Bei
Erlebniswelt-Massagen in der Nürnberger Nordstadt (nähe NO-Bahnhof) hat eine ganz neue, junge Chinamaus angeheuert:
Mai Lin
Naja, die Risikoabwägung bezüglich sicher unerfahrener, aber vermutlich sehr hübscher, junger Anfängerin und erfahrener, jedoch deutlich älterer Masseurin fiel diesmal zugunsten ersterer. Ich war einfach neugierig. Um es vorweg zu nehmen: es war richtig okay, zwar wirklich etwas schüchtern und manchmal unbeholfen, aber insgesamt sehr geil und letztendlich in der Lingam-Massage (und der übrigen tantrischen Massage) auch fachkundig.
Im Vergleich zu den anderen, erfahrenen und mehr sprachkundigen Masseurinnen verzichtete Mai Lin auf jeglichen esotherischen Tamtam: kein Vorgespräch, kein Begrüßungsritual.
"Duschen?"
"ja"
"hier Auszieh'n"
... (schaute mir dabei zu)
"kommen"
"hier bitte, komme nach Dusche, bin dlaußen vo Tür"
In ihrer schüchtern, fast devoten Art empfing sie mich auch direkt vor der Badtür und lotste mich wieder zurück ins Zimmer. Hatte aber vorher ihre Kleidung abgelegt und ihren wirklich atemberaubend hübschen Körper in ein Seidentuch geschlungen.
Im Zimmer: "bidde au Bauch legen"
dann fing sie schon mit Massage an, die in etwas folgender Choreographie folgte:
- sanftes Streifen mit Seidentuch über Rücken und Beine
- sanftes Gribbeln und Grabbeln mit Fingerspitzen an der einen Körperseite von der Fußsohle bis hinauf zu den Händen und wieder runter, mehrfach. Dann auf anderer Seite genauso
- dann Öl über Beine, Po, Rücken, Schulter aufwärts und Ölmassage auf einer Seite. Dann andere Seite. Keine nennenswerten erotischen Handlungen bei Vorbeiflug an Po-Ritze und Gemächt.
- Fuß(reflexzonen)- und Waden-Massage
- dann kernige Rücken- und Schultermassage
"bidde umdehen..."
- Öl über Bein, Bauch Schulter aufwärts und Ölmassage auf einer Seite. Dann andere Seite.
dann (endlich) setzte sie sich zwischen meine Beine, streckte ihre seitlich neben mir aus und drapierte meine Kniekehlen über ihre Obeschenkel und ... huch... griff direkt nach meinem Lingam und goss ordentlich warmes Öl drüber. IHN ließ sie dann bis zum Schluss nicht mehr los und ihre Behandlung war tatsächlich sehr fein und geil: alle möglichen Streichungen über das turboschnell steif gewordene Teil, immer wieder einölen und rumstreicheln und kneten an den Eiern, oft auch unter feinem Einsatz der Fingerspitzen und Fingernägel. Diese Fingerspitzengriffe auch immer wieder an der prallen Eichel. Sie ließ sich sehr viel Zeit und machte die Stimulation mit stoischer Hingabe sicher eine halbe Stunde lang. Ich hatte meine Erregung so im Griff, dass ich es super genießen konnte und erst als sie nach endlosen Wiederholungen der vorgenannten Streicheleien ein bisschen mehr Richtung rhytmischer Melkbewegungen überging, ließ ich nach lange angezogener Beckenbodenbremse raus, was raus musste...
Im Nachgang wischte sie mich erst mit Kleenex, dann mit warmwassergetränktem Lappen ab, deckte mich mit einem Seidentuch zu, zog ihren eigenen Sarong wieder an, ergriff meine Hand und legte sich neben mich. Richtig süß, die Kleine. Vielleicht würden wir etz immer noch Händchenhaltend daliegen... aber ich bat noch einmal um Dusche und verließ die Lokation nach etwa 1:45 Std. Aufenthalt.
Mai-Lin ist irgendwie die Schüchterne, Unerfahrene, macht ihre Sache aber insgesamt schon gut und sieht blendend aus.