Warnung: Olivia, Anonym Escort
Olivia ist eine attraktive Dame, die mit ihrer natürlichen und mädchenhaften Art dem charmanten Mädchen von Nebenan ähnelt. Sie ist stets gut gelaunt, aufgeschlossen und unternehmungslustig. Es erwartet Sie eine sportlich-schlanke Frohnatur mit natürlich-schickem Look. Ihr hübsches Gesicht und ihre langen Haare passen perfekt zu ihrem freundlichen und mädchenhaften Wesen. Ihrer Begleitung gegenüber zeigt sie sich empathisch und erwartet von ihm einen respektvollen Umgang.
Ich spreche
Englisch
Ich verstehe
Englisch
Abschlüsse
Gesichtsbesamung, Körperbesamung, Handentspannung
Französisch
Französisch beidseitig, Deepthroating, Französisch safe
Küssen
Zungenküsse bei Sympathie, Küssen bei Sympathie, Körperküsse
Erotikmassagen
Griechische Analmassagen
Sonstiges
Französisch bei Ihr, Zungenanal passiv, Busenerotik (spanisch), Duschspiele, Spaß im Pool, Striptease, Schmusen, Facesitting
Verkehr
Geschlechtsverkehr (safe), Girlfriendsex, Duett
Weiterer Service
Auf Anfrage
https://www.berlinintim.de/escort-ol...6.html?t=Lr0PW
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Berlin
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Werte Lusthaus-Gemeinde,
eine Info vorweg: Ich kann es absolut nicht ausstehen, wenn man versucht, mich für dumm zu verkaufen uns auszunehmen. Da werde ich fuchsig.
Nun zur Geschichte bzw. Warnung: Ich habe Anonym Escort in den letzten Monaten gemieden. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen warum: In den meisten Fällen sind die Damen nicht sonderlich engagiert. Hier m Forum gibt’s genügend Beiträge dazu.
Am Sa, 23. März wollte ich es aber mal wieder versuchen. Die Bilder von Olivia haben mich neugierig gemacht. Also habe ich um 14.30 Uhr bei Anonym Escort angerufen und gefragt, ob sie spontan um 15 Uhr Zeit hätte. Hatte sie.
Ich wurde wie üblich zur Gensinger Straße nach Friedrichsfelde gelotst und war ein bisschen früher da als vereinbart. Um 15.01 Uhr öffnete Olivia mir schließlich die Tür. Es folgte das geschäftliche mit Geldübergabe (70430 plus 20 Euro für Küssen) und nach kurzem Frischmachen im Badezimmer war ich 15.05 Uhr zurück in ihrem Zimmer.
Ich weiß das so genau, weil ich mir angewöhnt habe, bei solchen Treffen auf die Uhr zu schauen. Man lernt in diesem Geschäft ja schnell dazu und kennt die Tricks mancher DienstleisterInnen.
Kurz zu Olivia: Sie sieht genauso toll aus wie auf den Fotos. Bei den Brüsten hat anders als im Onlineauftritt behauptet ein Chirurg nachgeholfen, leider nicht der beste: Sie sind sehr hart. Sie stammt nach eigenen Angaben aus Sibirien, die Kommunikation war also in meinem Fall nur auf Englisch möglich und auch das mehr schlecht als recht. Sie spricht es nicht sonderlich gut.
Wie dem auch sei: Ich war also 15.05 Uhr wieder in ihrem Zimmer. Es gab kurzen Smalltalk oder zumindest einen Versuch dergleichen. Dann folgte kühles und distanziertes Rumknutschen - 20 Euro schon einmal aus dem Fenster geworfen, dachte ich mir.
Olivia holte schließlich ein Kondom raus und fing an zu blasen. Das war okay, aber auch nicht besonderes. Wenig später griff sie zum Gleitgel, sattelte rückwärts auf und begann mit Hochleistungshüpfen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt den Eindruck, sie wolle die Angelegenheit so schnell wie möglich beenden, ohne mich angucken zu müssen. Erotisch ist auf jeden Fall anders. Funktioniert hat es auch nicht: Olivia ging zügig die Puste aus und ich war dran mit der Arbeit. Es ging in die Missionarsstellung und noch während ich dabei war, mich zu positionieren, mahnte sie mich zur Eile: Ich solle nicht trödeln, unsere Zeit sei gleich rum.
Ich schaute verdutzt auf meine Uhr und stellt fest: Es ist 15.14 Uhr. Dementsprechend teilte ich Olivia mit, dass wir noch 20 Minuten Zeit hätten. Nein, nein, ließ sie mich wissen. Ich müsse in 10 Minuten schon wieder gehen. Ich zeigte auf meine Uhr und sagte ihr, dass wir erst vor 10 Minuten angefangen hätten.
Sie griff mein Handgelenk und starrte viele Sekunden still auf meine Uhr. Ich sagte dann, dass ich gerne gehe, wenn sie nicht weitermachen möchte, aber dann auch mein Geld zurückhaben wolle. Diesen Satz verstand Olivia sehr gut: Nein, nein, Geld gebe es nicht zurück. Noch 10 Minuten, dann sei Schluss.
Ich bin dann aufgestanden und habe ihr mitgeteilt, dass das so nicht funktionieren wird: Gib mir bitte mein Geld, dann bin ich weg, sagte ich. Wenn du dich weigerst, werde ich mit deinem Boss oder Vermittler sprechen und notfalls die Polizei rufen, weil das Betrug ist, was du hier versuchst. Olivia schüttelte den Kopf. Nein, Geld wird es nicht zurückgeben.
Ich griff zum Telefon und begann, der Stimme von Anonym Escort zu schreiben. Es war zu diesem Zeitpunkt 15.16 Uhr. Noch während ich die Situation schilderte, klingelte Olivias Telefon und es entbrannte eine hitzige Diskussion. Ich hätte russisch erwartet, aber wenn ich tippen müsste, würde ich sagen, es war polnisch. Spielt aber eigentlich keine Rolle. Ich zog mich jedenfalls währenddessen an.
Als Olivia auflegte, bat ich sie, mir das Geld zu geben. Sie verneinte erneut und so griff ich wieder zum Telefon. Plötzlich sprang Olivia vollkommen aufgelöst auf, griff ihre Tasche, holte ihr Portemonnaie heraus und schmiss mir etwa 200 Euro für die Füße. Ich nahm 70 Euro und bewegte mich zur Tür.
Wer schon mal in der Gensinger Straße war, weiß, dass der Weg vom letzten Zimmer bis zur Wohnungstür recht lang ist. Im Flur angekommen, vibrierte mein Telefon: Anonym Escort. Die Stimme erklärte mir, dass es für mich zwei Möglichkeiten gebe. Ich könne mein Treffen mit Olivia jetzt noch beenden oder gehen – allerdings ohne Geld. Ich zitiere: Du kannst auch nicht den Döner aufessen und dann das Geld zurückverlangen, weil’s nicht geschmeckt hat.
Ich sagte ihm, dass das Problem schon gelöst sei. Olivia habe mir das Geld gerade eben zurückgegeben. Waaaaaaaaaaaaaaaaaaas?!?!?!, war die erste Reaktion. Die zweite war die Drohung, mich schnell zu verpissen, bevor die Stimme es zur Gensinger Straße schafft und mich vermöbelt oder verprügelt – an die genaue Wortwahl erinnere ich mich nicht mehr. Als ich die Wohnungstür öffnete, bekam ich noch einen Schlag oder Schubser von hinten – Olivia wollte mich schnellstens loswerden. Wenig später meldete sich die Stimme noch einmal per SMS bei mir und teilte mir mit, dass ich ein „asozialer Vogel“ sei, dem ins „Hirn geschissen“ worden ist.
Ich kann mir vorstellen, dass dieser Job nicht immer einfach ist und teilweise auch sehr unangenehm sein kann. Aber vielen Frauen machen diese Job freiwillig und wenn ich mich dazu entschieden habe, muss ich auch akzeptieren, dass mit der Geldübergabe ein Vertrag geschlossen wurde, der einzuhalten ist und übrigens auch rechtlich bindend.
Deshalb habe ich absolut die Nase voll von Damen, die denken, die Kunden wären dumme Idioten, deren einzige Aufgabe darin besteht, das Portemonnaie zu öffnen. Es kann nicht sein, dass Bilder veröffentlicht werden, die mit der Realität nur noch entfernt etwas zu tun haben. Es kann nicht sein, dass wir für einen Service bezahlen und der fünf Minuten später plötzlich wieder zur Debatte steht, weil das ja alles nicht soooo abgesprochen war. Es kann nicht sein, dass an allen Ecken und Enden versucht wird, Zeit zu schinden und es kann auch nicht sein, dass Damen wie die Vermittler pikiert an die Decken gehen und mit Gewalt drohen, wenn dieses Spiel plötzlich nicht mehr funktioniert.
Ums kurz zu machen: Jungs, meidet Anonym Escort. Ihr habt nur Ärger.
Grüße,
Watson
PS: Sorry, für den langen Text. Wollte mich eigentlich kürzer fassen ...
PPS: Ich habe ein Bild von Olivia und zwei Screenshots meines Chatverlaufs mit der Stimme angehängt inklusive Zeitstempel.
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