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Alt  19.12.2020, 21:17   # 1
carpe voluptatem
 
Benutzerbild von carpe voluptatem
 
Mitglied seit 19.08.2015

Beiträge: 280


carpe voluptatem ist offline
Der Jahresrückblick 2020: Menschen, Bilder, Emotionen ... und äh Corona

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Pünktlich zum Jahresende soll wieder die Möglichkeit bestehen, das Hobby-Jahr Revue passieren zu lassen. Deshalb eröffne ich an dieser Stelle wieder den entsprechenden Thread, verbunden mit dem Angebot an die schreibenden Kollegen, sich mit einem eigenen Beitrag daran zu beteiligen.
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Alt  31.12.2020, 12:14   # 14
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Teil 3: Schatzi-Review, neue Länderpunkte und Clubs, Schlussbetrachtung

Was wurde aus meinen Schatzis 2019?
Miss Januar Timea (Hawaii) wechselte ins Babylon. Daher habe ich die Schöne mit den Referenzbrüsten schon in Q4/2019 aus den Augen verloren und ihre zwischenzeitliche Rückkehr ins Hawaii 2020 lediglich aus der Ferne zur Kenntnis genommen.
Miss Februar A.B. war quasi meine erste „Clubliebe“ ohne LK-Syndrom. Sie hatte allerdings noch mehr Schatzis als ich – was nicht schlimm ist, sondern natürlich gut für sie. 2020 mangels Gelegenheit kein Zimmer. Seit dem Corona-Ausbruch in der Heimat.
Miss April Issa (Living Room) wechselte in die Sakura. Abschlusszimmer kurz vor Ausbruch der Pandemie.
Miss Mai Lucy (Villa Vanilla) habe ich erwartungsgemäß nicht wieder gesehen, da sie seit Jahren Stammmädel in Grefrath ist und dieser eigentlich sehr schöne Club leider keine Option für eine Wiederholung ist.
Miss Juni Raluca (Living Room) hat sich einer Nasenoperation unterzogen, obwohl sie das hübscheste Gesicht hatte, das ich mir vorstellen kann. Sie ist trotzdem noch eine Schönheit und ein eingetüteter Teil von mir wiederkehrender Gast in ihr.
Miss Juli Pia (Living Room) habe ich nie wieder gesehen. Die Erinnerung an den grandiosen Fick mit dem Powerteenie kann mir niemand nehmen. Mit Anni (Sakura) hat sich bei den heuer spärlich gesäten Gelegenheiten aufgrund kontrazyklischer Zimmereien leider keine gemeinsame solche ergeben.
Miss August Scarlett (Nixenkuss) hat den Job wohl an den Nagel gehängt. Sehr schade für mich, aber natürlich gut für sie. Alles Gute, liebe Scarlett!
Miss September Giulia (Living Room), tja, also, die ist witzig, hat Ausstrahlung, knutscht abgöttisch und kann eindeutig länger und wilder vögeln als ich. Immer noch der Hammer! Ich lege mich fest: Das dralle Knutschmonster muss man auch nach dem sexten Mal noch unglaublich finden!
Miss Oktober Analena (Sakura) wollte den Job an den Nagel hängen oder zumindest den Club wechseln. Das hat natürlich nichts mit mir zu tun. Im Januar war sie plötzlich wieder auf der Anwesenheitsliste. Ich hoffe, sie hat den Ausstieg inzwischen geschafft. Dieses süße, crazy Mädel wird mir auf Grund eines recht speziellen Drahts zueinander in positiver Erinnerung bleiben.
Miss November Nico (Sakura) ward 2020 leider nicht mehr gesehen. Nicht nur an ihren sanften Blowjob werde ich mich sehr gerne erinnern.
Miss Dezember hat hoffentlich den Ausstieg geschafft.

Carina (Sakura) hat mich vor Corona weiterhin nicht nur aus der Ferne gesehen.
Lisa Holland hat leider weniger von mir, seit ich exzessives Clubbing betreibe. Trotzdem, frei nach Hartmut E., „noch immer meine Königin“.

Neue Länderpunkte
Für die persönliche Statistik: Komme jetzt auch im Ausland später/öfters/nicht. Dadurch erhöht sich die Anzahl der verschiedenen Clubs, die ich besucht habe, auf 45. Mabuhay (siehe Teil 1) ist dabei selbstverständlich nicht erfasst – den Laden kann man nicht wirklich als Club einstufen. Außerdem gab es 10,5 neue Kussstempel im Länderpunkte-Bonusheft: China, Eritrea, Indosien, Iran, Jamaika, Nigeria, Österreich, ½ Pakistan und Venezuela. Bei Argentinien bin ich mir nicht sicher, ob er echt ist – hinter einem „Don't cry for me Argentina“-Etikett verbirgt sich oft eine „Columbiana“. Selbstverständlich durften Rebecca Island und Jessica Norwegen die entsprechenden Stempel nicht ausfüllen. Genauso wie die laut Sedcard Abchasisch sprechenden Ladies Sofia, Elena und Montana (oder so ähnlich) in München. Die zählen leider nicht mal als Georgierinnen. Denn egal, ob das Abstammungs-, Staatsbürgerschafts- oder Geburtsortprinzip gilt - nur, weil eine Rumänin im noch benötigten Land lebt oder eine Bulgarin sich als Anrainerin vermarktet, bringt sie keinen neuen Länderpunkt. Nicht mal einen halben. Zumindest keinen allgemein anerkannten.

Club-Counter: 45
Country-Counter: 50

Kuriose Anzeigentexte
Zu den kuriosesten Anzeigentexten des Jahres gehört sicherlich der, in dem sich eine Osteuropäerin („Latina“) als „frische Eskorte“ bezeichnet. Gut, dass es sich hier um einen false friend handelt und „Escort“ gemeint ist, liegt noch auf der Hand. Aber wer in Julias Profil ist Xoxo? Bei dem Satzbau offenbar eine Person anstatt „Umarmungen und Küsschen“, es sei denn das abschließende Verb ist schlecht gewählt. Der Knaller an dem Inserat ist, dass du dich hinterher nicht beschweren darfst, egal wie bescheiden der Service ausfällt. Denn transparenter kann Frau (mit grottigem Marketing-Mananger) nicht kommunizieren, dass sie zwar gern abkassiert – aber als Gegenleistung allenfalls labert:
"Mein Service ist gut mit niemandem, mein Job ist erstklassig und meine Gespräche werden Sie warm und entspannt halten."
Screenshot von ladies.de angehängt. Zum Sammelbecken für merkwürdige kaufmich-Anzeigentexte.

Ein langes Schlusswort
„Angriff der Klonkrieger“ war schon bei Star Wars der mit Abstand schlechteste Teil, der das Universum fast kaputt gemacht hat. In einem Jahr, in dem das Niveau auch (aber nicht nur) Corona bedingt leider stark nachgelassen hat, gab es das ein oder andere Lesevergnügen im Lusthaus. Mein Favorit ist Carpes Vietcong-Ausflug, wobei die Heldenbeweihräucherung nicht wirklich angebracht ist, wie mir aus zuverlässiger Quelle zugetragen wurde – so ehrenwert der Versuch gewesen sein mag. Oder empfindet ihr eine Rettungsmission wirklich als geglückt, wenn der Gerettete, lediglich mit einem kleinkolbigen Gewehr mit mickrigem Bajonett bewaffnet, nicht nur erneut im selben, aussichtslosen Krieg kämpft, sondern sogar auf exakt das selbe Schlachtfeld zurückkehrt? Eine Verfilmung wäre übrigens irgendwo zwischen Drama, (Teil-)Gesellschaftssatire und Hornywood-Produktion (Was ist denn das? Siehe Teil 2) angesiedelt – aber kein Kriegsfilm.

Je länger man sich im Rotlicht bewegt und sich die Wege von „Lochschwagern“ öfters kreuzen, desto mehr bekommt man mit, wie dieses Hobby Spuren hinterlässt und dramatische Wendungen im Leben und in Handlungsweisen von freundlichen Clubgängern annimmt. Vom Kollegen, der jetzt ein Kind mit einer Roma hat, die seine Tochter sein könnte, über den Kollegen, der irgendwie nur noch wegen der männlichen Gesellschaft in Clubs (mit beträchtlicher Anfahrt) zu gehen scheint und dort inzwischen konsequent auf Action mit hübschen Mädels verzichtet bis hin zum Kollegen, der zwar schon genug Probleme hat, inzwischen aber auch noch Management-Aufgaben für Freudenmädchen übernimmt – ohne Geld zu kassieren oder in Naturalien bezahlt zu werden. Bedenklich. Gut, meine Fixiertheit auf Länderpunkte oder die Clubfrequenz und im Club die Zimmerfrequenz ist auch alles andere als normal. So ganz sauber sind wir alle nicht. Vielen Dank an dieser Stelle an die netten Ficktaxifahrer, die mich immer wieder in die Schlacht begleiten und mich dabei unterstützen, dass ich bei chronischem Männermangel im Club nicht ganz alleine dafür sorgen muss, dass möglichst alle Girls wenigstens den Eintritt wieder reinvögeln! Natürlich auch ein Dankeschön an die guten Mädels und Ladies, die mir und uns eine angenehme Zeit und erfreuliche Abschlüsse bescheren!

Zum Schluss brennt mir noch eine Frage auf den Nägeln: Wer ist er eigentlich?

Falls jemand Rückfragen hat – ich kann gerade nicht. Bei Pornhub sind seit meinem jüngsten Besuch ein Dutzend neue Kurzfilme hochgeladen worden. Zwei mit asiatischen Schrifzeichen, zwei in Kyrillisch, ein Streifen mit Omas, einer mit einer Transe in der männlichen und weiblichen Hauptrolle und eines von diesem deutschen Assi (nicht der Toni). Bleiben noch fünf Clips, die ich auf ihre Zweckmäßigkeit überprüfen sollte. Boah, darf ich Qualitätsrater bei einer Porno-Plattform werden? Dann klicke ich mich auch noch durch das Kowalski-Video.

Einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres neues Jahr!
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Alt  31.12.2020, 11:55   # 13
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Teil 2: Vom ersten bis zum zweiten Lockdown - einprägsame Erlebnisse und Pornos

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Was während dem ersten Lockdown passiert ist

Der Corona bedingte Shutdown hat meinen Pornokonsum drastisch erhöht und verleitete mich erstmals zum regelmäßigen Aufruf von km – allerdings ohne Anmeldung, nur zum gucken. Ich habe während des knallharten PaySex-Entzugs festgestellt: Es geht auch ohne. Je länger das Verbot anhielt, desto entspannter wurde ich ohne die Nutzung prostitutiver Dienstleistungen. Falls jemand vor dem nächsten Huren-Shutdown noch Tipps für anregendes, legales, pornographisches Hochglanz-Wichsvorlagenmaterial braucht – ich bin wieder up to date und gebe gerne Empfehlungen für dem Mainstream zuzuordnende US-Produktionen folgender Kategorien „in ausgeleiertem Dunkelblau“: Anal, Black, Gonzo, „Spielfilme“ (also Pornos, in denen das „banale Rumgeficke“ durch einen roten Faden oder gar eine richtige Geschichte „in einen gesellschaftlich-cineastischen Gesamtzusammenhang eingeordnet“ wird*) und Teens über 18. Zu den schwachsinnigsten „Blockbuster“-Pornotiteln von Hornywood*²-Produktionen, auf die ich dabei gestoßen bin, zählt zweifellos „Meine Stiefmutter ist ein Vampir“. Natürlich investiert man, notgeil und gelangweilt daheim festsitzend, die zwei Minuten für einen kleinen Ersteindruck. Ich habe es beim einmaligen Trailer-Konsum belassen und stattdessen einen „Western“ geschaut. Oder war es irgendwas mit Babysittern oder Yoga-Häschen?

* Zitat kontextuell leicht abgewandelt, Originalbeitrag von Carpe Voluptatem
*² Hornywood? Den Begriff finde ich für US-Produktionen mit Budget (vernünftiges Licht, Ton, Kamera), die uns Konsumenten (Wichser) „horny“ machen sollen, in Anlehnung an Hollywood treffend. Die deutschen Billig-Sexfilmchen mit den bisweilen strunzdoofen Titeln werden in diesem Zusammenhang bewusst ausgeklammert. Da wäre „Meine Schwiegermutter ist ein Vampir“ noch ein Highclass-Knaller! Wobei „Pannenhelfer – Starthilfe für geile Einspritz-Modelle“ nicht nur vom Titel her ein Brüller ist. Wenn der Streifen aus dem Hause MMV noch mehr (ungewollt?) witzige Dialoge als im Trailer bietet – und dazu noch teils ansehnliche Mädels (u.a. in Warnweste) „geschmiert“ werden, muss man den fast schon so vong Amusement her käuflich erwerben.


Was vor dem zweiten Lockdown passiert ist

Erstes und zweites Mal Vögeln in einer deutschen Prostitutionsstätte nach Wiedereröffnung unter Corona-Auflagen: Im Laufhaus hängen Desinfektionsmittelspender, Wände und Türen sind mit Regelaushängen tapeziert und auf dem Boden weisen durchgezogene rote Mittelstreifen per Aufschrift ziemlich sinnfrei auf den Mindestabstand hin, der im Falle von Durchgangsverkehr nur gewährleistet werden kann, wenn ein Herr bis zum Eingang zurückläuft. Obwohl hinter jeder Türe nur noch eine Frau werkelt, ebenfalls mit Desinfektionsmittelspender und reichlich Regelaushängen (wie einem Kussverbot) ausgestattet, soll oder muss der Gast seine Daten hinterlassen. Maskenpflicht außerhalb ihrer persönlichen vier Arbeitswände ist eh klar. Innerhalb kürzester Zeit habe ich zwei vergleichbare, in die Höhe gebaute Laufhäuser besucht – mit Treppe statt langem Flur. Die eine Dame (mit Terminvereinbarung) musste entweder keine Kontaktdaten erheben oder hat meinen Namen samt Nummer selbst in ihrer privaten Corona-Liste eingetragen. Die andere Dame forderte mich nach unserem Nümmerchen auf, mich in ihrer Liste einzutragen. Vorname, Nachname, Adresse, Telefon, Arrival- and Departure Time. Vor mir in der offen einsehbaren Liste – der Datenschutzbeauftragte lässt grüßen – haben sich Thomas Müller, ein Herr Schneider und ein Landsmann meiner Gespielin eingetragen. Ob wenigsten der Wagner echt ist?*³ Ihre Anschrift haben sie auf den Wohnort – nämlich die Großstadt, in der das Etablissement steht – reduziert. Die Spalte mit der Telefonnummer ist leer. Die Fickzeiten verraten: Die Dame wird eher für Quickies gebucht.

*³ Die Namen in diesem Bericht sind selbstverständlich ausgetauscht, aber so von der bundesdeutschen Häufigkeit her passt es.

Summa summarum macht es einfach mehr Spaß, die österreichische Clubszene zu erkunden. Oder den einen offenen in den Niederlanden: Sixsens – der Club mit der zweifellos schönsten Aussicht von der Dachterrasse aus auf Kuhweiden, unverbaute grüne Wiesen und ein einsames Windrad. Kann man diesen Ausblick auch genießen, während man vögelt? Ja, das geht. Outdoor-Premiere, wenn man vom Straßenstrich absieht.

Überhaupt, was habe ich alles ausprobiert... Ausländische Clubs, Straßenstrich, am entgegengesetzten Ende des eigenen Beuteschemas gewildert (dicke Mädchen missionieren sich einfach super weich), Sozialstudie mit Buddy nebenan. Ach ja – und diesen völlig irre Aktion, von der ich ohne echte Namen ein bisschen erzählen möchte, weil's einprägsam war und verrückte Begebenheiten beeinhaltete.

20 Stunden, 3 Mädels, 1 Stadt
Das klingt erstmal entspannt? Nun ja, mein ortskundiger Kumpel riet (und bot) mir (an), mein Vorhaben entspannter zu gestalten. Aber meine Mission lautete, in fünf Stunden drei oder sogar vier Mädels quer durch die Stadt zu vögeln. Die 15 anderen Stunden gingen für die Hin- und Rückfahrt drauf. Ja, hier stimmt das Fahrt-Fick-Verhältnis keineswegs. Außerdem ist bei dem Programm ein Flop vorprogrammiert, weil die Pausen zu kurz sind. Und es ist ja nicht so, dass die Mädels direkt nebeneinander wohnen – wobei sich ein Stadtteil als romanischer Hurenbezirk hervortut. „Wenn du viel Glück hast, schaffst du zwei“, meinte der Kumpel, der bereits mit der Unzuverlässigkeit der teils völlig verplanten (Club-)Girls außerhalb ihrer gewohnten Umgebung konfrontiert wurde und viele Stunden wartend im Auto anstatt in einer Muschi verbracht hatte.

Dankenswerterweise hatte er Lust, sich als Fick-Taxi-Chaffeur in seiner Hood zur Verfügung zu stellen und fädelte direkt die beiden ersten Dates ein. Fick 1: Die Rosi-MILF. Vermutlich Analphabetin, denn sie beantwortet jede Nachricht mit einer Sprachnachrichten, wobei das Wort „Schatzi“ in jeder, wirklich jeder ihrer Sprachnachrichten vorkommt. Eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit treffen wir ein und geben Bescheid, dass wir schon da wären. Sie aber nicht. Eine (bekannte) junge Kollegin ist gerade aus Rumänien eingetroffen und hat Starthilfe gebraucht, bei der sei sie gerade. Der Kumpel: „Du bist gerade bei ihr und sie ist frei?“ Rosi-Milf: „Ja, Schatzi“, gefolgt von der Adresse. Quintessenz: Doppel-Date. Zwei Zimmer, aber nur ein Türrahmen, keine Tür. Drei Beteiligte geben sich Mühe, leise zu vögeln, seine nicht. War aber recht anregend. Außerdem taucht sie vor und nach dem Sex splitterfasernackt bei uns im Durchgangszimmer auf. Kreieren wir mal kein Problem, wo keines ist. Der Kumpel wartet brav, bis ich ausgezuckt habe, ehe er an uns vorbei ins Bad geht. Danach nehme ich eine kurze Dusche und will mich mit dem einzig verfügbaren Handtuch abtrocknen. Da huscht seine Gespielin herein, schnappt sich das Handtuch mit den Worten „ist meins“ und verweist auf drei Blatt Küchenrolle. Der Fairness halber: Die Nummer war stressfrei und ziemlich günstig. Den Hinweis zum Abschied, wir mögen bitte ganz still sein, wenn wir das Haus verlassen, kann man zumindest aus Diskretionsgründen eigentlich nicht wirklich ernst nehmen. Vorbei an zig Kinderwägen im Flur und an einer geöffneten Tür, hinter der wohl gerade eine Familienfeier stattfindet, schleichen wir zum Auto. Vor dem Haus scheint der Treffpunkt der örtlichen Jungbackenbartträger zu sein. Klar, dass die alle wissen, was wir gerade wo gemacht haben. Schließlich passen weder wir noch das Auto in diese Straße – und einige der Typen verdienen vermutlich in irgendeiner Form an uns mit. Noch 30 Minuten bis zum nächsten Termin.

Pünktlich kommen wir bei der Location für Fick 2 an und geben Bescheid, nachdem wir den Termin vor einer halben Stunde nochmal bestätigt (bekommen) hatten. Vor der Tür müssen wir trotzdem gefühlt zehn Minuten warten. Unauffällig geht anders. Miss Nerdbrille öffnet die Tür und scheucht eine Horde Kinder aus der Bude. Mein Anblick scheint sie zu irritieren, was angesichts der Kinderschar auf Gegenseitigkeit beruht. Die Kindergärtnerin fokussiert sich auf meinen Kumpel. Der klärt nochmal auf, obwohl das aus der bisherigen Konversation für diesen Termin klar hervorgeht: Er ist nur der Fluchtwagenfahrer, ich bin der Bösewicht, oder so ähnlich. Im Vergleich zu dem, was ich über das Mädel gehört hatte, muss Safari-Daiana eine seriöse Schlaftablette sein – und wer schon mal mit ihr gevögelt hat, weiß, dass sie keineswegs seriös ist und erst recht keine Schlaftablette. Tatsächlich bleibt die Action mit Miss Nerdbrille aber harmlos, also ohne Kratzer, Bisswunden oder Schweißausbrüche. In Erinnerung wird sie mir dennoch bleiben – und das liegt nicht nur daran, dass es auf den gefühlt acht Quadratmetern (Bett, in den Raum integrierte Duschkabine, abgetrennte Toilette mit Waschbecken, viel Zeug auf dem Boden) ziemlich warm ist und noch heißer wird, als Miss Nerdbrille einen Heizlüfter einschaltet. Sie schält sich aus ihrem echt unsexy Shirt und der Schlabberhose. Hervor kommt ein graziler Teenykörper. Eigentlich müsste ich mir noch vor dem Anblick ihren Ausweis zeigen lassen. Aber sie werkelt schon eine Weile (an einer festen, angemeldeten Rotlicht-Location) in Deutschland, also müsste das alles seine Richtigkeit haben. Sie bemüht sich sehr, mich sexuell zufriedenzustellen. Mitten im Doggy klingelt ihr griffbereites Handy. Ich wurde vorgewarnt. Tatsächlich geht sie ran. Ich muss mir ein Lachen verkneifen und hochkonzentriert bleiben, damit mein Schwanz nicht zusammenfällt. Weiter, weiter, weiter. Entweder sagt der Typ, dessen eingespeicherten Namen ich erkennen kann, nichts, oder sie versteht nichts. Aufgelegt. Stellungswechsel. Hey, das ist doch eine gute Gelegenheit für einen Rückruf, denkt sich Miss Nerdbrille. Sapperalott, ich hab's schon erlebt, dass Ladies während der bezahlten Kuschelzeit ans Handy gehen, aber ich erinnere mich nicht explizit daran, dass dies schon während des Sex passiert ist und es ist definitiv noch nie vorgekommen, dass eine Frau einen anderen Kerl zurückruft, während ich sie ficke. Trotzdem war Miss Nerdbrille engagiert. Vielleicht nicht zu 100 Prozent bei der Sache, aber engagiert und ohne Zeitdruck um mein Wohl bemüht. Multi-Tasking und völlig verrückt.

Im Auto mache ich das nächste Date klar. Fick 3 findet in einer ziemlich großen Dachgeschosswohnung statt. Mindestens drei Zimmer, Küche, Bad. Die Küche zählt in dem Fall bestimmt als viertes Zimmer, da es sich eigentlich um ein sehr großes Esszimmer mit einer Küchenzeile handelt. Das Abendessen ist quasi fertig, aber erst wartet noch ein bisschen Arbeit auf sie. Nennen wir sie aus naheliegenden Gründen, die dem ortsunkundigen Leser verschlossen bleiben, Wilhelmine. Wir vögeln auf einer Sofa-Landschaft. Neben der kleinen Anrichte ist sie das einzige Möbel in diesem großen Wohnzimmer. Die angeschlossenen Nebenräume (ohne Türen) sind leer. Wilhelmine lebt (oder arbeitet) hier alleine auf locker 100 m², Abzug für Dachschrägen bereits vorgenommen, praktisch ohne Inventar. Der Sex verläuft ohne Überraschungen, wir kannten uns ja schon: Solide, unkompliziert, zielführend – geiler Hintern halt. Zur Dusche danach holt Wilhelmine mir ein frisches Badetuch und geleitet mich ins Bad – alleine hätte ich mich womöglich verlaufen. Noch zwei Stunden Zeit, bevor es nach Hause geht. Nochmal ficken? Klappt mit der nächsten Auserwählten leider nicht, soll heißen: ein Treffen kommt nicht zustande – aber mit rechtzeitiger Absage. Alles gut, macht nix. Muss auch nicht mehr. Reicht doch für heute. Gemma Burger essen.

Teil 1: Learnings, Highlights, Lowlights
Teil 3: Schatzi-Review, neue Länderpunkte und Clubs, Schlussbetrachtung

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Alt  31.12.2020, 11:38   # 12
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Jahresrückblick 2020: unglaublich untypisch, Teil 1: Learnings, Highlights, Lowlights

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Der spirituelle Lehrer David Deida schreibt in „Der Weg des wahren Mannes“ über den Samenerguss: „ […] der Preis, den Sie für dieses genitale Niesen bezahlen, ist ein größeres Maß an Mittelmäßigkeit in Ihrem täglichen Leben. […] Übermäßige Ejakulationen pflastern den Weg zu einem guten Leben, nicht aber zu einem großartigen Leben.“

Was habe ich dieses Jahr gelernt? Vieles und Vieles auch nicht:
1) Ich führe dank vorwiegend osteuropäischer Damen, die Schwedinnen in den Schatten stellen, ein gutes Leben.
2) Mittelmäßigkeit ist verdammt kostspielig.
3) Ich kann nicht mit Transen. Keine Chance.
4) Die beste Chemie nützt dir nichts, wenn sie nur zwischen deiner Auswählten und deinem Vorstecher besteht.
5) Man muss keine 3, 4 oder 5 Mal pro Clubtag Sex haben, nur damit sich Anfahrt und Eintritt rentieren. Zwei Rekorde (Mondial und 6er-Pack im Wohnzimmer) kann man trotzdem noch mitnehmen, aber generell gilt: Manchmal ist weniger mehr. Wenn du dich nach grandiosem Sex mit einer wundervollen Dame fragst „Was soll denn da noch kommen?“, dann zieh dich an und geh! Schon im Januar hatte ich Clubtage, da habe ich das Etablissement nach 2-3 Stunden und nur einem Zimmergang viel früher als geplant, aber hochzufrieden verlassen. In Österreich dann der Rückfall in der zweiten Jahreshälfte. Und was für ein Rückfall, du lieber Himmel!

Trotz Corona – vor und nach den Lockdown(s) – hatte ich viele unglaublich schöne, spektakuläre und auch einige untypische Erlebnisse. Untypisch war beispielsweise, dass sich eine mir völlig unbekannte Hure vor der ersten Date-Zusage bei einem Kollegen erkundigt hat, ob ich okay bin. Woher weiß die, dass der Kollege mich kennt, nur weil ich – 100% datenschutzkonform – erwähnt habe, auf Empfehlung zu ihr kommen zu wollen? Glückstreffer – für uns beide. Ich werde als okay verbucht, wobei okay offenbar ein Synonym für „kein Polizist“ ist und mit beziehungsweise nach dem Besuch waren wir beide ziemlich zufrieden, nehme ich mal an. Oder, Kollege?

Highlights
Annabelle (Atlantis Kufstein): Genial.:
Caro (AcaGold): Cute Girl Next Door. Solange sie nicht reiten muss, kann ich quasi endlos Sex mit ihr haben.
Deborah (Safari): So jung schon eine umwerfende Küsserin mit angenehmer Blasetechnik und erstklassigem Gespür für geilen Sex.
Ivana (Atlantis Kufstein): Zwar würde ich behaupten, dass es so einige Clubkollegen doller erwischt hat bei Ivana, trotzdem komme auch ich nicht um die geile Sau, äh, das empathische Knutschmonster herum. Will ich auch gar nicht. Ivana ist attraktiv, super humorvoll, einfühlsam, serviceorientiert, kuschelig, eine hervorragende Küsserin und nicht eifersüchtig.
Julie (Circolo Passion): Super witziges, authentisches „Semesterferien-Clubgirl“. Chemie hat enorm gepasst, Sex mega – am gleichen Tag direkt nochmal gezimmert – und das keineswegs mangels Alternativen.
Maria (München): Hervorragende Einstellung zum Job und zum Gast. Fröhlicher, serviceorientierter Haptiktraum.
Miriam (Gelsenkirchen): Die 25-jährige Rumänin ist nicht nur sehr, sehr hübsch, sondern empfängt ganz entspannt mit einem Getränk und Plausch in der Küche, bevor es mit frischem Handtuch ins saubere Bad geht. Nackt erwartet sie mich schon im Zimmer und erweist sich auch dort als sehr serviceorientiert, angenehme Küsserin, Haptiktraum, tolle Bläserin und der Sex taugt auch.
Ruby (Atlantis Kufstein): Neu im Job. Mangelnde Englischkenntnisse gleicht sie durch klasse Körpersprache aus, mangelnde Technik gleicht sie durch ganz viel Engagement aus. Ich bin begeistert von dieser Anfängerin.
Vanilla (Atlantis Kufstein): Wenn ich nach einem erfolgreichen Abschuss mit perfekter Zeiteinhaltung eine Frau daran hindere, mit dem Bettlaken den Duschboden zu trocknen, weil ich gern verlängern würde, sagt das alles über die Qualitäten des Clubmädels aus.
Violeta (Sixsens): Exzellente Küsserin, Gf6 in Perfektion, dazu toller Humor.

Überhaupt dieses Atlantis Kufstein: Gutes Essen, nette Kollegen, sehr schöne, individuelle Themenzimmer, überhaupt liebevoll eingerichtet, und grandiose Mädels. Ich habe da noch kein schlechtes Zimmer gehabt, im schlimmsten Fall war's nur mittelmäßig - dafür mit ner Hübschen und wer das von sich behaupten kann, führt gemäß David Deida, dessen Aussage ich jetzt unsauber aus dem Zusammenhang reiße – weil sie mir in der Interpretationsform halt gerade besser passt – , ein gutes Leben. Neben dem Living Room und der Sakura jetzt klar mein Lieblingsclub.

Lowlights
kaufmich allgemein, allen voran dieses Erlebnis; und manchmal erschließt sich mir auch nicht, warum mich eine Dame auf die Blacklist setzt.
Deutsche Huren außerhalb eines Clubs – im nicht bestellten Duo. Da wird eine keineswegs gute Erinnerung an die Reeperbahn geweckt.
Privaat Club Mabuhay in Belgien. Mit „Club“ hat das trotz 3 Sofas nichts zu tun. Das ist kein Ort für lustige Lusthäusler, sondern ein Bordell mit Latinas jenseits der 40 – und auch in dieser Altersklasse eher nicht mal die B-Liga. Nach einem 0,2-Gläschen Plastikflaschen-Nonamecola vom Discounter ungefickt wieder raus (komplimentiert worden). Kooperiert mit dem Sky in Wuppertal – das kann man sich dann wohl auch sparen.
Kondome mit Bananengeschmack. Der penetrante Geruch ist schon widerlich chemisch – und küssen willst du die Lady auch nicht mehr, wenn sie ausgiebig an der Banane genuckelt hat.
Termin(un)treue ist in diesen Zeiten ein Witz. Klar, die Ladies, die schon länger selbstständig in Terminwohnungen oder Laufhäusern arbeiten bzw. mit denen man schon vertraut ist, kriegen das auch weiterhin auf die Reihe. Aber die Girls, die bislang im betreuten Ficken (also vor allem Clubs) gearbeitet haben und sich nie um Organisatorisches kümmern mussten, kriegen es in der überwiegenden Mehrheit überhaupt nicht gebacken, sich an abgesprochene Zeiten zu halten, abzusagen etc. Mündlich, schriftlich, mit oder ohne wunschgemäße Terminbestätigung vorher, scheißegal – meistens nutzlos. Gut, bei Damen, die mit drei Profilen und drei Handynummern gleichzeitig inserieren, wundert es mich nicht. Viele können auch keine 24 Stunden im Voraus planen. Oder ihre Terminjongleure. Eine Anfrage für morgen stellst du bitte morgen, tschüss, Konversation beendet. Was hab ich jetzt Lust auf Sex mit dir.

Was vor der Pandemie passiert ist

Obwohl alles save, ist Straßenstrich-Poppen im Gebüsch, halbangezogen, nicht meins. Nicht nur, weil mich die Nigerianerin vehement davon abgehalten hat, meine Jacke auf die Zweige zu legen, da das zu dreckig sei (danke dafür). Nicht nur, weil Motorradpolizisten knapp am „Versteck“ vorbeifahren, während sich eine wahnsinnig hübsche junge Ghanaerin mit unglaublich schlankem Knackarsch von mir nehmen lässt. Ein Fick auf 0,5m², eingeklemmt zwischen Zaun, Hauswand und Palme, ihr Kopf schaut aus dem „Versteck“ raus, ein Kontinentsmann von ihr im Kapuzenpulli läuft vorbei und guckt. Es ist einfach nicht meins.

Manche Dinge muss man gesehen haben, um sie zu glauben. Ist Duisburg beispielsweise wirklich so schlimm, wie die Medien berichten? Heruntergekommene Häuser, Müll in großen Mengen im Vorgarten und auf der Straße, Benz in den Hinterhöfen, rumänische, türkische und arabische Namen auf den Klingelschildern, Brautmodengeschäfte neben Döner-Buden und Juwelieren, auf den Straßen kein Wort Deutsch zu hören – das Einzugsgebiet um die Stadtbahn-Haltestelle Wolfstraße ist fest in ausländischer Hand. Hauptsächlich Roma prägen das öffentliche Bild im Anti-Vorzeige-Stadtteil Marxloh Und wie sieht es im örtlichen FKK-Club aus? Willige, aber nur ganz wenige ansehnliche Roma sitzen einzeln auf Sofas in einer Einrichtung, die an Ruhrpott-Wohnzimmer vergangener Tage erinnert. Nirgendwo in Deutschland dürfte es mehr Leistung für weniger Geld geben. Nirgendwo im Sexbusiness tummeln sich prozentual so viele Roma-Mamis verschiedenen Alters. Und nirgendwo wird so materialarm gefickt: Welche Roma-Hure braucht Gleitgel, wenn sie sich auch Spucke in die Spalte schmieren kann? Während der Umgangston der kleinen, aufmüpfigen Drecksschratzen in Marxloh auf fehlende Erziehung schließen lässt, bedanken sich die jungen Mamis ein paar Kilometer weiter nach sehr gutem Service ganz artig für ihren Lohn in einer Höhe, der bei den Grazien im Palmas oder Sharks allenfalls als Trinkgeld akzeptiert würde. Wer soll die Bälger auch erziehen, wenn die Mütter sich von vormittags bis abends bumswilligen Männer hingeben?

Nach weißen, roten und blauen Kondomen hatte ich inzwischen auch mal eine schwarze und eine gelbe Mütze auf dem Zipfel. Die schwarzen Billy Boys sind grundsolide, die Erdbeerteile nicht so meins (auch wenn ich sie nicht lutsche) und die blauen sind ein Abspritzhindernis. Mädels, bitte greift zu ganz normalen farblosen Gummis! Ich kann doch nicht vor jedem Zimmergang fragen, ob ihr die Schlumpf-Verhüterlis benutzt. Übrigens wurde mir im März in der ersten Hochphase von Covid-19 kurz vor den Einschränkungen des Verkehrs und allgemeinen Lebens erstmals in meiner Freierkarriere aktiv AO ohne Interpretationsspielraum von einer Upselling-Clubhure, der ich bis dato erst einmal begegnet bin, angeboten.

Teil 2: Vom ersten bis zum zweiten Lockdown - einprägsame Erlebnisse und Pornos
Teil 3: Schatzi-Review, neue Länderpunkte und Clubs, Schlussbetrachtung

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Alt  29.12.2020, 10:07   # 11
Sheldon007
 
Mitglied seit 04.01.2016

Beiträge: 664


Sheldon007 ist offline
Mein Jahresrückblick für 2020 fällt eher ungewöhnlich aus. Es war ein Jahr annähernd ohne Pay6. Nur 2 Mal zog es mich wohl eher aus Gewohnheit in ein Bordell. Und 2 Mal war es nicht besonders gut, was mich wohl auch von Wiederholungen absehen lies.

Ende 2019 verkrachte ich mich (wie nach einer gewissen Zeit üblich) mit meinen beiden damaligen Stammfrauen. Darauf folgte erst einmal eine Pause, da ich Dank Stammfrau A die Nase vom Pay6 voll hatte und Dank Stammfrau B (die ich nach wie vor sehr vermisse) keine Lust mehr auf irgendwelche anderen Huren hatte.

Dann ging es nahtlos in den Lockdown über. Kontaktbeschränkungen führten eher zu einer Intensivierung neuer Kontakte und es gab keinen Platz oder Bedarf mehr für gekaufte Liebe. Der Sommer war sowieso eine sehr schöne (und geile) Zeit. Schon interessant, was solche Beschränkungen auch bei den Frauen bewirken können. Vielleicht kommt in jedem der Rebell ans Tageslicht, wenn er per Gesetz in seiner Privatsphäre eingeschränkt wird. Oder es macht uns alle nachdenklich darüber, was es eigentlich bedeutet zu leben?

Werde ich mich jetzt dauerhaft vom Pay6 abwenden? Ist Sex im real life besser als im Pay6?

Pay6 wird wahrscheinlich auch weiterhin eine Rolle in meinem Leben spielen. Sex mit einer Frau zu haben, die auch Sex mit einem haben will ist anders als Pay6. Sex mit einer Hure zu haben, die einem vielleicht sogar etwas zugewandt ist, ist jedoch im real life unerreichbar. Warum ist das so? Who knows ... Wäre es dann vielleicht doch eine Lösung sich um eine gute Hure als Lebenspartnerin zu bemühen? Ist sie denn dann überhaupt noch eine Hure?

Übrigens, der Begriff "Hure" ist für mich sehr positiv besetzt. Auch wenn hier immer von DL also Dienstleisterinnen die Rede ist, so erinnert mich das eher an eine unmotivierte Postbeamtin oder eine mürrische Sachbearbeiterin in der Verwaltung. Eine Hure lebt ihren Beruf. Sie ist bereit alles zu geben um einen Kunden zufrieden zu stellen. Eine Hure ist ein seltenes Gut und sollte pfleglich und respektvoll behandelt werden, denn sie ist viel mehr wert, als der Preis, den sie aufruft.

Ich glaube 2020 hat die Welt verändert. Den Politikern hat es die Chance gegeben eine "Pandemie" für ihre Zwecke zu nutzen. Viele haben hier Blut geleckt. Der Lauterbach hat es gestern so treffend formuliert. Einschränkungen werden ab jetzt einen festen Platz in unserem Leben bekommen. Ob bei einer Pandemie oder für den Kanpf gegen den Klimawandel. Angst machen und Zahlen so zu verwenden, wie es denn dem eigenen Zweck dient ist der Politik auch ein liebes Steckenpferd geworden.

Viel Geld wurde von der Politik mehr oder weniger sinnvoll ausgeben. Wer dafür bezahlt dürfte klar sein. Hier wird es keine Neuigkeiten geben. Das werden weder die Superreichen noch die Großkonzerne sein. Die haben am meisten von Cornona profitiert und werden das auch weiterhin tun. Zahlen wird der kleine Mann oder die rumänische Hure, die in Deutschland arbeiten will. Hier wird ab jetzt abgemolken was geht.

Positiv ist die unerwartete Chance für mRNA-Impstoffe. Ein Glück, dass diese Technologie bereits Anfang Januar nach mehreren Jahrzehnten Forschung zur Verfügung stand. Da war von Corona noch nicht viel zu sehen. Jetzt kann ein gigantischer Feldversuch durchgeführt werden und wenn sich diese Technologie als gut wirksam und verträglich herausstellt, dann wird sich die Medizin verbessern. Impfungen gegen Krebs? Entwicklung neuer Impfstoffe in ein paar Wochen? mRNA-Impfungen könnten das "WhatsApp zum Immunsystem" werden.

Wird 2021 besser als 2020? Wir werden sehen. Auf jeden Fall hoffe ich, dass es anders wird.

Euch allen viel Glück und Gesundheit.

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Alt  28.12.2020, 20:47   # 10
blackrider
 
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blackrider ist offline
2020 ein durchschnittliches Jahr

Nachdem ich Ende November 19 bis Ende Februar super Erlebnisse im Hawaii IN hatte, zog ich in Betracht, dort eine Zehnerkarte zu erstehen. Was bin ich froh, dass sich die geplante Anreise, bei der dies stattfinden sollte, aus völlig blödsinnige Gründen im wirklich letzten Moment zerschlug.
Dann waren zwei richtig gute Abende im Februar in Salzburg zu verzeichnen und schliesslich noch zwei Traumaktionen in Regensburg.

Dann schliesslich BÄÄM es erschien seine Majestät Lockdown der Erste. Ja fuck, nichts mehr fuck, ich Schaf ging davon aus, dass so spätestens im Juni alles vorüber sei. OK, es zog sich ja dann bekanntlich doch, die Stätten der Sünde blieben zu. Zum Glück auch die Clubs. Heissa, den normalen Mädels war plötzlich furchbar langweilig, so dass sich zwei sehr schöne Beziehungen geniessen durfte. OK, ich vermisste den P6 nicht so wirklich.

So zog der Sommer vorüber, fast pünktlich mit dem Diskussionsbeginn über den Lockdown light zog mich, ja ich muss es so sagen, eine Kollegin an Land, mit der es saumässig perfekt läuft. So kann der Scheiss von der Vögelseite her ruhig noch weiter gehen, wir haben die Sache relativ perfekt organisiert.

Von Kurzarbeit war und werde ich nicht betroffen sein, von daher geht alles seinen gewohnten Gang.

Warum ich jetzt 2020 als durchschnittlich einstufe? Es war schlechter als 2019 und besser als 2021 werden wird.
Wer auf die Impfung hofft, dürfte sich getäuscht sehen, denn eine Politikerkaste die u.a.
BER verkackt, die
Maut versemmelt, die
Flüchtlingskrise nicht in den Griff kriegt

will jetzt die Impfung gebacken kriegen? Ach ja

In diesem Sinne, lasst die Hoffnung auf baldige Verbessung der Situation fahren und haltet das Pulver trocken.

Ein guten Jahreswechsel und denkt daran "Schlimmer geht immer"
__________________
Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.
Diogenes von Sinope .
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Alt  28.12.2020, 20:03   # 9
Saubär64
 
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Saubär64 ist offline
Mein bescheidener Jahresrückblick 2020

Für mich fing das Jahr 2020 eigentlich recht vielversprechend und gut an. Corona war sprichwörtlich noch in weiter Ferne (aber schon im Anmarsch!) und ich hatte meine Operation und ein längerer Krankenhausaufenthalt Ende 2019 gut überstanden. Nun konnte ich frisch und einigermaßen fit wieder ans Werk gehen.

Bereits Mitte Januar besuchte ich das Safari in Neu-Ulm. Das eine oder andere Körperteil musste schließlich wiederbelebt und in Form gebracht werden. Diese Aufgabe übernahm dann Safarikurzzeitbesucherin Kati. Und da sie diese Aufgabe wirklich großartig meisterte, buchte ich sie etwa eine Stunde später nochmal! Toller Service mit einer sehr schönen jungen Frau. Nicht weniger schön war die schlanke und großgewachsene Dana. Ihr Serviceniveau hinkt aber dem Service von Kati stark hinterher! Dana war kein "must have" sondern eher ein "kann man mal machen", also nichts weltbewegendes.

Der Monat Februar war voll und ganz dem FKK-Sunshine gewidmet. Ich muss gestehen, daß es mir dort immer besser gefällt. Und weil es mir dort so gut gefällt, war ich an drei Samstagen in Folge dort.

In guter Erinnerung blieb mir der ausgezeichnete Service von Katja. Besser kann ein GFS eigentlich nicht sein. Obwohl das Anbahnungsgespräch etwas holprig verlief und sie die für mich interessanten Körperteile in Handtücher verpackt hatte, ging ich mit diesem verpackten "Geschenk" ein Stockwerk höher in die Spaßzone. Beim Auspacken gab es aber keine unangenehme Überraschung, sondern ein Body, der mir sehr gut gefiel. Wie bereits erwähnt, war der GFS nahezu perfekt und ich hatte fast den Eindruck bei einer guten Freundin oder Jugendliebe zu sein. Ich hoffe, es wird mir in Zukunft vergönnt sein, dieses großartige Erlebnis zu wiederholen!

Wen hatte ich sonst noch im Sunshine? Giulia wäre hier noch zu erwähnen. Ihr Service ist solide und gut. Sie ist sehr hübsch und hat einen Megaknackarsch. Den Illusionsfaktor würde ich aber im unteren Bereich einordnen. Sie ist da eher die "Pornobraut". ZK kann man bei ihr aber trotzdem bekommen.

Mit Hanna hatte ich ein eher mäßiges Erlebnis. ZK bietet sie nicht an. Dafür sind ihre französischen Fertigkeiten aber erwähnenswert. Gibt es meinerseits eine Wiederholung mit dieser süßen Maus? Da sagt der Kater: "Nein".
Auch das Zimmer mit Francesca verlangt nach keiner Wiederholung! Schade eigentlich. Sie war schon eine beeindruckende Erscheinung. Ein wirklich hübsches Optikhäschen!

Der März ist insofern bedeutsam, da hier die Wirtschaft ( inclusive dem Paysexbereich) heruntergefahren wurde. Bevor es soweit war, besuchte ich zusammen mit einigen LH-Kollegen (Gemmazimma hatte die Namen ja schon genannt), ein mir noch unbekannter Club in Böblingen. Nämlich das Sakura. Dort gefiel es mir recht gut. Lediglich der Außenbereich sowie die ungemütlichen Fickzimmer wären hier negativ zu erwähnen. Ansonsten alles paletti

Bei den Damen hatte ich mich durch alle Servicelevel durchgefickt:
Sandra: Schlecht!!!
Tina: Sehr gut!
Sandraa: Mittelmäßig.

Was nun folgte, war eine mehrmonatige Paysex-Zwangspause!

Da in Österreich die Clubs und Sexbetriebe im Juli wieder öffneten, war ja wohl klar, wohin die Reise geht. Mein persönlicher Eindruck ist der, daß der Paysex in Österreich viel entspannter betrachtet wird, als in Deutschland. Es ist dort wohl ein Geschäft wie jedes Andere auch!
In unserem Nachbarland habe ich sodann 2 Clubs besucht. Diese Clubs hätte ich ohne den Lockdown in Deutschland nie kennengelernt. Das hat aber nichts mit dem Status der österreichischen Clubs zu tun! Ich fühle mich eher den bayrischen Clubs verbunden.
Im Zeitraum Juli/August besuchte ich in Reutte den 6.Himmel. Nicht gerade das Toptarget der Fkk-Clubberer, aber trotzdem ein angenehmer und gemütlicher Club, den ich sicher noch öfter besuchen werde. Mit den Damen dort hatte ich einige schöne Erlebnisse (näheres steht in meinen Berichten).

Im September besuchte ich dann den Saunaclub Circolo Passion in Innsbruck. Dieser Club gehört in die Kategorie "Hochpreisig". Denn bei 79 Euro Eintritt ist KEIN Essen inklusive!!! Laut Bardame sind aber neben den alkfreien Getränken noch 2 Bier gratis, was in den meisten Clubs 10 Euro extra kosten würde. Ist aber ein schwacher Trost! Der Magen knurrt trotzdem bei längerem Aufenthalt.
Der Club gefällt mir trotzdem sehr gut. Besonders hervorzuheben ist hier der Sauna-und Außenbereich. Ein Besuch im Frühjahr/Sommer halte ich für lohnenswert! Ich werde sicher hin und wieder dort vorbeischauen.

Mädels gibt es dort natürlich auch: Auf das Zimmer mit Gabriella hätte ich im nachhinein gerne verzichtet! Sie ist zwar sehr hübsch, wird aber von Geldgier und unnötigen "Verkaufsgesprächen" getrieben. Der Service war unteres Mittelmaß ohne Wiederholungsabsicht meinerseits! Höflich war sie auch: Wann kommt es schonmal vor, daß eine DL sich bedankt, wenn man die Doggy weglässt.

Ein sehr schönes Erlebnis hatte ich dann mit Any! Ein bildhübsches Girlie mit wundervollem GFS! Eine Wiederholung wäre hier wünschenswert!

Ich habe in diesem Bericht nicht alles untergebracht, was ich in diesem Jahr erlebt oder durchgemacht hatte. Details und Ergänzungen kann man ja bei Bedarf in meinen Berichten nachlesen.

Ich wünsche euch allen noch ein gutes, gesundes und vor allem besseres neues Jahr!


Gruß Saubär64

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Alt  27.12.2020, 02:48   # 8
E.B.
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E.B. ist offline
Das Jahr 2020 ist das bislang schlimmste, chaotischte, nervigste Jahr meines Lebens (ich glaub aus diversen Gründen, dass ich das in einem Jahr auch über 2021 schreiben kann, deswegen die Einschränkung).

Dabei hat es ziemlich gut angefangen: An Neujahr bin ich radfahren gegangen und hatte die Welt für mich alleine, und wenn man die Zeit zwischen 2.1. und 14.1. In Dauerschleife an Stelle dieses verkorksten Jahres haben könnte, hätte ich 28 mal den Spaß meines Lebens, weil UA, RO, UA, RO, ... in fast täglichem Wechsel.

Aber als ich Ende Januar am Tag nach meinem Geburtstag den Kater sanft gestreichelt habe, las ich in meinem Feedreader dass in der Provinz Wuhan 7 Städte über 1 Mio abgeriegelt worden waren, war schlagartig nüchtern und hab noch in den nächsten beiden Stunden Amazon leergekauft. Wurde auch noch alles geliefert, nur die Masken nicht mehr.

Kurz später sass dann jede(r) in seinem Land, der Kontakt zu RO ist abgebrochen, der zu UA besteht noch - aber ohne Aussicht auf ein baldiges Wiedersehen.

Alles in allem könnte man 2020 einen abgefahrenen Reifen umhängen, mit geklautem Sprit übergiessen und es lebendig anzünden (wäre ein gebührender Abschied für dieses Scheissjahr), wenn es nicht mitten in dieser Katastrophe noch eine gute Entwicklung im Privatbereich gegeben hätte: ab 27.5. habe ich die kurzarbeitsbedingte Tagesfreizeit immer öfter auch mit einer alten Freundin verbracht, bei/mit der sechsundzwanzig Jahre Pause war.

Für nächstes Jahr werden wir wohl alle langen Atem brauchen. Haltet die Kammern und Kühlschränke voll, näht nichts auf Kante, und nehmt immer nur das schlimmste an, dann seit ihr immer gut vorbereitet und werdet nur positiv überrascht!
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Alt  26.12.2020, 22:27   # 7
Gemmazimma
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Gemmazimma ist gerade online
Arrow Jahresrückblick 2020 – Früher war mehr Lametta

2020 war selbstverständlich alles andere als ein normales Jahr schon gar nicht, was das schönste aller Hobbies betrifft. Durch eigene Möglichkeiten, aber auch durch Umstände, die man nicht beeinflussen kann, könnte ich persönlich es gewissermaßen auch in 4 Jahreszeiten einteilen:

1.) Dominikanischer Frühling

Wie immer war ich im Januar/Februar für 3 Wochen in der Dominikanischen Republik Obwohl fast alle Lokalitäten in Sosua, dem abgespeckten Sin City des Landes, geschlossen waren, bescherte mir beim 8.Aufenthalt mit den hier relevanten Absichten ein glückliches Händchen und nicht nur das, die besten Erlebnisse seitdem.

Neben einigen sehr interessanten Begegnungen lernte ich mit Rose-Beby eine Traumfrau kennen, die für ihre 37 haitianischen Jahre über einen unfassbaren Body verfügt und mit der die Chemie extremst stimmig war. Im Gegensatz zum Valiebt von vor 3 Jahren gab es jedoch keinen Grund, die Bodenhaftung zu verlieren.

Der Erzeuger ihres Sohnes, einer von den alten weißen Männern in den USA, der auch Unterhalt für das Erzeugnis bezahlt, denkt, er wäre der one and only. Aber wenn er nicht gerade vor Ort ist, geht sie schon stra(sch)wanzen. Weil die Geldquelle wohl versiegen würde ist, sie auch sehr besorgt, dass er davon erfahren könnte.

Um ehrlich zu sein, die nächtlichen Aktivitäten waren nach herkömmlichen Kriterien für Bezahlsex gar nicht mal so außergewöhnlich, aber ich habe jede Sekunden genossen, die ich mit ihr zusammen war. Noch nie hab ich eine so hübsche Frau erlebt, die so unkompliziert und umgänglich war. Selbst Seitensprünge hat sie mir erlaubt, wenn sie nicht available war. So werde ich schon ein wenig wehmütig beim Gedanken, dass ich sie und evt. sogar das ganze Land aufgrund der Umstände womöglich nie mehr wiedersehe.

Nach dem Urlaub gingen natürlich aufgrund der fatalen augenblicklichen Lage im Land, in dem keine Touristen mehr sind, zahlreiche Bettelbriefe ein. Bei 2 anderen Mädels bin ich schon schwach geworden.


2.) Deutscher Frühling:

Danach, ab Mitte Februar bis Mitte März folgte eine intensive Clubphase. Dabei versüßte mir u.a. Kami aus dem Palmas mehrere Clubtage. Nach dem ersten und eher durchschnittlichen Zimmer ein halbes Jahr zuvor hätte ich von selbst nie die Idee gehabt, das zu wiederholen. Aber Kami hatte die, weiß auch nicht warum und dass die Quasi-Clubehefrau Ada im Hurlaub weilte, musste ausgenutzt werden. Von da an folgten 4 sagenhaft gute Zimmereien, woran auch eine Enttäuschung anderer Art später im Laufe des Jahres nach 2-maligen Wiedersehen nichts ändert.

Neben dem Hawaii und dem Palmas wurden noch das Flamingo aufgesucht. Nach einem mäßigen Auftakt dort folgte eine berauschende 1,5-stündige Zimmarei mit der geblondeten Bulgarin Assya die mich nächtens aus dem Club ins Hotelzimmer schweben ließ und an die ich immer noch gerne denke.

Am nächsten Tag in der Sakura habe ich die Kollegen kommespaeter, Freshhaltefolie und Saubär64 getroffen auf einen Erfahrungsaustausch im Zeitraffer. Die mir empfohlenen Alice (BG) und Anelis (RO) erwiesen sich als Glücksgriffe. Bei 3 Stundenzimmereien und nicht unbegrenzter Zeit hätte ich mich mindestens dreiteilen müssen, um alle Bedürfnisse an dem Tag zu befriedigen.

Kurz danach ging es auf die 1.NRW Tour des Jahres in den Living Room und ins AcaGold zu einer sehr schönen Party, die mir immer noch vorkommt wie der Showdown vor dem Shutdown und ein unschöner Wendepunkt bei diesem Hobby. Danach war erst mal 3 Monate Feierabend statt Freierabend

3.) Österreichischer Sommer:

Der begann kurioserweise Ende Juni mit einem kurzen Trip über die wieder offene Grenze nach Tschechien, das ja irgendwann auch mal zu Österreich gehörte. Also bevor es wieder so richtig los ging. Die kleine Sünde beim Sündigenall gemein hätte ich auch weglassen können, aber im Club [threrad=272660] La Luna [/post] durfte ich mit Alexia aus Venezuela eines der Highlights in der Karriere erleben, die mich mühelos zu einem weiteren Tag dort und 3 abermaligen Schäferstündchen überredete, die nicht zu poppen äähh toppen waren. Um bei der Wahrheit zu bleiben Selbst habe ich mich überredet.

Von Juli bis Oktober war dann Felix Austria angesagt. Rückblickend könnten diese 4 Monate auch ‚Man kann auch alles übertreiben‘ genannt werden. Anfang Juli ging es ins Mystic. Im Golden-Time Linz bewies Francesca ihren neuen Kolleginnen, wie man einen Kunden zufriedenstellt und rundumbetreut, auch wenn nicht anzunehmen ist, dass er so schnell wiederkommt.

Mit einer positiven Grundstimmung im Gepäck, können einem manchmal scheinbare Nebensächlichkeiten das Leben versüßen. Das mir im Wellcum für 3 Tage und Nächte zugewiesene Zimma direkt über dem Pool bot die beste Aussicht aller Zeiten direkt in den hochsommerlichen Garten Eden mit jeder Menge halb- und ganznackten Früchtchen. Bei dieser Gelegenheit: Hiermit verfüge ich, im Vollbesitz meiner geistigen und anderen Kräfte….usw., dass ich nach meinem Abheben nicht in irgendein Paradies, das noch niemand gesehen hat, verfrachtet werde. Ich möchte bitte hierher !!!

Am 2.Tag dort zeigten mir die Cousinen Valentina und Martina die in Italien leben und froh waren, einem Männeken aus einem anderen sicheren Herkunftsland, wo der kolumbianische Hammer und die süßen Früchte hängen. Ein verboten geiles Mitternachtstechtelmechtel mit Martina unterm Sternenhimmel in der lauen Sommernacht war das Highlight der Highlights der Vierchancentournee.

Im Atlantis durfte ich abschließend u.a. die Bekanntschaft machen mit der herrlich weichen und fordernden Zunge von Milena, einer 30-jährigen Akadefickerin und Frau von Welt, von denen es auch in Rumänien welche gibt.

Bald brachen dann fast nur noch mystische Zeiten an. War der Club früher nur als Abwechslung zu gebrauchen mit eher durchschnittlichen Erlebnissen, haben sich die im Lauf der letzten Zeit durch Clubfunk, Lusthaus, Bewerbumsgespräche optimiert. Den Clubanfang versüßte mir meistens Anna, die sicherste Bank im Club.

Besonders hervor tat sich dann Nadine, die sich wegen ihrer Sillyconteile anfangs 2 Körbe eingefangen hat. Erst als mal keine anderen Optionen mehr zur Verfügung standen, ließ ich mich überreden und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. So ging es mir auch bei einem wahrhaft mystischen Zimma mit Andra. So etwas erlebt man, an ihrem 2.Arbeitstag, definitiv nur ein Mal.

Durch den evolutionären Zufall und Nuttationsprozess kristallisierten sich immer mehr Servicehighlights heraus. Hervorzuheben wären u.a. noch Bianca, Lorena und Hermina, die leider nur ein Mal das Vergnügen hatte.

4.) Deutscher Herbst:

Im Oktober ging es nochmal zum Hurologen-Kongress nach NRW. Die Woche mit 6 Clubs kann nachbetrachtet als das reine Lotterleben bezeichnet werden. In besonders guter Erinnerung blieben mir Maria aus der Luder Lounge, Puteri im AcaGold und die dunkelhäutige Stacy im Living Room . Da wegen einer ähnlichen Bemerkung kürzlich sogar ein CL-Spiel abgebrochen wurde, sollte man mit dieser Bezeichnung etwas vorsichtig sein. Das Spiel mit ihr war auch Champions-League, plus Verlängerung und Elfmeterschießen.

Apropos Living Room: Eigentlich wollte ich es dem Kollegen und Threaderöffner bei nächster Gelegenheit persönlich beichten. Aber wenn wir schon in der ‚guten alten Clubzeit‘ 3 Jahre für ein einziges Treffen gebraucht haben, so kann es gut sein, dass das nächste erst wieder im Rentenalter sein wird und zwar in seinem!

Als eines der hübschen Mädels im Zimma beim Hauptteil lustvoll immer wieder 'caaaaaaaarpe' rief und dem Gemma den Rücken zerkratzte, fiel es dem wie Schuppen von den Augen, eine Identifickation der ungewollten Art. Den 2.Teil dessen Ficknicks soz. als Autovervollständigung habe ich mir verkniffen, denn Koitus interuptus ist kein bevorzugter Servicewunsch meinerseits und wenn wir gerade beim Service sind: In dem spartanischen Zimmer war die Vorstellung für meinereiner, es handele sich auch um die moldawisch-rumänische Grenzregion, verdammt schwer zu realisieren.

Beim AST beschwerte sie sich übrigens noch über die ganzen Schuppen für die Übergröße meines Mittelteils! Oder sie bedankte sich? Aber warum erst beim bezahlen? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht mehr so genau…

Durch die Clubschließungen musste dann wieder auf Einzeldates umgestellt werden. So habe ich u.a. die bezaubernde Alexia kennenlernen dürfen und später die Elena, die quirlige, ungarische Teufelsmaus. Zugleich war das dann auch die Gelegenheit, endlich mal einige Münchner Highlights aufzusuchen, selten ein Schaden ohne Nutzen. So bewiesen Michelle und Lisa in eindrucksvoller Weise, dass sie service- und empathimäßig nochmal eine halbe Liga über allem stehen, bzw. liegen. was man bisher so kennengelernte und ihr Geld wert sind, das dabei fast nebensächlich wird. Besser geht‘s nicht!

Was war sonst?

Reinfälle: So richtige gab es eigentlich nur deren 2: Carmen im Mystic, erinnerte leider nochmal an früher Erlebnisse in dem Club. Und die Chinesin Seven, die so weit davon entfernt war, mich in den seventen Heaven zu hieven, wie die ihre entsprechende Mauer in ihrer Heimat lang. Angesichts der Lockdowns mit fehlenden Theater- oder Kabarettveranstaltungen und der Tatsache, dass man sonst eh nichts mehr zu lachen hat, verbuche ich solche Erlebnisse mittlerweile als Realsatire, garniert mit einem Schuss €uronie, weil auch nicht kostenlos.

So gesehen war 2020 rückblickend betrachtet den Umständen entsprechend, alles andere als übel. Bei den beteiligten Sparringspartnerinnen habe ich mich finanziell ja schon bedankt. Zusätzlich möchte ich mich an dieser Stelle in dem Maße bedanken, in dem sie sich eingebracht haben. Insofern finde ich das gerecht, als dass mit dem verbunden Körpereinsatz mein Dank entsprechend groß oder weniger groß ausfällt.

Allen Lusthäuslern wünsche ich ein in allen Belangen besseres Jahr 2021 !!!

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Alt  20.12.2020, 11:57   # 6
Gemmazimma
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Gemmazimma ist gerade online
Zitat von Juan Palomo Beitrag anzeigen
Ein großes Danke an die Vielschreiber Gemmazimma, carpe und Co. Hat diese wechselhafte Jahr doch ein wenig unterhaltsam gemacht!
Ich hab doch gar nichts gemacht !!! Das war schon in meiner Kindheit jeder 3.Satz, als ich zwar schon hinter den Mädels her war, mit dem Bonanza-Rad, noch nicht bezahlen musste, außer mit (m)einer kleinen Süßigkeit und keine Berichte geschrieben habe. @ Juan Palomo: Tausche Bava Ria gegen Gemmazimma, dann passt's

Bei den ersten Zeilen des diesjährigen Rückblicks des einen Kollegen habe ich noch gehofft, halbwegs zügig und ohne Lachanfall durch sein Jahr zu kommen, im Januar aber schon versagt:

Zitat von carpe voluptatem Beitrag anzeigen
Schatzis Mutter hatte in der Zeit Geburtstag und ich wollte ihr ein Geschenk mitbringen. Aber was weiß ich, was man Frauen schenken soll, die deutlich jünger als man selbst sind.
Wäre der Geburtstag der Schwiegerschatzimutter erst im Dezember gewesen dem carpe hätte es wohl ein paar (L)EUro gespart und mir gestern viel Zeit. Beim Rückblick des anderen Kollegen aber bin ich lange Zeit nicht mal über den 1.Satz hinausgekommen:

Zitat von Bava Ria Beitrag anzeigen
Ich habe meiner rumänischen Freundin vier Schwangerschaftstests gekauft. Alle vier sind positiv. Jetzt weint sie, weil sie nicht weiß, wie sie vier Kinder großziehen soll.
Wieder bei Sinnen kämpfe ich mich gerade mal durch den Februar mit den Kenianerinnen im spanischen Unterholz bzw. in ihrem Also man glaubt es kaum: Selbst so ein Scheißjahr in jeder Beziehung kann mit so einen versöhnlichen Abschluss enden DANKE Kollegen!

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Alt  20.12.2020, 02:53   # 5
McFly
+ 31.12.2022
 
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Wie immer für die unwichtigen Dinge nimmt man sich ca. 15 Minuten Zeit. Was zur Hölle hat die Magen OP vom Rudolf Reiner Calmund in einem Jahresrückblick verloren.
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Forumsmrthusalem.

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Alt  20.12.2020, 02:02   # 4
Bava Ria
Weggezimmert!
 
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Die Liebe in Zeiten der Cholera


 
Dezember 2019, auf einem chinesischen Markt am Imbissstand ...

„Guten Tag. Ich hätte gern einmal die gebratene Fledermaus!“

„Die ist aber noch nicht ganz durch.“

„Ach, davon wird die Welt schon nicht untergehen.“

 


Januar 2020. Ich habe meiner rumänischen Freundin vier Schwangerschaftstests gekauft. Alle vier sind positiv. Jetzt weint sie, weil sie nicht weiß, wie sie vier Kinder großziehen soll. Aber sie ist hübsch.

Ich besuche auf einer kurzen Stippvisite in Deutschland das umfirmierte Penelope in Castrop-Rauxel. Das ist der einzige deutsche FKK-Club mit eigener Autobahnausfahrt, die passenderweise „BlasDenHorst“ heisst.

Februar. Ich bekomme Besuch aus Deutschland und darf mehrere Premieren erleben:
— den Straßenstrich im Industriegebiet Guadalhorce bei Malaga, der hauptsächlich rattenscharfen Kenianerinnen vorbehalten ist, die einem dann das Unterholz zeigen.
— das „Estark92“ zwischen Benalmadena und Fuengirola: Das ist die Disco/Kontaktbar des 12stöckigen Hotels „Star of the Sea“, das nur an Nutten vermietet.

Der März führt mich in einige Etablissements im Ruhrgebiet, in denen Mann pro Zimmer nur 30 Euro zahlt. Bei 9,99 Euro Eintritt kann man so tatsächlich drei Mal Sex haben und trotzdem unter 100 Euro bleiben. Das Personal ist aber mehr so die B- und C-Mannschaft des rumänischen Damentennis. Beim zweiten Zimmer liege ich unter einer sich redlich abmühenden Dame, die irgendwann verzweifelt ausruft „Ar fi frumos daca ai fi excitat!“ (Wäre das schön, wenn du geil wärst!), worauf ich zurückschreie „Ar fi minunat daca ai fi frumoasa!“ (Wäre das geil, wenn du schön wärst!).

Die Meldungen um einen Lockdown verdichten sich. Scheisse, das Corona-Virus ist das erste „Made in China“-Ding, das NICHT nach drei Wochen kaputtgeht.

Am 16. März schliessen alle Clubs und ich fliege heim nach Spanien, um mich in meine Enklave zurückzuziehen. Dort bin ich bis Ende Juni eingesperrt. Aus diesen drei Monaten sind mir nur schemenhafte Erinnerungen geblieben, und ein Tennisarm.

April. Mitte des Monats wird mir von Yoigo meine spanische Internet-Flatrate gekündigt, weil ich zu viel Pornos heruntergeladen habe: Zwei Terabyte in 6 Wochen. Dafür habe ich jetzt alle jemals gedrehten Szenen mit Apolonia Lapiedra in HD gesehen. Die restliche Zeit bis Ende Juni verbringe ich auf der Terrasse im Wachkoma.

Juli. Ich reise nach Deutschland und besuche einige gute Bekanntinnen aus Vorpandemiezeiten in Gelsenkirchen, Bochum und Duisburg zum gemeinsamen Eisessen. Die armen hatten Ende März die letzten Flüge Richtung Heimat verpasst und sind im Pott gestrandet, wo sie seit Monaten ohne Unterkunft und Nahrung hibernieren. Eine davon, Maria, ist schon über 40, wir kennen uns aus einem Duisburger Club. Nach dem Eisessen gehe ich noch mit rauf. Dort kommen mir dann Zweifel: „Ich glaube du bist mir doch zu alt. Du hast voll die Falten um die Augen“ sage ich. „Aber nur, weil ich sie zusammenkneifen muss, um deinen Penis zu erkennen“ antwortet Maria. Ich bin einfach nicht im Training.

August. Im benachbarten Holland, Nahe der Grenze bei Aachen, hat ein Club geöffnet, vor dem die Männer aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden nun Schlange stehen, um Einlass zu erhalten. Kein Wunder, es ist der einzig geöffnete Club in einem 600 Kilometer Radius. Ich bin nur als moralische Unterstützung und Fahrdienst für einen Freund mitgekommen, und mache selbst kein Zimmer. Meine Ausrede „Es tut mir leid, ich muß noch fahren“ wird von den rumänischen Damen aber nicht verstanden.

Den restlichen August verbringe ich bei meiner hochschwangeren Freundin in Rumänien, wo schließlich im September unsere Tochter zur Welt kommt. Ich habe nicht gewusst, dass Babies so viele Haare haben können. Sogar am Rücken.

Oktober. Die deutschen Clubs dürfen wieder öffnen, wenn auch nur für kurze Zeit. Einem zimmerlosen Ausflug nach Ratingen verdanke ich das freudige Wiedersehen mit einigen bayerischen Kollegen. Ich verfresse meine 20 Euro Eintritt einfach, es gibt lecker Gegrilltes. Man sagt ja ohnehin, Essen sei der Sex des Alters.

Die armen rumänischen Huren, die im Oktober noch schnell angereist sind, um die wiedereröffneten Clubs zu bevölkern, stehen im November schon wieder vor geschlossenen Türen. Natürlich hat die Zeit kaum gereicht, etwas zu verdienen, der Rest würde wohl für die Rückreise draufgehen. Viele bleiben aus Verzweiflung einfach da.

November. Ich besuche Bella. Ohne Clubs müssen sich die Mädchen selbst organisieren, aber müssen sie wirklich auch während sie Sex haben ans Telefon gehen? Bella nimmt ein Gespräch an, während sie auf mir reitet, und sagt dabei tatsächlich „ich bin jetzt besetzt. Ja, ist gerade drin“.

Dezember. Ich habe mir angewöhnt, in meinem kleinen Parterre-Appartement im Ruhrgebiet gelegentlich Damen zum Eisessen zu empfangen. Viele bieten lieber Besuchsdienste an, weil sie keine vernünftige Bleibe haben. Ich lasse mir ja auch Pizza kommen. Leider verpasse ich seitdem ständig den Paketboten. Letzte Woche hing eine Paketbenachrichtigung am Briefkasten: „Leiser ficken, dann hört Ihr auch die Klingel“. Verdammt.

Jetzt bin ich wieder in Rumänien, wo ich nächste Woche mein erstes rumänisches Weihnachtsfest (Craciun) feiere. Meine Freundin sagt, ab Januar können wir auch wieder Sex haben. Aber nur mit Mitgliedern aus maximal drei Haushalten. Immerhin.

Spätsommer 2022. Ein verheerendes Darmgrippe-Virus geht als Pandemie um die Welt. An einem Strand in Spanien sitzen deutsche Urlauber mit Pampers-Höschenwindeln und unterhalten sich darüber, dass der Sommer 2020 mit den Gesichtsmasken doch im Vergleich gar nicht so übel war.
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Alt  19.12.2020, 22:37   # 3
Juan Palomo
 
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Juan Palomo ist offline
Ein großes Danke

an die Vielschreiber Gemmazimma, carpe und Co. Hat diese wechselhafte Jahr doch ein wenig unterhaltsam gemacht!
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yo me lo guiso yo me lo como
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Alt  19.12.2020, 21:31   # 2
carpe voluptatem
 
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carpe voluptatem ist offline
Mein Jahr 2020 – Alles muss raus!!

Vorwort




In den letzten Jahren gab es von mir immer zu dieser Zeit im Jahr einen Jahresrückblick. Mal moderiert von Peter Zwegat, als Gala auf RTL Nitro oder in Form eines Jahresabschlusses einer AG.

Dieses Jahr soll die Rückschau in Form eines sehr flachen Comedy-Programms erfolgen. Das hat folgenden Grund: Immer, wenn ich etwas Lustiges oder Skurriles aufschnappe – sei es im Internet, in Gesprächen oder unterwegs auf der „Gasse“ – schreib ich mir das in der Notiz-App in meinem Handy auf. Man kann es ja vielleicht mal in einem launigen Bericht im LH verarbeiten (und dabei als persönliche Humor-Errungenschaft verkaufen).

Die Liste an dieser Gag-Sammlung ist mittlerweile so groß geworden, dass ich mit dem Abarbeiten nicht mehr nachkomme und Angst haben muss, dass die gespeicherten Bytes verfallen. Deshalb werde ich heute mit diesem Bericht die Liste aufräumen und die Lustigsammlung gnadenlos von oben nach unten abhaken (✓). Die Logik des Berichtes mag darunter etwas leiden, aber ich werde mich einfach wie befreit fühlen, wenn die Liste nachher leer ist.


Januar
Im Januar war ich gar nicht in Clubs unterwegs und hab stattdessen Schatzilein einige Male in ihrer Heimat besucht. Sie hat sich da von diversen Umbaumaßnahmen erholt und wir haben uns in den üblichen AirBnB Unterkünfte gesehen und auch ein paar Kurzreisen unternommen. Highlight war für mich ein Abstecher nach Chișinău. Eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Die Rumänisch-Moldawische Grenze hat noch was von diesem Rudolphstein-Hirschberg Charme.
Schatzis Mutter hatte in der Zeit Geburtstag und ich wollte ihr ein Geschenk mitbringen. Aber was weiß ich, was man Frauen schenken soll, die deutlich jünger als man selbst sind. (✓)

Februar
Der Februar bot einen Ausflug mit dem fast kompletten Inner Circle nach Kärnten. Es stand das Wellcum auf dem Programm – oder wie Kenner es nennen: Die „Hasienda von Torre Alto“. (✓) (Anmerkung der Redaktion: Das mit den Hasen und „Hazienda“ werden die meisten noch verstanden haben. Aber dass mit Torre (Turm) und Alto (Hoch) Hohenthurm gemeint ist, setzt dann doch basale Kenntnisse einer romanischen Sprache voraus, die vielleicht auf die Schnelle beim Lesen übersehen wurden). Der Besuch war auf jeden Fall legendär. Ich habe mich an dem Tag drei Mal valiebt und nur einmal verknallt (✓). (Sich verknallen tut man immer dann, wenn man mit der falschen aufs Zimmer geht und doch lieber eine andere gebumst hätte. „Mist, verknallt!“).

Beruflich war ich u.a. in Stuttgart unterwegs und so hat es mich eines Abends auf den Berg hoch nach Böblingen verschlagen. In der S-Bahn fragt mich mein Gegenüber: „Gangat Sia nach Beblingen?“. Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Ja, ich liebe diesen Landstrich.“ (✓)

Ich find die Sakura eigentlich schön und das Essen ist meist auch sehr gut. Bei der Wahl des Frühstücks wende ich grundsätzlich die gleichen Präferenzkriterien an, wie bei der Auswahl des geeigneten GV-Partners: „Ohne Eier und Speck, bitte“. (✓)
Apropos Speck. Das Lineup ist m.M. etwas durchwachsen. Neben einigen Top-Shots gibt es halt auch Damen deretwegen auch nicht gerade der trojanische Krieg ausgebrochen ist. (✓) (Ok, da musste ich selber googeln. Helena ist in der griechischen Mythologie die aus einem Ei geborene Tochter des Zeus und der Leda. Helena galt als die schönste Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass sie jeder Mann, der sie sah, besitzen wollte. Der Sage nach war sie deswegen die Auslöserin des Trojanischen Krieges. Zu sagen „deinetwegen ist der trojanische Krieg nicht ausgebrochen“ ist doch viel charmanter als „Du bist so hässlich, du Viech!“).

Außerdem findet man in der Sakura auch die eine oder andere etwas ältere DL. An dieser Stelle kann man vielleicht Klimakteria 04 nennen. (✓)
Insgesamt ist das Lineup also gemischt. Neben den märchenhaft rumänischen Mädchen (das Märchen von Rondöschen (✓)), gibt es norddeutsche Vollkornbrotmädels, sog. Pimpernuckel (✓). Für jeden ist was dabei, bis auf die ganz abgefahrene Schweizer Fische. Die werden nicht glücklich.

Für die freie Wildbahn habe ich übrigens einen totsicher regionalen Anmachspruch entwickelt. Immer wenn ich eine schöne Frau sehe sag ich zu ihr: „Du bist für mich wie Stuttgart. Nur ohne die ganzen „t“s." (✓) Dauert zwar meistens ein paar Sekunden, aber dann schmelzen die Damen dahin.


März - Mai
Im März zeichnete sich der Lockdown ab und es hieß für fast drei Monate: „Back to the roots bzw, back to my roots.“ (✓) Es war im Prinzip genauso, wie in der Zeit als Heranwichsender. (✓) Eine Zeit der inneren Einkehr und Selbstreflektion.

An einem Tag ging ich zu REWE. Am Eingang lagen etwas unmotiviert einige Flaschen österreichischer Alkoholika. Verwundert frage ich eine Verkäuferin:
„Warum liegt denn hier Stroh Rum?“
Sie erwidert: „Und warum hast Du eine Maske auf?“
Ich sagte ihr. „Und Du kannst mir jetzt erst mal einen Blasen….-tee zeigen“) (✓)

Am Ende dieser Monate gab es dann eine Vielzahl an xHamster Filme, die ich noch zu Ende sehen muss (Credits an Piet). Ich möchte nicht wissen, wie viele leerstehende (w) bzw. alleinstehende (m) Menschen es in dieser Zeit gab. (✓) (✓)
Im Mai sah ich dann mal einen Hells Angels, wie er auf seinen Bruder einredet. Beide haben jeweils ein Mädel am Laufen. Die sind aber in einem unterschiedlichen Aktivitätszustand. Science Fiction, während das Mädel des Anderen noch in Quarantäne in Rumänien hockt und kein Geld bringt. (✓)


Juni
Im Juni waren die Schweizer Clubs die ersten, die wieder aufgemacht haben. Im Swiss hat es mir seinerseits sehr gut gefallen. Wenn es verkehrstechnisch für mich nicht so ungünstig liegen würde, wäre das verkehrstechnisch ein sehr guter Club.
Mal eine grundsätzliche Anmerkung. Ich bin jetzt kein Freund von Piercings, aber mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt und so ein Brilli im Bauchnabel schockt mich nicht mehr. Aber bei einer Sache versteh ich manche Dame nicht. Wenn ich schon unbedingt ein Piercing brauch, dann würde ich‘s halt nicht an die große Glocke hängen. (✓) Da ist doch die Verletzungsgefahr viel zu groß.


Juli-September
Im Juli begann meine Österreich Zeit. Zuerst das Atlantis in Kufstein und dann das Mystic in Salzburg waren die Ziele der Wahl. Ich hatte da einige schöne Stelldicheine.
Einen peinlichen Auftritt meinerseits, gab es da mal zu vermelden. Ich betrete den Speiseraum, der mit einigen männlichen und weiblichen Gästen gefüllt ist. Mit bester Intention sage ich: „Hallo Zusammen und guten Appetit! Ich hab da mal eine Frage an die Runde. Wo ist denn hier das Besteck?“ Wutentbrannt steht eine etwas „stärkere“ Dame auf, stürmt hinaus und schreit mich mit wackliger Stimme an: „Ich heiße Waldtraud, du Arsch!“ (✓)
An einem anderen Tag traf ich einen Kollegen. Einer von der Sorte, wo man bei den Mädels immer sagt „Das ist kein Freund, nur ein Bekannter.“ Der Kollege nervt halt irgendwie gewaltig, sowohl die Männer als auch die Frauen. Er ist ein klassische Dumm- und Vielschwätzer. Die Stradivari unter den Arschgeigen. (✓) An diesem Tag geht er mal wieder gehörig einer Dame auf die Nerven und labert sie voll. Zum Fremdschämen. Aber die Dame ist nicht auf den Kopf gefallen und retourniert bestmöglich:

Kollege: „Schatzi, sag mal welche Körperteile dir am besten an mir gefallen. Wo bin ich am schönsten. Sag Schatz, he, sag doch, was sind meine schönsten Körperteile….. Sag schon…“.
Die Dame antwortet gelassen und auf die entsprechenden Körperteile zeigend:
„Hals, Maul, Arsch, Gesicht.“ (✓)
Chateau! (✓) Antwort des Jahres!! (leider nur in der Kategorie Fiktion).

Wer mich auch entsetzt hat, war ein französischer Gast im Club. In seinem holprigen Deutsch ruft er den Mädels immer hinterher: „Mag Knie-Fick. Mag Knie-Fick“ (✓) Ich finde Männer mit solchen abartigen Vorlieben haben in unseren Clubs nichts zu suchen.


Oktober
Im Oktober hatte Schatzilein ein kurzes Gastspiel in Deutschland, so dass ich in der Art ausgelastet war. Einmal quartiere ich mich bei einem Besuch in Düsseldorf in ein A&O Hotel ein. Eigentlich sehr sauber und ich kann nichts Negatives sagen, aber trotzdem war ich enttäuscht und meine Erwartungen erfüllten sich nicht. (✓) Ich war übrigens in einem Mehrbettzimmer untergebracht und wie es sich herausgestellte waren meine Mitschläfer eine Gruppe schwuler Männer, die den Junggesellenabschied eines Freundes feierten. Ich schlief sehr unruhig und war immer bedacht mit dem Hintern an der Wand zu ruhen. (Bringt übrigens nur so mittel viel, wenn man die Angewohnheit hat mit offenem Mund zu schlafen.) (✓)

Rechtzeitig vor der nächsten Clubschließung hat Schatzilein Deutschland wieder in Richtung Heimat verlassen. Jetzt bleibt wieder nur die Fernbeziehung. Meine Lieblingsstellung ist mittlerweile die Wunschvor. (✓) Um die Spannung am Glühen zu lassen verschicke ich jetzt z.B. immer Mal wieder Dick-Pics. Die sind bei mir aber (selbstredend) so groß, dass ich sie per dropbox download Link verschicken muss. (✓)


November-Dezember
Das lokale Angebot an halb- und illegalen Ladies(.de) überzeugt mich nicht so. Auch Preisaktionen, wie z.B. die Schnupperwochen bei der Fußfetischistin (✓) können mich nicht vom heimischen Sofa runterlocken, so dass wieder do it yourself angesagt ist. Macht aber eigentlich auch nichts. Spart Geld und sorgt für garantierten Erfolg. Apropos Hand anlegen. Bei einem Bewerbungsgespräch sagte der potenzielle Arbeitgeber zu mir:
Bei uns in der Firma suchen wir Leute mit „Hands-on-Mentalität.“
Ich erwidere: „Keine Sorge, ich habe mehrmals die Woche die Hands-on!“
„Was?“
„Was?“

(✓)

Und damit möchte ich das Jahr abschließen. Die Witzliste ist fast leer. Das Wortspiel mit dem bayrischen Bauer, der zur rumänischen Dienstleisterin spricht und dabei auf Resi, seine hübscheste Kuh auf der Weide zeigt und irgendwas von wegen „Schau, schee is Kuh“ sagt, bekomm ich nicht wirklich rund. Das ist zu konstruiert. Der Gag wird daher ersatzlos gestrichen. (-)


Fazit
Zusammengefasst war das schon ein Scheißjahr. 2020 hat uns alle gefickt. Der einzige Lichtblick ist aus meiner Sicht im Moment dieses geile Zeug, was Pfizer vertreibt. Da müsste doch 2021 wieder was gehen. (✓)

Aber jetzt wünsch ich euch schöne Weihnachten und ein gesundes und GV-reiches Jahr 2021.

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