Eva - Granate
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23 Jahre | 75C | KF 34/36 | 174 cm | 54 kg
0157-55466910
München
Bayern
DE - Deutschland
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Zicke, Tussi, Pornobarbie, Granate, Diva – das sind so die ersten Wörter, die mir beim Anblick von Evas Fotos einfallen, während im limbischen System sämtliche Prozesse abseits von „will ficken“ nur noch auf Sparflamme im hintersten Hintergrund ablaufen. Tatsächlich bestätigt sich der Eindruck Zicke/Diva, als ich ihre ersten Worte im Rahmen der Terminvereinbarung höre. Zumal ihre Verfügbarkeitsangabe darauf schließen lässt, dass eine halbe Stunde in der Realität eher auf Schnellabfertigung hinausläuft. Mit der ist bestimmt nicht gut Kirschen essen. Kurz überlege ich, auf ein Techtelmechtel zu verzichten. Aber das Triebverhalten setzt die anderen Funktionen meines Hirns weitgehend außer Kraft: Wenn dieser heiße Feger so aussieht, wie die Bilder glauben machen wollen, dann will ich den Lümmel samt Tüte einmal reingesteckt haben.
Als wir uns dann real an ihrer Tür begegnen, sagt der Optikverantwortliche schon mal ja und Amen. Granate. Hot, hot, hot – und groß. Die Lippen kommen mir gar nicht so aufgespritzt vor wie auf den Fotos. Da Knutschen sowieso nicht auf ihrer Menükarte steht, spielt das ohnehin nur eine untergeordnete und rein optische Rolle. Das einzige, was an den Bildern nicht (mehr) stimmt, ist die Haarfarbe. Ich schätze, Eva wäre auch mit giftgrünen Haaren noch ein Optikschuss.
Begrüßung, erster Smalltalk, alles in Englisch, ganz entspannt und angenehm. Ein kurzer Badbesuch wird gestattet, nur für eine Dusche hat sie nicht genügend Handtücher vorrätig. Doch keine Zicke. Keine Diva. Wenn ich Kirschen mitgebracht hätte, könnten wir die gut zusammen essen. Es wird auch nicht gehudelt.
Als ich aus dem Bad komme, liegt Eva im Evakostüm verführerisch auf dem Bett. Nur die Hurenheber mit Silikonbogen über den Zehen behält sie an. Stört mich nicht mal. Wenn sie mir jetzt einen Apfel reichen würde, wäre die Vertreibung aus dem Paradies ausgemachte Sache. Aber weder beziehen wir Obst in unsere Zusammenkunft ein, noch haben wir Hausverbot in Saarbrücken. Also widme ich mich ausgiebig dem Hammerkörper von diesem Mördergerät. Der Gerät. Scharf. Besser Döner als Obst. Auf dem Flachbildschirm an der Wand läuft eine türkische Sendung. Interessiert uns aber nicht. Anstatt mit Döner und tonlosem türkischen TV beschäftige ich mich mit diesen herrlichen Naturbrüsten, die in Rückenlage minimal nach außen kippen.
Wenn ich ihren Granatenkörper hinreichend liebkost habe, möge ich zwecks Blowjob Bescheid geben, spricht der Gerät. Natürlich verwendet sie nicht das Wort „liebkosen“ und sie bezeichnet ihren Granatenkörper auch nicht mit solcherlei Kriegsvokabular. Eva drückt auch nicht auf die Tube. Aber kaum hat die letzte Silbe der Programmpunktpräsentation ihren Mund verlassen, kommt mir ein klares „Jetzt“ über die Lippen. Darf Adam mal entspannt auf dem Rücken liegen und sich verwöhnen lassen. Ist gut. Kann mich nur nicht entscheiden, ob das Feeling oder die Optik besser ist, als sich Evas Mund frontal meinem Phallussymbol widmet. Wir streichen „symbol“. Sieht schon echt geil aus, wie diese Kaline meinen Phallus bläst. Phallus. Phallus! Pha-ha-ha-llus. Genug phallustiert. Französisch kann sie (wohl auch sprechen wegen Elsaß-Franze im Club).
Wir vögeln in drei Stellungen nach meinem Gusto. Von hinten die Erkenntnis: Geiler Po. Granatig. Gerätig. Stimmig. Der Sex läuft genau so ab, wie ich ihn bei der Optik erwartet bzw. eigentlich erwünscht habe. Kuscheliger Girlfriendsex würde hier nicht passen. Feger. Vielleicht auch ein bisschen Pornobarbie. Aber nicht nur.
Fazit: Geil.
Zeit: Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, die 30 Minuten aber vermutlich nicht ganz ausgefüllt. Ich wurde aber auch nicht rausgeworfen und die anfänglich in Gedanken unterstellte Hektik blieb aus. Ergo: Alles gut (vielleicht nicht bei der Versicherung, aber bei mir in Eva, äh, mir und Eva).
Verständigung: Englisch. Beim Date netter als davor.
Weiterempfehlung: Ich würde das bei Gelegenheit wiederholen.
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