Xenia
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NEU NEU NEU NEU!
Sexy XENIA!
Dunkles Haar, einen schlanken 165cm
großen 34er KF Traumkörper mit
heissen 85D Brüsten erwarten Dich
bei der heissen Lady.
Süsse 23 Jahre jung, weiß aber schon
ganz genau, wie sie Dich um den Verstand
bringen wird. Glatt rasiert Mu*i!
Tel.: 0152-16946353
0152-16946353 015216946353 0152/16946353 -
Ettlingen
Baden-Württemberg
DE - Deutschland
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Meine geneigten Leser
Heute schildere ich ein Ereignis von außergewöhnlicher Delikatesse. Ein junges Frauenzimmer von blütenhafter Erscheinung und meine Wenigkeit sind zur Einigung gekommen, die Zügel gehen zu lassen und uns hemmungslos fleischlichen Gelüsten hinzugeben.
Es begann ganz banal damit, daß ich ja quasi zu jeder Zeit auf der Suche nach dunkelhäutigen Frauen bin, um sie in allen sich anbietenden Varianten zu ficken. Oder auch ganz nach tagesaktueller Lust einfach in den Mund zu spritzen, oder andere Geilheiten zu begehen. Auf jeden Fall ist mir in diesem Zusammenhang ein Angebot für entsprechende Aktivitäten auf einem Hurenportal aufgefallen. Ich habe mich trotz durchwachsenen (und nicht ganz stimmigen) Kritiken dazu entschlossen, mich mit der jungen Dame zu treffen. Um mich, gesetzten Falls ihre Erscheinung zeigt die entsprechende Eignung, von ihr sexuell befriedigen zu lassen.
https://www.ladies-phone.com/anon?url=https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...xenia-10182133
Was Latinas angeht bin ich dahingehend ein wenig voreingenommen, daß sie am Telefon oft schwer verständlich sind und sehr schnell zickig werden, wenn sie den Straßennamen wiederholen sollen. Obendrein gibt es dann meist solche Mißverständnisse wegen dem Preis und dem angebotenen Service, keine Ahnung ob da nicht auch manchmal Absicht dahintersteckt. Am Telefon mit Xenia aus Kuba wurde zu meiner Freude ganz geduldig und in brauchbarem Deutsch der Preis 80für30 und 150für60 Minuten und die Adresse in Ettlingen erklärt. Also war ich kurz darauf auf dem Weg. Ihre Wirkungsstätte war recht gut versteckt, sodaß ich nochmal anrufen mußte. Sie hat sich da nicht mehr die Butter vom Brot nehmen lassen und so stand ich kurz darauf tatsächlich vor ihr.
Ein wirklich süßes, junges Weibsbild lächelt mich an. Es ist recht dunkel im Raum, sodaß ihre Hautfarbe nicht so richtig zur Geltung kommt. Auf jeden Fall ist sie wie auf den Bildern eine Vertreterin der braunhäutigen Schönheiten aus der Karibik. Die Bilder stimmen ganz gut, das Gesicht ist sehr hübsch und die Zähne sind in Ordnung. Also die Urangst eines Hurenliebhabers eine Dame herausgesucht zu haben, die sich dann vor Ort als zahnlückig und fett herausstellt, ist hier völlig unbegründet. Ich begrüße sie äußerst höflich und nenne ihr meinen Namen. Es hat sich vom ersten Augenblick an ein Band der Sympatie gebildet. Sie führt mich durch einen Vorraum der auf mich wirkt wie ein geschlossenes Fitnessstudio, zu einem kleinen Zimmer das von einem sehr niedrigen Bett beherrscht wird. Augenblicklich wird meine Hose eng bei dem Gedanken, daß ich diese kleine Perle in wenigen Augenblicken voller Inbrunst auf diese Matratze drücken werde. Ich übergebe ihr unaufgefordert die 80 Euro, bekomme ein Glas Wasser eingeschenkt und ziehe mich währenddessen aus. Kaum kann ich die Augen von dieser herrlichen Haut und der weiblichen Figur lassen, sodaß ich beim Ausziehen der Schuhe einen lustigen Hüpftanz auf einem Bein aufführe. Sie hat inzwischen nur noch ein kleines rosa Höschen an und lächelt mir zu. Ihr Busen ist nicht ganz Körbchen D, so wie es in der Anziege steht, aber die herrlichen dicken Nippel stehen schon nach oben, ganz als ob sie Vorfreude hätte mich zu vernaschen. Sie bringt mich noch kurz ins Bad, wo ich alles vorfinde um die strategisch wichtigen Punkte nochmal mit Wasser abzuwaschen und mit Mundwasser zu gurgeln. Ich habe ja daheim schon geduscht, also frage ich sie nach dem kurzen Durchgang, ob es so okay für sie wäre. Sie lächelt strahlend und ruft mich dazu auf mit ihr zu kommen.
Zurück im Zimmer fange ich an sie im Stehen zu küssen und zu streicheln. Entgegen anders lautenden Kritiken gibt sie mir ganz passable Zungenküsse. Nicht ganz Hochzeitsküsse, aber doch schöne zärtliche Berührungen ihrer Lippen und ihres rosafarbenen Lustorgans. Ihre Haut ist cremig glatt und duftet ganz herrlich, während ich ihren Hals und ihre Schultern küsse. Da ist natürlich die uns allen wohlvertraute Puff-Athmosphäre mit Raumparfum und die Wärme in einem Zimmer, in dem sich den ganzen Tag lang eine nackte Frau aufhält. Dieser herrliche Frauenkörper hat noch etwas ganz spezielles. Ich sehe sofort das herrliche blaue Wasser, fühle die warme tropische Luft und schmecke Rum aus der Karibik.
Sie meint sie seie zu klein für mich. Ich kontere, daß ich das süß finde und mich auf ihre beiden Münder (auf Spanisch: Bocas) freue. So sinken wir aufs Bett und fahren so eine Weile mit dem gegenseitigen Bespielen der Brüste fort. Leider sind ihre Silikontitten ziemlich hart, aber sie auch tolle Nippel an denen ich gerne sauge.
Als sie ihr Höschen auszieht und sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken legt, küsse ich mich aus 3 Richtungen kommend, von ihren Brüsten über den Bauch und abwechselnd ihre Beine hinunter bis zu ihrem kleinen Lustfötzchen durch. Dort angekommen, umspiele ich erst eine Weile mit Küssen ihre Schamlippen, bevor ich ihren Kitzler und ihr saftiges Inneres ins Visier nehme. Dabei gleiten meine Hände mit recht kräftigem Druck über ihre Brüste und den ganzen Körper. Der Leser wird verstehen, daß ich hier natürlich nicht alle Details meiner Liebestechnik preisgeben kann. Je länger und intensiver ich jedoch hier aktiv bleibe umso weiter öffnen sich ihre Beine und sie gibt sehr samtige Lustlaute von sich. Ich vermute beinahe es hat ihr Freude bereitet.
Irgendwann wechseln wir die Rollen, sie montiert ein Kondom und beginnt ein bischen zu blasen. Sie nimmt ihn nicht tief in den Mund, spielt aber schön mit der Zunge an der Spitze. Zum Glück gibt es die Kondompflicht - ich glaube ich würde meinen Schwanz nie mehr waschen, wenn sie ihn blank im Mund gehabt hätte. Ich bin schon ziemlich geil und der Beweis dafür ragt bereits steil empor. Also beschließen wir mit dem Geschlechtsverkehr zu beginnen. Zuerst setzt sie sich auf mich und führt mit ein wenig Gleitgel mein bestes Stück in ihr enges Gröttchen ein. Hockend gönnt sie mir mit sehr tiefen Hüben das volle Vergnügen ihre Enge und Wärme zu spüren. Das geht eine ganze Weile so. Zwischendurch ziehe ich sie auch zu mir herunter, küsse sie versaut aber zärtlich und stoße von unten ein bischen heftiger zu. Dann lasse ich sie weiter in ihrem Rhythmus reiten. Beim Stellungswechsel lehne ich alle Vorschläge für andere Positionen ab. Ich möchte jetzt nur noch in der Missionarstellung vögeln, weil ich von ihrem hübschen Gesicht und den zarten Lauten aus ihrem Mund nicht genug bekommen kann. Sie legt sich auf den Rücken und öffnet eilig ihre Schenkel so weit sie kann. Ich hocke mich über sie und schaue dabei zu wie mein praller Schwanz unter ihrer Mithilfe zwischen ihren Lippen versenkt wird. Ganz sachte fange ich an auf meine Weise immer tiefer in sie einzudringen. Dabei lobe ich nochmals was für herrliche Münder sie doch hat. Zärtlich ist jedoch eine Eigenschaft die in so einem Zustand von aufgeheizter Geilheit, nicht so einfach durchzuhalten ist. Immer wieder finde ich jedoch dazu zurück, indem ich kurz unterbreche um sie zu küssen. Das geht eine ganze Weile so und ich würde am liebsten jeden einzelnen Stoß für sich beschreiben, alleine um der Freude Willen mich selbst daran zu erinnern. Mal gibt es einen der besonders tief eindringt, mal kreise ich genüßlich nur mit der Eichel in ihr mit der Hüfte. Das möchte ich gerne den ganzen Tag machen (und zwar jeden). Sie schaut mir immer wieder sehr freundlich lächelnd in die Augen und ich stoße weiter meinem Höhepunkt entgegen. Diesen habe ich irgendwann so wie ich es gerne habe tief in ihren beiden Mündern versenkt und mit dem herrlichsten Gefühl von Erfüllung. Ich bleibe in ihr stecken und frage ob das für sie okay sei. Sie lächelt und ich lächle. So bleiben wir noch einige Augenblicke zusammen, bis sie ihre Umarmung meines besten Stücks löst.
Es folgt dann eine Reinigung unserer Geschlechtsteile durch sie. Mir wird eine Massage angeboten, aber ich will lieber kuscheln und so folgt noch ein ganz lieber netter smalltalk ohne Zeitdruck. Ich bitte sie natürlich wieder zu kommen, was sie mir verspricht. Nächste Woche ist sie in Ludwigshafen (siehe Anzeige). Ich bin mir ziemlich sicher, daß ich sie gern öfter besuchen möchte. Ganz klar hatten wir eine hohe Sympathie füreinander, das ist eigentlich das wichtigste. Eine glatte Note 1 kann ich ihr trotzdem nicht geben. Einerseits sind ihre Brüste nicht ganz so toll gemacht und auch das Blasen war nicht so außergewöhnlich. Ich gestehe auch ein, daß ich chronisch unterversorgt mit dunkelhäutigen Huren bin und deswegen nicht anders kann als begeistert zu sein. Ich freue mich durchaus auch darüber, wenn jemand andere Erfahrungen mit ihr macht und sich dann aus der Schnittmenge ein genaueres Bild ergibt. Insgesamt aber hat sie meine bedenkenlose Empfehlung für jemanden dem dieser Typ Frau gefällt. Sie ist wirklich lieb und kein bischen hochnäsig.
Ich verlasse sie mit einer Träne im Knopfloch und auf der Heimfahrt wird mir klar, daß ja immer noch die Reichsausgangssperre gilt und natürlich führt mich mein Fahrtweg durch das Zentrum von Ettlingen, wo die drecks Bullenwixer ihre Zentrale haben und hunderte von ihren Karren rumstehen. Zuhause wird mir dann aber klar, daß es ja jetzt erst 21 Uhr ist und der Bullenterror ja erst ab 22 Uhr anfängt und nicht mehr 20 Uhr. Also fasse ich zusammen, daß ich mit meinem Besuch bei dieser zuckersüßen Kubanerin alles richtig gemacht habe.
Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff
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