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Alt  21.07.2021, 18:07   # 1
Mephisto
Milf und Busenfan
 
Benutzerbild von Mephisto
 
Mitglied seit 10.06.2016

Beiträge: 566


Mephisto ist offline
ZDFzoom 21:45 Uhr - Ende der Sexarbeit?

Heute, 21.07.2021 um 22:45 Uhr ist eine Sendung im ZDF mit dem Titel " Ende der Sexarbeit? - Prostitution nach der Pandemie"

Ob's interessant ist weiß ich nicht, ist von meiner Seite nur ein Programmhinweis für Interessierte.

Nachtrag:

Ich sehe gerade das der Beitrag auch in der Mediathek abrufbar ist
__________________

Wenn's klebt und pappt, dann hat's geklappt

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  26.07.2021, 13:25   # 22
-
 

Beiträge: n/a


Aufgabe der Kontrollgremien ist nicht, ihre Meinungen in das Programm zu drücken; genau deswegen sind sie ja auch pluralistisch besetzt
Da beißt sich aber die Katze in den Schwanz. Jeder im Kontgrollgremium ist darauf bedacht, dass der Verein, für den er/sie dort drin sitzt auch ausreichend im Programm vorkommt. Da wird also schon Einfluss auf die Inhalte genommen. Und wenn ein Bericht/Beitrag jemandem sauer aufstößt gibt es Nachfragen usw.

Das war schon immer so und wird so bleiben.
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Alt  26.07.2021, 07:56   # 21
Sabata
Butterfly Man
 
Benutzerbild von Sabata
 
Mitglied seit 18.04.2018

Beiträge: 18.383


Sabata ist offline
@ Goldbär

Der öffentliche Rundfunk soll - nicht unbedingt in jedem einzelnen Beitrag, aber in der Gesamtheit - objektiv und unabhängig berichten, damit sich jeder einzelne eine eigene Meinung bilden kann
Wir haben Ende der 80er ARD und ZDF und RTL (mehr Programme gab es damals nicht)

und die Aktuell Kamera (DDR) in Sozialkunde durchleuchtet.

Teilweise kommt einem ARD und ZDF leider wie Staatsfernseh a la DDR vor.

Und das ist ein schleichender Prozess seit Jahren.

Die verdienen da alle gut, und keiner will das denen in Berlin was sauer aufstößt..

Nur mal so als Beispiel da noch ganz frisch im Amt:

Tochter von Wolfgang Schäuble

Christine Strobl ist durchaus bewusst, dass nicht alles gehen sollte, was gehen könnte. Vor einem Jahr war sie als Intendantin des SWR im Gespräch, ihrem Heimatsender. Doch Intendantin werden, das sei nicht vereinbar mit der Tätigkeit ihres Mannes. Denn Thomas Strobl ist baden-württembergischer Innenminister und Landesvorsitzender der CDU.
Wenn man schon keine Indentantin wird dann halt Programmdirektorin
Zum 1. Mai 2021 trat Strobl die Nachfolge von Volker Herres als Programmdirektorin des ARD-Gemeinschaftsprogramms Das Erste an. Für ihre Tätigkeit bezieht sie, nach eigenen Angaben, ein Grundgehalt von 285 000 Euro jährlich. Hinzu kommen Sachbezüge und zusätzliche Leistungen für Tätigkeiten bei Tochterfirmen der Sender oder der ARD, die nicht offengelegt werden.
Ich vermisse Sendungen wie

(Quelle Wikipedia)

Kennzeichen D war eine 45-minütige politische Fernsehsendung des ZDF, die vom 9. September 1971 bis zum 14. März 2001 ausgestrahlt wurde.

Frontal war ein deutsches Politmagazin, das vom 30. März 1993 bis zum 12. Dezember 2000 im ZDF 290 Mal jeweils dienstags eine Dreiviertelstunde ab 21 Uhr ausgestrahlt wurde.
Was Frontal unter den politischen Magazinen in Deutschland einzigartig machte, war das Zwei-Fraktionen-Konzept: Während die Redaktionen der meisten anderen Politmagazine als einer bestimmten Partei nahestehend betrachtet werden, bestand das Team bei Frontal zu gleichen Teilen aus Anhängern der zwei großen Volksparteien, der CDU-Mannschaft um Bodo H. Hauser und der SPD-Mannschaft um Ulrich Kienzle. Ziel dieser Personalpolitik war eine möglichst ausgewogene Berichterstattung.


u.a.
__________________
"Ich habe viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest hab ich einfach nur verprasst." George Best, britische Fußball-Legende.

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Alt  26.07.2021, 07:15   # 20
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.651


Goldbär ist offline
@4yallika

Ich glaube nicht dass man in den Kontrollgremien von ARD und ZDF ... erkannt hat, dass das Schwedmodell scheiße ist
Ich hoffe hingegen sehr, dass man sich darüber in den Kontrollgremien keine offizielle Meinung gemacht hat, die dann auch noch per Order von oben in das Programm einfließen würde. Aufgabe der Kontrollgremien ist nicht, ihre Meinungen in das Programm zu drücken; genau deswegen sind sie ja auch pluralistisch besetzt.

Der öffentliche Rundfunk soll - nicht unbedingt in jedem einzelnen Beitrag, aber in der Gesamtheit - objektiv und unabhängig berichten, damit sich jeder einzelne eine eigene Meinung bilden kann. Kontrollgremien können allenfalls einschreiten (tun das aber selten), wenn gegen diesen Auftrag verstoßen wird.

Die Erkenntnisse über das Schwedenmodell sollten idealerweise bei den Politikern der Legislative vorhanden sein, damit diese keine blödsinnigen Gesetze beschließen. Über diese, ihr Für und Wieder und die Meinungsbildung der Politik kann dann der öffentliche Rundfunk berichten.

Ich wette bei ZDF und ARD steckt man Puff und Querdenker in einen Sack.
Wie kommst Du auf diese Schnapsidee? Diese Wette würdest Du verlieren!
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Alt  25.07.2021, 21:44   # 19
4yallika
 
Mitglied seit 26.04.2021

Beiträge: 77


4yallika ist offline
ARD-Erziehungsauftrag in Gefahr ???

Was mich so sehr an öffentlichen TV zweifeln lässt ist auch der Umgang mit Querdenkern. Ich wette bei ZDF und ARD steckt man Puff und Querdenker in einen Sack. Hier zwei, genauer drei Dokus zu Querdenker von ARD und ZDF. Die erste ist vom März 2021 wo man die Querdenker extrem anschwärzt sie als Gefahr für die Demokratie hinstellt, ist vom HR produziert worden:

1.Zwangsimpfung, tödliche Masken, Great Reset - Im Netz der Verschwörung | doku | defacto
https://www.youtube.com/watch?v=4FasAP_Xf3M


Die zweite aktuellere Reportage gibt es in zwei Versionen, die Softversion fürs allgemeine ARD-ZDF-Volk und etwas schärfere für jüngere und linke Frau- bzw. Fraunenversteher. Sind zweimal dieselben Emanzen-Reporterinnen, die den selben Schrott labern, Svea Ecke und Caroline Schmidt:

2a. Querdenker: Wie radikal machen YouTube, Telegram und Co.? | STRG_F
https://www.youtube.com/watch?v=WNPquMkTSwY


2b. (Softversion !!!!!) Story im Ersten: Querdenker - Wie sich Menschen aus der Mitte radikalisieren Doku
https://www.youtube.com/watch?v=frMJRDrI4ik


Bei den Öff-Medien hat man scheinbar Angst, dass Youtube ihnen den Volks-Lehr und Erziehungsauftrag wegnimmt, daher versucht man aufs "dummen Volk" zuzugehen. Daher bin ich auch bei solchen Puff-Reportagen, wo zu häufig das sinnlose Wort "Sexkaufverbot" fällt sehr kritisch. Ich glaube nicht dass man in den Kontrollgremien von ARD und ZDF schlauer geworden ist und erkannt hat, dass das Schwedmodell scheiße ist
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Alt  25.07.2021, 20:07   # 18
Reddick1984
 
Mitglied seit 16.06.2019

Beiträge: 2.865


Reddick1984 ist gerade online
Unhappy Sollten mal Fachleute fragen

Gemeinsame Pressemitteilung

Debatte über Prostitution: Verbände und Beratungsstellen informieren über Gefahren einer Kriminalisierung und sinnvolle Alternativen

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25.11. haben Fachverbände und Beratungsstellen heute ein Positionspapier zur beginnenden Diskussion über ein so genanntes Sexkaufverbot vorgestellt. Sie zeigen darin anhand internationaler Studien: Jede Form der Kriminalisierung der Prostitution schadet den Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind.

Die Organisationen reagieren mit dieser Expertise auf die Absicht einiger Bundestagsabgeordneter aus verschiedenen Parteien, die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen unter Strafe zu stellen. Ein entsprechender Antrag wird auch auf dem kommenden SPD-Bundesparteitag erwartet.
Prostituierten drohen neue Gefahren

Die Behauptung, Prostituierte könnten so vor Zwang und Menschenhandel geschützt werden, weisen die Fachleute zurück. Ganz im Gegenteil: Gerade Prostituierte in prekären und gefährlichen Lagen würden besonders geschädigt, weil sie weiter marginalisiert und sichere Arbeitsbedingungen verhindert würden. Der Zugang zu Hilfe und Beratung würde enorm erschwert.
Wissenschaftliche Evidenz

Die Studien sind eindeutig: Eine Kriminalisierung erhöht das Risiko der Betroffenen, Opfer von Gewalt und anderen Straftaten zu werden oder sich sexuell übertragbare Infektionen wie HIV zuzuziehen. Wer wirklich etwas für Menschen in der Sexarbeit tun will, muss ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessern. Das gilt ganz besonders für Frauen mit aufenthaltsrechtlichen Problemen und ohne Krankenversicherung.
Sichere Arbeitsbedingungen erhalten

Das Sexkaufverbot hingegen würde außerdem auch Verbote des Betriebs von Bordellen und Zimmervermietungen nach sich ziehen – und damit den Aufbau sicherer Arbeitsbedingungen illegalisieren.

Dazu sagt Johanna Thie, Fachreferentin „Hilfen für Frauen“ der Diakonie Deutschland - Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.: „Die aufflammende Diskussion erfüllt uns mit tiefer Sorge. Sie geht in die völlig falsche Richtung und verkennt die Realität in Prävention und Sozialarbeit. Gerade bereits marginalisierte Gruppen wie Migrantinnen, Trans* oder Drogen konsumierende Menschen würden geschädigt. Was die Menschen in der Prostitution schützen soll, könnte ihnen am Ende zum Verhängnis werden.“

Claudia Zimmermann-Schwartz, Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbundes e.V., erläutert: „Ein Sexkaufverbot würde auch die Rechte derjenigen berühren, die diese Tätigkeit ausüben. Laut Bundesverfassungsgericht fällt Prostitution unter die verfassungsrechtlich geschützte Berufsfreiheit. Der Anspruch, Menschen schützen zu wollen, rechtfertig nicht die Verletzung von Grundrechten. Dies gilt umso mehr, als ein Sexkaufverbot nicht geeignet ist, Menschenhandel zu verhindern.“

Susanne Kahl-Passoth, Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, erklärt: „Prostitution und Menschenhandel oder Zwangsprostitution müssen getrennt betrachtet werden. Es gibt Frauen, die selbstbestimmt mit Prostitution ihr Einkommen verdienen. Menschenhandel hingegen ist eine Verletzung der Menschenrechte. Heute können Polizei und Sozialarbeit in gewerblichen Räume zeigen, dass sie ansprechbar sind. Mit einem Sexkaufverbot würde Prostitution in nicht kontrollierbare Räume verlagert, wo die betroffenen Frauen noch weniger als heute erreicht werden könnten.“

Sven Warminsky, Vorstand der Deutschen Aidshilfe, berichtet: „Alle Erfahrungen in der HIV-Prävention zeigen: Grundlage, um Menschen zu erreichen, sind Akzeptanz und Respekt. Wer Menschen ins Verborgene drängt, sorgt dafür, dass sie keine sicheren Arbeitsbedingungen aufbauen können und dass sie für Prävention und Hilfsangebote nicht mehr erreichbar sind. Die Vorstellung, das älteste Gewerbe der Welt durch Verbote beenden zu können, ist dabei gleichermaßen naiv wie bevormundend.“

Andrea Hitzke, Leiterin der Dortmunder Mitternachtsmission e.V. – Beratungsstelle für Prostituierte, Ehemalige und Opfer von Menschenhandel: „Eine repressive Gesetzgebung würde das Vertrauensverhältnis der Prostituierten zu den Anlaufstellen zerstören und so den Zugang zum Hilfesystem drastisch erschweren. Statt einer Zerschlagung brauchen wir den Ausbau des etablierten Hilfesystems. Ziel der sozialen Arbeit muss stets sein, Selbstbestimmung und Selbstbehauptung zu stärken.“

Claudia Rabe, Koordinatorin von contra – Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein im Frauenwerk der Nordkirche betont: „Zweifelsohne müssen Betroffene von Menschenhandel, Ausbeutung und Gewalt besser geschützt werden. Nötig sind zum Beispiel umfassende Schutzrechte unabhängig von Aufenthaltsfragen, ein Zeugnisverweigerungsrecht für Beratende und flächendeckende Verfügbarkeit von Fachberatungsstellen.“
Differenzierte Angebote absichern

Das Positionspapier nennt viele weitere sinnvolle Ansatzpunkte und macht deutlich: Prostitution mit Gewalt gleichzusetzen, verhindert letztlich wirksame Maßnahmen.

Die Lebenssituation und die Arbeitsbedingungen von Sexarbeiter_innen in Deutschland sind sehr vielfältig. Allen gemein ist eines: So lange sie ihrer Tätigkeit nachgehen, brauchen sie gesetzliche Rahmenbedingungen, um dies möglichst sicher tun zu können. Sie brauchen Zugang zu medizinischer Versorgung und differenzierten Präventions-, Beratungs- und Hilfsangeboten, die in der individuellen Situation passende Hilfe anbieten, die natürlich auch Unterstützung zum Ausstieg beinhalten kann.

Deutsche Aidshilfe

Deutscher Frauenrat e.V.

Deutscher Juristinnenbund e.V.

Diakonie Deutschland – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.

Dortmunder Mitternachtsmission e.V. – Beratungsstelle für Prostituierte, Ehemalige und Opfer von Menschenhandel

contra e.V. Kiel – Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein

Nachtrag am 1.7.2020: Das Positionspapier wurde mittlerweile von weiteren Organisationen unterzeichnet. Sie sind im Dokument aufgelistet.



Nicht aktuell,aber mehr Inhalt als diese laue Doku mit Auftrag.
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Alt  23.07.2021, 21:47   # 17
Domainator
 
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Beiträge: 1.638


Domainator ist offline
Danke für den Tipp. Schaue ich mir mal an.
__________________

>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<


"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."

Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
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Alt  22.07.2021, 11:05   # 16
Mephisto
Milf und Busenfan
 
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Mitglied seit 10.06.2016

Beiträge: 566


Mephisto ist offline
@4yallika

... Nichts für ungut, aber ...


deine Interpretationsversuche lassen mich stark am Bildungssystem deines Bundeslandes zweifeln ...
__________________
Wenn's klebt und pappt, dann hat's geklappt
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Alt  22.07.2021, 08:53   # 15
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.881


test54321 ist offline
Für mich waren die Kernaussagen des Films:

* Es gibt Zwangsprostitution, die bekämpft werden muss
* Jedoch: Bei weitem nicht alle Prostituierte arbeiten unter Zwang
* Ein Sexkaufverbot würde (Zwangs-)Prostitution nicht verhindern, sondern in den Untergrund drängen
* Im Untergrund haben es sowohl die Behörden als auch die Frauen sehr viel schwerer, wie am Beispiel Corona-Lockdown zu sehen
* Im legalen Bordell sind Prostituierte besser aufgehoben als in Privatwohnungen
* Das nordische Modell ist folgerichtig KEINE vernünftige Lösung
* Das ProstSchG ist besser als nix, aber auch da muss nachgebessert werden

Das entspricht im Wesentlichen meiner Meinung zu dem Thema.
Und so kam es bei mir als Zuschauer auch an.
Dabei habe ich den Film kritisch angesehen, unter der Annahme, dass das ein Anti-P6-Film wäre. Ist er aber nicht.

Gegen Ende des Films kommt sogar die Zahl 77% - der Anteil der Bevölkerung, der gegen ein Sexkaufverbot ist.
Sowas zeigt man nicht, wenn man eines einführen wollte.
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Alt  22.07.2021, 08:31   # 14
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
Mitglied seit 05.01.2020

Beiträge: 1.332


Saphirdion ist offline
Ich finde die Doku absolut gut ...

... weil Sie nicht die Grundsatzdiskussion "Prostitution gut oder schlecht" aufmacht, sondern eher in die Richtung geht "wir haben Nachfrage und Angebot in der Prostitution - wie kann man damit umgehen".
Da wird ein sehr differenziertes Bild gezeichnet.
Und sind wir doch mal ehrlich: Wer von uns könnte ohne Probleme in Beziehung mit einer Frau leben, die Prostituierte ist ohne nur ihr Loverboy zu sein? Und wer würde seine Tochter bei der Kondomauswahl beraten, wenn sie Prostituierte werden will anstatt sie mit allen Mittel davon abzuhalten? Wir haben doch selbst ein gespaltenes Bild zur Prostitution. Da wirkt letzten Endes jede Doku, die Pay6 nicht hochjubelt auf uns als Anti-Pay6-Kampagne.

P.S. Ich würde nicht jede Frau, die von der Emma ein Lob bekommt gleich abschreiben. Es gibt durchaus Emanzen, die mit Pay6 kein Problem haben, wenn er einer Frau ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Es soll sogar SDLs geben, die sehr emanzipiert sind. Ich persönlich begegne einer SDL lieber auf Augenhöhe (außer beim Französisch).

P.P.S Dem aufmerksamen Zuschauer ist wohl nicht der Titel "Das Ende der Sexarbeit" entgangen. Allein das deutet für mich schon auf eine zumindest neutrale Herangehensweise hin. Ich würde sogar soweit gehen, dass hier heimliche Empathie für SDLs vorhanden ist.
Letzten Endes sind solche Qualitäts-Dokus wohl nur im Gebührenfernsehen möglich, weil man keine Unternehmen für die Werbefinanzierung braucht, die mit dem "Schmuddelimage" ein Problem haben könnten.
__________________
Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo

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Alt  22.07.2021, 06:55   # 13
-
 

Beiträge: n/a


Na ja - jeder schlussfolgert was er möchte.

Zumindest kommt die Leni beschissen weg.

Wieso werden eigentlich nicht mal Freier befragt?
Warum geht ihr zu einer Prostituierten?
Was ist das Problem zu Hause?
usw.
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Danke von
Alt  22.07.2021, 06:30   # 12
Kaiza
- 1312 -
 
Benutzerbild von Kaiza
 
Mitglied seit 21.01.2018

Beiträge: 1.993


Kaiza ist offline
Auch die blonde da, ab ca. Mitte der Sendung, diese ehemals Zwangsprostituierte, war auch schon in 'Bordell Deutschland' zu sehen und hat ihre Story erzählt.
Das ist ja genau das, was ich hier schon meinte, da ist doch kaum noch gross neues dabei man.
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Alt  22.07.2021, 06:06   # 11
4yallika
 
Mitglied seit 26.04.2021

Beiträge: 77


4yallika ist offline
"Liest sich für mich anders."

Ja das ist die Absicht des ZDF. Aber die Reporterin führt am Ende der Reportage weiter aus:

"20 Mio Euro soll es für Ausstiegsangebote z.b. alternative Jobs geben, aber was helfen Jobs im Niedriglohnsektor Frauen die ganze Familien ernähren müssen, das ProstschG ist gut gemeint, aber nicht gut gemacht."

-----> Folgerung "Sexkaufverbot sollte mit attaktiven Ausstiegsangeboten verbunden sein"

Teilweise werden Teile der alten Reportage aus 2014 (Deutschland und der gekaufte Sex) in dieser Reportage verwendet. Da vom aktuellen "Juni" gesprochen wird, wo die Freierstrafbarkeit wegen Vorsatz !!! nach § 323a VI StGB eingeführt wurde.

Auch erinnert mich die Reportage aus 2014 (Deutschland und der gekaufte Sex) an den Fake-Film "Lovemobil", weil scheinbar die Wohnmobil-Puffs in Niedersachsen bei 10. Minute gezeigt werden. Der Preis von 70 Euro pro Tag für ein Lovemobil wird genannt.

youtube. com/watch?v=XviU8FCtrew

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Alt  22.07.2021, 05:28   # 10
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Zitat von 4yallika Beitrag anzeigen
Sie sagt am Schluss der Reportage:

"Doch ist ein Sexkaufverbot eine Lösung ? Corona hat gezeigt, die Frauen würden abtauchen, wären für Hilfen schwerer zu erreichen, Menschenhändler hätten es noch leichter. Corona hat auch gezeigt, es gibt Anlaufstellen für Frauen, aber zu wenig Schutz im Heimatland, damit sie sich trauen Menschenhändler anzuzeigen."


Daher ist die unausgesprochene Lösung dieses Berichts das Schwedmodell.

Liest sich für mich anders. Da steht doch eindeutig, dass ein Sexkaufverbot a la Schweden dazu führt, dass Prostitution wieder im Untergrund stattfinden würde, mit allen möglichen Begleiterscheinungen, also eher keine Lösung ist.

Oder ist da beim Zitieren was durcheinandergeraten?
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Alt  22.07.2021, 03:41   # 9
Kaiza
- 1312 -
 
Benutzerbild von Kaiza
 
Mitglied seit 21.01.2018

Beiträge: 1.993


Kaiza ist offline
Der übliche ZDF Einheitsbrei

Daher ist die unausgesprochene Lösung dieses Berichts das Schwedmodell
..wie es beim Rest dieser deutschen Reportagen bisher auch nicht gross anders war 😃


Prostitutionsschutzgesetz, Verbot, Politik, Freier bestrafen, blaaaaahhhhh...
Im Grunde ist das stets immer ein und dieselbe Wichse. Nur mit hin und wieder paar anderen Protagonisten, Blickwinkeln & Kameraperspektiven.

Sah das Teil vorhin gerade noch rechtzeitig beim durchzappen in der Wiederholung.. wo war das Ding denn jetzt bitte "differenziert"(er)? Weil die Nutten diesmal von 'ner Großmutti interviewt wurden? 😃
Das einzig gute daran war noch, dass der Kram nur 'ne halbe Stunde lief.
Und für so etwas zahle ich Gebühren 🙄🔫


In diesem Sinne,

ficken Sie sich, Frau Breymaier, und ficken Sie sich, Herr Lauterbach
Antwort erstellen         
Alt  22.07.2021, 01:04   # 8
4yallika
 
Mitglied seit 26.04.2021

Beiträge: 77


4yallika ist offline
Lover-Oma-Methode

@test54321: kennst du die "Lover-Oma-Methode"

Offensichtlich hat man beim ZDF gedacht dass man 3/4 der Zuschauer nicht so einfach umerziehen kann und gemerkt die Lover-Methode ist nicht so schlecht. Dazu nehme man nee "liebe Oma" und lasse sie mit viel Verständnis über dieses Thema reden.

Aber ihr Bericht zeigt klar, dass sie "Schwedisch" redet und das ihr Ziel ist. Denn zu oft fällt das Wort "Sexkaufverbot", sind Frauen immer Opfer eines Loverboy und die Justiz versagt bei der Verfolgung der Straftaten. Sie stellt auch die Behörden als Versager dar, die das ProstschG nicht umsetzen können.

Sie sagt am Schluss der Reportage:

"Doch ist ein Sexkaufverbot eine Lösung ? Corona hat gezeigt, die Frauen würden abtauchen, wären für Hilfen schwerer zu erreichen, Menschenhändler hätten es noch leichter. Corona hat auch gezeigt, es gibt Anlaufstellen für Frauen, aber zu wenig Schutz im Heimatland, damit sie sich trauen Menschenhändler anzuzeigen."


Daher ist die unausgesprochene Lösung dieses Berichts das Schwedmodell.

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Alt  21.07.2021, 22:58   # 7
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.881


test54321 ist offline
Das ist sogar eine sehr gute Dokumentation, die genau diese Absurdität und Widersprüchlichkeit von vorgeblichem Prostituiertenschutz durch Sexkaufverbot thematisiert und am konkreten Beispiel des vergangenen Lockdowns diese Heuchelei ans Tageslicht bringt.
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Alt  21.07.2021, 21:36   # 6
4yallika
 
Mitglied seit 26.04.2021

Beiträge: 77


4yallika ist offline
Rita Knobel-Ulrich Kampfem

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Rita Knobel-Ulrich ist nicht "neutral" sondern eine Kampfemanze. Emmma lobt sie hier:

Biografie: Die Politikwissenschaftlerin arbeitet seit Jahrzehnten für Print, Funk und TV. In den letzten Jahren fiel sie immer wieder mit kritischen TV-Reportagen über Prostitution und Justiz auf, zuletzt mit ihrer TV-Dokumentation „Im Namen des Volkes. Justiz vor dem Kollaps“.

emma. de/artikel/prostitution-eine-journalistin-auf-den-spuren-der-herkunft-der-frauen-266089

emma. de/artikel/justitia-laesst-opfer-im-stich-337383

und es ist mindestens ihrer zweite Puff-Reportage mit den Solgan " Deutschland Puff Europas" und Frauen werden ausgebeutet. Sie frist in dieser Reportage jetzt halt etwas Kreide, da der "Braymaier-Style" nicht so gut ankommt. Hier die erste Schieß-Reportage auf Youtube:

youtube. com/watch?v=XviU8FCtrew
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  21.07.2021, 20:48   # 5
-
 

Beiträge: n/a


Mediathek:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...ml#xtor=CS5-95

Habs mir gerade angeschaut.

Ist NICHT einseitig, sondern schon differenziert.
Die Autorin ist eigentlich ganz gut.

Die Leni B. wird kurz interviewt und reden totalen Mist, was die Autorin auch durch die Blume anmerkt.
Antwort erstellen         
Alt  21.07.2021, 20:48   # 4
Kinderkanal
Exlexi*****er
 
Benutzerbild von Kinderkanal
 
Mitglied seit 05.01.2017

Beiträge: 671


Kinderkanal ist offline
Super

dann treffen wir uns halt illegal wieder. Ob ein Verbot wirklich die Sehnsucht und den Trieb es Mannes reguliert?
Also meinen nicht!
Und der größe Zuhälter ist ja wohl der Staat. Bußgeld hier, Strafe da, Verwarnung....

Antwort erstellen         
Danke von
Alt  21.07.2021, 19:26   # 3
Klaus1
 
Benutzerbild von Klaus1
 
Mitglied seit 30.06.2019

Beiträge: 797


Klaus1 ist offline
Bei GEZ Medien, wird das sicher ein sehr einseitiger Bericht sein.
__________________
Moin 🙂
Antwort erstellen         
Alt  21.07.2021, 18:54   # 2
mr.who
 
Benutzerbild von mr.who
 
Mitglied seit 03.06.2018

Beiträge: 144


mr.who ist offline
....mal anschauen

Nicht nur die Sozis und Ökos wollen das Gewerbe austrocknen.
Auch viele Unionspolitiker finden sich in den verschiedenen Vereinen und Twitter, und Facebook Gruppen die das Prostitutionsverbot fordern.
Allen voran der Oberinspektor Lauterbach.

Berlin ist auch im Umbruch,viele Läden ,die nun nach Corona für immer geschlossen haben.

Danke für den Tipp!
Antwort erstellen         
Danke von






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