Also in 2018 war in der Stadt bez. meines oberflächlichen rein auf Alter und Optik bezogenes Suchprofils nicht viel los. Der Service steht natürlich nicht komplett im Hintergrund, aber ich bin nicht durch fest definierte Fetischs eingeschränkt.
Zu den beiden Laufhäusern in der Dessauer Straße 24 (
Angels Sexworld) und den drei dem FKK angeschlossenen selten voll besetzten
Etagen in der Torgauer 246 kann ich nicht viel sagen.
Der Grundtarif liegt jeweils bei 80430 und das ist eindeutig ein schlechtes P/L.
Zudem waren die wenigen Reviews der letzten Jahre allerhöchstens schwächerer LH-Durchschnitt.
Siehe z.B.
hier.
Zur Vietnamesen-Gang in WPS bzw. EAS (Adressen werden nirgendwo öffentlich beworben) kann ich ebenfalls keine eigenen Erfahrungen beitragen, außer, dass man anhand der Berichte gewisser Spezialisten die diversen Dienstleisterinnen für viele Interessenten mit quadratisch, praktisch, (und einigermaßen) gut pauschalisieren könnte.
Allerdings ist es offenbar Glücksspiel, ob und wer gerade zur Verfügung steht. Einen ausgeprägten Schwerpunkt auf den Parameter Ästhetik (und v.a. Haptik) sollte man aber lieber nicht besitzen.
Trotz aller Reinlichkeit der Asia-Milfs könnten ggf. auch hygienische Bedenken von einer Buchung abhalten.
Fällt für mich also auch durchs Raster, v.a. weil ich grundsätzlich gesetzestreu agiere.
Und – rein hypothetisch – falls nicht, dann würde ich mir dreimal überlegen, ob ich das trotz aller vermeintlichen Anonymität in einem öffentlichen Forum zugebe. Das wäre aber eine andere Geschichte.
Für mich kommen diese Vietnamesinnen zumindest nicht in Frage.
Auch vom Saunaclub in der Essener Straße 27A (
FKK Europa) liest man nicht unbedingt etwas, das begeistern würde. Siehe z.B.
hier. Natürlich sollte man nur das bewerten, was man auch selber kennt. Aber die bisher gesammelten Informationen haben eher bewirkt, einen Besuch des Clubs selbst bei größter Verzweiflung zu meiden. Service und P/L stelle ich aber auf gar keinen Fall in Frage. Ich beziehe mich eher auf Alter und Optik.
Straßenstrich? Irgendwo kann man wohl mit etwas Glück und gutem Timing tatsächlich jemand von der Straße einsammeln. Aber dafür gibt es offenbar keine Gewähr und da muss man extrem hartgesotten sein, um sich an diesem Elend zu beglücken.
Dann gibt es noch den
Nightclub Pandora (Dessauer Str. 8). Ein klassischer Puffbetrieb mit den üblichen Preisen. Ein Einheimischer wird sich hierhin höchstens mit einem auswärtigen Geschäftspartner und der Firmenkreditkarte verirren.
Kaufmich? Überhaupt nicht mein Ding und zu viele Fakes. Bis auf sehr wenige Ausnahmen werden die Damen auch auf anderen Werbeplattformen, insbesondere auch auf ladies.de beworben. Als Beispiel fand ich heute im Umkreis von 50 km nur eine einzige für mich grundsätzlich interessante Bewerberin (seit 26 Tagen nicht mehr online) ->
https://www.kaufmich.com/Sabrina06X
Andere mögen
Emma Lovegood. Ich persönlich finde die Performance nicht so prickelnd. Siehe u.a.
hier.
Aber auf der KM-Plattform ist wohl jeder selbst der eigene Glücksschmied.
Kaum Einfluss hat man wohl auf der offenbar unseriösen Agentur
Leipzig-Escort. Sie treiben wohl auch in anderen Städten Mitteldeutschlands ihr Unwesen. Siehe u.a.
hier.
Alle vorgenannten Etablissements sind aber eigentlich Nischen. Die prominenteren Portale/Adressen der Stadt sind:
Casa Bella
Es gab dort in der Vergangenheit durchaus Highlights, sofern man z.B. auf ZK verzichten kann und vor Kosten ab 150460 nicht zurückschreckt.
Mittlerweile häufen sich die Negativberichte. Die TS fallen bei der Telefon-Recherche meistens sowieso als paranoide AZS durch.
Für mich ist die Adresse somit No-go.
Siehe aktuell u.a.
hier.
FKK-Leipzig
Aus meiner Sicht in 2017 komplettes Desaster. Kaum Auswahl, unmotivierte DL, andererseits Abzocke (Zimmergang-Quengeln, wenig Leistung, drängeln, extra-extra), mieses Buffet, kein Vergleich zu Häusern aus NRW, Hessen oder Württemberg.
Positive Überraschung für mich erst jüngst. Relativ neu eine recht fesche Ungarn-Fraktion zwischen 20 und 26, 27. Siehe
hier.
Trotzdem ist zur absoluten Vorsicht zu ermahnen. Der Großteil der Rumäninnen (aber nicht alle!) ist noch vom "alten Schlag" und auch die z.T. noch sehr unerfahrene bulgarische Belegschaft – neu in der Stadt – zeigt dem Vernehmen nach bereits jetzt vergleichbare Tendenzen.
Fazit: Eine neue Chance kann man dem Club tatsächlich geben. Aber wer seinen (guten) Stammclub hat, der wird höchstens nur die Abwechslung und den ordentlichen Wellness-Bereich zu schätzen wissen.
Leipzigmodelle
Ja, sicher
DIE Adresse in Leipzig. Sehr streng geführtes Haus mit einigermaßen zuverlässiger Servicegarantie, z.B. bez. ZK, wobei schon die Spreu vom Weizen zu trennen ist. Die DL werden durch die Betreiberin bei Stammkunden detailliert gebrieft. Jung (21-24) ist eher selten, 30+ Normalität. Schwerpunkt OE, aber meistens sind mindestens fließende Englisch-Kenntnisse vorhanden. Einige sind deutsch, ein paar andere leben hier. Die völlig verlogenen Altersangaben wurden in 2018 aus den Profilen entfernt. Nicht 1:1 aber Pedant zu
Modelle Plauen (inkl. Filiale Hof), den
Liebesperlen und mit allerdings starken Einschränkungen zu den Franzis- und Puppenhäusern in
ER,
IN und
N (Link zum Franzishaus N
hier).
Ich selbst besuche lieber Plauen und Hof, weil ich mich dort wohler fühle.
Sex-in-Leipzig
Es gibt drei Gruppen.
(Fast) ausschließlich in Leipzig tätige DL, über die ich nicht selbst berichten kann. Sie passen beim besten Willen nicht in mein Portfolio.
Die Wanderhuren sind für mich zu 90% No-go. Die Reviews lassen keine Zweifel. Zwar gibt es Fans, aber zwischen den Zeilen (oder auf Nachfrage) stellt sich heraus, wie leicht der positive Verfasser Glück verspürt. Zu teuer, zu wenig Service, im Fazit mittelklassiges LH-Niveau. Aus meiner Sicht heißt das eindeutig "Finger weg".
Ein paar wenige Perlen finden sich dann aber doch.
Lana-DT z.B., siehe auch
hier.
Sie kommt seit mindestens 2015 und seit 2017 gefühlt ca. alle zwei Monate in die Stadt. Vom Service her könnte das in vielen Bereichen für mich sehr gut passen. Aber ich habe ja bereits ganz oben mein Suchprofil definiert. Somit werden wir uns höchstens per Zufall in einer Kneipe in Plagwitz oder Lindenau treffen.
Erotik-Leipzig
Sicher die öffentlich umstrittenste Seite (auf SF und LF). Hier gelten fast alle Wanderhuren (Betonung liegt beim wöchentlichen Adressen-Wechsel) als AZF. Das ist ein Vorurteil, das so nicht stimmt.
Nur hier trifft man – neben FKK - auf junge DL zwischen 19 und 21 Jahren, fast ausschließlich aus Rumänien oder Ungarn. Meistens recht planlos, dafür erfreulich leichtfertig und ziemlich unbeschwert. Bis die A bis O Trottel die Nerven blank legen. Das dauert so zwischen zwei bis drei Wochen, manchmal auch nur wenige Tage. Wer es in den ersten Wochen schafft, sie zu besuchen, kriegt oft ein unglaublich authentisches Programm. Reine Druckabbau-Fritzen, Fetisch-Heinis mit vorgefertigtem Drehbuch und die vorgenannten Vollpfosten sollten für die ersten vier Wochen draußen bleiben (und auch nicht anrufen).
Wer bis heute – obwohl teilweise jahrelang in einschlägigen Adressen unterwegs – die Angaben insbesondere des Service glaubt (wie beispielsweise ZK, AV, DT) und sich darauf beruft, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Das gleiche gilt für telefonische Absprachen inkl. vermeintlich fest vereinbarter Termine.
Deswegen sollten die Schlammschieber bitte künftig nur noch zu den Vietnamesen (WPS/EAS) und die erwartungsfrohen Vorzeigefreier sich entweder von Casa Bella und Sex-in-Leipzig verarschen lassen oder gleich in den Täubchenweg 72 (Leipzigmodelle).
Das einzige Problem: Seit etwa Herbst 2017 kommt fast kein neues Gesicht mehr in die Stadt und wenn handelt es sich tatsächlich meist um "Schwachleisterinnen".
Selbstläufer habe ich nur zwei in 2017 erlebt. In 2018 keine, die durchaus guten Performances waren allesamt "erarbeitet", siehe
Kelly (jetzt "Alexia"), einziger positiver "Frischling" in 2018.
2017 (EL):
Jenny/Jennifer
Alice
Ihre Lehrerin und Kollegin
Elly gilt auch als zuverlässig mit Spezialisierung auf GF6 (siehe auch
hier).
Und eine Jasmin aus Moldawien, zunächst mit Fake-Bildern, später dann (ich glaube in MD) mit eher nichtssagenden Fotos beworben und mit zwei irreführenden Telefonnummern ausgestattet (0152-12923573, 0152-19397735), die jedoch zu anderen z.T. umstrittenen DL aus der Reisetruppe führen.
FAZIT: Beispielsweise die Seen drumherum, der Zoo, die Parks und Kanäle, der Weihnachtsmarkt und meinetwegen auch die RB Arena sowie die Innenstadt sind durchaus eine Reise wert. Zum Ficken sollte man besser über die A9 in Richtung Süden oder die A4 in den Südwesten.
Man findet schon, aber man muss suchen, benötigt etwas Glück und sollte die Adressen mit ihren unterschiedlichen Tücken einschätzen können.
Wer fremd ist, sollte in den Täubchenweg. Achtung: Rechtzeitig Termin vereinbaren! Sonst kann es in dem Punkt eng werden, bei dem es am wenigsten wünschenswert wäre.
Das ist natürlich alles nur meine persönliche Meinung.