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(e) = english (International Sex Guide)
Hi, bin in nächster Zeit für ein paar Tage in Lissabon.
Hat jemand aktuelle Infos/Tipps bzgl. Escort/Strassenstrich usw.
Tageszeitung vor Ort hat keinen Sinn, da mein Portugiesisch zum ist.
Dank der vielen guten Tips hat es mich auch auf eine der bereits genannten Seiten verschlagen.
Und was soll ich sagen.. Wow..
Eine wunderschöne junge Frau, entsprechend den den Bildern. Nett, aufgeschlossen und sehr Service orientiert.
Der Preis war mit 150460 voll i. O.
Für Outcall rief sie jedoch 250 + Taxi auf, für den kleinen Unterschied bin ich dann doch gerne ins Auto gestiegen.
Nochmals danke an 'Kommespäter' für die nützlichen Tips im Vorfeld 👍
Diese junge Dame war mir zuerst unter dem Namen Carina Sofia auf Apartadox aufgefallen. Besonders der Länderpunkt São Tomé und Príncipe stach mir ins Auge. In den anderen Anzeigen ist sie ein Jahr jünger (18) und stammt von den Kapverden. Leider gestaltete sich die Terminvereinbarung etwas schwierig. Da ich es letztlich doch geschafft habe, sie zu besuchen, kann ich mir auch vorstellen, warum.
Denn: Mehrere Mädchen teilen sich die Bude. Zumindest ein paar davon teilen sich auch die 1-2 Telefonnummern und die Fotos. Die Fotos sind von der jungen Frau, mit der ich letztlich tatsächlich Sex hatte. Sie selbst gibt an, aus São Tomé zu kommen, der Länderpunkt zählt also. Drei der Anwesenden habe ich beim ersten Besuch (versehentlich) kennengelernt. Aber von Anfang an.
Als Adresse gibt Carina Sofia den Praca Duque de Saldanha an. Das ist der Kreisverkehr mit der Saldanha-Statue an der gleichnamigen Metro-Station. Dieser Platz hat tatsächlich auch ein paar Hausnummern, allerdings fast nur Banken und Markenläden. Ich bin zehn Minuten früher als vereinbart vor Ort, werde aber erst zehn Minuten nach der vereinbarten Zeit im richtigen Gebäude sein. Die Schnitzeljagd hat begonnen – und mangels Englischkenntnis der Dame(n) läuft alles schriftlich; vermutlich mit Translation-Programm. Nachdem ich nochmal nachfrage und einmal den ganzen Platz abgelaufen bin und auch mal hinter das Hotel geschaut habe, kriege ich eine korrigierte Adresse, direkt in einer der abzweigenden Seitenstraßen. Sie scheint mir noch unrealistischer, denn es handelt sich wohl um ein (ehemaliges) Ladengeschäft. Glasfronttüre, die man unten, knapp über dem Boden aufsperrt. Keine Beleuchtung, kein Schild, kein gar nichts. Lediglich eine hölzerne, mobile Trennwand, wie man sie zum Beispiel aus dem Massage-Bereich im Spa kennt, könnte unter Umständen darauf hindeuten, dass die Bude nicht komplett verlassen ist. Es dauert eine ganze Weile, bis wir uns einig sind, dass ich vor der richtigen Tür stehe. Eine junge, attraktive Afrikanerin in bunter, knapper Kleidung kommt aus dem Dunkeln um den Sichtschutz herum, bückt sich vor mir weit unter Schwanzhöhe und sperrt die Türe auf.
Hinter dem Sichtschutz geht es in eine Wohnung, aus der ich Frauenstimmen vernehme. Die Größe kann ich schwer abschätzen, aber dafür, dass hier fünf Girls arbeiten sollen, wie ich später erfahren werde, scheint sie mir etwas klein zu sein. Einen Aufenthaltsraum, zwei Arbeitszimmer und ein Bad kann ich bestätigen. Carina Sofia grüßt, lächelt und führt mich ins Zimmer rechts vom Bad. Dort liegt eine Matratze auf dem Boden, umrandet mit einer Lichterkette mit blauen und grünen Lämpchen. Links steht ein Stuhl, auf dem ich meine Sachen ablegen kann. Rechts daneben eine kleine Kommode, auf der Teelichter angezündet sind und sich schon reichlich Wachs auf dem Pressspan angesammelt hat. Die quadratischen Platten der Deckenverkleidung lösen sich bereits, eine hängt halb herunter. Um die Ecke gibt es noch zwei Türen im Dunkeln sowie einen riesigen Boiler, der tropft und reichlich Schimmel an der Wand angesetzt hat. Links ein Fenster zum Scheißhaus. Ganz merkwürdige Raumaufteilung. Carina Sofia spricht nur Portugiesisch, aber irgendwie wird klar: Sie bietet mir eine Dusche an, die ich dankend annehme. Sie entfernt sich nochmal, um ein Handtuch zu holen, während ich meinen Obolus für die halbe Stunde auf die Kommode lege und mich entkleide. Das Bad ist trotz eigentlich ordentlicher Dusche recht spartanisch ausgestattet – nur eine Duschcreme und die ist dem Duft nach eher für die Mädels bestimmt. Als ich ins Bad gehe – es ist direkt die Nebentür – öffnet sich die Tür des Aufenthaltsraumes gegenüber und eine hellhäutige junge Frau weicht sofort entschuldigend zurück, da sie (oder ich) die Diskretion gerade vermasselt hat. Als ich das Bad wieder verlasse, erblicke ich die nächste Frau: eine ziemlich schwarze Afrikanerin, attraktiv, öffnet gerade die Wohnungstüre, um einen Freier einzulassen. Sie ruft den Namen meiner Gespielin, so nach dem Motto: „Wieso lässt du deinen Gast allein herumlaufen, kümmere dich um ihn“. Er lautet nicht Carina, sondern Carlota. Daher werde ich meine Sexpartnerin ab jetzt Carlota nennen. Im Zimmer geht die inzwischen nackige Kleine – ich tippe auf 1,50 m – schön offensiv ran. Knutscht geil, setzt ihren Körper ein. Ihre Brüste sind wie auf den Bildern: Weich, aber fühlen sich prima an. Ihr Popo: stramm und knackig. Gefällt. Auch ihr Gesicht finde ich hübsch, die Haare trägt sie so wie auf den Fotos von Carlota, dazu kommt ein Piercing am Kinn. Plötzlich unterbricht sie, entschuldigt sich und lässt mich nochmal für zwei Minuten allein; eventuell hat sie ein Tütchen mit Gleitgel geholt. Also nochmal von vorn – macht mir gar nichts aus, denn der Auftakt ist sehr nach meinem Geschmack. Schließlich begeben wir uns auf die Matratze, wo fleißig weiter gefummelt, geknutscht und schließlich geblasen wird. Feine Sache. Und dann wird gevögelt – und zwar nicht zu knapp. Hingebungsvoll, afrikanisch, in mehreren Stellungen. Abschlussdusche, dann ziehe ich mich an, wobei mich Carlota alleine lässt und signalisiert: Klopf an die Tür, wenn du fertig bist. Bevor ich das Haus nach zirka 40 Minuten mit zwei Duschen verlassen kann, bückt sich Carlota noch einmal vor mir, um die Eingangstüre aufzusperren. Ich stiebitze noch einen Kuss und entschwinde in die dunkle, milde Nacht.
Fazit: Nervig-schwierige Location-Suche. Ambiente nicht jedermanns Sache. Mädel und Sex top. In Summe auf jeden Fall ein Erlebnis.
Zur Location, einen Steinwurf vom Saldanha-Platz: Hier arbeitet rund ein halbes Dutzend Frauen mit Hausdame. Ursprünglich werkelten sie mal in einem Hochhaus – das hat man in Lissabon öfters –, aber eine Nachbarin fand das wohl nicht so gut. Seit geraumer Zeit sind sie nun übergangsweise an dieser Adresse, die aber nicht mehr als ein Provisorium sein soll und kann. Ab dem späten Nachmittag kann man auf gut Glück vorbeischauen und klingeln.
Emily Sousa ist eine wahnsinnig schöne junge Frau. Sie gibt ihr Alter mit 22 an und spricht laut Anzeige nur Spanisch und Portugiesisch. Letzteres stimmt eindeutig und an Ersterem habe ich keinerlei Zweifel. Es gibt ein paar Fotos, da gefällt sie mir nicht sooo gut und ein paar Fotos, da haut's mir die Sicherung raus. In der Realität treffe ich eine schlanke Frau mit schönem A-Körbchen, einem total hübschen Gesicht, dezent und angenehm duftend, leicht nach Kaffee schmeckend – durch die Bank sexy, attraktiv, wunderschön und mit einer tollen Einstellung.
Gerne nehme ich die Duschgelegenheit wahr, ehe es mit ersten Körpererkundungen im Stehen beginnt. Dabei setzt Emily ihr Lächeln und vor allem auch ihren Popo gezielt ein. Was für ein Popo. Ich habe ein neues Schönheitsideal für weibliche Hinterteile gefunden. Rund, aber durchaus noch schlank, prall und mit Muskeln, aber kein Gramm fett. Die ganze junge Frau ein Traum. Den Blowjob gestaltet sie spucke- und eichellastig, aber auch mit viel Handeinsatz. Der Sex ist in allen vier Stellungen der Hammer. Ihr Körper, ihr Gesicht, ihr Popo, ihre Küsse, ihr Duft, ihre Einsatzbereitschaft – ich bin hin und weg, auch wenn wir keinen gemeinsamen sprachlichen Nenner finden. Nach vollzogenem Akt springe unter die Dusche. Während ich mich noch abtrockne, geht Emily duschen. Uns trennt nur eine Glaswand. Ich würde schon dafür bezahlen, ihr beim Duschen zuzuschauen.
Livia, die ich auf irgendeinem anderem Portal auch als Laura gesehen habe, verschickt automatische "Ich kann gerade nicht, melde mich aber sobald wie möglich bei dir"-Meldungen. Das macht sie dann auch. Gewisse Dinge wie Küsse bietet sie dem Angebot nach nur bei passenden hygienischen Voraussetzungen an. Da sie sich die Bude nähe Saldanha mit einigen Mitbewerberinnen teilt, empfiehlt es sich, geduscht zu kommen. Zumindest wurde ein Badezimmer-Besuch nicht aktiv angeboten.
Livia ist eine nette, sympathische Erscheinung mit sehr angenehmer Persönlichkeit. Sie hat ein gewinnendes Lächeln und sieht im Prinzip genauso aus wie auf ihren Fotos. Einzig ihr Po ist noch deutlich voluminöser als es auf den Bildern rüberkommt. Leider hat sie sich vor wenigen Wochen die Brüste machen lassen, weswegen sie den BH mit stützender Funktion anbehalten müsste. Ich dürfe die Brüste aber natürlich gerne sehen, wenn ich möchte. Klar möchte ich. Livia öffnet den BH vorne und führt meine Hände an ihre neuen Körperteile. Ja, die sind nagelneu und wohl gar nicht schlecht gemacht, aber ich bevorzuge trotzdem Natur. BH wieder zu, bisschen küssen, bisschen fummeln. Livia sucht immer wieder mal nach Bestätigung, ob mir gefällt, was ich sehe/fühle, was sie tut. Sie hat wirklich schöne Augen, ein sehr hübsches Gesicht und mir gefällt unser Miteinander. Blasen, lecken, flutschi, reiten. Das Geräusch in der Doggy bei dem Prachtarsch könnt ihr euch sicher vorstellen. Finish in ausgiebiger Missio. Alles mit Spiegelblick.
Schätze, wir liegen so ungefähr bei 20 Minuten, die Uhr nicht in Reichweite. Das spielt aber keine Rolle, denn Livia macht keine Anstalten mich rauszuwerfen. Sie zieht das Kondom ab, greift in die Nachttischschublade und holt eine Kopfmassagespinne hervor. Während ich ziemlich platt auf dem Bett liege und sie ein bisschen streichle, massiert sie mir damit den Kopf. Mal wieder eine Premiere im Paysex – und zwar eine sehr angenehme. Dabei singt sie die zur Stimmung passenden Songs aus ihrer (Vögel-)Playlist mit. Das geht ungefähr fünf Minuten, ehe wir uns noch ein bisschen unterhalten. Nach ziemlich genau 30 Minuten ziehe ich mich an.
Fazit: Tolle Persönlichkeit, sehr nettes Mädel, keinerlei Hektik. Kopfmassage zum Abschluss ist auch mal was Neues. Es hat mir mit Livia ziemlich gut gefallen.
Termin mit Luna Luiza ausgemacht, einer rassigen Brasilianerin mit ganz klar afrikanischem Einschlag. Auf ihrem Whatsapp-Foto ist sie eher hellbraun als fast schwarz. Vor Ort öffnet mir eine fast weiße Dame. Sie hat auch lange schwarze Haare und kommt mir bekannt vor. Möglicherweise erzählt sie mir gerade, Luna wäre gerade beschäftigt, aber ich könne auch sie ficken, wo ich schon mal hier wäre. Vielleicht sagt sie aber auch etwas ganz anderes zu mir. Kann sein, dass sie mir nur ein warmes Plätzchen im Wartezimmer anbietet. Sie spricht nur Portugiesisch und der Name "Luna" fällt nicht.
Jedenfalls landen wir in ihrem Zimmer, in ihrem Bett. Ich überreiche 80 Euro, die Luna für eine halbe Stunde aufruft. Wir küssen uns. Kann auch sein, dass die Reihenfolge andersherum war. Sie deutet aufs Bad. Ich mache mich frisch. Knutschen und anfummeln im Stehen. Den roten BH öffnen. Darunter leider Plastik. Sie zieht den Slip aus, setzt sich auf die Bettkante, bläst meinen Schwanz. Bisschen fummeln, bisschen küssen, ab in die Missio. Es folgen Doggy und a tergo. Nach rund 12 Minuten bin ich fertig. War ein ordentlicher Fick, kann man nicht meckern. Aber jetzt drückt sie plötzlich auf die Tube. Ich möchte und darf noch duschen, aber sie deutet hierbei mehrmals auf die Uhr nach dem Motto, wir hätten doch keine Zeit, ich solle mich beeilen. Die Hektik nach der Tütchenfüllung finde ich nicht gut, zumal ich in Summe gerade einmal 15 Minuten in ihrer Wohnung war, die sie sich offenbar mit mindestens einer Frau teilt. Im Verlauf meiner Tage in Lissabon werde ich feststellen, dass diese Wohnung ein "Nest" ist – mit mehr Frauen als Zimmer. Ich gehe davon aus, dass die anderen Brasilianerinnen in den umliegenden Wohnungen residieren und diese als Bumbumbude dient.
An der Haustüre lasse ich vermutlich gerade meinen Nachfolger ein. In meiner Unterkunft gehe ich die Inserate durch. Da, Carol Mendes, eindeutig! Wusste ich doch, dass mir die Frau bekannt vor kommt, ich aber nie und nimmer gerade die Luna aus der Anzeige gevögelt habe. Das wäre ja fast ein Michael-Jackson-Farbverlauf gewesen. Hm... jetzt muss ich da glatt nochmal hin und die "richtige" Auserwählte vögeln. Spoiler: Wird nicht passieren, da abgereist.
Fazit: Außerplanmäßiger Start. Ordentlicher Sex. Hektischer Abgang. Sie spricht nur Portugiesisch (zumindest kein Englisch).
Die Mädels bei Escort Privada verlangen seit diesem Jahr 200€ für eine Stunde Outcall (inkl. Fahrtkosten) statt bisher 150. Ab Mitternacht + 50€.
Generell haben die Preise für Outcall-Dates erheblich angezogen; unter 170 geht in Lissabon praktisch gar nichts mehr – und da kommen meist noch die Uber/Taxi-Kosten dazu.
Apartadox hat jetzt eine Filterfunktion, mit deren Hilfe man zum Beispiel nach Nationalität filtern kann.
Escortslineeurope gibt es (in Portugal) nicht mehr.
Empfehlenswerte Anzeigenportale für Portugal sind somit Apartadox, Mulheresvip, Portalprivado, Escort Privada – alle vier mit realitätsnahen Hochglanzfotos und soliden Angaben zur jeweiligen Dame. Sinnvolle Funktion auf den meisten Portalen: Die Damen sind mit grünem Punkt oder „Online“-Status markiert, wenn sie gerade erreichbar/verfügbar sind. Tatsächlich sind diese Angaben ziemlich brauchbar, denn wer nicht auf „grün“ geschaltet ist, antwortet in der Regel auch nicht.
Wer noch mehr braucht: Gostosas, Portuas, Eurogirlsescort; Die Girls, die auf ESG inserieren, noch aktuell sind und kein Fake, findet man zu gefühlt 90% auch auf einer der oben genannten Seiten. Der Rest ist Schrott/Zeitverschwendung. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Es ist für ein gutes halbstündiges Incall-Date nicht unbedingt erforderlich Portugiesisch zu sprechen. Auch, wenn die Dame kein Englisch spricht, kann das ein tolles Erlebnis werden. Allerdings werden viele nur Portugiesisch sprechende Frauen nicht auf englische Anfragen antworten. Wenn ihr eine Frau also unbedingt besuchen möchtet, sie aber nicht die passenden Flaggen in der Anzeige stehen hat: Translator benutzen.
Hot Spots für Incalls sind in der Nähe der Metro-Stationen Saldanha, Areeiro, Marques de Pombal, Campo Pequeno. Also alles recht zentral und bei schönem Wetter durchaus fußläufig voneinander entfernt. Oft werkeln drei bis sechs Frauen an derselben Adresse. Insbesondere die temporäre Adresse beim Atrium Saldanha kann ich empfehlen: 3 Besuche bei 3 unterschiedlichen Mädels aus 3 Kontinenten. Alle (sehr) hübsch, die halbe Stunde zwischen 60 und 80 Euro, der Service jeweils hervorragend; zwei ohne gemeinsamen Sprachnenner.
Ob man ein Hotel oder privates Apartment bucht, um dort Damenbesuch zu empfangen, ist wohl ziemlich egal – und kein Problem. Viele Damen möchten bei Outcalls allerdings eine Sicherheit sehen, dass ihr wirklich dort seid; d.h. Buchungsbestätigung mit Name der Unterkunft, Adresse und Buchungszeitraum. Euer Name muss darauf nicht zu lesen sein, es geht tatsächlich nur darum, dass sie ihre Zeit nicht verschwenden und für nichts und wieder nichts auf ihren Fahrtkosten sitzen bleiben.
Fortbewegung: Der ÖPNV in Lissabon ist zuverlässig und einfach. Gleich an der U-Bahnstation am Flughafen an den Automaten gehen und für 50 Cent ein aufladbares Papierticket ziehen. Dort entweder einen bestimmten Betrag draufladen und damit Einzelfahrten bezahlen oder für 6,80 Euro ein 24-Stunden-Ticket kaufen. Aufladung ist nur an (U-)Bahnstationen möglich. In Bussen zahlt man Einzelfahrscheine (evtl. teurer, zwischen 1,60 und 2,10 Euro). Solange man sich innerhalb des U-Bahn-Systems bewegt, bleibt es eine Fahrt; beim Checkout durchs Drehkreuz zeigt die Anlage an, wie viel Geld noch auf der Karte ist. Auch für Tageskarten gilt wohl in Bussen und Trambahnen: Immer zur Validierung übers Ticketkontrollgerät ziehen. Solltet ihr ein erweitertes Tagesticket kaufen – also mit Zug – kostet das 10,80 Euro und muss am Bahnhof aktiviert werden, sonst kommt ihr damit evtl. nicht durchs Drehkreuz der U-Bahn.
Weitere Berichte zu Dates in Vorbereitung. Spoiler: Es waren bisweilen sensationelle Dates zwischen 60 und 100 Euro für die halbe Stunde. Meist Girlfriendsex mit fantastischen Gespielinnen, die tatsächlich wie auf den Bildern aussehen.
Date 23 lasse ich unter den Tisch fallen, da unfaire Rahmenbedingungen.
Zu Date 24 wird es ebenfalls keinen Bericht geben, da eigentlich alles in Date 9 steht: Lara Vincent ist eine Referenzküsserin, die eine hervorragende Atmosphäre kreiert und mit der man leidenschaftlichen Sex haben kann. Bereits nach zwei Sekunden mit ihr weiß man: Das wird ein Volltreffer.
Date 31 war ebenfalls eine Wiederholung: Ray von Date 28. Die ESG-Ausnahme.
Zum Abschluss der Reise schaue ich am Nachmittag spontan am Latino-Puff vorbei: Azinhaga das Murtas 2A5 hat aber offenbar noch geschlossen. Dem Vernehmen nach machen sie erst um 22 Uhr auf. Aber die (andere) Hausdame reagiert auf mein Klingeln und telefoniert kurz herum. Cacau wäre wohl gerade in der Nähe und hätte Zeit. Ob eine schwarze Frau genehm wäre. Sie würde gleich ein Foto schicken. Eine Minute später: Boah, was für ein Feger. So stellt man sich eine Brasilianerin vor, die sich Cacau nennt. Ein schwarzes Model mit Wangenstecker und drei Haarfarben.
Inzwischen habe ich sie im Netz auf portuas gefunden, glaube ich. Das müssten die Fotos gewesen sein, die etwas hängenden Brüste und der blaue Fummel sind markant.
Als Cacau eintrifft, hält sich ihre Motivation nach der Geldübergabe allerdings sehr in Grenzen. Es wird im Prinzip eine Suck&Fuck-Nummer mit mehreren Stellungen. In 15 Minuten ist das Ganze für 80 Euro erledigt. Das war inhaltlich zwar die schwächste Nummer während meines Lissabon-Aufenthalts, aber bedauern tue ich sie nicht, denn die Frau war hot. Bezahlen könnte man übrigens auch mit Karte.
https://deliriospa.pt/massagista/yas...-brasileira-2/
Rua Do Conde de Redondo, 60 (fußläufig vom Marquês de Pombal, gelbe und blaue Linie)
Tel.: +351 914 488 894 oder + 351 913 330 838; Öffnungszeiten: 11 – 20 Uhr 45 Minuten Delirium Massage für 150€
Wie wäre es mit einer Erotikmassage mit einem unfassbar hübschen Mädchen? Die Terminvereinbarung mit der Agency Delirio Spa verläuft einfach und zuverlässig. Ich bin mir bei der breiten Auswahl bis kurz vor Massagebeginn nicht sicher, welche Massage es werden soll. Ganz sicher bin ich mir nur: Yasmin, bitte. 45 Minuten knisternde Erotik mit einer extrem schönen jungen Frau (siehe Fotos) aus Brasilien. Sie betritt den Raum, lächelt, küsst mich. Es geht unter der Dusche mit Ass2Dick weiter, auf der Matte dann ein bisschen Rücken, aber wirklich nur kurz. Umdrehen, Lingam, sie haucht meine Eichel und den Schaft mehrmals an (1 cm vom Blowjob entfernt), Body2Body, dann reverse – also ich darf sie einölen und auf ihr herumrutschen – Vorder- und Rückseite, Spanisch. Dazu der betörende Duft der bezaubernden Yasmin. Wundervolles Mädchen.
Fazit: Ja, diese Erotikmassage ist teuer. Aber intensiv und gut. Und jetzt bitte nochmal die Fotos anschauen. Was für eine unglaublich schöne junge Frau!
Es hat eine Weile gedauert, bis Manuela und ich einen Termin gefunden haben, der geklappt hat. Die per Messenger kommunizierten Preispakete sind sehr günstig und stimmen nicht mit dem Angebot vor Ort überein. Für 150 Euro gibt es jedoch eine Stunde Black Beauty mit Massage, Vaginal- und Analverkehr. Da mir die Brasilianerin mit ihren langen Flechtzöpfen, dem schönen Gesicht mit der leicht knubbeligen Nase und dem herrlichen Körper ziemlich gut gefällt, wähle ich eben jene Option, in der sogar zwei Abschlüsse drin wären.
Das Zimmer ist winzig. Das Blaulicht sorgt dafür, dass ich von der schönen, dunklen Frau wenig sehe und von mir eine sehr bleiche Version. Manuela beginnt mit einer sehr ordentlichen Massage; erst der Rücken, dann der Penis. Sie montiert das Kondom, bläst die letzten Zentimeter und beginnt zu reiten. Meine Güte, diese wunderschönen Brüste, genau wie auf den Fotos, leicht hängendes C-Körbchen. Küssen darf man sie aber nicht – also weder die Brüste noch die Lippen. Weitere Stellung folgen. In ihr Poloch will mein kleiner Schwanz kaum rein, so eng ist sie hinten. Für Anal bevorzugt sie das kniende Hündchen. Finish vaginal. Für eine zweite Runde ist keine Zeit mehr, aber ich bin sowieso hinüber. Ficken in Räumen ohne Luft ist wirklich anstrengend – und in Portugal weit verbreitet.
Fazit: Sehr schöne dunkelhäutige Brasilianerin, guter Sex ohne Girlfriendfeeling.
Hi,
lese die Berichte über Lissabon gerne mit, zumal ich evtl. Im Mai für ein paar Tage dort sein werde.
Wie sieht es mit Blasen ohne bzw cim aus… ist das bei den Frauen dort in aller Regel möglich? - Frage nach, weil ich deinem letzten Bericht Blasen mit entnommen habe.
Luna Moyses in der Azinhaga das Murtas 2A5 hat um Mitternacht noch Zeit. Als ich vor dem Haus mit der einzigen Türe in einer Seitenstraße der Campo Grande Av. Brasil (= Bushaltestelle) stehe, schallt mir daraus laute Latino-Musik im Gangster-Style entgegen. An der Türe steht „Hustlers“. Auf mein Klingeln öffnet erst einmal niemand. Ein Zeichen? Meine Nachricht, dass ich da bin, wurde gelesen. Ein paar Minuten und ein weiteres Klingeln später werde ich von einer Hausdame eingelassen. Zu wem ich möchte? Luna. Die sei aber gerade nicht verfügbar. Ob sich andere Mädels vorstellen dürften. Besonders gut scheinen die Hustlers nicht organisiert zu sein – aber ja klar gucke ich mir Mädels an. Mein Zeitfenster schließt sich.
In einem klassischen Puff-Wartezimmer darf ich mich setzen. Es kommen nacheinander fünf Damen zu mir herein und stellen sich vor. Vier lächeln und vermitteln mir den Eindruck, nichts dagegen zu haben, mit mir in die Kiste zu springen. Drei davon sind eine Option und die vierte ist auch nicht hässlich, aber nicht mein Typ. Die Heißeste (= Fünfte) lächelt leider nicht und gibt sich maximal kühl. Ich wähle Leticia, die sich sehr süß vorgestellt hat. Lange, gewellte, schwarze Haare. Tolles orangefarbenes Kleid, dessen diagonal verlaufende Träger Abdrücke in ihrer Haut hinterlassen. Nasenpiercing – quasi ein Ring wie bei Stieren, nur viel kleiner. Steht ihr. Paar Tattoos. Sehr hübsches Gesicht. Popo gefällt (später) auch. Schlank. Sie trägt am Strand oder im Sonnenstudio offenbar Bikini – nötig wäre er bei diesen winzigen, süßen Tittchen aber nicht. Ganz, ganz süßes Mädchen. Es gibt ein paar Fotos von Mädchen an dieser Adresse auf verschiedenen Anzeigenportalen, aber von Leticia habe ich keine entdeckt.
Sie nimmt mich mit nach oben in ein Zimmer mit Dachschräge, Bett, Holzdielen und Dusche. Geldübergabe 80€ für 30 Minuten – eine Stunde kostet 150€. Sie huscht nochmal aus dem Zimmer, ich ziehe mich aus. Sie kommt wieder, packt eine eingeschweißte Unterlage für das Bett aus. Wir werden auf Material vögeln, das man sonst vom Zahnarzt-Lätzchen kennt. Ich wasche meine Hände und will meinen Schwanz waschen. Leticia unterbricht mich und meint, wir würden gleich zusammen duschen. Achso, sehr gerne. Sie streift ihr Kleid ab.
Ein richtig hübsches Mädchen, süß, mit leicht versautem Touch, sehr lecker. Englisch spricht sie besser als sie versteht. Aber für unsere Zwecke reicht es. Einseifen unter der Dusche. Ihr Popo schrubbt meinen Schwanz. Anfassen jederzeit möglich. Körperküsse beiderseits auch, aber mit dem Mund weicht sie dezent aus. Vielleicht besser so, sonst müsste ich zu schnell wieder nach Lissabon. Auf dem Bett packt sie schnell das Kondom aus und bläst. Es folgen mehrere Stellungen, in denen sie super mitmacht und geil stöhnt. Nach der Tütchenfüllung springe ich unter die Dusche, danach sie. Dann geht der Handyalarm los – wir sind in der Zeit geblieben. Ein letztes Mal diesen wunderschönen Körper berühren und küssen. Anziehen. Treppe runter. Der Vorhang zum Clubraum ist einen Spalt geöffnet. Viel sehe ich nicht, da Leticia den Vorhang schnell zuzieht, aber es ist wohl so etwas wie eine Privatparty im Gange. Bussi links, Bussi rechts und Leticia lässt mich zur Tür hinaus.
Ein Bekannter war überwältigt von Izas Schönheit, also bleibt mir gar nichts anderes übrig, als sie zu buchen. Das erste Date fällt aus, der Grund klingt nach Ausrede. Das zweite Date findet statt, Iza ist überpünktlich. Als ich die Türe öffne, kippe ich nicht aus den Latschen. Sooo geflasht wie der Kollege bin ich von der 27-jährigen weißen Brasilianerin erst mal nicht. Auch die ersten Küsse – die Lippen dürften ein bisschen aufgespritzt sein, aber nur minimal – sind nicht weltbewegend. Meine dezente Enttäuschung wandelt sich, als sie sich nach einem von mir zu lang hinausgezögerten Vorgeplänkel nackt in meinem Bett wiederfindet. Wie sie so unter mir liegt und die Küsse inniger werden, fällt mir dann doch auf, wie schön dieses Gesicht ist. Ein richtig schöner Mix aus vermutlich diversen Ethnien; das ist ja das Faszinierende an Menschen aus Brasilien – wahrscheinlich nirgends sonst auf der Welt sehen die Menschen so dermaßen unterschiedlich aus wie dort. Vom Ritt aus drehen wir uns in die Missionar und wechseln schließlich in Doggy. Sapperlott, was für ein traumhafter Popo – siehe Fotos. Wir wechseln die Stellungen nochmal, ehe ich mein Werk verschwitzt und hinüber vollende. Auskuscheln.
Leya wirkt auf mich in Natura wie ein Bücherwurm aus der Unibibliothek und nicht wie ein Escort-Girl. Brille, auffällige Zahnlücke zwischen den oberen Schneidezähnen, normal gekleidet, aber mit reichlich Handgepäck. Die 21 Jahre dürften stimmen. Sie lebt schon lange und dauerhaft in Portugal, hat aber wohl brasilianische Eltern. Ich hatte sie mir anhand der Fotos anders vorgestellt, aber das liegt ausschließlich am Gesicht. Denn alles, was man auf den Fotos sieht, stimmt mit der Realität überein.
Nachdem das Eis nach der Geldübergabe (will sie vorab) beim Kennenlerngespräch gebrochen ist, schnappt sich Leya ihre Tasche und zieht sich im Bad um. Als sie wieder rauskommt, ist die Brille weg und sie trägt Reizwäsche samt halterloser Nylonstrümpfe. Aber sie hat noch mehr Ausrüstung dabei, zum Beispiel eine Kugel, die rotes Licht mit grünen Punkten ins Schlafzimmer projiziert. Leya ist wirklich gut vorbereitet. Musik an. Dann können wir jetzt loslegen. Fummeln, knutschen, die junge Frau ist sehr, sehr aktiv im Bett. Und gelenkig. Und sehr darauf bedacht, mich glücklich zu machen. Super Blowjob mit gelegentlichem Augenkontakt, innige Girlfriendexperience. Laut Beschreibung wären sogar Rollenspiele inklusive. Kann ich mir sogar vorstellen, dass sie das nicht nur kann, sondern sogar Bock drauf hat und bei rechtzeitiger Wunschankündigung am Vortag das passende Outfit anzieht. Aber das ist Spekulation. Bis zum Ende hat sie auch unter anderem an meinem Finger gelutscht, intensiven Sex in verschiedenen Positionen gehabt und ziemlich viel Schweiß von mir abbekommen. Mit der abschließenden gemeinsamen Dusche haben wir die Zeit minimal überzogen.
Fazit: Typ Studentin, top ausgerüstet, starke Leistung.
Zwei Angaben aus Laras Anzeige stimmen nicht: Sie spricht kein Englisch, auch wenn die Messenger-Terminvereinbarung in Englisch erfolgt. Vor Ort übernimmt ein Translation-Programm. Sie nutzt das kostenlose deepl – empfehlenswert, schlägt G. Translate um Lichtjahre. Und die 24 Jahre kaufe ich ihr nicht so ganz ab. Lara empfängt mich ungeschminkt bei recht dunklen Lichtverhältnissen in ihrem (Shared Apartment) Zimmer mit eigenem Bad. Sie wirkt auf mich eher wie etwas über 30, aber ansonsten passen die Fotos; dass bei den Brüsten nachgeholfen wurde kann man darauf zumindest erahnen und das Pobacken-Tattoo ist eindeutig. Lara ist sehr freundlich und trotz der Sprachbarriere um Smalltalk bemüht – wirft mich nach dem Sex auch nicht gleich raus, sondern unterhält sich vor der abschließenden Dusche noch mittels App mit mir. Sie küsst mit geschlossenen Augen. Der Gummi ist schnell montiert, der Blowjob bereitet meinen Schwanz auf seine Aufgabe vor. Der Sex in mehreren Stellungen ist unkompliziert und geil.
Fazit: Sehr gut eingehaltene halbe Stunde. Angenehmes Erlebnis mit weißer Brasilianerin.
Was hattest du für ein Hotel und in welchem Stadtteil lag es?
Bin auch interessiert nach Lissabon zu fliegen bei den tollen Mädchen!
Danke für die tollen Berichte echt klasse!!!
Gerne auch per PN
Lara inseriert auf vielen Portalen, wechselt Telefonnummer und Location öfters. Die Fotos variieren von Plattform zu Plattform, zeigen aber stets sie, soweit ich das ohne Gesichtsbild erkennen kann. Ihr Alter gibt sie mit 23 an. Das dürfte passen.
Lara ist recht groß. Sie trägt Brackets im Mund und lange schwarze Braids. Ihre Haut ist etwas rau. Sie trägt einen schwarzen Latexminirock und ein supersexy, purpurrotes, raffiniert geschnittenes Oberteil mit "Löchern"– der Damenbekleidungskenner möge mir meine modische Unwissenheit verzeihen. Ich überlege noch, wie mir der Gesamteindruck an der Wohnungstür gefällt, da legt sie schon mit Zungenküssen los. Hui, geht die ran. Nach ein paar Minuten knutschen und fummeln – sie führt meine Hände an ihre Brüste, die trotz anbehaltenem "Oberteil" schnell freigelegt sind – fragt sie, ob ich duschen möchte. Ich bejahe, aber sie knutscht noch lange weiter. Nach der Dusche nimmt sie meinen Schwengel in den Mund, ehe sie sich auf dem Bett drapiert. Ich lecke sie, dann tauschen wir die Rollen, ehe sie aufsattelt. Hier steift sie sich die Träger des "Oberteils" ab und ihre fabelhaften, stehenden B-Naturbrüste ergeben einen vorzüglichen Anblick. Wir wechseln die Stellungen, in denen Lara alles gibt, und irgendwann ist mein Ofen aus. Nochmal duschen, netter AST.
Fazit: Tolle Attitüde, heißes Outfit, klasse Küsserin, geiler Sex – kapverdisches Mädel mit starker Performance.
Telma war für mich von den Fotos und den opulenten Inklusivleistungen, von denen ich höchstens die Hälfte einlösen würde, ein Must Have. Aus gesundheitlichen Gründen musste sie das erste Date verschieben, ehe wir uns schließlich auf einen neuen Termin um die Mittagszeit (ihr Vorschlag) einigten. Eine Stunde nach der vereinbarten Zeit tauchte sie auf. Raspelkurze, krause Haare, teils pink getönt. Dazu kommen Brandwunden am Arm, eine davon sieht ziemlich mächtig und wenig einladend aus.
Positiv: Guter Blowjob (zunächst auf den Knien) mit Augenkontakt. Sex hat gepasst. Weniger gut: Sie küsst nicht. In einer Anzeige standen Zungenküsse, in der anderen zumindest Girlfriendexperience. Ich war frisch geduscht, hatte die Zähne geputzt und lokales Mundwasser gegurgelt (das hat 2 Tage vorher noch Knoblauch unschädlich gemacht), nichts Kritisches gegessen. Schade. Lecken durfte ich. Nach 45 Minute war der kurze Spaß samt Dusche schon vorbei. Die Geldübergabe erfolgte wunschgemäß vor der Action.
Fazit: Bei der Konkurrenz in Lissabon hat Telma mit dieser Performance leider keine Chance auf eine Wiederholung mit mir.
Die dunkelhäutige Frau wechselt Namen, Telefonnummern und Locations in kurzen Intervallen. Tatsächlich bezweifle ich, dass die Fotos 1 – 4 von ihr sind, am ehesten noch das fünfte. Durchaus eine ansprechende Optik mit Naturbrüsten, aber den Feger von den Bildern erkenne ich nicht. Sara bereitet mir einen freundlichen Empfang und das ist auch nötig, denn kaum öffnet sich die Wohnhaustür, geht es wie bei einer Tiefgarage ein Gefälle runter. Links eine „Saloontür“ und schon befindet man sich in einer Apartment-Anlage, in der wohl mehrere Mädels diesem Job nachgehen. Mit Überwachungskamera am Saloon-Eingang und Dusche im Zimmer. Ein Ventilator ersetzt die nicht vorhandenen Fenster. Wer baut so etwas eigentlich? Scheint in Portugal leider Usus zu sein. Merkwürdige Location, hat was von Mädchen-WG im Untergeschoss.
Bisschen Smalltalk, bisschen Big Ass Shaking und schon sind die Klamotten runter, das Gummi drauf und der Schwanz im Mund. Missio, seitliches Doggy und a tergo, von langsamen zu schnellen Stößen. Feuchttuchreinigung. Dusche gestattet, sogar mit frischem Handtuch. Bisschen Deutschland-Smalltalk. Sara aus Angola mag Deutsche prinzipiell, würde gerne wieder bei uns arbeiten. Vermutlich ruft sie mich dann an – unter neuem Namen und neuer Nummer.
Fazit: Solide Nummer mit einer freundlichen Afrikanerin.
Débora Dias hat mich komplett überzeugt. Schon die Konversation vor der Realität war nett und um mich bemüht. Zum Date erscheint sie in Jeans und einem sexy Oberteil, das ihr fabelhaft steht, aber nichts Nuttiges hat. Schon an der Tür packt sie den Eisbrecher aus. Super sympathisch und easy going von Anfang an, tolle junge Frau – und für meinen Geschmack noch dazu sehr hübsch. Nicht makellos, aber erfrischend sexy und gut gelaunt. Sie hat ein schwarzes Muttermal im Gesicht, das mich aber kein bisschen stört – und normalerweise stört mich so etwas erheblich. Eine Narbe seitlicher unterhalb des Bauchs hat sie in ein Tattoo verwandelt, eine Pobacke ist schwarz tätowiert, hinzu kommen weitere kleine Motive. Wäre sie in Deutschland aufgewachsen, hätte ihr der Zahnarzt im Kindesalter bestimmt eine Spange verpasst, damit die Zwischenräume nicht so großzügig bleiben. Damit dürfte ich aber wirklich alles aufgezählt haben, was jemanden stören könnte. Ich fand ihr Gesicht sehr hübsch, ihren sehr durchtrainierten Körper klasse, die B-Brüste top und der Po ist was für Muskelfans. Passt alles prima zusammen. Für mich aber noch wichtiger: Ihre Einstellung ist hervorragend. Sie lacht gern und viel und das sieht gut aus und ist ansteckend. Super zugängliches Mädel, Kumpeltyp, Kommunikation hat Spaß gemacht, die Blowjobs haben mir getaugt, geküsst haben wir uns reichlich und den Sex fand ich auch prima. Ihr Englisch hat sie nicht auf einer kapverdischen Schule gelernt, sondern auf der Straße. Ob wir über die Relativitätstheorie fachsimpeln können hätten, wage ich – aufgrund meiner Englisch- und Fachkenntnisse – zu bezweifeln, aber bis auf eine unglückliche Pointe war das sprachlich weitaus besser, als viele Menschen mit Hochschulreife mitbringen.
Fazit: Super! Sollte ich mal wieder nach Lissabon kommen, steht Débora Dias ganz oben auf der Liste für ein zweites Date.
Bela inseriert auf escortprivada com mit schwarzen Haaren, auf Apartadox mit blonden Haaren. Tatsächlich ist mir ihr Apartadox-Profil gar nicht aufgefallen; ich wollte das schlanke Mädchen mit den kleinen Brüsten und den schwarzen Haaren. Das ist zudem auch ihr WhatsApp-Profilfoto. Allerdings ist sie wieder blond – ihre natürliche Haarfarbe. Die angegebenen 19 Jahre stimmen – wie so oft – nicht, aber sie ist höchstens Mitte 20. Die Apartadox-Fotos zeigen sie sehr gut. Bela hat etwas mehr Popo und ist Vollprofi. Schlagfertig, offensiv, aktiv – und sehr darum bemüht, dass man zum Höhepunkt kommt – auch wenn es etwas länger dauert. Bela bläst sehr gut und geht beim Sex gut mit. Vor allem beim Reiten ist sie sehr aktiv und die Missionar besteht bei ihr nicht aus entspannt hinlegen und den Mann mal machen lassen. Knutschen jederzeit, absolut keine Allüren. Die rechte Brust ist zum Anfassen da, die linke zum Lutschen, meint sie zum Spaß. Andersrum ist's natürlich auch erlaubt. Aber ihre beiden Argumente sind unterschiedlich groß. Stunde voll ausgereizt, am Ende war's sehr schweißtreibend. Leicht verdientes Geld was das nicht. Die Dusche danach ist wohlverdient und für alle Beteiligten bitter nötig, da mein Schweiß für uns beide gereicht hat.
Fazit: Gutes Outcall-Date mit einer jungen Portugiesin.
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Die Dusche danach ist wohlverdient und für alle Beteiligten bitter nötig, da mein Schweiß für uns beide gereicht hat.