Eines Tages sind wir alle dran. Wir, die ungläubigen Deutschen.
Unser Land ist in Gefahr!
Was wir am Samstag auf unseren Straßen mit ansehen mussten, war nicht weniger als eine historische Gefahr. Von unserer Regierung geschehen gelassen, von unseren öffentlich-rechtlichen Medien verharmlost, marschiert ein vollkommen eindeutig arabisch-muslimisch geprägter, antisemitischer Mob durch nahezu alle deutschen Großstädte und fordert hasserfüllt die Auslöschung Israels.
Ich habe mir am Samstag selbst ein Bild von den Demos gemacht und komme zu der bitteren Erkenntnis: Wir, die wir jüdisches Leben in unserem Land wollen, verlieren gerade. Wir mögen zwar zahlenmäßig mehr sein. Aber diejenigen, die Israel und jüdisches Leben bei uns ausgelöscht sehen wollen, beherrschen die Straße, wann immer sie es wollen.
Sie fürchten die Polizei nicht, von unserer Bundesregierung haben sie nichts zu befürchten, sie bringen ihre Kinder mit zu diesen Demos und ziehen die nächste Generation von Israel-Hassern in Deutschland groß. Ihre Jugendkultur, ihr Rap beschwört die mörderischen Mythen, die auch die Hamas beschwört. Ihre Idole feuern Raketen von Gaza aus auf Tel Aviv, während sie in Berlin und anderen Städten Jagd auf Kippa-Träger machen.
Nicht der Islam, sondern ein ausufernder Islamismus ist dabei, deutsche Städte zu einem unwirtlichen, gefährlichen Land für Juden zu machen, so wie in Frankreich und Schweden bereits geschehen. Angela Merkels Flüchtlingspolitik, die sich nicht mehr die Mühe machte, wahre Kriegsflüchtlinge zu identifizieren, hat zehn- oder hunderttausendfach eine Ideologie importiert, in deren Mittelpunkt der Jude als ewiges Feindbild steht. Sie fiel hier auf fruchtbaren Boden gescheiterter Integration.
Ihr Erkennungszeichen ist eine Landkarte, von der Israel getilgt ist, und ihre Anhänger tragen dieses Zeichen brüllend durch deutsche Städte. Um es klar zu sagen: Man kann diese Banner nicht tragen und gleichzeitig vorgeben, unseren Rechtsstaat anzuerkennen, zu dessen Grundfesten Israels Existenzrecht gehört. Nur das eine oder das andere geht. Zu viele Straßen waren am Wochenende in den Händen von Menschen, die ein anderes Deutschland wollen, ein Land ohne Juden.
„Wir schaffen das!“ war Angela Merkels berühmtester Satz in der Flüchtlingskrise. Es war auch ihr Versprechen, dass unser Land sich nicht fundamental verändern, nicht geprägt werden würde von politisch-religiösen Ideologien, die anderswo Tod und Vernichtung säen.
Dieses Versprechen ist an diesem Wochenende tausendfach gebrochen. Ich möchte endlich hören, was die Kanzlerin dagegen zu tun gedenkt, was ihre persönlichen, unmissverständlichen Worte an diese Judenhasser sind, was sie gegen den Aufstieg dieser Vernichtungsideologie TUN will, bevor sie abtritt.
Angela Merkel sollte Verantwortung übernehmen für das, was zur Bedrohung für unsere liberale Gesellschaft geworden ist und sich dem mit aller Kraft entgegenstellen.
Du hast die deutschen wirtschaftskriminellen Spekulanten und Börsenhaie vergessen, die deutschen Drogendealer die fürs Koks auf der Bundestagstoilette zuständig sind und last but not least die deutschen Männer die ihre Frauen und Kinder windelweich und blau prügeln, ach ich vergaß die sind ja nur zufällig gestolpert und die Treppe runtergestürzt. Und die Täter? Fehlgeleitete Jugendliche und Einzeltäter.
Wenns nicht so traurig wäre, würde ich Satirehäckchen auf und zumachen.
Wir können hier diskutieren bis zu den griechischen Kalenden, das ändert aber nichts an der Tatsache, daß niemand sich mit dem Problem befassen wird. "Sie sind nun mal da", "wir schaffen das", "im großen und ganzen läuft alles gut".
Es wird aber Zeit, sich mit den Problemen zu befassen, und zwar ernsthaft! Erste Probleme sind doch manifest und wurden hier auch schon angesprochen. Nichts zu tun, ist keine Alternative, denn die Probleme verschwinden nicht von allein, im Gegenteil: Sie werden ernster! "Wir schaffen das" impliziert Bemühen und Anstrengung und nicht "Laufen lassen"!
Und ich meine nicht nur die Probleme, die von Migranten verursacht werden, sondern auch die, die einen Teil unserer "ur-deutschen" Bevölkerung betreffen, als da sind: zunehmende Polarisierung, Verrohungen im Netz und in der realen Welt, zunehmendes Gefühl des Nicht-Verstandenwerdens und - daraus resultierend - entweder passive Resignation oder der Drang, Probleme anstelle des Staates selbst in die Hand zu nehmen (Bürgerwehren, Atila Hiltmann, etc).
meines Erachtens wird in der bisherigen Diskussion, soweit ich das gesehen habe, eine wichtige Maßnahme, die helfen könnte, nicht genannt. Es sind nicht nur
Integrations-, Ausbildungs-, Sprach-, Erziehungs- usw. Kurse mit besonderen Augenmerk auf Kinder und Jugendliche
wichtig, sondern auch die (Ehe-)Frauen müssen gefördert und gefordert werden. Bildung und ein eigenes Einkommen kann den Frauen helfen aus der Abhängigkeit von ihren Männern zu entfliehen und gibt ihnen die Möglichkeit dem Mann zuhause "Paroli" zu bieten.
Wie und ob sich das realisieren lassen kann, dafür habe ich nicht die Patentlösung, jedoch wollte ich diesen Gedanken in die Diskussion einfließen lassen.
Aber Deine Vorschläge sind jedenfalls zum Teil nicht umsetzbar
nicht nur zum Teil, sondern komplett. Aus dem einfachen Grund: das wird keiner tun. Wir können hier diskutieren bis zu den griechischen Kalenden, das ändert aber nichts an der Tatsache, daß niemand sich mit dem Problem befassen wird. "Sie sind nun mal da", "wir schaffen das", "im großen und ganzen läuft alles gut".
Immerhin, es soll sich was tun. Aber Deine Vorschläge sind jedenfalls zum Teil nicht umsetzbar, nämlich:
ad 1: Die Clans müssen aufgelöst werden. "Weg" ist so eine Sache, abschieben auch; wohin? Eine Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit geht nach Grundgesetz nur, wenn der Betroffene dann nicht staatenlos wird (also nur bei Doppelstaatlern). Ob man dies völkerrechtlich überhaupt ändern kann, weiß ich gerade nicht. Sippenhaft ist auch nicht vorgesehen.
ad 2: Wenn Du "Verbrechen" rechtlich meinst (also Delikte mit > 1 Jahr Mindeststrafe), kann man darüber sicher diskutieren. Aber es stellt sich ein ähnliches Problem: Wenn der Verbrecher Deutscher ist, kannst Du ihn nicht abschieben. Ist er Ausländer, kommt es neben der Ausweisung auch darauf an, ob das Heimatland ihn aufnimmt. Ansonsten bleibt nur die Bestrafung im Inland, die dann aber auch konsequent gehandhabt werden muss, sowohl bei der Strafzumessung als auch beim Vollzug.
Die bloße Teilnahme an Demos kann per se kein Straf- und erst recht kein Ausweisungsgrund sein, sondern nur schwere Straftaten anlässlich dieser Demos. Würden alle Straf- und Ordnungswidrigkeiten verfolgt, wären wir allerdings auch schon einen großen Schritt weiter.
ad 3 und 5: würde ich befürworten.
ad 4: Es gibt zur "Islamisierung" Statistiken und Prognosen über die Bevölkerungsentwicklung (in drei Szenarien). Daraus ergibt sich imho, dass eine gebremste Zuwanderung kein Problem oder jedenfalls nicht das Hauptproblem ist, sondern dass es uns gelingen muss, die Zuwanderer hier nicht radikal werden zu lassen und im besten Fall auch zu integrieren. Diejenigen, bei denen das nicht gelingt, müssen spüren, dass unsere Gesetze auch für sie gelten, sonst macht sich unser Rechtsstaat zum Clown.
@sabata: Dein Beispiel des Trierer Polizisten zeigt genau, wie es nicht laufen soll. Hier braucht es auch klare interne Regeln und Vorgaben. Wenn wir Recht und Gesetz nicht durchsetzen, fördern wir auf Dauer Rechtlosigkeit. Die von Dir beklagte Macht und Größe der Clans in Berlin und Großstädten des Ruhrgebietes konnte nur entstehen, weil der Rechtsstaat nicht konsequent gegengehalten und sie hat gewähren lassen; anders gesagt: Tun wir nichts (egal ob wir es schon längst hätten tun müssen), werden diese Clans sicher nicht schwächer.
Eine Gegenstrategie könnte sich an den Erfahrungen mit dem "Zero Tolerance"-Modell von New York City orientieren. Dort hat man ab 1994, übrigens unter dem heute senilen Rudy Giuliani, die Kriminalität erfolgreich reduzieren können.
Zitat Wikipedia:
Tragende Säulen dieses Konzepts waren sieben Maßnahmenpakete.
1.Angesichts des Besitzes zahlreicher illegaler Schusswaffen wurde versucht, durch „Schnellgerichte“ den illegalen Besitz, Handel und Gebrauch von Schusswaffen zu bestrafen mit dem Ziel, dadurch die Zahl von Gewalttaten unter Schusswaffengebrauch zu reduzieren.
2.Auch kleinere Vergehen wie beispielsweise Schwarzfahren, Betteln oder Schuleschwänzen wurden rigoros verfolgt. An den Schulen wurden konsequent Waffenkontrollen durchgeführt. Stärker als zuvor wurden auch auffällige Personen im öffentlichen Raum kontrolliert.
3.Mit „Null Toleranz“ wurde gegen Ordnungswidrigkeiten wie Straßenhandel, Hütchenspielen oder das Fahren mit Fahrzeugen mit sog. „Ghettoblastern“ vorgegangen. Durch diese konsequente Bekämpfung von Unordnung in Form abweichenden Verhaltens und die Vorverlagerung polizeilichen Eingreifens wollte die Polizei demonstrieren, dass sie die Probleme der Bevölkerung ernst nahm. Das sollte wiederum Vertrauen in die Polizei schaffen, die Kriminalitätsfurcht der Bevölkerung reduzieren und deren Sicherheitsgefühl steigern. Konkret wurde beispielsweise im Straßen-Drogenhandel tätigen Kleindealern sofort das Geld abgenommen und ihr Fahrzeug eingezogen; darüber hinaus wurden ihnen Hausverbote erteilt. Menschen, die in öffentlichen Verkehrsmitteln bettelten oder andere Fahrgäste beschimpften, wurden für einige Tage in Haft genommen. Graffiti an Häusern und auf öffentlichen Verkehrsmitteln wurden binnen eines Tages beseitigt, damit kein Sprayer die Gelegenheit bekam, sein Werk nochmals zu bewundern oder bewundern zu lassen. Für diese Reinigungsarbeiten wurden häufig Personen herangezogen, die zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden waren; sie mussten dabei Westen tragen, auf denen der Name des Gerichts – beispielsweise „Midtown Community Court“ – stand, von dem sie verurteilt worden waren.
4.Zuvor verwahrloste und verschmutzte Örtlichkeiten wurden aufgeräumt und gereinigt.
5.Ein computergestütztes Informationssystem der Polizei wurde eingeführt, mit dessen Hilfe tägliche Kontrollen, Straftaten, Festnahmen und Beschlagnahmen für jede einzelne Polizeiwache dokumentiert werden konnten. Erfolgreiche Revierleiter wurden ggf. öffentlich belobigt. Damit wurde das System zu einer „betriebsinternen“ Erfolgskontrolle der ergriffenen Maßnahmen.
6.Die Zusammenarbeit mit Bürgern in der Stadt wurde gesucht. Diese sollten sich für bestimmte Stadtteile verantwortlich fühlen und die Polizei auf Missstände hinweisen. Daneben wurden Bürgerwachen organisiert, die informelle Kontrollaufgaben in ihrem Stadtteil übernahmen.
7.Die Polizei wurde personell aufgestockt. Deren sichtbare Präsenz wurde durch vermehrte Fußstreifen erhöht. Zentralistisch organisierte Fachkommissariate wurden aufgelöst und ihre Aufgaben den Bezirken und Revieren übertragen. Damit wollte man die Bewegungs- und Handlungsfreiheit fördern, denn die Beamten vor Ort sollten für die Lösung von Problemen verantwortlich sein.
Es wurden eher junge, dynamische Beamte mit Führungsaufgaben betraut und viele der älteren Revierleiter vorzeitig in den Ruhestand versetzt. Es wurde eine 'corporate identity' der Polizei geschaffen, die sich durch die Vorgaben „Höflichkeit, Professionalität, Respekt“ („courtesy, professionalism, respect“) bestimmte. Flankiert wurden diese polizeilichen Maßnahmen durch härtere Strafgesetze. Dazu gehört beispielsweise die Regel „three strikes and you are out“, die auf schwere wie leichte Straftaten gleichermaßen angewandt wurde.
@Saphirdion
Ein Einwanderungsgesetz als dritten legalen Weg für einen Aufenthalt in Deutschland ist überfällig und wird wohl demnächst kommen. Da hätten wir dann die Möglichkeit, Einreise nach den Bedürfnissen unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft zu regeln. Ob dies zu mehr Erfolg führt als die "Blaue Karte", bleibt abzuwarten; jedenfalls sollten wir die Einwanderung nicht nur für Hochschulabsolventen ermöglichen.
Mindestens genauso wichtig scheint mir zu sein, sorgfältig ausgewählten Menschen aller Schichten aus Drittländern deutsche Ausbildung (Schule, Studium) zu ermöglichen und mit ihnen zu vereinbaren, dass sie nach dem Abschluss in ihre Heimat zurückgehen. Dies schafft konkrete Perspektiven und ist ein Baustein, um die Phrase "Bekämpfung von Flüchtlingsursachen" mit Leben zu erfüllen. Außerdem hätten wir dann in diesen Ländern mittel- und langfristig Ansprechpartner, die auch bei der Lösung politischer Konflikte hilfreich sein könnten.
Wir übertragen das Prinzip aus dem Profifußball auf die Gesellschaft.
Es zählt nicht Herkunft, Bekenntnis, private Ansichten.
Es zählt nur die erbrachte Leistung und ob die Frisur sitzt.
Religion, Nationalismus, Ideologie, Querdenken etc. sind nur Ausrede für die Verweigerung des Leistungsprinzips.
Die Frage ist, ob wir wirklich leistungsfähige Migranten oder leistungsfähige andere Länder wollen. Mir persönlich wird Angst und Bange beim Leistungswillen der Chinesen etc. Da vermisse ich den ideologischen staatstreuen Kommunisten aus dem Reich der Mitte von früher.
P.S. Das sollte man mal der Damenwelt servieren: Wollt Ihr wirklich, dass osteuropäische Frauen nicht mehr in Bordellen sitzen und stattdessen als Mitbewerberin um die Stelle als Abteilungsleiterin in den Firmen aufschlagen?
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Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.
In Großstädten reiche Villengegenden und Armutsviertel. Das sind für mich Ghettos.
Aber ich gebe dir recht, dann hab ich meine Ruh
P.S.: Ich treffe mich gleich mit meinem Nachbarn auf ein . Der ist Türke, Polizist von Beruf und hört auf den Spitznamen "Der Bulle von Neukölln"
P.S.: Und ein paar Ansichten aus meinem Ghetto spendie ich dir auch gleich, das du auch weist, wie sowas aussieht (ein ehemalig besetztes heute selbst verwaltetes linksorientiertes Haus ist auch dabei)
Wir müssen da hin, denn alles andere wird mittel- und langfristig ein noch größeres Problem!
Zustimmung.
@ passant2
Deine Punkte wären Politisch diskutierenswert, es wird aber nichts in der Richtung passieren.
Ich hab mit einem Polizisten gesprochen der in Trier arbeitet:
Wenn er einen Türken, Araber, Marokkaner etc. kontrolliert oder festnimmt und es fällt das Wort "Hurensohn" was sie gerne gebrauchen zeigt er nicht malmehr an.
Wirst du geblitzt wirst und nennst den Polizisten einen Raubritter oder Wegelagerer 250-500€ Strafe
Die Clans sind mittlerweile so groß und mächtig ob man das nochmal geregelt bekommt?
Hassprediger aus dem Land verweisen, sofort.
Familien in Dörfern werden in der Regel gut integriert. In der Kita,Schule,Arbeitsstelle.
Die in den Städten halt nicht so gut. Warum verteilt man sie nicht mehr aufs Land?
Dort gibt es auch mehr Wohnungsleerstände als in Städten.
Und P. G. es gibt sehr wohl Ghettos/Armutsviertel:
In Großstädten reiche Villengegenden und Armutsviertel. Das sind für mich Ghettos.
Akute Ghetto-Gefahr: Das sind Deutschlands schlimmste Problemviertel ... „Wir bauen uns Flüchtlings-Ghettos – wir wissen, dass es falsch ist
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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Nach einem Besuch bei so mancher Dame denke ich mir im Nachhinein: Hätte ich mir mit dem 100er eine Kippe angesteckt, wäre es wenigstens cool gewesen.
Was ist denn Deine Alternative - alles laufen lassen und die Parallelgesellschaften damit fördern?
Nein, selbstverständlich nicht! Für meine Vorschläge werde ich wohl sofort als Rechtsradikale verschriehen, aber was soll's
1. Alle Clans müssen weg. Erbarmungslos abschieben alle, sowohl "Häuptlinge" als auch "Fußvolk" mitsamt Familien und Verwandten des 1. Grades. Deutsche Staatsangehörigkeit aberkennen und lebenslanger Einreiseverbot.
2. Die Zeit der "Samthandschuhen" und zahnlosen Justiz muß enden: alle Verbrechen, die die "Schutzsuchende" und "Gäste" verüben, müssen mit Abschiebung "honoriert" werden. Evtl. wie im Punkt 1. Das gilt auch für die Teilnehmer der "Demos", wie z.B. am vorletzten Wochenende.
3. Ghettos (oder ähnliche Auswüchse) müssen aufgelöst werden. Habe vor einigen Wochen irgendwo gelesen, daß in Dänemark so etwas bereits vorgeschlagen wurde.
4. Ausbremsung der Islamisierung (die ja angeblich gar nicht stattfindet), islamistische Propaganda muß auch mit Abschiebung wie im Punkt 1 geahndet werden.
5. Integrations-, Ausbildungs-, Sprach-, Erziehungs- usw. Kurse mit besonderen Augenmerk auf Kinder und Jugendliche. Schwänzen, Störungen beim Unterricht müssen bestraft werden. Das gilt auch für die Schulen.
Das ist das, was mir mehr oder weniger auf Anhieb einfällt. Ob das funktionieren würde...
Was ist denn Deine Alternative - alles laufen lassen und die Parallelgesellschaften damit fördern?
Meine Meinung: Das Brett ist dick (sagte ich bereits), aber egal: Wir müssen da hin, denn alles andere wird mittel- und langfristig ein noch größeres Problem!
Vielleicht sollten wir es einfach mal richtig und konsequent versuchen mit verpflichtendem Integrationsunterricht, Sozialarbeit, Kommunikation und (deutlich empfindlicheren) Strafen.
Das könnte nur dann funktionieren, wenn sie nicht dicht besiedelt sind. Weil sonst nach 2 - 3 Stunden, die sie bei diesen Integrations-, Kommunikations- usw. Kursen verbracht haben, tauchen sie wieder in die "parallele Umgebung" ein, und alles, was sie vorhin gehört und evtl. verstanden haben, von dieser Umgebung rückgängig gemacht wird. Und ich könnte mir vorstellen, was für ein Aufschrei kommt, wenn jemand ernsthaft versuchen wird diese dichte Besiedlung aufzulösen.
Bekommt man nicht hin. Bei den Deutschen nicht (da gibt es ab und an mal einen Austeiger aus der Szene) und den arabisch-stämmigen 5 x nicht.
Das ist mir zu einfach, ebenso wie der nächste Einwand, dafür sei es schon zu spät. Vielleicht sollten wir es einfach mal richtig und konsequent versuchen mit verpflichtendem Integrationsunterricht, Sozialarbeit, Kommunikation und (deutlich empfindlicheren) Strafen. Dass das damit anfängt, dass wir uns auch die bekannten Problemviertel wieder neu erschließen (zurückholen) und die dortigen Clans ablösen, ist mir auch klar.
Ein dickes Brett eben, aber wenn wir das nicht bald konsequent bohren, entstehen immer mehr Parallelgesellschaften, die auf Dauer nur Aggression und kein Miteinander bringen...
Er redet von Ghetto. Gottlob haben wir in Deutschland noch keine. Nicht annähernd.
selbstverständlich haben wir in d schon ghettos... und das schon ziemlich lange:
duisburg, leverkusen und auch berlin. das ist fakt !!!
polizistenstreifen trauen sich nicht in bestimmte gegenden dieser städte... nur in sehr großer anzahl.
dort herrscht kein deutsches gesetz, sondern arabisches "clan-recht" !!!!!
pierre gustavnix... aka...
die quellen kannst du dir gefälligst selbst raussuchen in google, du linkssympathisant, sülzbacke und nichtficker !
Wo treiben sich wohl Künstler und Intellektuelle rum und wo wohl die Geldbourgeoisie?
Ausserdem geht es ja um die Behauptung von Sabata das deutsche Nazis leichter zu bekehren seien als arabische, weil es dort ja angeblich niemand schafft auszusteigen. Aber wenn man wie du gar nicht gewillt ist ihnen dabei zu helfen weil man Vorurteilen den Vorrang vor existierenden Strukturen gibt wirst du damit scheitern.
1. Vorverurteilst du sie.
2. Gestehst du ihnen nicht zu sich zu ändern.
Denk mal über diese typisch deutsche Denkweise nach.
Er redet von Ghetto. Gottlob haben wir in Deutschland noch keine. Nicht annähernd.
Bin mal gespannt, ob du es schaffst zu antworten ohne beleidigend zu werden oder falsche Worten in den Mund zu legen.
Das mit dem "kranken und weltfremden Gedankengut" gebe ich gerne zurück.
Es gibt sehr wohl arabisch-stämmige Aussteiger. Und gerade in den von dir gerne als Beispiel herangezogenen Problembezirken ist genau das ein Thema
Ja logo! Ganz sicher gibt es jede Menge Araber, die plötzlich und unerwartet die Gründung des Staates Israels für richtig halten und das Judentum für eine akzeptable Religion und damit mit ihrem gesamten sozialen Umfeld brechen.
Aber wenn man sich in Hausbesetzerkreisen rumtrieb und zweifelte, ob die alte BRD tatsächlich der bessere deutsche Staat gewesen ist, kann nix anderes rauskommen als solch weiteres krankes und weltfremdes Gedankengut.
Ähh...warum nochmal gibt es überhaupt Problembezirke bei uns ???
Bekommt man nicht hin. Bei den Deutschen nicht (da gibt es ab und an mal einen Austeiger aus der Szene) und den arabisch-stämmigen 5 x nicht.
Da bist du einfach falsch informiert. Es gibt sehr wohl arabisch-stämmige Aussteiger. Und gerade in den von dir gerne als Beispiel herangezogenen Problembezirken ist genau das ein Thema, weil sich dort auch Widerstand gegen das bestehende Establishment regt. Wird nur zu wenig in den Medien drüber berichtet. Aber das dürfte dir lieber Sabata als nicht so normaler Bürger der alles hinterfragt ja eigentlich bekannt sein.
Als ich darauf hinwies das sie sehr Kindereich sind, wurde mir ein desaströses erbärmliches Weltbild von ausländischen nicht christlichen Mitbürgern/innen vorgeworfen.
Mir auch, schon vor Jahren, kannst im alten Small Talk nachlesen.
Der Unterschied zwischen Dir und mir ist, dass mir das egal war und ist. s.a. Signatur.
Das ehemals scharfe Schwert des Nahdsi-Anwurfes ist ja über die letzten Jahre schon so allseitig stumpf und damit beliebig geworden, dass niemand mehr den Kopf einzieht wegen so etwas. Beweis: Nazi! (die Forumssoftware zensiert das nicht mehr).
DIE DA DRÜBEN wollen dass man den Mund hält und sie machen lässt. Geht halt manchmal schief. Sollte viel öfter schief gehen, dann würden sie es ganz bleiben lassen.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Das müssen wir nicht nur unseren Rechtsnationalisten, sondern auch den arabisch-stämmigen Menschen beibringen, die hier leben und, aus welchen Gründen auch immer, einen Hass gegen Israel und Israelis aus ihrer Heimat mitgebracht haben.
Bekommt man nicht hin. Bei den Deutschen nicht (da gibt es ab und an mal einen Austeiger aus der Szene) und den arabisch-stämmigen 5 x nicht.
Und in die Statistik geht so etwas dann als Rechte Straftat ein.
Und dann sind es wieder für diejenigen die nicht unterscheiden (auch Politiker) die bösen rechten Deutschen.
Sogar Hakenkreuzschmierereien einer Linken (die dusselige Kuh hat es sogar hinbekommen das Hakenkreuz falsch zu malen) die es als Rechte Straftat aussehen lassen wollte.
Kinder in der Kita kennen keine Hautfarbe oder Hass auf Herkunft.
Das Elternhaus oder das Ghetto prägt.
Wir haben ebenfalls mit den Flüchtlingen Judenhasser importiert.
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.