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Alt  05.04.2020, 01:33   # 1
motorbike1000
 
Benutzerbild von motorbike1000
 
Mitglied seit 22.03.2019

Beiträge: 165


motorbike1000 ist offline
Motorbike Archiv Teil 3 - , Hoyerswerda

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Motorbike Archiv Teil 3
Nadja aus Bulgarien

22 Jahre, 165 cm, KF 34/36, 75 B

schulterlange, rötliche Haare



-

Hoyerswerda
Brandenburg
DE - Deutschland
Wie ich sehe, gibt es doch ein paar fleißige Leser des Motorbike Archivs. Für Teil 1 fast 1.000 Hits, wow, damit habe ich nicht gerechnet. Teil 2 hängt da hinterher, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Und wenn ich all die stillen Leser nicht kenne, so registriere ich doch eine gewisses Interesse und auch Zustimmung bei „Namhaften“ und nutze die Gelegenheit mich bei ihnen für „Danke“ oder Beiträge zu bedanken.

Ein Danke also an: Andy 64, Beauregard, Blackjack77, Daredevil, Elefant2, Golo2, Lustschloss, Mottenkugel, Sabata, Schnucki0748 und last but not least Webmaster.

Also gehe ich nun in meine Rumpelkammer...

Krrrr, krrrr, krrrr... ich glaube ich muß bei meiner Schatztruhe die Scharniere ölen. Die Truhe war zu viele Jahre verschlossen.

Nun greife ich hinein und ziehe einen Zettel und siehe da, ich bleibe in der Zeit und auch in der Region des letzten Berichts.

Wieder war ich zu einem mehrtägigen beruflichen Einsatz in der Lausitz. Ich übernachtete in einer Pension in Großgarbe, etwas südlich von Bernsdorf. Es war ein größeres Haus mit vielen Zimmern und einigen Gästen. Später wurde ein Gasthaus „Drei Buchen“ daraus. Ob es noch besteht? Auf jeden Fall hat es gerade zu. Mmh!

Am ersten Abend blätterte ich auf den letzten Seiten der örtlichen Zeitung. Da gab es so kleine Inserate wie: Sie sucht ihn für erotische Treffen oder so ähnlich. Ah, da stand was von Hausbesuche im Umkreis von 30 Kilometer. Da muß ich ja nicht selber raus, kann auch noch in der Zwischenzeit ein Bierchen trinken. Ah, diese nette Frau würde vielleicht zu mir kommen und mir Gesellschaft leisten! Das hatte ich doch schon einmal gemacht und es war okay. Also ran ans Handy, damals waren die bald Unterarm groß und man konnte sich bei den Tasten nicht vertippen...

Die nette Stimme der unsichtbaren Holden am anderen Ende sagte zu und wollte in einer Stunde da sein. Okay, ein Bier, eine Dusche und ran an den...

Ich ging vor die Haustür, um sie in Empfang zu nehmen. Ich stand zwei, drei Meter von der Tür entfernt. Ich steckte mir eine Zigarette an, damals rauchte ich noch und auch nicht wenig. Ich war mit dem Glimmstengel nicht fertig, da fuhr ein Auto vor. Am Steuer saß ein Mann und eine Frau entstieg dem Gefährt oder vielleicht besser, was für ein Gefährt verließ den Wagen? Oh nein, lieber Gott im Himmel, willst Du mich zu Dir rufen? Das kann doch nicht wahr sein... Ich wünschte, ich wäre Rumpelstilzchen und könnte in der Erde versinken...

Sie trapste mit einem „Guten Abend“ an mir vorbei zur Tür. Dort war allerdings ein Knauf dran und so blieb diese für sie verschlossen. Sie überlegte, ging zum Wagen zurück, nahm ihr Handy und rief bestimmt meine Nummer an. Es klingelte nicht in meiner Hose. Mein Telefon lag, war es eine Eingebung (?), auf dem Zimmer. Ich glaube aber, selbst wenn ich es in der Hosentasche gehabt hätte, es wäre vor Mitleid stumm geblieben.

Das Auto blieb vielleicht noch fünf Minuten vor dem Haus stehen. Ich hatte mir bereits die zweite Zigarette angemacht, denn ich wollte partu die Tür nicht öffnen. Dann fuhr es los und verschwand in der einsetzenden Dunkelheit.

Oh Gott, ich danke Dir für Deine Gnade und ich werde ganz bestimmt nie, nie wieder...

Ich habe mich daran gehalten. Keine Haus- oder Hotelbesuch eines vorher unsichtbaren Wesens. Und nein, ich habe im letzten Jahr gesündigt.... Nach all den Jahren bot mir wieder eine „Eva“ den sündigen Apfel an und ich griff zu. Der schmeckte zwar, aber da ich die Kerne mit aß, gab es dann doch Nebenwirkungen... Das ist eine andere Geschichte...

Also waren es dann doch der Dinge drei und das Thema ist besiegelt!

Asche auf’s Haupt! Ich stehe normal zu meinem Wort. Es ging damals nicht. Es war für mich eine richtige Entscheidung, aber für die Frau tut es mir doch ein bisschen leid. Allerdings habe ich ähnliche Situationen auch schon öfter verdauen müssen. Dennoch, ich streue Asche auf mein Haupt und unbekannter Weise und falls sie hier mitliest: Entschuldigung!

Am nächsten Abend, ich stand noch voll im Saft, las ich einen Beitrag im Magazin (S)ex-DDR über die Bulgarin Nadja in Hoyerswerda. Das war in unmittelbarer Nähe. Ich wollte mich von dem Geschriebenen persönlich überzeugen. In diesem Heft stand:

„Lady Barbara und Edel-Zofe Nadja! Nadja dieses bildschöne, rothaarige Kurvenwunder verwöhnt dich auf jede nur erdenkliche Art und Weise. Sie bläst so gut, dass dem Teufel die Hörner wegfliegen und wenn du ihr deinen stahlharten Hammer in ihre jungfräuliche Rosette jagst, läuft ihr enges Fötzchen vor Geilheit über. Fick sie mit deinem harten Schwanz, lass dich von ihr massieren oder schlürfe ihren heißen Fotzensaft aus der schwanzgierigen Möse. Täglich von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr.“

Es waren noch zwei Handynummern angegeben und auch drei Fotos von Nadja dabei. Das versprach einiges. Ich rief also an. Ob ich dann Barbara oder Nadja am Apparat hatte ist unbedeutend. Auf jeden Fall vereinbarte ich einen Termin für 22:00 Uhr und bekam die Adresse. Ich machte mich frisch und fuhr nach Hoyerswerda, was nur 18 Kilometer entfernt lag. Die Stadtpromenade 6, so lautete die Angabe, lag in einem riesigen, unübersichtlichen Neubauviertel. In dem Wirrwarr fand ich endlich die Hausnummer und läutete an der Klingel 0302.

Nadja stand vor mir. Ich erkannte sie sofort von den Fotos her. Sie war 165 cm groß, hübsch anzuschauen, hatte eine gute Figur, rötliche schulterlange Haare, feste mittelgroße Brüste und ihr Schamhaar war kurz rasiert, was ich erst ein paar Minuten später feststellen konnte. Nach einer Barbara fragte ich nicht mehr, zumal Lady, wahrscheinlich Domina, darauf stehe ich nicht.

Wir gingen in ein Zimmer der Neubauwohnung. Sie konnte etwas Deutsch. Ich zahlte ihr für eine halbe Stunde 150,- DM.

Wenn man vergleicht, dann ist es doch noch wie heute. Allerdings bekam man für die Summe mehr als jetzt, einmal beim täglichen Einkauf und speziell bei Nadja auch, als bei mancher Aktuellen: „Ich lese Deine Wünsche von den Lippen ab und Du wirst mit mir die Leiter ins Himmelreich erklimmen....

Ich zog mich aus und wir legten uns auf das Bett. Das Vorspiel begann mit Zungenküssen, mit richtigen Zungenküssen. Wir betatschten dabei gegenseitig unsere Körper. Macht das einen geil! Kurzzeitig widmete sie sich meinem Stehaufmännchen und blies ihn schön an. Schon verwöhnte sie mich wieder mit Küssen, wobei sie meinen Körper einbezog. Abwechseln küßten wir uns und sie küsste zwischendurch intensiv meinen Hals, meine Brustwarzen und meinen Bauch. Sie war voll bei der Sache und gab schon jetzt ihr bestes. Während dessen fingerte ich ihr Lustloch und massierte ihren Kitzler. Aufgeheizt setzte sie zum Reiter an. Meinen kondomierten Schwanz führte sie nun in ihre sehr enge Muschi ein. Ich sah ihr dabei zu und auch sie schaute, wie mein Schwanz in ihrem Liebesschlitz verschwand. Sie lächelte mich dabei an. Wow! Sie begann mich zu ficken. Nadja stöhnte dabei. Ihr Ritt und diese Enge brachten mich schnell zum Abschuß.

Nach meinem Höhepunkt massierte mir Nadja meinen Po, meinen Sack und mein bestes Stück. Sie war noch geil. „Willst du noch mal“ fragte sie und ich war nicht abgeneigt diese schwanzbesessene Möse noch einmal zu vögeln. Sie drehte sich auf den Bauch. Meine Finger flutschten wieder in ihre Liebesgrube. Jetzt streckte sie mir ihr Hinterteil etwas höher entgegen und ich führte meinen Schwengel in ihre zarte Vagina ein. Ich stieß einige Male genußvoll in sie, aber eigentlich war ich seelisch zufrieden. Zu einer erneuten Höchstleistung war mir nicht mehr so recht. So ließen wir es dabei, legten uns aneinander und streichelten uns gegenseitig.

Es wurde Zeit zu gehen. Nadja zog mich an. Ja, sie zog mich an! Sie war ein freundliches Wesen. Das Mädchen war Spitzenklasse und sehr zu empfehlen. Mein Gott, war das ein schöner Ausflug.

Kaum auf der Straße blitzte mich so ein stationärer Starkasten. Doch in meinem Wohlfühlrausch interessierte mich das überhaupt nicht. Ich dachte nur: Da gibt es wenigstens noch ein bleibendes Andenken, und grinste vor mich hin.

Als ich vor einigen Jahren mal wieder in die Stadt mußte, wollte ich mir das Umfeld noch einmal anschauen. Wie heißt es so schön: Den Täter zieht es oft an den Tatort zurück!
Doch den Ort der „Freien Liebe“ gibt es nicht mehr. Einige Blocks wurden abgerissen. Es ist jetzt Grünland. Also war es aus heutiger Sicht ein Fick auf der grünen Wiese! Lol!

So meine Herren und vielleicht auch an eine mitlesende Dame... Ich hoffe ich traf den Gourmet auf eurem Gaumen und wünsche schmackhafte Kost.

Ich verabschiede mich auf eine gewisse Zeit, klappe den Deckel runter. Die Truhe ist zu!

Ach du Schreck! Ich habe zuhause kein Öl für die Scharniere! Der Baumarkt ist geschlossen! Ob ich die Truhe wieder aufbekomme?

Gibt es den einen oder anderen Leser, der durch einen Beitrag etwas Öl für die Scharniere spendet? Lol!

Und wenn ihr beim Lesen wenigstens einmal gelacht habt, dann war es Öl genug, in dieser weiblich trostlosen Zeit.

Nicht verzagen, Kopf nicht senken, nur ans glückliche Virus-Ende denken!

Schaue auf und schaue nieder, so siehst Du Gott und... schlappe Glieder?

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Weitere Berichte zu "Motorbike Archiv Teil 3" findest du evtl. hier...


 
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  05.04.2020, 13:06   # 3
lalo
 
Mitglied seit 21.05.2011

Beiträge: 270


lalo ist offline
Motorbike

Danke für deine Memoiren und ich hoffe, dass die Gegenwart für dich nicht schlechter verläuft. Dank Corona haben wir halt mal eine Verschnaufpause ... machs gut😀💃
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Danke von
Alt  05.04.2020, 08:20   # 2
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.501


Sabata ist offline
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Mein Telefon lag, war es eine Eingebung (?), auf dem Zimmer. Ich glaube aber, selbst wenn ich es in der Hosentasche gehabt hätte, es wäre vor Mitleid stumm geblieben.
Der war gut! #

Frisur der Lady typisch aus der Zeit.

Die Titel-Lady aus dem Sexanzeigen Heftchen auch sehr lecker.

Fü die Scharniere zu Ölen lass ich was da!
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"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.
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Danke von






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