Sieg gegen Schalke/Alte Bekannte auf dem Kiez
Sammelbericht Geiz-Club/Pink Palace
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Hamburg
Hamburg
DE - Deutschland
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Moin. Mittlerweile habe ich auch den Weg hierher gefunden. Nun kann ich endlich meinen zweiten Kiez-Bericht abgeben, der naqtürlich schon etwas länger zurückliegt, aber wohl doch noch einigermaßüen aktuell ist.
Prost Junx, und... NUR DER HSV
Was gibt es schöneres als einen HSV-Erfolg. Und wenn dann dieser noch mit einer herausragenden Leistung gegen die Kohlehacker aus Gelsenkirchen geschieht, dann ist das ein doppelter Grund zur Freude.
Auch bei diesem Hamburg-Besuch war ein Kiez-Bummel fest eingeplant. Die Bahn-Rückfahrt war auf 8.00 am Folgetag fest gebucht, ein Hotel stand nicht zur Debatte. 36 Stunden durchpowern, wie schon vor einigen Wochen suchte ich nach meinen Grenzen. Es war übrigens ein Abend-Spiel, so blieben mir einige Stunden weniger, allerdings konnte ich mein Programm zum Teil vor dem Spiel abrufen.
A pro pos Spiel: Es war der Hammer. Endlich eine Hamburger Mannschaft, die diesen Namen auch wieder verdient hat. Druckvoll wurde die Schlacker hinten rein gedrängt und der Erfolg ließ mit einem 2:1 nicht lange auf sich warten. Noch drei Punkte bis zu einem direkten Nichtabstiegsplatz. Und vier Neue sollen kommen.
Es war schon gegen 23 Uhr, als ich auf dem Kiez eintraf. Trotzdem Zeit genug, mein Programm durchzuziehen, wenn es auch mit etwas Tempo vonstatten gehen musste. Der Geiz-Club stand als erstes auf dem Programm. Aber was war das? Der Club war vollkommen mädchenleer, ich erfuhr aber, dass der Club immer besser läuft und die Ladies gerade vollkommen gebucht sind. Warten, dazu ein lecker Bierchen, waren angesagt. Es dauerte nicht lange, bis sich der Clubraum wieder füllte und irgendwann kam dann SIE. Blond und groß, dazu eine wundervolle B-OW, schwarze Nylons und High Heels. Das Bier ließ ich stehen, sie war wichtiger. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, sie schon zu kennen.
Ihr wohlgeformter Po wackelte vor meinen Augen, als sie vor mir die Treppen nach oben ging. Als sie sich vorstellte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Jenna und sie sagte mir sofort, dass sie mich noch kennt. Endlich wusste ich es. Wir hatten schon einmal das Vergnügen und es war der Hammer. Nach einer kurzen Waschung fanden wir uns auf der Matratze wieder und Jenna kümmerte sich sofort um Old Faithful, der sich in ihrem Mund sofort wohlfühlte. Ihre mündlichen Fähigkeiten hatte sich nicht verschlechtert, Jenna weiß, wie man einen Mann auf Touren bringt und ihm den Verstand raubt. Und nach und nach erinnere ich mich wieder an sie. Ist ja auch schon eine Weile her, dass ich ihre Liebeskünste bewundern durfte, aber ich spüre, dass ich wieder dieselbe Jenna vor mir habe, die ich schon einmal hatte genießen dürfen, eine Jenna, die nichts von ihrer Erotik und ihrer Wirkung auf mein Lustzentrum verloren hat. Ihre Zunge ist wirklich unwahrscheinlich. Gleitet sie in einem ersten Moment noch über meine Eichel, so misst sie schon im nächsten meinen Schwanz der Länge nach ab. Was sucht eine solche Frau in einem kleinen Club auf dem Kiez. Einer Lustdienerin wie ihr steht normalerweise die ganze Welt der Erotik offen. Dieser Eindruck verstärkt sich noch in mir, als sie sich auf mich setzt, meinen Schwanz in ihrer Möse verschwinden lässt und so virtuos zu reiten beginnt, wie eine Dressurreiterin auf ihrem Gaul. Doggy hatte sie mir zwar auch angeboten, aber darauf musste ich wegen meiner Knieprobleme leider verzichten. Aber auch so war es der Hammer und ich brauchte nicht allzu lange, bis ich trotz meiner Prostataprobleme den Gummi gefüllt hatte.
“Lass dir ruhig Zeit”, Jenna wusste wohl, was sie mit mir angerichtet hatte und dass ich noch etwas brauchen würde, um genügend Kraft gesammelt hatte, um wieder auf die Beine zu kommen. Gemeinsam gingen wir die enge Treppe nach unten. Ich würde heute noch wiederkommen, wusste aber noch nicht, welche Wiedersehen der heutige Tag noch für mich parat haben würde.
Es zog mich unaufhaltsam, ins Dolhouse. Vielleicht ist ja die rothaarige Traumfrau wieder am Start und vielleicht ist heute weniger Betrieb, die Hoffnung, sie heute für mich tanzen zu lassen, machte sich in mir breit. Um es kurz zu machen, im Dollhouse ist immer Betrieb, auch am Dienstag. Es gab am Einlass sogar eine lange Schlange, in die ich mich einreihen musste. Mit Glück bekam ich noch einen Platz am Tresen, alle Tische waren belegt. Und der ständig in einem holländisch-deutsch-englischen Kauderwelsch auf mich einplappernde Holländer neben mir nervte gewaltig. Auch der andere Typ, der von dem Man-Stripper nicht genug bekommen konnte, ging mir doch gewaltig auf den Sender. Meine Augen streiften durch den Saal, endlich sah ich sie. Sie lächelte mich an, mehr von ihr bekam ich allerdings nicht. Auch heute schien sie durchgebucht zu sein, eigentlich wechselte sie von Tisch zu Tisch, alles größere Gruppen, anscheinend tanzt sie nicht für Einzelgäste, eigentlich verständlich, denn dort, wo mehrere Gäste gebannt ihren sich langsam von seiner Umhüllung befreienden Traumkörper blicken, gibt es einfach mehr Zugaben in Form von Dollhouise-Dollars mitzunehmen. So blieb mir nur, ihr von der Ferne aus meine bewundernden Blicke zuzuwerfen. Sie ist aber auch einfach einzigartig. Diese Frau muss den Table-Dance einfach leben. Bei jeder Buchung trägt sie ein neues Outfit, jeder Tanz auf dem Tisch unterscheidet sich vom vorigen.
Irgendwann wollte ich nicht mehr waren. Es gab nur noch einen kurzen Abstecher durch die Herbertstraße, ein kurzer Blick auf die dortigen Auslagen, die üblichen Koberversuche in der Davidstraße. Ein Bier in der Suppoerts Lounge, aufgrund des heutigen Sieges war dort immer noch High Life.
Endlich ging es zurück in den GC. Auch hier war so richtig High Life, anscheinend schläft St. Pauli nie. Aber ich hatte Glück, gerade, als ich mein Bier geordert habe, kam SIE durch die Tür. Sophia, mit der ich schon gegen Bremen einen fantastischen Zimmergang hatte. Da heißt es zuzugreifen, eine Frau wie dieses rothaarige Teufelchen ist bestimmt nicht allzu lange verfügbar. Sophia lächelte mich an, anscheinend kannte sie mich noch vom letzten Mal., ein Lächeln, dem ich nicht widerstehen kont. Aber wollte ich das überhaupt. Wir wurden uns schnell einig und schon kurz darauf konnte ich ihren wundervollen Po bewundern, der vor mir die Treppe nach oben schwebte.
Was für eine wundervolle Frau entblätterte sich vor mir. Ein schlanker, fast mädchenhafter Körper, wundervolle A-Tittis und ein filigraner Schlitz. Es ist ein fantastisches Gefühl, Sophia im Spiegel an der Wand beim Blaskonzert zuzusehen, aber noch fantastischer ist es, ihre Lippen zu spüren, ihre einfallsreiche Zunge, ihre massierenden Hände. Sophia lässt ihrem Spielpartner keine Chance, sie will deinen Saft ins Tütchen spritzen sehen, aber sie spielt mit dir, hält dich immer auf 99, dem Level kurz vor dem Abspritzen, verweigert dir aber zumindest im ersten Augen blick die 100. Sie bringt einen Man um den Verstand, an den Rand des Wahnsinns, sie lutscht und saugt so virtuos wie eine Künstlerin, während sie dich mit ihrem unschuldigen Blick ansieht. Ihre Zunge spielt mit dir, ihre Zähne knabbern an deiner Härte, ihre Finger spielen mit deinen Eiern, dass du die Engel singen hörst. Und endlich ist es soweit. Sophia setzte sich auif mich, ließ meinen Schwanz in ihrer warmen Möse verschwinden und begann, mich abzumelken. Und wenn ich abmelken schreibe, dann meine ich abmelken. Diese Frau macht keine Gefangenen, sie will den absoluten, geht aber immer über die gesamte Distanz. Diese rau fickt, als ob es kein Morgen mehr gibt, so, als wäre es ihre letzte Chance, noch einen Mann glücklich zu machen. Mein Saft schoss in die Tüte, es ist derzeit wg. meines Prostatamittels selten, aber Sophia hat es geschafft. Sie spürte, dass ich jetzt einige Zeit brauchen würde, um zu wieder zu Kräften zu kommen, aber diese Zeit gab sie mir. Irgendwann wankte ich die enge Treppe nach unten, noch ein schnelles Bier im Clubraum und dazu als Dreingabe Sophias Lächeln, die wusste und spürte, wieder einen Mann an den Rand seiner Kräfte gebracht zu haben.
Nach und nach erloschen die Lichter auf dem Kiez. Selbst die Ritze war schon geschlossen. Was macht man aber, wenn bis zur Rückfahrt noch einige Stunden vor einem liegen? Die Laufhäuser haben noch offen. Auf gehts. Im Paradise konnte ich nichts finden, was auch nur annähernd meinem Beuteschema entspricht. Eigentlich sah ich mich schon einige Stunden auf dem Bahnhof herumlungern, würde es im Pink Palace ebenfalls nichts geben. Und danach sah es aus, zumindest auf den unteren Etagen. Erst in der obersten Etage lächelte mich ein Mädel an, das mir zusagen könnte. Eine schwarze Gazelle, deren bloßer Anblick zu einer höchst angenehmen Reaktion führte. Sandra aus Ghana, wie sie sic h vorstellte. Und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass wir uns von irgendwoher kennen. Ihr Angebot war nicht von der Hand zu weisen, wenngleich sich zunächst meine übliche Laufhaus-und St.Pauli-Skepsis zu Wort meldete. “Du sagst, eas du machen willst und das machen wir dann. 50 Ocken/30 Minuten.
Was solls. Immer noch besser als auf dem Bahnhof herumgelungert. Wir waren uns also einig und die Tür schloss sich hinter uns. Nach und nach entblätterte sich Sandra und ein wundervoller Körper kam zum Vorschein. Lecken ließ sie sich sehr gerne, ging auch phantastisch mit. Wenn das gespiel.t war, dann habe ich keine Ahnung. Ihre Revance konnte sich ebenfalls sehen lassen. Ihre leicht wulstigen Lippen legten sich wie ein Ring um Old Faithful und Sandra schien irgendwie einen Unterdruck zu erzeugen, mit dem sie mich schier um den Verstand brachte. Ich kannte die Technik dieser Antilope, jetzt wusste ich auch, woher wir uns kennen. Sie war früher im GC, wo sie mich mit dieser Technik auch schon ausgesaugt hatte.
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