekämpfung bescheinigt. Er bedauere, dass Rumäniens Reformprozess ins Stocken geraten sei und dass sogar Rückschritte gemacht würden.
[...]
Zudem werden Einschränkungen der Medien und das Inkrafttreten von überarbeiteten Justizgesetzen bemängelt. Letztere schränken nach Auffassung von Kritikern die Handlungsfreiheit der Staatsanwälte in dem südosteuropäischen Land ein.

Die Beurteilung zu Bulgarien fiel deutlich positiver aus. "Falls diese positive Entwicklung anhält und die erzielten Fortschritte nachhaltig konsolidiert und unumkehrbar werden, bin ich sehr zuversichtlich, dass das Kooperations- und Kontrollverfahren für Bulgarien noch vor Ende des Mandats der derzeitigen Kommission abgeschlossen werden kann
Quelle: NTV
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Alt  24.02.2019, 15:22   # 5
Strauss Kahn
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Beiträge: 22


Strauss Kahn ist offline
ich war noch nie dort

bitte aufpassen - da spricht der grosse fachmann
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Alt  24.02.2019, 14:29   # 4
Drknaller
Hurensucher a.D
 
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Beiträge: 11


Drknaller ist offline
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Bild größer / schärfer machen.
Zitat von Drballa Beitrag anzeigen
Was ist daran verwunderlich?
Was mein geschätzter Kollege hier umständlich versucht zu sagen ist, dass es vorher schon Scheiße war und es noch immer ist
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Alt  24.02.2019, 14:16   # 3
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.887


yossarian ist offline
So ist es nicht

Ich war in den letzten Jahren zwei Mal dort und führte viele Gespräche mit Bekannten. Ausländische Plünderer gibt es eher wenige. Im Gegenteil, westliche Firmen wie Siemens etc. investierten viel und schufen Arbeitsplätze, natürlich auch wegen der niedrigen Löhne. Die Großstädte Hermannstadt/Sibiu und Kronstadt/Brasov wirken fast wohlhabend gegenüber meinem ersten Besuch 1995.
Die Preise allerdings liegen bei 50% der unseren, aber die Einkommen liegen um 300 Euro.
Die Korruption ist hausgemacht. Die alten kommunistischen Funktionäre blieben an der Macht und nennen sich heute Sozialdemokraten. Spitzenpolitiker wie der ehemalige Ministerpräsident Victor Ponta sind Gauner. Deswegen wurde Klaus Johannis aus der deutschen Minderheit zum Staatspräsidenten gewählt. Er bemüht sich, gegen die weitverbreitete Korruption anzukämpfen und brachte schon mehrere tausend Politiker und Wirtschaftsleute hinter Gitter. Aber die Verhältnisse legen ihm Fesseln an. Die Wahlen verlaufen im Gegensatz zu den USA regulär.
In Rumänien geht es aufwärts, wenn auch langsam. In Bulgarien hingegen stagniert alles.
Beispiel: Als ich nach Sofia (BG) flog, warnten mich Freunde: Nimm bloß kein Taxi vom Flughafen. Du wirst ausgenommen, und wenn du nicht zahlst, zusammengeschlagen.
In Hermannstadt, wo Klaus Johannis lange Bürgermeister war und u.a. einen internationalen Flughafen baute, kostet das Taxi vom Flughafen wie eh und je 6 Euro. Einen Bus dorthin wie in Sofia gibt es allerdings nicht.
Das Land wirkt frei, die Leute reden offen. Das Essen ist hervorragend und bezahlbar - für uns. Ich lade meine rumänischen Bekannten immer ins beste Restaurant ein.
Ansonsten siehe meinen Bericht von 2014 https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=188667
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Alt  24.02.2019, 13:43   # 2
Drballa
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Beiträge: 747


Drballa ist offline
Was ist daran verwunderlich?
Das waren früher Sch....-Verhältnisse aber es waren relativ stabile Verhältnisse und die Leute wußten woran sie waren - was heutzutage (ich war noch nie dort und beziehe meine Kenntnisse nur aus der Lügenpresse) offensichtlich nicht mehr der Fall ist. Dazu kommt: früher haben Inländer das Land ausgeplündert und jetzt werden die Länder von ausländischen Kapitalisten (incl. Mafia) ausgeräubert und die staatlichen Strukturen sind entweder korrupt oder zu schwach um die Plünderungen zu unterbinden. Ähnliche Umstände sind laut den Medien auf dem gesamten Balkan zu finden
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