Washington DC (ap) – Der Kandidat der Demokratischen Partei für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama, hat sich in einem Interview mit der angesehenen Tageszeitung Washington Post hocherfreut und erleichtert über die Niederschlagung des Zwergenaufstandes im „The Prairie Gent & Havanna Club – Saloon & Zigarren-Lounge“ gezeigt und erklärt, dass er bereits seit vielen Jahren ein überzeugter Freund und Bewunderer des dortigen Amtsinhabers auf Lebenszeit Comte de la Voile Buffalo Bill ist.
„No, they can`t“ hat er empört und süffisant auf die in aller Welt belächelten Umsturzversuche reagiert.
Hier das Interview im Wortlaut der Originalübersetzung:
Washington Post (WP): Mr. Obama, die Weltöffentlichkeit hat sich erleichtert über die beeindruckende Niederschlagung des Putschversuchs im „Prairie Gent“ durch Buffalo Bill gezeigt. Wie stehen Sie zu dieser Entwicklung ?
Barack Obama (BO): Selbstverständlich teile ich diese Erleichterung aus ganzem Herzen. Ich freue mich und bin stolz darauf, mich schon seit vielen Jahren zu den Freunden und Bewunderern dieses unvergleichlichen Staatsmannes zählen zu dürfen. Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: ich darf ihn sogar „Billy“ nennen.
WP: Das ist sicherlich ein bemerkenswertes Privileg. Was schätzen Sie an Buffalo Bill so sehr ?
BO: Billy ist einfach in jeder Hinsicht b(r)illant. Vor allem aber steht er für die Werte, die unsere Nation so groß gemacht haben: Zuverlässigkeit, Bodenständigkeit, Einfallsreichtum, Initiative, Charakterstärke und Freiheitsliebe.
WP: Diesen Eindruck haben Sie von der Gegenseite nicht ?
BO: Nein.
WP: Wie verträgt sich die strikte Weigerung Buffalo Bills, in seinem Etablissement Kaba auszuschenken, mit Ihrem Verständnis von Freiheitsliebe ? Werden die Gäste der Lounge dadurch nicht in ihrer Freiheit eingeschränkt ?
BO: Nein. Das Gegenteil ist der Fall. Billy trägt durch sein vorbildliches Verhalten dazu bei, der beispiellosen Ausbeutung der Kakaobohnenpflücker in aller Welt entschieden entgegenzutreten. Wenn sich nur alle so verhalten würden – und vor allem die gedankenlosen Konsumenten dieser Plörre ein wenig Verständnis dafür hätten. Oft wünsche ich mir, sie müssten einmal eine Woche lang Kakaobohnen pflücken – dann würden sie anders denken und handeln.
WP: Sicherlich werden viele Leser von Ihrer Haltung überrascht sein. Schließlich kokettiert Sonny A. damit, der erste dunkelhäutige Kandidat für den Chefposten in Saloon und Lounge zu sein.
BO: Ach was, das ist doch nur ein Trittbrettfahrer. Dieser Crétin hat weder Format noch Charisma und versucht lediglich vom derzeitigen Boom um meine Person in perfider Weise zu profitieren. Darauf wird niemand hereinfallen.
WP: Aber war Buffalo Bill nicht maßgeblich an der ungerechten Behandlung und beinahen Ausrottung einer anderen Minderheit in unserem Land, seinen Ureinwohnern, beteiligt ?
BO: Unsinn. Buffalo Bill ist ein Pionier. Er hat den Pony Express aufgebaut und damit dazu beigetragen, aktuelle Informationen durch das ganze Land zu tragen. Er war damit – wenn Sie so wollen – auch ein Vorreiter (!) Ihrer Branche. Ohne seinen Catering-Service wäre damals auch der Bau der großen Eisenbahn durch unser Land nicht möglich gewesen. Mit seinen Wildwest-Shows hat er unzählige unserer Landsleute erfreut. Und heute, ja heute ist er einfach nur ein Garant für originelle Unterhaltung auf höchstem Niveau. Dass es Leute gibt, die das ändern wollen, ist geradezu grotesk.
WP: Sie haben also der zwischenzeitlich zusammengebrochenen Fraktion der Zwerge von Anfang an keine Chance eingeräumt ?
BO: Ich habe schon immer gesagt: „No, they can`t.“ Für mich sind diese Typen einfach nur krank.
WP: Unter welches Motto würden Sie als international bekannter Experte für Schlagworte diese ganze Affäre stellen ?
BO: Nun ja, mein Wahlkampf steht ja unter dem Motto „Change“ ... ich würde in diesem Fall einfach nur sagen: „strange“ ...
WP: Mr. Obama, wir danken für dieses bemerkenswerte Interview.
über den zustand was zu wollen, sind wir schon lange hinaus...nein billchen, nicht nicht bekommen oder bekommen, oder kommen oder nicht kommen, oder können und nicht können, oder dürfen oder nicht dürfen, oder sollen oder nicht sollen, oder... ..., denn uns ist sehr bewußt, dass die zwei größten tragödien im leben entstehen, sind, wenn wir etwas bekommen und oder etwas nicht bekommen...oder kommen oder nicht kommen, oder können und nicht können, oder dürfen oder nicht dürfen, oder sollen oder nicht sollen, oder... ...,
Anhängerschaft aufständischer Zwerge zerfällt nach Bekanntwerden schwerer „Gehirnstaupe“
Augsburg (dpa) - „Wie Flöhe auf einer heißen Herdplatte“ seien laut Beobachtern die wenigen verirrten und mit immensen finanziellen Mitteln unbekannter dubioser Herkunft gedungenen Anhängerinnen und Anhänger der erst vor wenigen Tagen von den flüchtigen Aufständischen Sonny A. und Pfützchen O. gegründeten Partei PDS (Partei Dilettantischen Schwachsinns) auseinandergelaufen und hätten sich „in alle Winde zerstreut“, als bekannt wurde, dass die beiden uncharismatischen Drahtzieher des kläglich gescheiterten Putschversuchs im weltweit renommierten „The Prairie Gent & Havanna Club – Saloon & Zigarren-Lounge“ an der vermutlich hochansteckenden „Gehirnstaupe“ (wissenschaftlich auch als GGG oder oceanus dumnus bekannt) leiden.
Damit dürfte diese kurze und rührende Episode auch schon wieder beendet sein.
Offenbar hat die Furcht vor einer möglichen Ansteckung zu einer Panik geführt. „Bei ihrem Anblick rannten alle los und davon, als ob der Leibhaftige hinter ihnen her wäre“, so ein Augenzeuge.
Aus dem Umfeld des seit dem niedergeschlagenen Aufstand in seinem Amt noch mehr gestärkten Gründungsvaters und Symbolfigur von „The Prairie Gent & Havanna-Club – Saloon & Zigarren-Lounge“, Dichterfürst Buffalo „Willywirt“ Bill, verlautete hämisch, dass dies vor Bekanntwerden der Krankheit und Pandemiegefahr auch nicht anders gewesen sei.
Buffalo Bill dazu gewohnt knapp und souverän: „PDS stand eben schon immer für zum Scheitern verurteilte Konzepte.“