Ich und der Saftltrinker beschlossen am 1.12.2011 ins 850km entfernte FKK LANCELOT in Offenburg/Elgersweier zu fahren, da ich in der Nähe etwas zu ereldigen hatte und am 2.12. nicht unweit im FKK First die Weihnachtsparty anstand.
Gegen 18.30h kamen wir doch recht müde von der langen Autofahrt(8 Stunden) und auch sehr HUNGRIG im CLUB an. Die Eingangstür ist sehr hübsch und in form einer ritterlichen Holztür gestaltet! Der Parkplatz vorm Club ist sehr groß und es gab auch genügend freie Plätze!
Nach dem Einlass in den ritterlichen Club, berappten wir an der Rezeption 50,- Eintrittsgeld! Daraufhin hat die freundliche Dame, die Klingel geläutet und es erschien auch kurz darauf ein Mädel, welches uns den gesammten Club zeigte. Zuerst bekamen wir die Badeschlapfen von ihr. Danach weiter in die Umkleidekabine wo das Mädel die ganze Zeit während wir uns umzogen auf uns wartete(das ist sehr unangenehm, da man sich dann nicht nicht in Ruhe umziehen kann und stylen kann und man sich so beeilen muss)
Okay schnell umgezogen, aber noch UNGEDUSCHT gings weiter in der Clubbesichtigung mit dem Mädel! Sie zeigte uns den Clubraum mit den Mädels. Dort stand auch ein sehr großer Ritter(ich nehme an er soll Lancelot darstellen).
Durch einen schmalen Gang zu erreichen war der Wellnessbereich mit der Sauna und einem sehr schönen großen Whirlpool!
Dann verabschiedete sich das Mädel und gesellte sich zu den anderen Damen in den Clubraum. Der Safti und ich gingen auch gleich hinterher, da wir das BUFFETT mit dem ESSEN suchten.
Erstmal an der Bar 2 alkoholfreie Biere in der Flasche bestellt und angestoßen
Danach entdeckten wir neben der Bar eine kleine beleuchtete Vitrine mit 3 Sandwiches und 2 Kuchen drinnen! Auf der Vitrine stand ein Zettel geschrieben: KEINE SELBSTBEDIENUNG!!!
Der Safti zögerte aber nicht lange, und da lesen noch NIE SEINE STÄRKE WAR, griff er in die Vitrine und nahm sich gleich ein Sandwich. Da sprach wohl der HUNGER nach der langen Fahrt! Da der SAFTI weder VERHAFTET noch GEKÖPFT wurde, beschloss ich mir vorsichtig auch ein Sandwich aus der Vitrine zu nehmen!
Als uns die Kellnerin nach 2 Minuten an der Bar mit den Sandwiches sah, gabs dann den RÜFFEL bzw. eine am Deckel, was wir uns denn ERLAUBEN uns selbst an der Vitrine zu bedienen
Ich wollte die Sache CHARMANT und FREUNDLICH LÖSEN und sagte zu Ihr: Wir wollten dir die ARBEIT ersparen und haben uns daher selbst bedient! Antwort: Ja aber dort steht ein Zettel: Keine Selbstbedienung!
Okay dachte ich mir, ein wirklich TOLLER CLUB ohne gescheites ESSEN UND MIT EINER SEHR FREUNDLICHEN KELLNERIN!
Wir verzogen uns auf den Schock hinauf in den Welnessbereich zur Sauna und anschliessend gleich gegenüber ins recht große und schöne Whirlpool! Leider kommen die Mädels, die uns gleich nach der Ankunft ständig lästig anmachten, nicht mit in den Whirlpool trotz unserer Aufforderung bzw. Einladung!!!
Da hiess es jedesmal von den Mädels: PICCOLO ZAHLEN!!!
Nun war der Punkt erreicht, wo wir beide wirklich SAUER WAREN!!!
Wir beschlossen dennoch das bestmögliche aus dem Abend (ohne Essen und mit aufdringlichen Mädels die ständig nur PICCOLOS für 40,- EURO haben wollen) zu machen.
Wir machten also einen ERHOLUNGS bzw. WELLNESSABEND mit abwechselnd Sauna und Whirlpool! Dazwischen spielten wir noch ein wenig am Wuzzler(Tischfussball) wo wir uns die Zeit vertrieben haben. Sogar da waren die Mädels lästig und kamen ständig zu unseren Matches dazu, sodass es nicht möglich war, eine Partie 1 gegen 1 UNGESTÖRT und ohne irgendwelche Mädels, die dauernd miteingreifen und sich dann nach 2 Minuten wieder verziehen, zu spielen!
So recht wollte uns eigentlich eh kein Mädel gefallen und die waren auch alle wie gesagt sehr lästig...der Safti erbarmte sich dann aber doch einer blonden kleinen Maid, deren Namen er sicher noch ergänzen wird, da er mir entfallen ist.
Gegen 2 Uhr Früh, kurz vorm schliessen des Clubs, beschlossen wir dann doch noch einen Angriffsversuch bei den Mädels zu starten. Die meisten wollten Piccolos bezahlt bekommen, so zum Beispiel auch die schöne Bella, die mein persönlicher Favorit war. Ich ging zu ihr und sie wollte nichteinmal ohne Piccolo mit mir länger reden. Ich klärte sie auf, dass wir hier in einem FKK SAUNACLUB und in KEINEM NACHTCLUB sind!!! Sie übersetzte es ihren rumänischen Kolleginnen und ich wurde von allen zusammen ausgelacht.
Sowas kannte ich zuvor eigentlich nur von den NACHTCLUBS, wo die Mädels natürlich um Piccolos fragen, aber nicht von FKK SAUNACLUBS
Sie beharrte auf dem Piccolo und ich blieb ebenfalls STUR und machte mich ohne einen Piccolo zu zahlen aus dem Staub! Dann fanden der Safti und ich noch 2 interessante Mädels, eine davon war ANNAIS(siehe Homepage). Wir unterhielten uns sehr gut, und sie forderte auch keinen Piccolo wie die anderen Mädchen.
Nochdazu stellte sich beim Gespräch heraus, dass sie früher schon in Wien im Funpalast gearbeitet hatte! Die WELT IST ECHT KLEIN!!!
Sie schien mir sehr symphatisch zu sein, da sie schon mal keinen Piccolo verlangte und auch schon in Wien gearbeitet hatte und da die Zeit schon drängte(es schon 2.35h), fragte ich sie, ob wir aufs Zimmer gehen wollen. Sie bejate und so verschwanden wir am selbigen.
Laut Homepage und auch laut Rezeptionistin machen alle Mädels STANDARDMÄSSIG Französisch Ohne KONDOM und Zungenküsse!!! Mit diesem Hintergedanken im Kopf, fragte ich davor auch Annais gar nicht nach ihrem Service(ein Fehler, wie sich später zeigen sollte!).
Am Zimmer dann die erste ENTÄUSCHUNG: ANNAIS fragte mich willst du blasen OHNE KONDOM??
Nein natürlich mit, du blöde Schlampe!!! OHH MANN...da kommt man sich echt VERARSCHT VOR in diesem Club!!! Alleine dank dieser Frage viel mir mein kleiner Freund gleich vor Schreck zusammen!
Das Service war dann ein LIEBLOSER REINFALL, und echt ein SKANDAL!!! VON ZUNGENKÜSSEN HABE ICH AUCH WEIT UND BREIT NICHTS BEI ANNAIS BEMERKEN KÖNNEN, OBWOHL ICH MEHRMALS DEN VERSUCH GESTARTET HABE!
Ich bin nicht mal gekommen, da sie es geschafft hatte, mich so stark erotisch abzuturnen, wie es sonst noch kein Mädel geschafft hatte.
UND FÜR DIESE "SUPER" Nummer bei der ich nichtmal gekommen bin, durfte ich dann noch 60,-!!! Euro bezahlen! In allen anderen FKK Clubs in Deutschland zahlt man nur 50,- für die NUMMER!!!
Ich zitiere hier nochmal den ORIGINAL WORTLAUT VON DER HOMEPAGE: Halbe Stunde(EINZIGARTIGES!!! und TABULOSES VOLLPROGRAMM mit Geschlechtsverkehr und leidenschaftlichem Französisch Natur!!)
Von dem Gefasel auf der Homepage stimmt aber auch rein GAR NICHTS!!!
GENAUSO EIGENTLICH WIE DER GESAMMTE REST VOM CLUB EIN ABSOLUTER REINFALL IST!
ANGEFANGEN BEIM ESSEN(WELCHES NICHT EXISTIERT BZW. FÜR DIE BRÖTCHEN MUSS MAN BETTELN) GEHT ES WEITER MIT DER ABZOCKE MIT DEN PICCOLOS DIE DIE MÄDELS HABEN WOLLEN UND ENDET BEIM SCHLECHTEN SERVICE DER MÄDELS AM ZIMMER.
FAZIT: DER CLUB SAMMT DEN MÄDELS IST EIN EINZIGER SKANDAL UND NIEMALS 50,- EINTRITT WERT! 10,- wären bei dem Programm eigentlich schon ZUVIEL!! GOTTSEIDANK SIND WIR AM NÄCHSTEN TAG(2.12.) NOCH INS FKK FIRST ZUR WEIHNACHTSPARTY NACH SINSHEIM GEFAHREN(siehe Bericht hier im Forum), WO WIR FÜR DIESEN SCHRECKLICHEN ABEND im FKK LANCELOT AUSGIEBIG ENTSCHÄDIGT WURDEN!!!
DAS FKK LANCELOT SIEHT UNS BEIDE JEDENFALLS NIE WIEDER! NOTE 5-
ich hänge meinen Bericht zum Lancelot in Offenburg einfach mal hier an. War heute in der Nähe und so kam es zum Clubtest. Sonntags 60 € Eintritt. An Fr+SA sogar 70 €. Personal alle sehr nett, Parkplatz überwiegend französische Kennzeichen. Der Barraum ist sehr klein und recht dunkel, aber genau da haben sich alle CDLs versammelt. Ich habe 8 heute gezählt. Nach 15 Uhr kam wohl keine mehr rein. Die Hälfte davon recht hübsch und wäre eine Buchung evtl. wert gewesen. Kerle waren anfangs mittags fast gar keine da, später dann auch immer so 8-12, die meisten halt französischsprachig. Der Außenbereich ist echt ein Traum, das Wetter auch gut, deshalb sehr viel gechillt. Zu Essen gab es mittags nur Siedewürstchen mit Kartoffelsalat und paar Beilagen und Brezeln. Ab 15 Uhr gab es dann auch Rigatoni mit Erbsen und Champignonsauce mit Parmesan verfeinert. War OK, aber man hatte ja auch keine Alternative (außer der Subway ums Eck evtl). Sauna war meiner Meinung nach etwas zu lauwarm...Drinnen gibts einen Whirlpool und Innenpool, der Außenpool war noch extrem kalt, eher was zum Abkühlen.
Paar Mädels kamen mir irgendwie vom Sehen bekannt vor. Mich sprach dann Denisa an. Sie kam mir auch bekannt vor. Sie gab dann zu, dass sie mal im Sharks vor vielen Jahren war und dort Ioana hieß. Ahaaa dachte ich mir es doch. Denisa ist meiner Schätzung nach 27/28, ca. 1,70m blondierte Haare, schön getoastet und paar Tattoos und BNP auf ihrem Kf36 Body mit süßen natürlichen B-Cups und schönen Popo. Sie spricht fließend Deutsch und wohl auch mittlerweile franz. Service im Lancelot ist halt auch mau, kost alles extra...Also BFA für 60 €. War auch alles zufriedenstellend. Sie bläst sanft und lässt sich in ihre Muschi schön ficken. Hab heute eher langsam gevögelt, trotzdem geil und schnell gekommen, nur der Franzos macht mehr Stoooß. 60 € für paar Minuten Zimmerei.
Was ich noch mitbekam, am vorigen Tag war der Club wohl schön voll und es floss extrem viel Alkohol. Heute Chilltag und irgendwie nix los. Für mich, wenn ich ein Badenser wäre, würde ich wohl doch öfters Richtung Böblingen fahren, bis dann. Schönen Muttertag wünsche ich (auch wenn meine Mutter heute nicht sonderlich stolz auf mich gewesen wäre).
Es gibt Clubs, die bieten für 40 bis 60 Euro Eintritt wahrlich mehr; z.B. ein ordentliches Buffet anstatt notdürftiger Kost. Aber immerhin gibt’s simple, kalte Küche plus Suppe. Und es gibt Clubs, deren freischaffende weibliche Gäste lassen Mann für 60 Euro (oder weniger) mehr Serviceumfang angedeihen. Sprich: Im Lancelot sind wilde Knutschereien eher kein Standard, dafür werden sämtliche Zimmerschweinereien (außer einem Handjob) in voller Rüstung (bzw. behelmt) durchgeführt. Aber mir gefällt der Club – Aufteilung, Ambiente, viele hübsche Mädels und vom Leistungsspektrum her nach zwei Besuchen auch keine bedeutsamen Ausreißer nach unten. Von mehreren Damen wurde ich diesmal (unaufdringlich) gefragt, ob wir gemeinsam etwas trinken – anscheinend sind längere Gespräche ansonsten nicht gern gesehen. Ein Nein wurde aber von allen problemlos akzeptiert und das Getränke-Thema dann auch nicht mehr erwähnt. Generell empfinde ich die Girls hier als recht angenehm und unkompliziert im Umgang, dazu eben fast alle noch ziemlich ansehnlich. Viele arbeiten offenbar schon einige Zeit in diesem Club und sprechen gutes Französisch.
Mara, schlank, hübsch, schönes natürliches C-Körbchen, erinnert mich optisch an, tja an wen eigentlich? Irgendeine Schauspielerin. Aber ich komme einfach nicht drauf, an welche. Ihr Hintern gefällt mir total gut, obwohl das kein knackiger Brötchenpopo ist. Die Aktivitäten auf dem Zimmer sind standesgemäß, bisschen blasen, paar Stellungen. Küssen eher nicht, Augenkontakt kaum. War trotzdem ordentlich und mit ein bisschen Selbstironie bringt man die Hübsche mit den Narben (beide Schultern und ein Bein) auch herzhaft zum Lachen.
Mit der schwarzhaarigen Lucy mit den Kreolen erfülle ich meine Z..., äh, Roma-Quote. Oder Sinti-Quote. Blöd, dass der zusammenfassene Z-Begriff nicht mehr politisch korrekt ist, denn ich möchte sie nun nicht fälschlicherweise der falschen ethnischen Gruppe zuordnen. Sie bleibt jedenfalls hartnäckig in der Akquise, versucht es drei Mal, jedes Mal in einem anderen Outfit. Haide. Sie hat schon ein paar Jahre Erfahrung in der Horizontalen, die Brüste hängen auch ein bisschen. Vom Blowjob bis zum Sex in vier Positionen gibt’s nichts zu beanstanden.
Dauerlächlerin Roxana hat die B-Probe mit deutlich mehr Küssen souverän bestanden.
Bleibt noch Kristina zu erwähnen. Eine ganz Süße und Liebe. Sehr hübsches Gesicht, schönes natürliches C-Körbchen, körperlich eher nichts für die Skinny-Fraktion. Proaktiv küsst sie zwar nicht, lässt sich bei passender Chemie aber drauf ein. Angenehmer Sex mit einer liebevollen, sympathischen und ehrlichen Gespielin. Mit ihr könnte ich Stunden verbringen, aber ich belasse es erstmal bei einer erfreulichen halben. Sollte ich in absehbarer Zeit tatsächlich nochmal nach Offenburg kommen, steht einer Wiederholung mit Kristina aus meiner Sicht jedenfalls nichts im Weg.
Vor der Offenburg von Lancelot hat ein Franzose eine Pferdestärken geparkt. Das Kennzeichen beginnt mit FM. War irgendwie klar, dass die Franzosen so grenznah bestimmen, wie das Französisch hier praktiziert wird.
Die Ritterburg gefällt mir, auch wenn die Lancelot-Statue mitten im Schankraum etwas überdimensioniert wirkt. Sei's drum, in der Lokalität mit einem zirka sechs Meter langem Innenpool und einem warm blubbernden Jacuzzi fühle ich mich wohl. Für drei Stunden Aufenthalt in der Burg berappe ich 40 Goldtaler. Wer länger bleibt, legt noch 20 Taler drauf.
Warum rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmecket?
Es ist nur wenig Essen da, zumindest ist das Aufgetischte weit von einem ritterlichen Gelage entfernt. Am Wochenende soll es auch warme Speisen geben. Wie steht es ums Saufen und die Weiber? Die Zofe, die mir für einen Rundgang durch das Gemäuer abgestellt wird, ist schon mal recht hübsch anzusehen. Sie zeigt mir zwar nicht alles – den Abort darf ich nachher selbst finden, er versteckt sich hinter nicht gerade mittelalterlichem Glücksspiel. Die Zeiger des Zeiteisens im Schankraum passieren übrigens Liebesspielpositionen statt Ziffern. Aber wir waren eigentlich bei der Trinkkultur. Die Zofe, die ganz offensichtlich auch dafür da ist, um mir die Schlafgemächer von innen zu zeigen – was sie im Zuge dieses Rundgangs aber noch unterlässt -, klärt mich über die Preispolitik auf. Spaß ab 60 Taler, in die exklusiveren Separées des Schankraums kann sich jeder Ritter mit einer Maid zurückziehen, wenn der Champagner fließt. Ich signalisiere direkt, dass dies nicht meinem Ansinnen entspricht und werde zu keinem Zeitpunkt von einer Maid diesbezüglich aufgefordert. Es ist allerdings auch noch hell draußen. Getränke wie Cola werden aus 0,2l-Glasflaschen in Gläser gegossen.
Eine Anmerkung zu den Dienstboten und Verwaltern dieser Burg sei mir noch gestattet. Geht gar nicht – die Bekleidung! Keine mittelalterliche Gewandung zu erkennen. Davon abgesehen fällt auf, dass in Relation zu den willigen Maiden, die ihre Körper verkaufen recht viel Burgpersonal beiderlei Geschlechts anwesend ist, gefühlt aber nur eine junge, sehr aufmerksame und sympathische Dame wirkliche Aufgaben zu haben scheint und sich quasi um alles kümmert. Freundlich waren alle.
Hübsche Burgfräulein
Die Maiden, nachmittags acht bis zwölf an der Zahl, kommen mit den Rittern ins Gespräch, wie andernorts auch. Blickkontakt, winken, darf ich mich zu dir setzen? Sich die Kurzversion der Heldentaten des Ritters anhören [die lange Version erfordert Blubberwasser-Spendierhosen], gespielt dahinschmachten, ihn in die Kammer locken. Dort wird sehr schnell die Rüstung angelegt, die Lanze gut verpackt, mit oraler Unterstützung zu voller Größe ausgefahren und schließlich in mehreren Tjosts gestoßen, bis die frivolen Missetaten schließlich damit enden, dass eine klebrig-milchige Substanz das Visier des Lendenhelmes verschmiert. Dazwischen gilt bei all meinen Gespielinnen: relativ viel Augenkontakt und mehr Po als die eigentlich schlanke Figur vermuten lässt.
Sarah: Blonde Rumänin Anfang 20 mit hübschem Gesicht und durch den BH bereits zu erkennenden Hängebrüsten. Barbie-Feger. Wenig eloquent in der Akquise, Mann ahnt, was auf dem Zimmer bei den vereinbarten Modalitäten „normale halbe Stunde“ folgt: Suck & Fuck mit viel Gestöhne (und fast schon schmerzhaftem Eierreiben). Schon geil zu poppen, wenn man gerade in solch schlichter Stimmung ist, aber die Nummer bleibt nicht im Gedächtnis hängen.
Sonja: Die Maid aus Moldawien arbeitet offenbar schon seit ein paar Jahren für Sir Lancelot, obwohl sie auch erst Anfang/Mitte 20 sein dürfte. Hübsches Gesicht, traumhaftes, festes B-Körbchen (natur), 36er-Figur. Sehr angenehm und witzig im Umgang. Prima Verhalten im Bett, obwohl sie keine große Küsserin zu sein scheint. Mir hat das gut gefallen, Ritter Prisma kann ich sie (bzw. wohl die ganze Burg) aber nicht empfehlen.
Roxana: Hübsch, frech, getuntes C-Körbchen, knallrot geschminkte Lippen. Wir fackeln nicht lange und verschwinden in einer Kammer. Das Licht geht per Bewegungsmelder an – nicht sehr mittelalterlich. Und in dieser Kammer obendrein recht „flackerig“. Als sich unsere Lippen auf dem Bett zum ersten Mal berühren, geht prompt das Licht aus. Allzu oft werde ich danach nicht mehr geküsst - die Lippenbussis werden wohl dosiert, aber an den richtigen Stellen eingesetzt und bleiben letztlich ohne weitere Effekte auf die Illumination. Es macht Spaß mit Roxana, die viel lächelt, die gängigen Stellungen gut mitmacht und sich als angenehme Gespielin erweist. Als clevere Maid, die nicht komplett wund gefickt werden will, fragt sie nach einiger Zeit und erkennbarer Abschlussschwäche des bereits entkräfteten Ritters, in welcher Stellung er denn kommen würde. Die machen wir dann auch und zwei Minuten später sind beide am Akt beteiligten Parteien zufrieden.
Mit der Überreichung von ortsüblichen 60 Goldtalern nach vollbrachter Leistung waren die Gespielinnen stets zufrieden. Mit Roxana und Sonja sind erneute Schweißereien hinter verschlossenen Holztüren absolut denkbar. In Abwesenheit von Aufdringlichkeit empfand der Ritter seinen Aufenthalt in der Burg von Lancelot als sehr angenehm. Ein weiterer Besuch ist trotz der Entfernung und der relativ hohen Entlohnung für vergleichsweise niedrigen Leistungsstandard möglich. Einerseits, weil da noch ein paar hübsche Maiden auf den Schwanz des Ritters warten. Andererseits, weil Ambiente und Atmosphäre taugen.
Wer nicht mit der eigenen Kutsche anreist: Vom Dampfross aus fährt Planwagen S8 tagsüber halbstündig direkt vors Burgtor nach Elgertsweiher Gewerbegebiet und zurück. Alternativ Planwagen S6 bis Werner-von-Siemens-Straße, von da aus fünf Gehminuten. Der Kartendienst-Gigant hat das Offenburger Nahverkehrssystem anscheinend nicht auf dem Radar, sondern spuckt stattdessen eine Stunde Fußmarsch aus. Ritter müssen aber wirklich nicht mit der Kutsche für Individualreisende (knapp 20 Taler) oder zu Fuß zur Burg stapfen.
FKK Club Lancelot - Industriestraße 4a , Offenburg
FKK Club Lancelot
Unser Club
Extravagantes Ambiente und eine große Wellnesslandschaft erwarten Dich im FKK-Club Lancelot in Offenburg, direkt an der Autobahn A5 zwischen Freiburg und Baden-Baden, nur wenige Minuten von Strasbourg entfernt. Lass Dich wie Lancelot verwöhnen, ob in der Sauna, Whirlpool, Schwimmbad oder in einem unserer Themen-Zimmer. Außerdem erwartet Dich eine einmalige mediterrane Gartenlandschaft mit Pool, Außen-Sauna, eine große Außenküche mit Grill, viele Rückzugsmöglichkeiten und stilvolle Gartenhäuser für Dein ungestörtes Vergnügen.
Ich war nach etwas längerer Zeit mal wieder im FKK Cub Lancelot in Offenburg-Elgersweier. Das Ambiente in der Location ist einfach toll und der Wellnessbereich modern und sauber. Man kann sehr schnell abschalten und die Zeit komplett genießen. Gegen Ende hatte ich noch eine Full-Body Massage von und mit Nadja, die sich sehr gut um mein Wohl gekümmert hat und auf alle Wünsche einging. Mit Nadja hatte ich bislang noch keine Erfahrungen, aber es war sicher nicht das letzte Mal! Insgesamt sind alle Frauen sehr nett und geben dir nie das Gefühl "nur ein Kunde" zu sein.
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Weitere Berichte zu "FKK Club Lancelot" findest du evtl. hier...
ich kann jetzt leider keine aktuellen Tipps für den Lancelot verraten, möchte aber trotzdem einen kleinen Kommentar darüber abgeben, sozusagen eine Lanze für den Lancelot brechen.
Ich war, bevor mich das Schicksal von Offenburg nach Nürnberg trieb von 2003 bis 2009 Dauergast im Lancelot, Lancelot war sozusagen mein "Wohnzimmer". Ab 2009 leider nur noch sporadisch, zuletzt 2mal im Jahre 2011. Der FKK Club hat sich stetig von einem kleinen Club, der vom pleite gegangenen Vorbesitzer gekauft und stetig und nachhaltig vom jetzigen Besitzer Olli weiterentwickelt wurde. Die Räumlichkeiten waren anfangs schon beengt, in etwa die Hälfte des heutigen umschlossenen Raumes. Später kam dann eine Erweiterung und der Außenbereich dazu, der sehr schön gelungen ist. Auffallend ist daß die Preise der CDL schon immer etwas höher lagen und auch der Eintritt war anfänglich mit 50€ und dem gebotenen kleinen Raum sehr hoch. Heute ist der Eintritt von 50€ aufgrund den fehlenden Buffett nicht gerade billig. Man sollte aber den Erholungswert dagegen halten. Geboten wird von den CDL Club-Standard auf etwas höherem Niveau. Sieht man von Anal ab gibt es normalerweise keine Aufpreise. Das kenne ich von Bayern anders.
Die CDL sind in der Regel auch gut drauf, da die Arbeitsbedingungen nicht schlecht sind, auch wenn Olli manchmal brummelt, weil der Whirlpool immer noch läuft und keiner sitzt darin. Was man immer wieder fand und heute noch findet sind "Optikgranaten" und wirklich "geile" CDL. Zu meiner Zeit waren die CDL international, soll heißen deutsch, russisch, bulgarisch, ungarisch, französisch, amerikanisch etc. Wer hat sich da nicht gerne durch die Länder gefickt.
Genug der Lobeshymnen, den wo Licht ist ist auch Schatten.
Ja im Laufe der Jahre kamen immer mehr französische Landsmänner in den Lancelot. Ich stellte fest, dass die immer den "großen Max" markieren und ein Piccolo nach dem anderen ausgaben. Das ist leider so in Frankreich üblich, da Prostitution dort verboten ist. In Frankreich geht man daher in bestimmte Bars, in denen Frauen herumsitzen, die man einladen kann. (In Straßburg ist das ein bisschen anders aber trotzdem verboten, sprich dort gibt es Straßenstrich). Wenn man nun dort genug bezahlt hat, ist die Frau vielleicht gut gewogen und geht mit auf ein Zimmer oder mit nach Hause. Sie wird also nicht direkt bezahlt und schon gar nicht für irgendwelche bestimmten Dienstleistungen, sondern man lädt sie ein. Alles andere danach ist Privatsache. Genau mit diesem Hintergrund kommen dann die Herren aus Frankreich angefahren und laden die Girls kräftig ein. Ich habe schon selbst erlebt, daß hier Jungs ihren Geburtstag feierten und für die Flasche Champagner 400 Euro bezahlten, wobei es nicht bei einer Flasche blieb. Es war zum heulen, um die Typen saßen 10 CDL herum und unsereiner saß allein. Da die CDL dann auch noch kräftig Provision an den alkoholischen Getränken verdienen braucht es Euch nicht wundern, wenn sie keine Notiz von Euch nehmen und lieber erst einmal Party machen.
Dies Gebaren der CDL hatte schon richtige Ausmaße angenommen, so daß kaum noch ein Deutscher dort einkehrte. Es gab und gibt vielleicht auch noch CDL nicht nur wenig deutsch können, z.B. Piccolo und Zimmer. Mein Eindruck und der von einigen Berichten im BW7.com war, daß dies 2011 nachgelassen hat. Euer Eindruck war wohl ein anderer.
In meiner Zeit dort, war ich bekannt, ich hatte meine bestimmten Mädels, mal eine Neue mal nicht. Dies machte das Leben natürlich leichter. Ich wette, daß hier im Palmas, Heaven, fkk-hawaii und wie sie alle heißen ebenfalls Männer gibt, die immer wieder dort hin gehen, ihre Stammfrauen haben und sehr gut bedient werden. So ging es mir auch, so daß ich zuerst den schleichenden Sittenverfall der CDL und da hauptsächlich der neuen CDL nicht richtig mit bekam.
Grundsätzlich kann für und gegen den Lancelot folgende Punkte aufführen:
Positiv:
- Anlage top
- Innen-, Außensauna, Whirlpool, Schwimmbecken innen und außen
- CDL, wenn man die richtige wie überall erwischt: top
- Blasen ohne und ZK sind Standard
- CDL sind gut drauf, da sie gut verdienen
- Manche CDL kommen auch in den Whirlpool, in die Sauna oder Swimmingpool
Negativ:
- Piccolo (wird immer wieder mal halbherzig von der Geschäftsleitung abgestellt)
- bei manchen CDL ist der Sprachschatz sehr eingeschränkt (Piccolo, Zimmer), die halten sich aber nie lange
- Grillen/Buffet ist nur Freitag und Samstag, dann aber sehr gut
- Eintrittspreis 50€ knapp an der Grenze, da kein richtiges Buffet
- manchmal gestresste Damen hinter der Theke (sollen Theke und Eingang und Zimmervergabe machen)
- zwischen 12 und 16 Uhr manchmal dünne Besetzung, ab 16 Uhr kommen die Damen dann vom Shoppen einmarschiert.
Ich werde wahrscheinlich im Juli wieder in heimischen Gefilden wildern. Auf dem Programm steht Lancelot, FI in Ettlingen und neu "FKK Palast" in Freiburg (der gleiche Betreiber wie Lancelot, daher auch die gleichen Damen aufgelistet).
Erstbesuch im "FKK-Lancelot" (gemeinsam mit Cloud-Strife) - Ergänzung meinerseits...
Zitat von Cloud-Strife
Danach entdeckten wir neben der Bar eine kleine beleuchtete Vitrine mit 3 Sandwiches und 2 Kuchen drinnen! Auf der Vitrine stand ein Zettel geschrieben: KEINE SELBSTBEDIENUNG...
Tja... - war natürlich keine Absicht , dass ich mich mit einem Sandwich gleich "selbst bedient" habe, aber von "unseren" Wiener (sowie auch von den meisten anderen deutschen!) Clubs her sind wir eben gewöhnt, dass man(n) sich das Essen selber nehmen kann (weshalb ich ja auch diesen "Zettel" vorerst gar nicht wahrgenommen hatte )!
Dennoch geht es aber sogar "noch schlimmer/schlechter", wie wir unlängst bei unserem Erst-(sowie gewiss auch Letzt-)besuch im Salzburger Römerbad "Casa Juvavum" - mit Entsetzen - feststellen mussten: dort gab es nämlich (außer einem Korb voll Obst) so gut wie GAR NICHTS "Anständiges" zu essen, was natürlich vor allem nach einer langen Anreise dementsprechend unangenehm ist, wenn einem dann schon der Magen knurrt, während man(n) eigentlich lieber gesättigt auf's Zimmer gehen möchte, anstatt mit (zumindest fast) leerem Magen!
Immerhin gab es aber im "Lancelot" (außer der Vitrine mit den paar Sandwiches und Kuchen) auch noch einen Topf mit Würsteln, die man(n) diesem - großzügigerweise - sogar selbst entnehmen durfte!
Ob man(n) dann allerdings auch noch eine Semmel (oder wenigstens ein Stück Brot o.ä.) dazu ergattern konnte, ist jedoch wiederum eine andere Sache...
Immerhin: Senf (o.ä.) war jedenfalls (ausreichend) vorhanden!
Zitat von Cloud-Strife
Safti erbarmte sich dann aber doch einer blonden kleinen Maid, deren Namen er sicher noch ergänzen wird, da er mir entfallen ist.
So genau kann ich mich an die Mädels im "Lancelot" leider auch nicht mehr erinnern , zumindest was den (bzw. die) Namen anbelangt - immerhin weiß ich aber noch, dass mein erster Zimmergang eine (eher kleinere) Rumänin mit mittellangen blonden Haaren war - ihr Gesicht war auch ziemlich hübsch. Blöd, dass man(n) auf der HP die Gesichter nicht sieht, weshalb es eben schwierig ist, die Mädels den richtigen Namen zuzuordnen.
Vielleicht kann ja da ein Insider "Licht ins Dunkel" bringen, der evtl. schon öfter dort (bzw. auch mit dem beschriebenen Mädel am Zimmer) war und den Namen ggf. ergänzen...
Immerhin dürfte ich aber etwas mehr Glück mit meiner Wahl gehabt haben, zumindest hab ich schon schlechtere Zimmergänge erlebt - vom Hocker gehauen hat mich ihr Service allerdings auch nicht gerade, soweit ich mich halt noch erinnern kann (genaue Details weiß ich leider auch nicht mehr, da ich ja inzwischen schon wieder mit sämtlichen weiteren Mädels - in anderen Clubs - am Zimmer war etc.)...
Den besten Eindruck im "Lancelot" hatte ich jedenfalls noch von der Dekoration (ritterliches Design usw.) her, aber auch der Whirl- sowie der Swimmingpool waren nicht schlecht!
Schade war jedenfalls, dass sich die Mädels ohne "Piccolo" bzw. Cocktail kaum (z.B. in den Whirlpool) dazugesellen wollten - man(n) braucht wohl nicht extra zu erwähnen, dass so eine Reise ohnehin auch so schon genug Geld verschlingt (teurer Sprit etc.) und daher dann nicht auch noch für "Ladydrinks" was ausgeben möchte , zumal man(n) ja im Saunaclub sowieso schon (vorab) einen Eintritt bezahlt - und für die Zimmergänge ja (selbstverständlich!) außerdem...
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Je "saftiger", desto geiler!
PS: Im Gewinnfall bitte Freikarte(n) für's GoldenTime Wien. -lichen Dank!
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, griff er in die Vitrine und nahm sich gleich ein Sandwich. Da sprach wohl der HUNGER nach der langen Fahrt!
Da der SAFTI weder VERHAFTET noch GEKÖPFT wurde
Die meisten wollten Piccolos bezahlt bekommen, so zum Beispiel auch die schöne Bella, die mein persönlicher Favorit war. Ich ging zu ihr und sie wollte nichteinmal ohne Piccolo mit mir länger reden. Ich klärte sie auf, dass wir hier in einem FKK SAUNACLUB und in KEINEM NACHTCLUB sind!!!
Sie übersetzte es ihren rumänischen Kolleginnen und ich wurde von allen zusammen ausgelacht.
- die Lippenbussis werden wohl dosiert, aber an den richtigen Stellen eingesetzt und bleiben letztlich ohne weitere Effekte auf die Illumination. Es macht Spaß mit Roxana, die viel lächelt, die gängigen Stellungen gut mitmacht und sich als angenehme Gespielin erweist. Als clevere Maid, die nicht komplett wund gefickt werden will, fragt sie nach einiger Zeit und erkennbarer Abschlussschwäche des bereits entkräfteten Ritters, in welcher Stellung er denn kommen würde. Die machen wir dann auch und zwei Minuten später sind beide am Akt beteiligten Parteien zufrieden. 
Erstbesuch im "FKK-Lancelot" (gemeinsam mit Cloud-Strife) - Ergänzung meinerseits...
-lichen Dank! 
