Treff 188
Der Treff-188 Eschborn bietet:
500 m² Fläche
Top Suiten
Aussenbereich
Finnische Sauna
Buffet (Freitag,Samstag & Sonntag von 17:00 - 21:00)
Pornokino
Barbecue (Im Sommer)
Bar mit Softdrinks gratis
Chillout Area
Gepflegte Umkleiden mit abschließbaren Spinden
Bademäntel (kostenlos im Tagesticket)
Badeschuhe
Duschen
Handtücher so viel du möchtest
Filiale in der Schossbergstraße 16 in Wiesbaden (Schierstein), Tel.: 0611-58 58 77 10
https://treff-188.de/home.html
069 / 34 16 62 -
Düsseldorfer Straße 1
Eschborn
Hessen
DE - Deutschland
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Wieso findet man praktisch nichts über den Treff 188?
Wenn ich nicht zufällig ein Inserat auf ladies entdeckt hätte, wäre mir dieser kleine Club verborgen geblieben. Dabei kann man ihn durchaus als vollwertigen FKK-Club betrachten.
Ist das wirklich ein FKK-Club?
Er hat eine Sauna, einen Relax-Raum mit drei Liegen, einem Barraum mit Tabledance-Stange, einen kleine Freifläche draußen und im ersten Stock die Verrichtungszimmer und das Pornokino, welches bei meinem Aufenthalt dort non-stop als weiteres (privates) Zimmer genutzt wurde. Alles sehr klein und kompakt, aber eben vorhanden. Man läuft im Handtuch oder Bademantel herum, schenkt sich selbst Getränke ein und an den Wochenenden scheint es abends Buffet zu geben – die Vorrichtung dafür ist jedenfalls präsent. Corona gibt es augenscheinlich auch, zumindest steht (zur Bierkühlung) ein Eimer mit entsprechender Aufschrift herum.
Preise und aktuelle Infos
Die Website wird offenbar tagesaktuell gepflegt – gerade im Hinblick auf die Covid-Situation – und liefert alle Infos, die man braucht. Vorbildlich. Ein weiteres Plus aus Verbraucher- (oder in dem Fall wohl eher Gebraucher-)Perspektive sind die Preise. Für 30 Euro vögeln, das schont den Geldbeutel. Das Preismodell (Screenshot) ist sehr transparent – man weiß nur nicht genau, wie viel Euro pro Fick das Mädel verdient. Denn nach der Bezahlung des Eintritts (und gegebenenfalls einen Fünfer extra für den Bademantel) braucht Mann kein Geld mehr. Die Mädels werfen vor dem Zimmergang einen Blick auf die Nummer deines Schlüsselarmbands und verschwinden dann ins Büro. Schließlich müssen sie auch überprüfen, ob du überhaupt noch Budget für den Fick übrig hast. Und für den Clubbetreiber müssen ja auch noch Einnahmen übrig bleiben. Die Mädels verdienen also mit Sicherheit etwas weniger als 30 Euro. Das klingt nach sehr wenig. Das Konzept scheint aber über die Anzahl der Zimmergänge aufzugehen – denn die dauern selten länger als 10 Minuten. Im Frankfurter Bahnhofsviertel zahlen die Damen teilweise 150 Euro Tagesmiete und machen die Beine ab 25 Euro breit.
Service-Qualität
Der Service ist im Treff 188 keinesfalls besser. Im Prinzip gibt’s hier durch die Bank Laufhaus-Service, und zwar tendenziell eher von der unteren Kategorie. Ausziehen, hinlegen, Gummi drauf, blasen, ficken in 1 bis 3 Stellungen, Körperküsse möglich, Selbstreinigung mit einem grünen Papiertuch, wie man sie aus Handtuchspendern kennt. Laut Website ist das in 15 bis 20 Minuten erledigt und das ist dann wohl die Obergrenze für den Gegenwert von „3 Coins“, die für den Gast bei einem Eintritt von 89 Euro – der Wert der Coins und der Eintrittspreis ist an die Zeit gekoppelt, die der Besucher im Treff 188 verbringt – im Wesentlichen eben den Gegenwert von 30 Euro haben. Lippen- oder Zungenküsse gab es keine. Kann man das für das Geld erwarten? Nein.
Klientel
Im Hauptraum läuft viel Balkansound (und ein Porno). Das bringt die Mädels in Stimmung, sie tanzen auch mal. Das männliche Publikum ist international: Osteuropäer, Zentralasiaten, Araber, Deutsche – sehr gemischt und die meisten würden physiognomisch bedingt wohl an der Türkontrolle im Golden Time Brüggen scheitern, aber das hat sich ja erledigt. Angestellte von SAP und EY, deren Büros sehen kann, wenn man im Treff 188 aus dem Fenster schaut, dürften nicht anwesend gewesen sein. Aber im Handtuch oder Bademantel sehen die ja auch gleich ganz anders aus als in Anzug und Krawatte. Gestört hat es mich nicht, alles war friedlich. Schließlich wollen hier alle nur das eine und Gespielinnen dafür gibt es genügend.
Mädels
Es müssten so ungefähr 10 Mädels da gewesen sein, wobei Mädels nur für einen Teil des Line-Ups der richtige Begriff ist. Bulgarinnen stellen die absolute Mehrheit. Dazu gesellen sich noch wenige Ungarinnen. Eine hohe Roma-Quote wird unterstellt. Das halbe Line-Up stufe ich als optisch okay ein. Ein Notnagel mit tollem Hüftschwung und vier, mit denen ich durchaus nach oben verschwinden würde. Die andere Hälfte würde ich von der Bettkante schubsen, bin aber nicht kräftig genug dafür.
Die Namen schenke ich mir aus zwei Gründen: Erstens hat der Club meine Kontaktdaten und kann diese durch die Spindnummer, die die Mädels vor dem Fick im Büro abgleichen, bestimmt mit diesem Bericht zusammenbringen (wenn er es darauf anlegt und die Formulare lange genug aufhebt). Zweitens wird der Umgang mit Namen hier wohl recht lax gehandhabt – eine junge Dame nannte mir gleich drei. Vermutlich stellt sie sich je nach Gast mit einem anderen Namen vor und konnte mich noch nicht in die richtige Schublade stecken.
Първият ist stolz auf ihre kleinen Brüste. Die sind aber auch wirklich schön. Schlank ist sie auch, der Sex ist nicht der Rede wert.
Вторият ist aus meiner Sicht die wohl Hübscheste im Club. Allerdings ist sie eher an ihrem Landsmann und dem regen Austausch mit ihren Kolleginnen interessiert. Sie beachtet mich überhaupt nicht. Trotzdem spreche ich sie an und wir gehen aufs Zimmer. Wir haben keine Chemie und das war von vornherein klar, Flop mit Ansage. Half aber nichts, da die kleine Knuffige, die überdurchschnittlich lange Zimmer machte, nach ihrer Rückkehr in den Barraum sofort wieder in Beschlag genommen wurde.
Третата Кристина ist eine Nette mit schönen Brüsten, die gut zu ihrer 38er-Konfektion passen. Sie ist nur zur Überbrückung dort, bis sie ins Frankfurter Bahnhofsviertel zurückkehrt. Besser so, als wie einige ihrer Kolleginnen auf der Straße zu stehen (um zu arbeiten). Sie ging gut in allen Stellungen mit und war etwas entspannter und zwischenmenschlich zugewandter als ihre Mitbewerberinnen.
Fazit
Sehr kleiner Saunaclub, in dem überwiegend Bulgarinnen Laufhaus-Service anbieten. Zielgruppe sind ganz klar Billigficker. Bei dem Preis-Leistungs-Verhältnis kannst du nicht meckern, solltest deine Erwartungen aber natürlich nicht zu hoch ansetzen. Die Atmosphäre passt soweit, der Sex ist auf schnelle Suck&Fuck-Intermezzi ausgelegt. Wer keinen Bock auf die Laufhäuser im Frankfurter Bahnhofsviertel hat, kann ja mal nach Eschborn fahren. Das geht auch problemlos mit der S3 und S4 – von der Haltestelle Eschborn Süd läuft man ungefähr 10 Minuten.
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