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Alt  05.01.2021, 19:07   # 1
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Beiträge: n/a


Erinnerungen an die guten alten Zeiten (Zeitungen)

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Bild größer / schärfer machen.
Heute beim ausmisten im Lockdown gefunden.

Das waren die Seiten, die man nie länger anschauen oder offen auf dem Tisch liegen lassen durfte.
Und die Angebote – wirklich zum Schmunzeln:

120cm-Busenspiele
Superbusen bietet totale Erotik
Mandy’s zärtliche Fußerotik


Interessant, auch dass wir Freier wohl noch vielöfter auf große Oberweiten standen (ich nie).

Und so manche Adresse gibt es immer noch: Frankfurter Ring 137, Peter Anders Str. 4, Hansastr. 9

Wer kann sich an die ein oder andere Dame noch erinnern bzw. welche ist vielleicht heute noch im Geschäft?
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  10.01.2021, 02:43   # 32
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.839


woland ist offline
Sudfass und Heiße Hütte

In Obermenzing machte erstmalig, wohl in den 70er Jahren, ein FKK in München auf, das Sudfass (später nach Pasing umgezogen, somit wohl der älteste FKK-Club). Das eröffnete neue Horizonte; der Club war sehr schön eingerichtet mit Brücke über einen kleinen Pool. Die Preise waren hoch, ich denke 150 DM für 30 min. Erstmalig konnte man sich mit Mitstechern ein wenig unterhalten; denn vorher war das Thema derart tabu, dass man nicht an den Erfahrungen anderer teilhaben konnte. Ein älterer Gast hatte sich in eine DL verliebt und erzählte mir, dass er ihr am liebsten 100.000 DM oder mehr geben würde, wenn sein Herzblatt bei ihm bliebe. Etwas später lachte ich mir die solchermaßen empfohlene Dame an; ihr Service war aber ziemlich durchschnittlich. Das irritierte mich und erzählte ihr deshalb noch im Zimmer, dass jemand draußen bereit wäre, ihr 100.000 DM zu geben für einen lebenslangen Service. Sie lachte aber nur heiser und deutlich angeekelt und stimmte mir zu, dass die Summe wohl nur für ein gutes Jahr reichen würde.

In der Zeit trugen Huren und sogar Animierdamen nicht selten ihren Ekel offen zur Schau. Als ich einmal suchend durch die Goethestr. ging, wo mehrere Mädels vor den Türen einer Animierbar standen, wurde ich auf eine einschlägige Frage von mir sogar angespuckt.

Am Hofbräuhaus links neben dem Orlandohaus gab es auch eine Animierbar. Da ich niemanden fragen konnte, was da läuft, musste ich es selbst probieren. Sofort setzte sich ein Mädel zu mir und wollte eingeladen werden. Da ich zögerte, meinte sie "Einmal anfassen?" Ich dachte, dass ich sie, aber nein, sie fasste mir in den Schritt. Dann bestellte sie erst was Kleines, wollte mich aber gleich weiter aufgeilen mit dem Ziel einer Champagnerflasche. Zum Glück kapierte ich rechtzeitig, dass ich damit auch nicht zum Stich kommen würde. Und weg war sie.

Aber an einen guten Platz möchte ich auch noch erinnern, und den hatte ich endlich in der TZ gefunden, die ich von da an ziemlich regelmäßig kaufte nur um die Annoncen zu lesen. Es war eine Baracke mit 3 Räumen am Ende der Kistlerhofstr., ich denke, sie hieß "Heiße Hütte" und ist wohl unten schon mal als in Sendling befindlich erwähnt worden. Der Barmann hieß Dieter und war ein schrecklich dummer Laberer, der den Mädels mit seinen Animiersprüchen eher das Geschäft verdarb als dass er es anschob. Das besondere war: 2-4 Mädels saßen in einem ziemlich kleinen Raum oben ohne rum, meist auf einer U-förmigen Couch; der Gast bestellte sich etwas und setzte sich dann zwischen die Mädels. So konnte man sich auch ein wenig unterhalten. An der Seite stand ein Ölofen, der im Winter wohlige Wärme verbreitete. Damit aber noch nicht genug, die Mädels waren auch gut drauf und eine besonders Hübsche, Petra, war es sogar noch im Zimmer, wo ich mit ihr endlich einmal richtig schönen GF6 genießen durfte. Insofern hat die Heiße Hütte einen großen Fortschritt in mein Paysexleben gebracht. Später hat sie eine kleine Bar aufgemacht, wo ich sie besuchte. Sie meinte aber, die "Petra" gäbe es nicht mehr. Das war das erste Mal, dass eine DL eine gewisse Sympathie zeigte und sogar verriet, was sie nach dem bevorstehenden Ausstieg machen wollte.

Fortsetzung folgt.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  10.01.2021, 01:18   # 31
byieni
Geniesser leben länger
 
Mitglied seit 15.06.2006

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byieni ist offline
Und noch eine Story aus der guten alten Zeit:

ich war Lehrling bei den "Telefonern", also bei der - Achtung damals - Deutschen Bundespost. Mitte der Siebziger Jahre.... Im 2. Lehrjahr wurden wir erstmals auf die Menschheit losgelassen und von den Ausbildern per VW Bus zum Telefon einrichten in diverse Häuser gebracht und danach wieder abgeholt.

Eines Tages brachte uns der Herr Ausbilder in ein - sagen wir spezielles - Haus in der Hechtseestrasse.

Man muss vorweg schicken, dass wir nach ein paar Wochen schon so einiges gewohnt waren, in welchem Aufzug uns die Leute teilweise die Tür öffneten. Aber diesmal war es besonders "einmalig!". Die Dame trug nämlich fast gar nix, zeigte uns, wo sie das - damals fest installierte - graue Wählscheibentelefon haben wollte. Und ging zurück ins Nachbarzimmer. Von dort vernahmen wir zwei jungen Burschen dann doch sehr eindeutige Laute....

Dienstbeflissen wie wir waren, hatten wir das Telefon aber fix eingebaut und grad als wir fertig waren, kam die besagte Dame zurück zu uns und lobte uns, wir hätten das fein gemacht und wollte uns ein "spezielles Trinkgeld" zuteil werden lassen. Leider klingelte es just in diesem Moment an der Tür und unser Ausbilder holte uns wieder ab. Wir wussten aber die Telefonnummer der Dame..... hatten natürlich aber nicht die Kohle für.....

Ein paar Wochen später - in Neuperlach. In den Hochhäusern. Um das Telefon am gewünschten Platz zu installieren, mussten wir das Kabel über den Balkon nageln. Es war im 6. Stock und es war Sommer. In diesem Moment, wir waren grad fleissig am Nageln, ja, das Kabel...., trat im gegenüber liegenden Bunker eine Dame im 2 Stock auf den Balkon. Splitterfasernackt. Sie legte sich auf den Liegestuhl und nach ein paar Minuten kam ihr Hündchen dazu und machte sich "zwischen ihren beiden großen Zehen" zu schaffen. Es war nicht überhörbar, was dieses Viech gemacht hatte......

Als "Telefoner" hat man damals schon nette Erlebnisse gehabt, Die damaligen Filmchen im Autokino in Aschheim wie "Wenn der Wildbach durch das Höschen rauscht" waren dagegen ein Kindergeburtstag....
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Alt  09.01.2021, 17:52   # 30
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
in welchem paradiesischen Zuständen wir heute leben!
... in welchem paradiesischen Zuständen wir bis 2019 lebten.
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Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  09.01.2021, 17:08   # 29
Tinderello
 
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Beiträge: 68


Tinderello ist offline
Irgendwann, wohl 1971, musste das IMEX-Haus schließen
Das muß später gewesen sein: ein früherer Vorgesetzter von mir, von dem ich sicher weiß, daß er erst 1974 die Steuer-Inspektorenprüfung gemacht hat, hat immer davon geschwärmt, daß er danach im Finanzamt München-Nord für die Hohenzollernstraße und somit auch für das Imex-Haus (lt. seinen Worten "samt dem lebenden Inventar") zuständig gewesen sei und bei Unklarheiten in den Steuererklärungen gerne die Damen zur Klärung vorgeladen habe
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Alt  09.01.2021, 16:32   # 28
woland
Huren-Genießer
 
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Beiträge: 2.839


woland ist offline
zu #11: Schön war die Zeit - aber sicher nicht besser!

In meiner Studentenzeit stand noch nichts für mich Verwertbares in den Zeitungen. Handy gabs auch nicht, nur Telefonzellen, oft mit Wartenden davor. Aber ich wohnte 3 min vom IMEX-Haus (Hohenzollernstr.) entfernt. 4 Stockwerke mit hauptsächlich deutschen Frauen im Treppenhaus, die meisten älter als ich, die alle "Psst, gehst' mit!" tuschelten. Der Preis sei 30 Mark, im Zimmer waren es aber 40 - ohne anfassen und meist wurde nur eine Brust über den BH gezogen. Das galt übrigens für alle Frauen dort. "Hosen nur bis zum Knie runterziehen!" (damit man umso schneller wieder draussen war). Solchermaßen abgeschreckt, hat sich mein geiler Kleiner erst mal ins Schneckenhaus zurückgezogen und musste erst hochgerubbelt werden, natürlich von Anfang an mit Gummi. Die unerotische Atmosphäre verzögerte eine volle Erektion weiter; und wenn ich sagte, jetzt geht es, wurde der Turbo eingeschaltet. Auf diese Weise verlor ich das Spiel und füllte den Gummi noch bevor die Frau überhaupt die Hosen runterlassen musste. Einmal traf ich die schlimmste Abwichserin wieder in einer Gruppe von Frauen, die auf jedem Treppenabsatz standen. Als ich ihre Einladung brüsk ablehnte, meinte sie mit süßer Stimme "Hast' wohl schlechte Erfahrungen?" Worauf ich sagte "Ja, mit dir!" Darauf fragte sie ihre Nachbarin "Ist dir das nicht peinlich?", aber sie meinte nur "Nö, das bin ich gewohnt" ... und das alles noch vor mir!

Trotzdem startete ich im IMEX-Haus meine Freierkarriere bei einer Vollbusigen, die versprochen hatte, es mir "schön zu machen"; das bestand in ein paar sehr schlecht gespielten Luststöhnern. Immerhin ritt sie mich ab, vermutlich sogar mit der Mu. Die meisten schoben aber in dieser Zeit "die Falle". Während das heute mit Öl durchaus lustvoll sein kann, spürte ich damals meist die kalten und knochigen Finger, die meinen Schwanz in die Pospalte drückten .... Trotz allem ging ich fast jeden Abend in die Hohenzollernstraße zur "Fleischbeschau", und anschließend in "Theas Weinstube" am Kurfürstenplatz (später Gärtnerplatz) zu Bockwurst und ein paar Runden Flipper.

Irgendwann, wohl 1971, musste das IMEX-Haus schließen und ein Haus in der Landsberger sowie in der Kaiserstr. wurden aufgemacht. Später auch in der Zweigstraße in Bahnhofsnähe. Viel besser war es dort nicht, vielleicht nur ein wenig.

Ab 1973 hatte ich ein Moped und dann ein Auto. In der Freisinger Landstr. und der Ingolstädter Landstr. machte ich nur selten Halt ... im Knien vor dem zurückgefahrenen Beifahrersitz eine Muschi zu rammeln, war weniger als eine Notlösung. Aber eine gute Erinnerung gab es dort auch: In einem Bus neben der Ingolstädter Landstr., nun schon Ende der 70er, bot mir eine Frau eine Ölmassage an. Die war gut und erweckte meine bis heute erhaltene Vorliebe für Massagen! Leider wollten andere, die ich darum fragte, immer 100 DM dafür, aber das war mir zu viel.

Viel gäbe es noch zu erzählen, aber das wird jetzt wohl zu lang. Ich wollte nur klarmachen, in welchem paradiesischen Zuständen wir heute leben!
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Alt  08.01.2021, 19:47   # 27
Montemare
 
Mitglied seit 12.05.2015

Beiträge: 152


Montemare ist offline
Swetlana

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...221&styleid=97
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Alt  08.01.2021, 17:37   # 26
Hausl
 
Mitglied seit 16.02.2013

Beiträge: 315


Hausl ist offline
Als ich 2004 das erste Mal kurz in München war, wohnte ich in der Donnersbergerstraße und war ein paar Mal in einem Etablissement im Birketweg; nebenan war ein Asia-Markt.
Die eine DL an die ich mich erinnern kann gabs wirklich – siehe Bericht eines Kollegen; das LH kannte ich damals noch nicht.

https://huren-test-forum.lusthaus.cc...134#post224134
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Alt  08.01.2021, 15:20   # 25
Mephisto
Milf und Busenfan
 
Benutzerbild von Mephisto
 
Mitglied seit 10.06.2016

Beiträge: 605


Mephisto ist offline
Als ich 1978 nach München kam gab es auch mal kurzzeitig ein Bordell in der Landsberger Str. (107/109 ??)auf Höhe der Donnersberger Brücke gegenüber dem heute noch existierenden Autohaus (Opel?). Das war eigentlich ein ganz normales Wohnhaus und ist es auch heute wieder.

Neu waren für mich die Kleinanzeigen in der AZ. Sowas gab es in Duisburg nicht, da gab es höchstens Anzeigen mit dem Text "Hausfrau hat noch Termine frei, Tel. 12345..". Das waren aber nicht mehr als zwei oder drei Anzeigen und auch nicht jeden Tag.

Hier dagegen waren es in der AZ eine ganze Seite und zum Oktoberfest oder zur Handwerksmesse noch mehr. In der tz gab es zunächst keine Anzeigen, da war man etwas sehr katholisch. Später entdeckten die aber auch das man damit Geld verdienen kann und fingen klein an. Irgendwann kippte das alles dann ins Gegenteil, die Anzeigen in der AZ wurden immer weniger und die tz hatte eine ganze Seite voll.
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Wenn's klebt und pappt, dann hat's geklappt
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Alt  08.01.2021, 12:36   # 24
Manmatha
 
Mitglied seit 28.06.2020

Beiträge: 8


Manmatha ist offline
Das ist ein sehr lustiger und amüsanter Smalltalk.

Ich erinnere mich noch an späten 70er in Pasing. Wir wohnten damals Anton Pichler Str. und sind zu zweit oder dritt mit dem Fahrrad immer rüber zum C&C in die Peter Anders Str - hinten am Ende auf dem Parkplatz standen auch öfter PKWs mit rotem Licht und dann in der Berdux auch mal Ladies im Freien.

Allerdings waren die in meiner Erinnerung immer sehr derb und zischten uns an, wir sollen abhauen. Na ja - 12/13Jährige Jungs mit Bananensattel-Fahrrad ... da hatten die wohl Angst wegen Unzucht

Lustige Zeit
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Alt  08.01.2021, 12:01   # 23
kuching
Immer auf der Jagd
 
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Beiträge: 4.700


kuching ist offline
...entlang in den Waldeinfahrten und Parkplätzen ein paar VW-Busse mit Hasen drin.
An diese Parklätze erinnere ich mich auch noch in den 80ern, allerdings nicht an der B12 im Ebersberger Forst, aber an andere um München herum und besonders an den parallel zur A995 auf Höhe der Siedlung am Perlacher Forst an der Straße nach U'haching. Der damalige Parkplatz ist schon sehr lange zugewachsen und man sieht die ehemalige Einfahrt gar nicht mehr - den Parkplatz auch nicht mehr, klar.

Viele Mädels hatten damals schon die alten Mercedes Kastenwagen, waren also platzmäßig gar nicht so klein. Ist natürlich mit dem Service von heute nicht mehr zu vergleichen, aber...da waren schon auch hübsche Frauen dabei, die für damalige Zeiten einen guten Service geboten haben.

Normale Nummer für DM 50, quick & dirty...ich fand es lustig...oder gegenüber der Großmarkthalle in der Schäftlarnstraße, da allerdings im PKW...oder auch in der Kapuzinerstr. auf der Höhe der Geyerstraße. Da war ein Laden mit Peepshow, aber ohne Glas, also in einem normalen Zimmer. Da konnte man, wenn man Glück hatte, auch mal eine vögeln. Hatte da mal eine Studentin, die sich was dazu verdient hat und die Nummer auf dem Sessel war echt nicht von schlechten Eltern.

Heute ist da ein Feinkostladen drin und immer wenn ich jetzt mit dem Radl oder Auto vorbeifahre, muss ich daran denken. War nicht alles schlecht damals...
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"Ihr sorgt euch um das Ende der Welt, wir sorgen uns um das Ende des Monats!"
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Alt  08.01.2021, 11:00   # 22
keepcalm
immer ruhig Blut ....
 
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Beiträge: 27


keepcalm ist offline
Post Nostalgie/Kulturgut

Zum Thema Nostalgie/Kulturgut fiel mir eine von vielen "Lebensweisheiten" wieder ein:

Heute beginnen die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in 10 Jahren zurücksehnen.
Peter Ustinov wird dieser Spruch in den Mund gelegt.
__________________
Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.
(Aldous Huxley)
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Alt  07.01.2021, 08:31   # 21
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Beiträge: 4.403


Kassiopeia ist offline
kleine Anmerkung am Rande

Zitat von Calimero123
.. es ist die Abendzeitung aber soweit ich mich erinnere waren in der tz noch mehr Anzeigen ..
geht da in München mit dem ePaper so langsam ein weiteres Kulturgut (die Zeitungskästen) verloren?
__________________
Gruß



Carpe diem
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Alt  07.01.2021, 00:52   # 20
byieni
Geniesser leben länger
 
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Beiträge: 726


byieni ist offline
Alte Zeiten..

.. ja spinn i....

Damals, ich glaub es war im Jahre 1980, gab es an der B12 am Ebersberger Forst entlang in den Waldeinfahrten und Parkplätzen ein paar VW-Busse mit Hasen drin. Deren Aufpasser sass immer in unserer Kneipe und faselte immer was von seinem Gartengeschäft, nachdem er jede Stunde mal sehen musste. Neugierig wie wir waren, haben wir ihn gefragt. Das war der Anfang ......

Wir brauchten also keine Zeitung, wir wussten immer aus erster Hand, welche Damen gerade "Dienst hatten"....

Eine von seinen Mäusen war damals schon richtig gut....

Man erzählte sich damals die Geschichte, dass ein Besitzer eines Radlgeschäftes in der Nähe damals so viele Fahrradl wie nie zuvor verkauft hatte.

Jetzt merke ich es erst, Sch..., das ist ja schon 40 Jahre her..... Omei, i werd oid .....

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Wissds es, wos des Besde is am Boarisch schreim?

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Alt  06.01.2021, 21:50   # 19
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Beiträge: n/a


@Gemmazimma – ich war nie bei den Pfadfindern.

Meine Freiland-Dates gab es mehrfach in der Nähe von Maria Einsiedel. Da liefen in den 80ern öfter junge Bavaria-Sluts rum – mit Bier zugeballert und haben es echt krachen lassen. AIDs hat der Sache dann irgendwie einen Strich durch Rechnung gemacht.

@keepcalm – es ist die Abendzeitung aber soweit ich mich erinnere waren in der tz noch mehr Anzeigen.

1972 habe ich noch in einer Kneipe ganz blöd nach passenden Münzen für den Präser-Automaten gefragt. Allerdings nicht zum vögeln, sondern um Wasserbomben für eine verfeindet Clique im Westend zu bewerfen – oh Mann, was für Zeiten.

Danach sind wir angetrunken zum Hauptbahnhof um ins Pornokkino AKI zugehen – natürlich nicht offiziell reingekommen, aber ein Seiteneingang war nur angelehnt – 10 min hats gedauert, bis uns einer vom Personal entdeckt hat. War eh grausam – wichsende Bierfuzzies – und Zigarettenqualm ohne Ende.
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Alt  06.01.2021, 21:14   # 18
munichsfinest
sandln und veegeln
 
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Beiträge: 583


munichsfinest ist offline
Memories....

damals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren... ob dass die Panthera von Stern ist welche mich entjungfert hat?! Im Jahre 99 wusste der OGUA schon ein paar Tricks und hatte wähernd seiner Zeit an der HUS in Weiden seinen Spaß mit ner Ukrainerin in der CZ, der Puff benannt nach nem Skoda, oder umgekehrt...

waren schon Zeiten, als ich Grünschnabel noch in eine gelbe Kiste mit Telefon ging um die Nummern der Anzeigen zu wähhlen...
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Alt  06.01.2021, 16:30   # 17
thomabatt
 
Mitglied seit 07.12.2007

Beiträge: 47


thomabatt ist offline
Pornoproduktionen München

Sehr interessant waren auch die Pornoproduktionen in München in den Jahren 1985-1995 in den Privatwohnungen, -häusern und Villen (z. B. Gräfelfing) Anfangs noch richtig mit Text und Handlung. Später dann ein Tagestreffen mit 2-3 Frauen und 5-8 Herren. Nach Herzenslust v***ln und Abs*****en. Wer fit war, konnte bis zu fünf mal am Tag und 100 Mark je cum waren da noch drin. Geile Zeiten !
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Alt  06.01.2021, 15:27   # 16
Katastroph
 
Mitglied seit 19.10.2016

Beiträge: 7


Katastroph ist offline
Das müsste das Gebäude der Hohenzollernstraße 112 gewesen sein.

US Amerikaner sagten damals "oneonetwo" zu den Taxifahrern. So wurde es mir weitergegeben.

Gruß Katastroph
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Alt  06.01.2021, 15:19   # 15
keepcalm
immer ruhig Blut ....
 
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Beiträge: 27


keepcalm ist offline
Post Informationsaustausch früherer Zeiten

Wie wurden damals die Informationen weitergegeben?
So von Ministrant zu Ministrant, unter der Hand?
Was mich betrifft habe ich schlechte wie gute Erfahrungen (in Ermanglung von I-Net oder Handy)
mit mir selber ausmachen müssen!
Allerdings zehre ich noch heute von diesem Erfahrungsschatz
__________________
Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.
(Aldous Huxley)
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Alt  06.01.2021, 14:26   # 14
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.403


Kassiopeia ist offline
Zitat von keepcalm
.. meine Erinnerungen basieren aus der Zeit 1972 ff ..
Jetzt wird es interessant, damals habe ich noch Indianer gespielt
Wie wurden damals die Informationen weitergegeben?
So von Ministrant zu Ministrant, unter der Hand?
__________________
Gruß



Carpe diem
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Alt  06.01.2021, 14:08   # 13
keepcalm
immer ruhig Blut ....
 
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Beiträge: 27


keepcalm ist offline
Post

1982 hatte die Spider Murphy Gang mit ihrer Rosi den großen Hit
und nach meinem Wissen war damals ja schon der Sperrbezirk mit Grundlage des Lieds
Das ist richtig!
Sorry, hatte vergessen anzumerken
meine Erinnerungen basieren aus der Zeit 1972 ff.
Zumindest empfand ich die damalige Zeit weniger "kontrolliert".
__________________
Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.
(Aldous Huxley)
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Alt  06.01.2021, 13:58   # 12
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.403


Kassiopeia ist offline
Zitat von keepcalm
.. Grundsätzlich war Prostitution über ganz München verteilt. Sperrbezirk war zu der Zeit, glaube ich, ein Fremdwort. ..
1982 hatte die Spider Murphy Gang mit ihrer Rosi den großen Hit
und nach meinem Wissen war damals ja schon der Sperrbezirk mit Grundlage des Lieds


Zitat von Gemmazimma
.. später verbotene Wohnmobile vor Ort und einige Mädels posierten aufreizend vor ihren bestimmt nicht billigen Mobilpuffs ..
also Mitte der achtziger Jahre waren dies banale Vans,
wenn du Glück hattest durftest du auf einem banalen Wohnmobilbett Platz nehmen,
es gab aber dort auch Fahrzeuge, da lag lediglich eine Matratze auf einem selbst gezimmerten "Bettgestell",
alles für möglichst wenig Geld auf 4 Räder bereit gestellt,
über die Hygiene verliere ich am besten kein Wort,
keines der Fahrzeuge hatte Waschmöglichkeiten o.ä. für die Mädels.
Ich bin dort auch 2-3 mal zum Entsamen eingestiegen
__________________
Gruß



Carpe diem
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Danke von
Alt  06.01.2021, 13:33   # 11
keepcalm
immer ruhig Blut ....
 
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Beiträge: 27


keepcalm ist offline
Post Schön war die Zeit …

Meine Erfahrung ist weit älter als das „Zeitungsdatum 1997“??; war es die AZ, oder TZ?

Grundsätzlich war Prostitution über ganz München verteilt. Sperrbezirk war zu der Zeit, glaube ich, ein Fremdwort.

Damals, ich kann mich schwach erinnern, gab es in Sendling ein paar Privatadressen und eine „Blockhütte“,
in der Ingolstädter Straße den Straßenstrich, den „Leierkasten“ und in Schwabing,
ich bin mir nicht mehr sicher war es die Hohenzollern-, oder die Kaiserstraße,
es ein dunkelrotes mehrstöckiges Haus, ein „Laufhaus“ mitten im Wohnbezirk.
Das „Sudfass“ war im Keller eines Wohnblocks in Solln,
von außen über eine Teppe nach unten völlig anonym und diskret erreichbar,
(Straße ist mir entfallen - vielleicht kann „yossarian“ helfen) mit Sauna,
einer Massagebank hinter einem Vorhang, einer kleinen aber gemütlichen Bar
und einer Bühne direkt über dem Schwimmbecken.

Hmhmm, es ist zu schön in Erinnerungen zu schwelgen.
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(Aldous Huxley)
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Alt  06.01.2021, 12:34   # 10
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Beiträge: 2.732


Gemmazimma ist offline
Zitat von Calimero123 Beitrag anzeigen
Oder die Wohnmobile in der Ingolstädter Str. - da hatte ich auch meinen ersten P6 Fick.
Der lag direkt auf einer meiner Fahrradstrecken. Von München stadtauswärts musste man kurz vorher scharf links abbiegen, um auf dem Radweg zu bleiben. Ein Mal war ich zu schnell und bin mit rotem Kopf geradewegs durch die Anbahnungszone gefahren. In der Dämmerungszeit an einem lauen Sommerabend waren bestimmt 10-15 später verbotene Wohnmobile vor Ort und einige Mädels posierten aufreizend vor ihren bestimmt nicht billigen Mobilpuffs. Alter...

Ein anderes Mal hat doch glatt daneben auf der Panzerwiese keine 10m von dem Strich, der durch Gebüsch im Sommer von dort nicht einsehbar war, eine Pfadfindergruppe ihr Zeltlager aufgeschlagen! Welche Pfade sie nächstens gefunden haben, wäre interessant gewesen. Habe fast überlegt, nochmal umzukehren und sie zumindest darüber aufzuklären. Dann dachte ich mir: Was soll's, wie gerne hätte ich mit ihnen getauscht.

@ Calimero123: Warst Du einer von ihnen und deshalb der dort der erste .....?

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Alt  06.01.2021, 03:20   # 9
Klaus1
 
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Klaus1 ist offline
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O ja, daran erinnere ich mich auch noch.
Nur, dass ich mich damals, dafür noch nicht interessierte.

Bin ich alt geworden. 😁

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Alt  06.01.2021, 01:22   # 8
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 05.07.2003

Beiträge: 4.403


Kassiopeia ist offline
es gab noch kein Handy,
ich kenne diese Anzeigen noch 10/14 Jahre früher,
wenn du mit einer Dame in Kontakt treten wolltest
hat dir oft erst einmal ein Anrufbeantworter etwas ins Ohr geflüstert

Ich kann mich da z.B. noch an eine blonde Dame in der Landsberger Straße erinnern (1984),
sie war sehr hübsch, saß dort in einem schwarzen zweier Golf GTI ,
die hat dich in ein Appartement dort in der Nähe mitgenommen,
Helmut Kohl war noch ein "junger" Bundeskanzler,
Heiner Geißler gab damals den Jens Spahn
(«Lügen haben kurze Beine, kürzer sind dem Vogel seine»)
und Old Schwurhand den Horst
__________________
Gruß



Carpe diem

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