der Zufall wollte es so, dass ich vor einigen Tagen im Cola gelandet bin, obwohl nichts in Sachen Club geplant war, erst recht nicht das Cola. Aber wie das immer so ist, Termine verschieben sich und man überlegt sich, was man nun mit der frei gewordenen Zeit anstellt.
Vor dem Club stehend, muss ich sagen, dass das Gebäude nicht besonders einladend wirkte und man sogar von außen erst Mal klingen musste. Beim eintreten gleich die öfters erwähnte und hübsche Empfangsdame entdeckt, was mich sehr überraschte. Sie hat das gewisse etwas. Mir wurde dann von ihr alles ausführlich erklärt und anschließend wurde ich in die Umkleide gelotst. Angenehm viel mir dabei das Große Regal mit den Handtüchern vor dem Betreten der Umkleide auf. Die Umkleide an sich sah nicht so spektakulär aus, hatte auch nicht den Charme anderer Clubs, aber immerhin sauber und es gab alles was man braucht. Nachdem ich mich umgezogen habe, bin ich in den großen Aufenthaltsraum und bekam sofort ne Reizüberflutung. Was man so hörte entspricht der Wahrheit. Die Mädels dort entsprechen eher dem Typ Model, was wohl viel damit zu tun hat, dass die meisten groß gewachsen sind. Erst bin ich ne Runde gegangen und habe mir den Club angesehen. Es gab interessanter Weise 2 Sauna Kabinen und passend dazwischen eine Dusche, geschmückt mit einem Regal voller Handtücher. Was will man mehr? Der Pool wirkte für mich irgendwie deplatziert. An der Bar arbeitete ebenfalls eine sehr schöne Dame und durfte mir so gleich eine Cola reichen. Ich habe mich dann an einen der Tische gesetzt und getrost dem Motto zuerst die Lage gecheckt. Mein Interesse galt dabei herauszufinden, welche Ladys ohne Umschweife gebucht werden und somit vielversprechend für einen Zimmergang wären.
Miss X
Gleich nebenan saß eine wirklich attraktives Exemplar und aß genüsslich mit einem anderen Besucher Kuchen. Sie war groß, hatte gemachte Brüste, einen tollen Körper und ein sehr hübsches Gesicht. Ich hatte sie mir vorgemerkt, aber nach dem sie im Zimmer verschwunden war erst kurz vor meiner Abreise wiederentdeckt.
Melissa
Sie war eine der Damen um die sich die Herren fast zu kloppen schienen.
Sie ist Blond, hat einen natürlich tollen Körper und lächelt eigentlich ununterbrochen. Während ich da so saß kam sie öfters an meinem Tisch vorbei und hat mich mit einem strahlenden Lächeln angesehen. Nach dem sie gefühlt vom 3ten Zimmergang wieder kam, bin ich geflitzt und habe sie sofort angesprochen. Nach dem üblichen PST sind wir dann ins Zimmer. Zu ihr kann man wirklich nichts schlechtes sagen, sie ist sehr anschmiegsam, hat keine Berührungsängste und kann einen im Zimmer gut unterhalten. Sie hat sehr viel Humor und liebt es zu spielen. Eigentlich eine sehr gute CE mit ihr verbracht, aber der Funke sprang nicht so über. Wiederholungsgefahr: 50%
Erika
Von weiten schauten mich zwei Mädels an und lächelten mir zu, allerdings konnte ich sie so weit weg nicht genau sehen. Als ich mich entschloss eine Sauna Tour zu machen, kam ich an den beiden Vorbei und wurde gleich mit Handbewegungen aufgefordert mich mal umzudrehen und ihnen Aufmerksamkeit zu schenken. Ich drehte mich kurz um, und sagte ich würde erst Mal in die Sauna gehen und es mir überlegen. Dabei sah ich allerdings nur eine der beiden direkt. Ich stand so, dass die andere beim Umdrehen nicht in meinem Blickwinkel war, da sie weiter hinten saß, also praktisch hinter mir. Später sah ich sie beim Abendessen direkt vor meiner Nase sitzen und bekam einen Schockzustand. Mit dem Gedanken, die hast du wirklich abblitzen lassen? Gebucht wurde sie an dem Abend ebenfalls sehr häufig. Das Abendessen war übrigens mittelmäßig. Hab schon besser in Clubs gegessen. Erika ist auch Locker über 1,70m groß, hat blonde kurze Haare und einen Body den man sicher nicht vergisst. Zu erwähnen sei noch ihr sehr schönes Gesicht. Sie ist mit Abstand die Hübscheste Blondine, die ich im P6 jemals gesehen habe und von allen Ladys an dem Tag, passt die Beschreibung Model bei ihr am ehesten. Sie könnte direkt auf den Laufsteg und würde selbst da herausstechen. Ich versuchte also mein Glück, kam aber in einem ungünstigen Moment, da sie schon mit einem Kunden etwas ausgemacht hatte und auf diesen wartete. Sie vertröstete mich auf später, dazu kam es aber leider wegen einer anderen Dame nicht mehr. Eigentlich schade...sehr schade Freunde...schade...
Adele
Sie sah ich kurz an der Bar und schon war sie im Gespräch mit einem potenziellen Kunden, den sie eindeutig auch schon länger kannte. Der Kerl hat jedenfalls nicht lange gefackelt. Sie gefiel mir vom ersten Eindruck sehr, aber ich sah sie überwiegend nur von der Seite, dann war sie auch schon Richtung Zimmer verschwunden und kam auch so schnell nicht wieder. Meine Liste umfasste also nach dem Zimmer mit Melissa: Erika, Miss X und nun auch Adele. Ich habe sie während des Essens noch kurz gesehen gehabt, leider nur von weiter weg und war immer mehr überzeugt mit ihr etwas zu starten. Nur hatte ich mich auf Erika festgebissen und nachdem ich mein Glück versucht habe und warten musste, suchte ich nach einer Alternative. Da kam mir Adele plötzlich wieder vor die Nase. Sie saß wieder an der Bar und redete mit einigen anderen Mädels. Inzwischen versuchten drei Herren neben ihr Kontakt aufzubauen, mehrmals. Doch das habe ich in einem Club noch nie erlebt, sie hat alle drei abblitzen lassen. Wollte halt mit den Mädels zu Ende quatschen. Ich dachte mir, och nee, vielleicht ergeht es mir ähnlich. Sie wirkte unnahbar. Gefühlte 5min später saß sie alleine auf einer der Roten Sitzbänke in der Mitte. Ich bin einfach mal hin und habe mich neben sie gesetzt. Wir hatten einen netten PST und wie ich sie so neben mir sitzen gehabt habe, muss sich sagen, war sie von nahem noch hübscher. Der braungebrannte Body war für mein Empfinden mit Abstand der beste im ganzen Club. Sie hat ein sehr schönes Gesicht, lange schwarze Haare und strahlend weiße Zähne. Dürfte ca. 1,60m groß sein. Jedenfalls auch mal was anderes zwischen den ganzen großen Damen. Im Gesamtpacket, wie Erika zuvor, die hübscheste Club Brünette die ich jemals gesehen habe. Zwischendurch kam auch Erikas Prinz, um sie abzuholen
Wir machten uns zur selben Zeit auf den Weg in ein Zimmer. Adele, lächelte, strahlte, freute sich und was weiß ich noch, schon während der ersten Minute. Das hat sie schon von Anfang an sympathisch gemacht. Zu dem Zimmer kann ich jetzt nur eins sagen. Es war mein bestes Erlebnis im P6 überhaupt. Mein kleiner Mann pulsierte quasi von der Reizüberflutung, die sie verursachte, weil er eben schon auf 100% war, mein Gehirn aber weiter Blut nach unten pumpen wollte.
GV: Keine Konkurrenz, extrem aktiv. FO: Keine Konkurrenz, so geil hat es mir noch keine gemacht. ZK: Sie frisst dich fast auf. Anschmiegsamkeit: Einmal zugepackt und du kommst nicht mehr weg.
Nachdem ich aus dem Zimmer raus war und ne Dusche genommen habe, bin ich zurück an die Bar, um mir etwas zu trinken zu holen. Irgendwie war aber keiner der Tische vor der Bar frei und ich schaute mich kurz nach was anderem um. Da rief mir eine bekannte Stimme zu, ich solle mich doch zu ihr setzen, da wäre noch frei. Ja es war die gute Adele. Wir unterhielten uns noch etwas und später kam auch Erika zurück von ihrem Zimmergang. War mir in dem Moment Egal. Mein kleiner Mann wollte eine andere.
Ich bin dann mit Adele ein zweites Mal auf Zimmer. Diesmal alles noch intensiver. Wiederholungsgefahr: Schon am selben Abend passiert, 100% wieder Benotung: Ich war noch nie mit einer DL zwei Mal am selben Abend im Zimmer, sagt alles.
Abschließend:
Der Gesamteindruck des Clubs ist sehr gut und wegen Adele und Erika komm ich wieder.
Während andere Kollegen immer häufiger ihren sogenannten Wohlfühlclub in Bayern mit der ganz besonderen Atmosphäre, das Tanzbein um die Stange schwingenden Mädels usw., frequentieren, geht meinereiner präferierterweise nur ein paar Seemeilen weiter. Aus dem einfachen und zugleich möglicherweise einfältigen Grund, weil mir ein entsprechendes Serviceniveau und ein Mindestmaß an branchenüblich zu erwartender Aufgeschlossenheit wichtiger ist, als die Atmosphäre oder anderer Schnickschnack.
Dafür bin ich auch gerne bereit, den vollen Eintrittspreis zu löhnen oder mir selbst eine Dreier- oder Zehnerkarte zuzulegen. Oder mir ein für mein Volumen recht enges rotes Handtuch um die Agentenmitte zu "wrappen", anstatt mich mit einem Bademantel zu kleiden. Manchmal muß man eben Prioritäten setzen. Dies jedoch nur am Rande.
Eine der vielleicht interessantesten Damen im ColA dürfte seit einiger Zeit Larissa sein. Auf den ersten Blick sticht sie nicht eben aus der Vielzahl der Schönheiten heraus. Wirkt im Gespräch eher schüchtern, zurückhaltend, zeitweise sogar etwas unbeholfen.
Alles egal, sobald die Zimmertüre zu ist. Buchstäblich aufgefressen zu werden, keinen Millimeter auslassend, ist das Mindeste, was bereits mehrfach zu erwarten war (bzw. ist). Die Kleine hat es - umgangssprachlich gesagt - faustdick hinter den Ohren.
Auch beim bereits angesprochenen, in meinen Augen sehr hohen Serviceniveau in der Gubener ist die Intensität ihrer Vorgehensweise einmal mehr beeindruckend. Insbesondere eine gewisse, sehr geläufige Vorspielart sei hier im Besonderen genannt. Teilweise bekommt man es hier bereits mit der Angst zu tun, was Larissa da mit einem anstellt.
Der Hauptakt steht dem Vorspiel in nichts nach. Schweißtreibende Angelegenheiten sind das. Berührungsängste ? Kennt sie nach meiner Erfahrung nur wenige. So ein junges Persönchen und schon eine derartige Performance ! Mit einem Wort: Beeindruckend !
Roxi ist nach einigen Monaten ColA-Abstinenz ebenfalls wieder im Lande. Und hat an Attraktivität meines Erachtens nichts eingebüßt. Ebenso verhält es sich mit dem Service. Stets gut gelaunt und herzlich geleitet sie mich in die oberen Räumlichkeiten, erzeugt eine sehr persönliche und angenehme Stimmung im Zimmer und besticht durch eine sehr einfühlsame und zugleich perfekt abgestimmte, vielseitige Performance. Ein hoch geschätzter Kollege sagt in derartiger Situation gerne "I think, I love her...". Zumindest im clubüblichen Sinne würde ich das mal sicherlich in diesem Falle so stehen lassen !
Für den eher sportlich-temperamentvollen Zimmer-Part ist beim Agenten meist Jasmin zuständig. Französische Vorzüge in ihrer Performance, die bereits vom Kollegen Aleron genannt wurden, kann ich nur bestätigen. Da ist meinereiner gerne mal so frei und genießt ein Minütchen länger als üblich. Insbesondere weil alles Darauffolgende aufgrund optischer und haptischer Vorzüge meist sehr schnell dem Finale entgegen geht. Ein stets sehr netter und unterhaltsamer "Talk danach" runden durchweg höchst angenehme Zimmereien dann noch ab. Keinerlei Wünsche offen !
Die neue Website des Etablissements darf m.E. als durchaus gelungen und ansehnlich bezeichnet werden. Wenn man einmal von dieser Farce einer AWL absieht. Oder soll dies am Ende gar keine AWL, sondern nur einen "Auszug" der vor Ort freischaffenden Künstlerinnen darstellen ? Bitte dies dringend klarstellen bzw. korrigieren, denn die Mehrzahl der dort immer noch gelisteten Damen ist nicht vor Ort ! Dafür fehlen diverse Damen (wie bspw. Alessia), deren temporäre Anwesenheit mehr als nur erwähnenswert wäre !
Die schlanke Russin wirkt großgewachsen ist aber "nur" 173, Mit Pornoletten so 1,90. Die blonde lange Mähne ist gefärbt und du die Tiitties mit Silikon aufgepolstert. Die Kombination all dieser Verschönerungen machen sie trotzdem zu einer beeindruckenden Gestalt. Sie schreitet so ähnlich herrschaftlich durchs Cola wie Vivien. Ob Russinnen das auf der Balletschule lernen?
Außer der Sonderlackierung und größeren Spoiler hat sie mit Vivien nicht viel gemein. Kommunikation nur in Englisch oder Russisch. Ihre Art ist zurückhaltend, kein Druck auf Zimmer zu gehen. Auf den Zimmer erst mal Bodycheck gemacht incl. ihrer Muschy. Die reagiert gut auf Berührungen aller Art.
Ihr Spezialität ist aber Blasen. Ruhig mit einen Gespür für den richtigen Druck setzt sie Zunge und Lippen ein. Sie verwendet auch ausreichen natürliches Schmiermittel. Dies kann sie ausdauernd und variantenreich. Ihr BJ war einer der besten überhaupt.
Aus diesen Grund, gönnte ich mir ein Finale aus der Aufpreistabelle. Sie wartete mit den Abkoppeln bis sich Ermüdungserscheinungen zeigten.
Leider keine Fotos von Jeva und sie ist aktuell auch nicht im Cola anzutreffen. Ihr Deutschlandbesuch im Frühjahr könnte sie wieder nach Augsburg führen.
Alexandra, die Rumänin mit schwarzer Mähne, dunklen Augen und einen Tattoo am Bauch. Laut HP 21/173. Über sie wurde hier schon berichtet. Konversation in Deutsch.
Sie ist überwiegend gegenüber der Bar auf den Pentagon anzutreffen, von wo Sie auch potenzielle Dreibeiner per Augenkontakt spotted.
Auf den Zimmer erst mal eine größere emotionale Distanz als im PST, die aber schnell verflogen ist. Hinweis von ihr auf aufpreispflichtige Extras. Alexandra bot mir das, was ich von ihr erwartete. Nettes Vorspiel mit fließenden Übergang zum französischen Teil, den sie sehr angenehm, variantenreiche und ausdauernd meisterte. Danach gingen wir über in die Reiterstellung, die sie ganz gut beherrschte. Sie versuchte dabei ständig Blickkontakt zu halten. Nun wechselten wir zu Doggy. Sie hielt sehr gut dagegen und so war der Rammelbeutel bald gut gefüllt.
Ihr Gesicht erinnert mich an eine griechische Frauen-Skulptur. Laut SV war sie früher mal als Samira in Hawaii. Von ssuunnyybbooyy:
Wenn sie gut gelaunt ist macht´s richtig Spaß mit ihr.
Sie hat zwei prächtige naturbelassene Airbags. Vielleicht war es das, was mich zur Kontaktaufnahme bewegte. Auf den Zimmer leider nur verhaltene Küsse. ML ist nogo. Anfänglich gutes Gebläse ohne Handeinsatz. Nach 5 min Frage nach den Gummi und Ficken. Nein, wenn sie blasen kann, soll sie blasen. Leider ist Emily dabei nicht sehr ausdauernd. Es kommt immer mehr Hand zu Einsatz. Leider helfen mehrere ermunternde Aufforderungen ihren Mund und nicht ihre Hand zu verwenden nur kurz. Ich frage mich im Gedanken, warum ich mich für Emily entschieden habe. Ach ja, ihre Möpse. Wenigstens eines von den Dingern ist beim Blasen in Reichweite. Bevor ihr immer spärlicher werdender Lippeneinsatz ganz aufhört und der Handeinsatz zum Wixxen wird, lasse ich UniRoyal rot montieren. Zügiges Ende in der Missio vor der Zeitgrenze. Anschließend sehr angenehme Unterhaltung, leider zu spät.
Jasmin, eine hübsch Ungarin mit aufgepimten Silikonbusen und einer schlanken Figur. Laut HP 21/162. Kollege vino hat schon einige Zeilen über sie verfasst.
Beim Vorspiel spielten diesmal ihre Brüste eine zentrale Rolle. Die Küsse waren sehr angenehm, allerdings ging Jasmin nach meinem Geschmack etwas sparsam damit um.
Jasmin begann sehr gefühlvoll mit dem Blasen und auch das Eierlecken war sehr angenehm.
Allerdings wurde das Blasen im Lauf der Zeit etwas monotoner und ich bat Jasmin in den Sattel.
Beim ML kommt sie nur langsam in Fahrt. Ihr Flötenspiel ist angenehm zart mit viel Spucke und nahezu ohne Handeinsatz. Dieses Solo bringt sie auch über längere Zeitstrecken, sodass ich nachträglich zu einen Stundenkonzert entschied. Ihre non-ZK sind ok, auch wenn mir weniger Zurückhaltung lieber wäre.
Gegen Mitte der zweiten Halbzeit musste ich das Konzert unterbrechen um nicht zum oralen Sahnespender zu werden. Abschuss dann in der Missio. Den Rest der Zeit AST und mit ihren Silies gespielt.
Die zweit an diesem Sonntag sollte dann Adele werden. Eine total süsse kleine Rumänin mit wunderschönem Gesicht. Vom Typ her erinnert sie mich ein wenig an "Alizeé" (Sängerin aus Frankreich). Wir nach oben in ein Zimmer und ihre Blaskünste genossen. Adele machte das schön gefühlvoll und ausdauernd. Dann noch ein paar Stellungen ausprobiert bis ich dann bei Doggy abspritzen musste. Hier auch die volle Punktzahl.
[cecco05 14.1.2011
Angefangen hat es mit Adele aus Rumänien, die mit Recht auf der TA-Liste steht. Die Stunde mit ihr war Genuss pur. Was für einen Sinnenrausch kann diese Frau entfachen! Mit Lippen, Zunge, Händen, Fingern, Brüsten, Muschi usw. Und mit ihrer natürlichen und menschlich feinen Art. Am Ende dachte ich mir: "Das war seit Langem das schönste Sexerlebnis mit einer Frau. Das ist nicht mehr zu toppen."
[stb99 28.5.2011]
Hallo sagen kostet nichts und so stellte sich heraus, dass sie Adele heißt. Adele – genau, da war was in der Liste. Wir gehen auf eine Couch, ratschen eine ganze Zeit und dann hatte ich solche Lust, sie auf eine Stunde Pool und Zimmer „einzuladen“. Zum Service ist nichts zu sagen, sie ist wirklich top. Das schreit nach Wiederholung! Nicht nur der Sex, auch die Unterhaltung und das ganze Drumherum. So einer Frau gibt man doch gerne etwas Trinkgeld mit dazu. Nur schade, dass sie nicht in München ist.
[chicano 13.5.2013]
Nach einem gemütlichem Aklimatisieren bin ich dann zu der süßen Adele und hab eine wunderschöne halbe Stunde mit Geschmuse und GFS Illusion verbracht.
Ich hingegen, habe sie bis dato nicht gesehen oder bemerkt. Von obigen Berichten wusste ich damals nichts. Es war aber schon sehr spät als ich sie ansprach, da sie gefühlte x Stunden plötzlich verschwunden war. Konversation auf Deutsch möglich, aber das Englische liegt ihr mehr.
Zu den Vorreden gibt es nichts zu sagen. Adele ist klein, hübsch und hat einen schönen Hängebusen (B?-C?). Ihr natürliches Lächeln hat sie über die Jahre behalten. Auf den Zimmer dann Check der Haptik mit besten Ergebnis, ZKs wenn auch eher zärtlich verhalten. ML gefiel ihr offenbar gut. Ihr Blasen ist ausdauernd und von SEHR zärtlicher Natur, beim dritten Zimmergang für mich ZU zärtlich. Leider hat meine Aufforderung den Lümmel härter zu nehmen nur kurz gewirkt.
Was dann folgte liegt nicht an Adele: Oft ist das 3. Zimmer "verbranntes Geld". Der Geist ist willig aber die Libido ist schwach (und zwar in 2facher Hinsicht). Es spricht aber für Adele, dass sie nach langer Vorarbeit dann doch noch einen Spritzer Sahne herausgequetscht hat. Ein französisches Finish wäre mir lieber gewesen.
Fazit: Optik-Happen, für GFS Liebhaber zu empfehlen
Liese (Lisa?) steht nicht auf der HP und ist recht neu in Cola. Die vermutlich platinblonde Deutsche ist leicht zu erkennen. Sie hat am ganzen Körper Tattoos, die wohl zu einem Gesamtkunstwerk zusammenwachsen sollen. Sie trägt eine Brille und hat relativ helle Haut, was gut zu den Tattoos kontrastiert. Ich schätze sie auf ca: 165 und Anfang 20. Es ist unschwer zu erkennen, dass sie ihre Brüste bei Onkel Doktor hat nacharbeiten lassen. Ihre geschätzten C-Cups haben aber eine relativ natürliche Form.
Dem angeregten Gespräch folgte der Zimmergang. In der folgenden Knutscherei kamen auch ZKs von ihr ausgehen, wenn auch etwas zaghaft. Beim ML zeigt sie echte (oder glaubhaft wirkende) Reaktionen. Ausdauerndes Flötenspiel vom Feinsten.
Dann noch Reiten und Missio ausprobiert bis ich den Conti füllen musste. Sehr angenehmes AST.
Sie fragt auch mal nach, ohne allerdings unsicher zu sein. Der Dienstleistungsgedanke ist bei ihr ausgeprägt. Sie geht auf ihr Gegenüber ein. Ich vermute sie ist relativ neu im Geschäft, da sie eine sehr höfliche und natürliche Art zusammen mit einer selten gewordenen, erst auf den zweiten Blick erkennbaren, Feinfühligkeit besitzt.
Ludmila, über die hier schon kurz berichtet wurde, kommt aus Moldawien. Ausgestattet mit schönen Hängebrüsten und dunklen langen Haaren. Konversation auf Deutsch kein Problem, sie lebt seit mehreren Jahren hier.
Kurzes Kennenlernen und PST an der Bar.
Auf den Zimmer dann ZK von ihr ausgehend, erstklassiges handloses Blasen mit viel Gefühl. Unterbrochen von tiefen leidenschaftliches ZKs. Schöne Brüste mit großen dunklen Vorhöfen, an den ich jedenfalls nichts künstliches finden kann.
Anschließend Reiten langsam beginnend mit stetiger Steigerung. Geiler Ausblick auf die mitschwingenden Brüste und wieder ZKs. Wechsel in die Missio und ...
Es spricht für Ludmilas Service-Qualitäten, dass auch die gut gefüllt Tüte anschließend von ihr rückstandsfrei abgenommen und entsorgt wurde.
Fazit: Unterschätzte Serviceperle mit gefühlvollen Vollprogramm.
Anissa ist mir schon früher aufgefallen, goldbraunes langes, glattes Haar, eine perfekte Figur. Auch bei genauerer Betrachtung kann man an ihren Modell-Body nichts aussetzen. Immer wenn ich im Cola war, war sie gut gebucht. Wenn sie mal in der Lobby platznahm, dann nur für wenige Minuten. Sie ging immer sehr zielgerichtet und schnell durch die Halle und ignorierte alle Blicke links und rechts von ihr. "Dann halt nicht!", dachte ich, nachlaufen kam für mich nicht in Frage.
Der Zufall wollte es, dass sie unlängst, ganz in der Nähe von mir Platz nahm. Wieder nahm sie ihr Umfeld nicht war sonder redete lange Zeit mit einer Kollegin. Danach kreuzten sich unsere Blicke doch noch und ein Lächeln war zu sehen. Die erste Unterhaltung war etwas zäh, ein ping-pong Redefluss stellte sich nicht ein. Sie spricht einwandfreies Deutsch. Nach der Nationalität habe ich nicht gefragt.
Auf den Weg zum Zimmer bin ich immer wieder überrascht, wie sehr doch die Mädels schrumpfen wenn sie die High Heels ausziehen um die eigentlich anseilpflichtige Treppe zu erklimmen. Ich schätze Anissa auf 1,70 oder etwas kleiner.
Auf den Zimmer fielen mir noch ihre dunklen Augen auf - ob die Haarfarbe echt ist? Nach Austausch von non-ZKs einige Vorübungen auf den Bett. Professionelles, handloses Blasen. Die weiten Übungen fielen kurz aus, da erstes Zimmer und Spermaüberschuss zusammen kamen.
Überraschung beim AST. Hier lenkte sie das Gespräch, war interessiert und unterhaltend. Kein Spur von den eingangs geschilderten unterkühlten Verhalten.
Eine Empfehlung für Modell-Body Liebhaber, die geradlinigen, gekonnten Service erwarten.
Vivien, über die hier schon berichtet wurde, ist eine Ausnahmeerscheinung. Sie geht nicht durch das Cola, sie schreitet. Ihre Silhouette mit den zwei abstehenden Möpsen und den runden Hintern zu den sonst schlanken Körper, zieht auch die Blicke von abgebrühte Cola-Gänger auf sich. Sie hat nun gold-braune, lange, gerade Haare. Die Erscheinung wirkt wie wenn ein "Schuss Marie" drin wäre. Wenn man ihr näher kommt unterscheiden sie sich doch sehr. Sie hat kindliche Gesichtszüge und spricht auch in einer kindlichen Stimmlage. Obwohl aus Russland (Kasachstan) spricht sie fast perfektes Deutsch, eben in dieser Tonlage.
So hell wie auf den veralteten Bildern ist ihre Haut nicht, mehr eine blasse Bräune. Ihre aufgepimten, festen Brüste stehen noch sehr stark ab. Die Schwerkraft hat hier noch nicht eingegriffen oder der Besuch beim Onkel Doktor war noch nicht zu lange her.
Sie suchte uns eine Spiegelzimmer, wo man den Nahkampf von 3 Seiten betrachten kann. Nach ZK-losen aber intensiven Küssen im Stehen, legte sie sich aufs Bett, aber bevor ich folgen konnte hatte sie Willy schon verschlungen. Erst mal handloses, zartes und gleichmäßiges Flötenspiel noch bevor ich ihr auf das Bett folgte. Sie hat eine sehr empfindliche Muschy, und bevorzug eher zärtliches Lecken. Sie revanchierte sich mit EL bevor sie wieder zur Flöte griff und die Tonleiter über alle Oktaven rauf und runter spielte.
Dann gab ich das Zeichen zu Aufgummieren und Ficken, leider etwas zu spät, noch bevor sie den Pirelli ausgepackt hat, hat Willy die Sahne verschleudert. Meist überschätz ich ihn, speziell zu so vorgerückter Stunde, diesmal unterschätzte ich ihn oder Viviens Können. Egal - nach Reinigung mit Viviens Hilfe war noch Zeit sich ihren Nippeln, die von großen Vorhöfen umgeben sind, zu widmen. Hier ist es gut das die Brüste silikoniert sind, da in Rückenlage Naturhupen zu Flats werden die seitlich runter hängen. Bei Vivien bleiben sie in Form.
Immer wieder wundere ich mich was eigentlich all die LKW und PKW außerhalb der Rushhour, nach Augsburg zieht. Das Cola konnte es nicht sein, da noch Parkplätze vor der Gefängnistür, die dort als Eingang dient, frei waren. Immer wieder frage ich mich was das soll und in welcher Richtung diese Einrichtung Schutz bieten soll. Noch schnell eine Dusche und eine kleine Mahlzeit genommen. Das Buffet war schon arg geplündert um diese Zeit. Danach setzte ich mich zwecks Zielsuche an die Bar.
Ich kam dort mit Lisa ins Gespräch. Gut, dass mein Englisch inzwischen um etliche Vokabeln erweitert ist, die man nicht in der Schule lernt. Ich hatte sie vorher noch nie gesehen, und eigentlich auch nicht auf den Radar. Nach einem kurzen PST an der Bar ging ich mit der Rumänin nach oben. Lisa zog ihre Pornoletten nicht aus, sondern meisterte mit knapp 20cm plus, die steilen und engen Treppen nach oben. Mir ist immer wieder ein Rätsel, wie man eine solche Treppe genehmig bekommen hat.
Im Zimmer nahm ich noch eine Dusche und warte ab bis sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hat. Nach ihrer Wiederkehr erst mal ZK-loses Küssen und Inspektion aller wichtigen Körperteile von Lisa meinerseits. Die Sichtkontrolle und Haptik war erwartungsgemäß sehr gut. Dann arbeitete sie sich langsam nach unten um meinen kleinen Freund zu verwöhnen. Ihre Blastechnik war in Ordnung, langsam, intensiv und feucht. Nur, dass sie ab und an zum Papiertuch griff und sich den Mund abwischte war weniger geil. Bevor der Point of no Return erreicht war, fragte ich ob ich ihre Muschy lecken soll. Als Antwort kam "sixty-nine?". "OK" antwortet ich. Vorsichtig kann sie über mich und senkte ihre Muschy durch spreizen der Beine so weit ab, das ich Bequem ihre Öffnung lutschen konnte.
[sixty-nine ist bei mir nicht so beliebt, da dieses Absenken der Muschy von vielen Frauen nicht gemacht wird und man dann irgendwelche Verrenkungen machen muss um zu lecken.]
Dadurch hatte ich auch die Hände frei und knetete ihre nicht silikonierten Brüste.
Mein Lecken hat sie dann so aus den Takt gebracht, dass Lisa das Lutschen meiner Eichel zeitweise vergas. Schwer zu sagen wie lange das so gegangen ist, aber irgendwann habe ich dann doch eingegriffen, da wir über eine Munddusche nicht gesprochen hatten.
Sie hat dann gekonnt den Pirelli aufgezogen und ab in die Missio. Schnell war es dann um nicht geschehen.
Fazit: Für Liebhaber von Blasen und 69 eine Empfehlung
Als ich sie vor 3 Jahren im MoLa zum ersten mal gefickt habe wollte sie auch 50.-€ Extra für tiefes fingern, faire Weise aber hat mir das im Voraus gesagt und nicht hinterher wie bei der michi12.
Allerdings könnte ich mich von ihrem Service nicht beklagen. Kann sehr gut blasen und auch ficken und war eine super nette. Es sind aber schon 3 Jahre vergangen und sie arbeitet jetzt in einem anderen Club....
Nachdem auf der Insel mein 10er Visum abgelaufen ist, bin ich mit meinen Einbaum weit nach Südwest abgetrieben worden. Der Zufall wollte es, das ich dort auf Alexandra traf, die ich bisher nicht kannte. Hab dann wegen des Berichts hier nach ein paar Sätzen mich anderweitig umgesehen.
Ich fragte dann weshalb. Darauf sie: Fingern kostet 50,00 extra, hat dies aber vorher mit keinem Wort erwähnt.
Diese Unsitte scheint sich bei einigen Frauen im Colosseum eingebürgert zu haben.
So geht's allerdings nicht. Dies ist Abzocke pur.
Sowas geht aus meiner sicht auch nicht. Und für eine Leistung wie Fingern 50 EUR extra halte ich für mehr als übertieben und abzocke! Aus meiner sicht sollte das bei einem guten FKK Club dabei sein, oder wenn die Girls es nicht anbieten, dann auch o.k. Ich frage dort schon immer was extra kostet. Aber es wird dort auch teilweise sehr offensiv versucht extras anzudrehen. Ich mag das Cola echt gerne und es gibt dort gute Frauen, aber hier sollte das Management mal ein Auge drauf halten und entsprechende Vorgaben bzw. Empfehlungen geben!
Bei manchen Girls sind auch die 30 min. sofort abgelaufen, wenn man gekommen ist. Das ist auch so eine unsitte, da ich doch eigentlich die Zeit mit einem Girl kaufe und nicht "1x kommen in max. 30 min." Sowas empinde ich auch als Abzocke!
Hatte eine durchschnittliche 30 minütige Nummer mit Alexandra.Wollte bei der Garderobe dann mit einem Fuffy bezahlen. Darauf sagte sie, sie bekomme nochmal 50 Euro.
Ich fragte dann weshalb. Darauf sie: Fingern kostet 50,00 extra, hat dies aber vorher mit keinem Wort erwähnt.
Diese Unsitte scheint sich bei einigen Frauen im Colosseum eingebürgert zu haben.
So geht's allerdings nicht. Dies ist Abzocke pur.
Ist auch deshalb sehr schade, weil sich der Club sonst in diesem Jahr deutlich verbessert hat.
Die Mitarbeiter sind inzwischen großteils sehr freundlich. Bei Schönwetter wird sogar draußen gegrillt.
Man sieht, die Geschäftsleitung bemüht sich.
Aber diesen Misstand müssen sie in den Griff bekommen
Zuerst kurzer Bericht über die von mir gebuchten Damen, anschließend ein Fazit über den Club:
Christin:
dunkelhaarig, kurzer Pagenschnitt, Tatoo auf Rücken, schlank, laut hp 170 groß. Aus meiner Sicht eine wunderschöne Frau. Konversation nur auf Englisch (oder Rumänisch). Nach dem Hallo-Sagen schneller Übergang zum Zimmer. Hier die Frage Ihrerseits, ob ich noch duschen will? Nun, ich habe erst geduscht. Dann der Hinweis, ich könnte meinen Schniedel am Waschbecken waschen. O.K. waschen wir den Kleinen halt noch mal -- vorsichtshalber. Sie ging dann Mummu waschen und kam zurück.
Hier hat die Christin auch etwas Probleme. Sie hat sich beim Blasen mit einem Zewa ständig ihren Mund und meinen Schniedel nachgesäubert. So richtig geil fand ich es nicht. Und auch die Hand war schnell dabei.
Erstes Kennenlernen der Körper im Stehen - find ich schoon geil. Blasendes Begrüßen meines Kleinen im Sitzen und dann ein schneller Wechsel aufs Bett.
Ach ja, ZK waren trotz vorheriger Frage nach "do you kiss? -- yes" nicht dabei.
Dann etwas Mumu geleckt und anschließend eingelocht. Erst Missio, dann ließ ich aufsatteln und da konnte Sie natürlich schnell den Absch(l)uß herbeireiten.
Sauber gemacht und dann entschwanden wir auch schon nach unten. Alles in allem ca 1/4 Stunde.
Also, Befriedigt ja, drumrum nur ausreichend und Optik wunderbar: Ich würde dafür eine 3-4 geben, wenn ich es benoten müsste. Wiederholungsgefahr würde ich mit 60 % einstufen.
Melissa:
hat sich an der Bar laufend um meine Aufmerksamkeit bemüht. Nun diese Bemühung habe ich dann belohnt. Bilder hp. Sie spricht deutsch, kommt auch aus RO. Ist sehr locker und eher der Typ Frau, mit der man Streiche spielt. Auf dem Zimmer gleich zur Sache und gleich aufs Bett. ZK, kurzes Anstreicheln und dann auch schon den Kleinen aufgeblasen.
Müsste ich benoten, würde ich eine 2 vergeben. Nach oben noch was drin, aber mehr als eine reine Befriedigung war es auch.
So und nun zum Club:
Seit Jahren besuche ich das Cola. Vor über 7 Jahren war ich da öfters unterwegs, woran es wohl liegen mag, dass die Besuche weniger werden?
Nun, aus meiner Sicht gibt es da einige Dinge:
- man wird älter und ruhiger
- man gewöhnt sich an den P6
- und es ist nicht mehr der fast einzige Club in meinem Umkreis, der einen Besuch lohnt.
nach Monaten wieder mal ins Cola:
- Dienstag, später nachmittag, recht ruhig. Die Damen (ca 15) sitzen wie immer gelangweilt herum, aber sehr verteilt und durchaus willig, mit Kunden ins Gespräch zu kommen. Über die Animierverbotsanweisung wurde schon viel geschrieben. Aus meiner Sicht sollte das Animieren der Damen durchaus etwas mehr erlaubt sein dürfen.
Bei den Getränken hat das Cola jetzt auch durchaus nachgeholt: es gibt richtige Gläser, Kaffee aus Automaten und auch alkoholische Getränke sind gegen Bezahlung zu erhalten. Man(n) wie hatte ich mir das vor Jahren erhofft. Das Essen ist jetzt auch eingeführt. Nun ja, viel erwarten darf man da nicht und wohlwissend, dass man es niemals allen recht machen kann, würde ich der GL trotzdem empfehlen, sich einen anderen Lieferanten bzw. auch ein anderes Lieferspektrum anbieten zu lassen. Das Essen am Dienstag diente lediglich einer Nahrungsabgabe an hungrige Kunden, von Genuß, Abwechslung und Befriedigung seitens des Speisenangebotes kann man nicht sprechen. Einziger Lichtblick dabei ist: richtige Teller und normales Besteck (es könnte ja auch Plastik sein) und die Bar-Damen, die sich um den Abwasch mitkümmerten. Ach ja, die Bar-Damen: nett und aufmerksam, was will man mehr!
Restlicher Eindruck: nun, die Spinde sind und bleiben zu klein, sind natürlich langsam verschlissen und auch hier sollte die GL über eine Lösung nachdenken. Eine Idee von mir wäre, die Damenspine andernorts anzusiedeln und somit den Herren den freiwerdenden Platz in Form von wenigeren, aber dafür größeren Spinden zur Verfügung zu stellen.
Die Massage hat einen eigenen Raum, nun viel diskreter. Die Leistung früher seitens des Masseurs war sehr gut, die heutige Leistung einer Masseurin habe ich nicht in Anspruch genommen und kann somit nicht urteilen. Allerdings war diese wenig gebucht, was allerdings auch an der ruhigen Besucherfrequenz gelegen haben mag.
Die Zimmer sind und bleiben halt einfach Fickzimmer. Für die Bedürfnisse eingerichtet, die Plastikmatratzen bzw. Überzüge sind nunmal ficktauglich und die beiden "großen" Zimmer immer dauerbelegt.
Hier fehlt mir durchaus eine gewisse Individualisierung (verschiedene Spielmöglichkeiten, Sessel, Spiegel, individuelle Einrichtungen........)
Die Saunen funktionieren, die Raucherabteilung mit beheiztem Zelt im Freien wird auch bedient. Das "Kino'" wurde auch umgebaut und es jetzt verbessert und die Sauberkeit und Handtuchwechsel war aus meiner Sicht sehr gut.
Also, eigentlich doch eher lauter Punkte, damit meine Besuche mehr werden müssten, sieht man mal von der persönlichen Übersättigung ab. Oder?
Nun dieses Oder hat es in sich: Es gibt inzwischen einige Clubs mehr in Deutschland und diese bieten einfach noch mehr. Das das Cola nachgeholt hat, unbezweifelt. Sonst hätte es wahrscheinlich auch schon schließen müssen. Nun, die Damen spielen natürlich die erste Geige, aber auch hier hat das Cola keinen Alleinstellungspunkt mehr. Auch in anderen Clubs gibt es hübsche Damen, mit TA Charakter durchaus. Wenn nicht sogar hier das Cola sogar Verluste macht(e).
Beim Service wird beim selben Eintritt oft mehr geboten und besser auf Kundenwünsche eingegangen.
Fazit: ein Club, den man durchaus besuchen kann, aber nicht mehr als einzigen Wahlfahrtsort (Stichpunkt Heilige Hallen) ansehen sollte. Andere Clubs sind entstanden und als Kunde bin ich froh, Abwechslung geboten zu bekommen.
Natalia (vieleicht auch Natalie), erst seit etwa 14 Tagen im Club und immer noch ohne Eintrag in der Model-Liste (@GL, die Liste ist nicht vollständig!). Sie ist etwa Anfang 20 und kommt aus Rumänien. Konversation auf Englisch. Sie hat einen sillie-free Hängebusen und schwarze Haare. Das Cola ist sicher nicht ihre erste Cluberfahrung.
Sie hat eine sensible Muschy, die man auch intensiv küssen darf. Ihr Kenntnisse im Flötenspiel sind deutlich in der oberen Hälfte anzusiedeln. Da Ich und Willy zur vorgerückter Stunde das Leistungshoch schon deutlich überschritten hatten, durfte Natalia aufsatteln und von eigener Kraft zur Ziellinie reiten. An Anfang war das das vorgelegte Tempo etwas zu forsch. Kein schnelles Absatteln nach der Ziellinie. Der AST war eher elementarer Natur, obwohl noch Zeit war.
Ihr Busen hat mir wohl die Sinne etwas vernebelt und ich habe den Service nicht vorher abgefragt. ZK gab es nicht, waren aber auch nicht gefordert.
Habe Jennifer zufällig an der Bar getroffen. Jennifer, die leider immer noch kein Bild auf der HP des Cola hat, erinnert mich irgendwie an eine hübsche Indianer-Squaw aus einen Hollywood-Western, dabei kommt sie aus Rumänien. Sie ist stets gut gelaunt und hat ein eher zurückhaltendes Wesen.
Auf den Zimmer wurde Willy erst sanft von ihr ertastet und dann zart, tief und ausdauernd geblasen. Absch(l)uss in der Misso.
Leider muss ich wegen Abwesenheit ihrerseits nun 2 Monate auf diese Serviceperle verzichten.
Erika: Für mich immer wieder eine sichere Bank. Top-Bläserin! Beim GV bevorzuge ich es, wenn ich sie vor mir habe. Wenn die Chemie stimmt, dann wird man von ihr bestens unterhalten, in jeder Hinsicht.
Christin: Sie ist ganz neu im Gewerbe und das merkt man. Sie bemüht sich, hat aber wohl noch zu wenig Erfahrung. Für mich fehlte das richtige Feeling und Ausdauer hat sie auch nicht. Wir haben es dann mehr schlecht als recht mit Selbstbefriedigungsspielchen zu Ende gebracht.
Lynn: Sie war früher schon mal da, kommt jetzt nur sehr selten. Leider! Im Zimmer Blasen vom Allerfeinsten, mit Variationen im richtigen Ausmaß. Dabei gut berührbar und geiler Blickkontakt. Sie hat ein Piercing oberhalb ihrer Mumu, das ihr spürbar Lust verschafft. Nach gefühlten Ewigkeiten, Gummi drauf und Reiten mit extremem Feeling, dabei küsst sie meinen Oberkörper. Geniales Gefühl, super beweglich.
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"Wenn er Kontakt spürt, dann geht er liegen!"
Immerhin kann man im Hawaii ständig Fußball sehen, notfalls 2. Liga. Und das war bei meinen letzten Besuchen auch das Problem: 2. Liga, was die Schönheit, die bekanntlich im Auge des Betrachters liegt, angeht.
Vor 3-4 Wochen war natürlich wie immer keine der aufgeführten TAs am Start, dafür aber z.B. Nadine aus evtl. Moldavien, wahrlich kein Straßenfeger, aber recht hübsch, schlank und jung. Etwas schmallippig allerdings. Nachdem sie mich angebaggert hatte, verbrachten wir eine recht normale Runde auf Stube. Kein Bericht, meine Erinnerung ist verblasst. War aber durchaus ok, man kann gerne eine 2 geben, glaube ich. Ich weiß jedoch, dass Nadine immer noch die weitaus Schönste im ganzen Rund war, als ich eine erneute Pirsch starten wollte. So kam es, dass ich erstmalig nach bloß einem shot das Etablissement verließ.
Da gibt’s doch noch das Colosseum? Da war ich ja bestimmt zwei Jahre nicht mehr! Und zu essen gibt’s da nun angeblich auch! Allerdings kein Fußball, wie ich sehr bald feststellen musste. Kaum saß ich an der Bar, liebäugelte ich mit einer sehr hübschen Schwarzhaarigen am Rondell: Natalie (?) aus Moldavien (?), gerade eben für 37 Mio. aus dem Morgenland transferiert. Sehr schöne Lippen, aber trotz ihrer Jugend (20-23?) hängende, weiche B-Cups. Im Zimmer gab’s jedoch nichts zu meckern. Zwar etwas verhaltene ZKs, der Rest jedoch sehr gelenkig, soweit ich mich erinnere. Bezüglich Optik und Performance auf jeden Fall ein Fortschritt im Vergleich zum Hawaii-
Zwar gab’s danach immer noch kein Fußball, aber das Essen war um Längen besser.
Am Ende des Tresens bemerkte ich eine sehr aparte Blondine: Erika. Ja ähh, ich hatte mich vorher hier etwas schlau gemacht. Ich empfand sie für meinen Geschmack, nun ja, als etwas zu „schlank“. Ihr gegenüber saß die mir bekannte, etwas üppigere Ludmilla. Ich setzte mich zu ihr. Schon zweimal hatte ich das Vergnügen, aber sie erinnerte sich natürlich nicht. Ich schätzte, dass es ca. zwei Jahre her sein musste, also bevor es etwas zu essen gab. Aber das Gedächtnis des LH ist ja grandios und gnadenlos:
Am 20.8.2009 (!) protokollierte ich: Ich wusste gar nicht mehr, dass sie so wunderbar küsst. Und dass ihr Gebläse nicht von dieser Welt ist – dass sie schlichtweg der Hammer ist. Ganz außergewöhnlich wie sie nach einem ewig langen Sixty-Nine ohne Ankündigung kommt: dezent und ohne viel Brimborium. Eine stille Genießerin.
Am Ende, das sich Gottseidank deutlich länger hinzog als befürchtet, kam natürlich bei diesem Kussmund nur die missio in Frage. Eine rundum perfekte Hochzeitsnacht bzw. Illusion.
Nicht zu fassen: Genauso war’s auch am letzten Donnerstag, bloß noch besser! Ludmilla schlug vor, im Pool zu verlängern, und als Anti-Koberer schlug ich sofort aus. Aber als ich hinter ihr die lange Treppe hochgewackelt war und mir plötzlich einfiel, dass ich tags zuvor im Lotto einen Fünfer hatte (der Sprung zum Sechser ist ja skandalös!), besann ich mich eines Besseren. Der Pool war schlichtweg grandios- eine halbe Stunde nur diese vollen Lippen küssen und im warmen Sprudel fummeln. SAGENHAFT. Der Rest war dann quasi genauso wie 2009, muss also nicht noch einmal beschrieben werden.
Vor der Heimfahrt wandte ich mich der immer noch brach liegenden Erika zu, und als sich Ludmilla später dazu gesellte, stellte ich fest, dass die beiden dicke Freundinnen sind, die gerne auch zu zweit agieren. Diesen Dreier haben wir dann in einem sehr netten und launigen Gespräch, meinerseits etwas leichtfertig, für übermorgen angedacht. Mir ist nun etwas mulmig zumute.
__________________ The wind cries Cory (J. Hendrix):
es ist Urlaubszeit, d.h. entgegen der Darstellung auf deren Homepage wirst du nicht viele Damen dort vorfinden ... warte lieber noch 2-3 Wochen ... dann kommen die Mädels wieder und die Auswahl ist netter.
Hallo werte Gemeinde,
ich war schon ca. 1 Jahr nicht mehr im Cola und würde evtl. gerne mal wieder hinfahren. Damals wars leider nicht so prickelnd.
Kann mir jemand beschreiben, ob sich in Bezug auf Frauen - was die optischen Leckerbissen angeht - was verschlechtert hat?
Da ich der Optikficker, bevorzugt mit großen Titten bin, wäre ich euch für ein paar hilfreiche Ausführungen dankbar. Und auch wie viel Damen im Schnitt anwesend sind.
Vielen Dank schon mal und ein herzliches
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FKK Colosseum - Gubener Straße 13, Augsburg - BERICHTE - SLID321
würde ich das mal sicherlich in diesem Falle so stehen lassen !
Leider keine Bilder auf der HP!
neuGIERiger 
