Sportlicher Public Fick zu sensationellem Preis mit knackiger Jungmutti
Empfehlungen: Hardbody, zierlich, günstig
Einschränkungen: Gesicht nicht so toll, Brust unklar
-------------------------------------------------- Die Fuckten
allgemein
Größe: 165 ca.
Alter angegeg./gesch./real: 25/25/
Gewicht ang/gesch/real: /48/
Konfektion gesch: 34
Cup: a?
Haare: dunkel, brustlang, Mittelscheitel
Herkunft: SR
Sprachen: D gut, TR?
Besonderheiten:
Angebot: Q+FM=20; kein AV
die Nummer
Timing Brutto/Zimmer/Bett/HC: 10/10/6/4
Quelle: Straße
Zeitpunkt: spät
Preis: Q=20
Sonst. Extras: nix
Outfit: Minirock, Jeansjacke
=== ausführliche Bewertung
=== Begründbare subjektive Werte:
Face: mäßig, leicht froschig
Brust: unklar
Haut: gut
Haptik: sehr gut;
Arsch: sehr gut;
Pussy: guter Grip
Figur: sehr gut,
Witz: mäßig
Kommunikation: gut
Erregbarkeit: 0
Beweglichkeit: gut
Belastbarkeit: sehr gut;
Zugänglichkeit: gut
Blastiefe: gut;
Blasgefühl: gut;
Verbalerotik: mäßig;
Allgemeinerotik: gut
Fickverhalten: gut;
Stellungen: 1;
Preis-Leistung: qusgezeichnet;
Teen-Feeling: schwach
Küssen: 0
Korrektheit: sehr gut;
Freundlichkeit: gut;
pers. Hygiene: oB
=== Subjektive Werte:
Wiederholungslust: gelegentlich
Wärme: 0
Funke: gut
Anmerkungen
Kufü und Froben sind ja mittlerweile fest in ungarischer Hand nebst jeder Menge schmieriger Macker - das gibt es überall, muss ich nicht haben. Einmal begegnete auf dem Weg mir eine Zierliche Deutsche mit dünnen Beinen (leichter Junkieverdacht) , aber als ich Feierabend hatte, war sie schon auf dem Heimweg.
Rose viel optisch auf, weil sie am dünnsten wirkte von der ganzen Belegung. Überraschenderweise ist sie nicht aus Ungarn, sondern gibt Serbien an, oha! Das Gesicht ist zwar nicht doll (man würde sagen, leich frohschig), aber ohne auffällige Makel.
Sie rief 20 EUR für Balsen und Ficken aus. - Wie?!? - Ja, hier im Park (sie meinte Parkplatz). - Bei mir gingen die Alarmlichter an. - Hast du Kondome? - Ja, auch Gel, Feuchttücher.. - Das machte einen vorbildlichen Eindruck, hier konnte man nicht viel falsch machen, und es winkte eine neue Erfahrung. Kurz neben dem Spielplatz in der Frobem musste ein Gittertor aufgeschoben werden, was gleich von einem Großraumtaxifahrer mit einer Kollegin genutzt wurde. Der würde es bequemer haben. - Lass die mal hier unten parken, wir gehen hoch. - Es gin eine Rampa auf ein verwaistes Parkdeck mit Blick auf die Kufü, das im Dämmerlicht lag und durch den Baum davor von Blicken leidlich abgeschirmt wurde.
Hier lagen schon etliche benutzte Kondome wild verstreut. - Ja, hier wurde neulich mal saubergemacht, die haben einen ganzen Laster voll Müll abgeholt!
Also, schnell 20 EUR überreicht, Hose auf, Gummi rüber (ER war schon vor Spannung hart), und schon begann diefes gefühlvolles Blasen, alle Achtung! Dabei musste sie sich etwas verrenken, da sie sich aus verständlichen Gründen nicht hinknien mochte. Dabei konnte ich ihren Arsch herrlich abgreifen schon ihre Pussy problemlos fingern, die wahrscheinlich prophylaktisch eine Tagesration Flutschi intus hatte.
1..2 Minuten reichten mir, dann zog sie rasch den Schlüpper unter dem Minirock herunter und stützte sich an einen Betonpfeiler. Schwuppps! Ging es rein und fühlte sich wunderbar an. Allerdings musste ich dazu permanent in leichte Kniebeuge, so dass ich wusste, dass die Zeit gehen meine Oberschenkelmuskeln arbeitete. So musste durchgezogen werden - die einzige Alternative dazu würde ein Handjob sein. Aber sie ließ sich sehr gut ficken, die drahtige schmale Hüfte bot festen Halt für meine Hände, und ich ließ es krachen. Auch der Körper fasste sich gut an, nur mit der Brust war es nichts, da sie dort ihre Wertsachen versteckt hatte - da wäre eh nicht viel gewesen. Auf meine Aufforderung hin gab feuerte sie mich auch noch ein bisschen verbal an bis zum fulminanten Abschluss nach 3 oder 4 Minuten.
Ich bekam Feuchttücher gereicht. Als umgekehrtes Souvenir *für* Berlin segelte das Gummi durch die Luft. Es gab noch ein wenig ST auf dem "Heimweg". Leider rückt sie keine Telefonnummer raus. Sie sagt, sie hat eine Tochter und ist 25 - kann hinkommen.
Nehmt es mir nicht übel, vielleicht ist es die fehlende Erfahrung im pay6, aber für mich sehen Barbara und die Dame auf dem link gleich aus. Handelt es sich um die gleiche dame? Oder ist jetzt wieder die rede von der eigentlichen dame?
Ja, das ist die Barbara, die ich meinte. Und mit der ich eines meiner 3 traurigsten Pay6-Erlebnisse hatte. Mehr als Grund genug, KuFü+Umgebung zukünftig zu meiden.
Der einzige Trost ist mir, dass ich mich habe hochhandeln lassen.
Interessant finde ich den KM-Name „Scarlett“; würde zu „Rose“ passen. Ist es doch die gleiche? Also im direkten Bildvergleich sehe ich wenig, was dagegen spricht.
Bläst sehr gut, die Preise muss man allerdings erstmal runterhandeln,
Start war bei 40 Euro für 20 min und gelandet sind wir bei 10min 20 Euro im Auto.
Es handelt sich definitiv um zwei verschiedene Frauen.
Die, um die es ursprünglich ging, ist nicht mehr aktiv.
Die andere ist noch ein wenig kleiner und steht Mittwoch bis Samstag ab ca.22 Uhr Lützow/Ecke Kluckstraße und wackelt mit dem Arsch...
Ich kenne sie auch nur unter Barbara und dachte dass man von der gleichen Person spricht. Zumindest bin ich davon ausgegangen dass es die Dame ist die immer ihren po rausstreckt da direkt an der kreuzung
Ecke Lützow-/Genthiner kenne ich eigentlich nur eine Barbara aus Ungarn, die sehr prominent das Hinterteil rausstreckt, wenn man vorbeifährt. Zur Info, damit es nicht zu einer Verwechslung kommt.
also die Dame auf dem Foto steht fast jeden tag vormittags auf der Kürfürstenstrasse und abends Lützowstraße Ecke Genthiner Str. und wackelt mit ihrem hintern !
Der Zwang dort hat viele Gesichter. Manche sind leicht zu erkennen, manche weniger. Leicht erkennbar ist das Gesicht einer drogensüchtigen Frau, die unter dem Zwang steht, Geld für die nächste Dröhnung zu beschaffen.
Leicht auch zu erkennen, weil immer wieder sichtbar. Frauen, die in einer osteuropäisch klingenden Sprache angeschrien und drangsaliert werden. Das kann dort jeder sehen. JEDER, der will.
Es gibt aber dort noch andere Formen des Zwangs, die siehst du nicht auf den ersten Blick. Er fällt dir in den LSD- Kabinen nicht auf, auch nicht beim Quicky irgendwo. Aber frag die Frauen dort nach ihrer Familie, ihren Kindern... Daheim, bei obskuren "Verwandten", die für die "Versorgung" der Kinder Geld, viel Geld verlangen. Diesen (und andere) Zwang siehst du nicht, du hörst ihn auch nur, wenn du zuhörst.
Er ist in irgendeiner Form da. Bei 90 Prozent derer, die dort stehen. Wenn du wirklich glaubst, die restlichen 10 Prozent zweifelsfrei identifizieren zu können....GO
Ich kann es nicht.
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Man lebt nur einmal und so wie ich lebe, ist einmal auch genug.
Man merkt aber recht schnell am Gesprächsverhalten, ob die Tante unter Druck steht.
Das allein reicht nicht. Auch die Gezwungenen können hervorragend schauspielern bzw. wissen, welche "Anmache" funktioniert.
Lehnt sie im Beisein ihres Aufpassers einen recht normalen (nicht aggressiv, nüchtern, halbwegs zivilisiert, keine bizarren Wünsche) Kunden ab, wird eher ein Schuh draus. Das wäre ein Kriterium für selbstbestimmtes Arbeiten. Das dies für uns nicht überprüfbar ist, ist natürlich klar.
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Man lebt nur einmal und so wie ich lebe, ist einmal auch genug.
Der Fick war in der Abenddämmerung, gegen 22:00.
Morgens um 9 war sie wieder da. Das muss aber nicht immer so sein.
Echte Freelancer gibt es, aber selten, meist deutsch oder gut integriert. Einen schlagkräftigen Freund in der Hinterhand sollte frau jedenfalls haben. Gefühlt treiben sich ungefähr doppelt so viele schmierige Schmarotzertypen dort rum wie Frauen auf der Straße. Das sind aber oft auch arme Würste. Man merkt aber recht schnell am Gesprächsverhalten, ob die Tante unter Druck steht.
Zu Fragen wegen "unanständiger" Preise: Ich habe nicht gefeilscht. Sie hat das rundheraus so angeboten.