PROSTITUTIONSVERBOT IN SCHWEDEN
"Glückliche Huren gibt es nicht"
Von André Anwar, Stockholm
Das Prostitutionsverbot in Schweden zeigt Wirkung: Die Zahl der Huren und der Menschenhandel haben deutlich abgenommen. Den Frauen wird beim Ausstieg aus der Szene geholfen, die Ächtung des Kaufs sexueller Dienstleistungen bereits im Grundschulunterricht vermittelt.
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Stockholm - Es ist 21 Uhr auf Stockholms Straßenstrich. Hier an der Malmskillnadsgatan standen früher viele Frauen. An diesem Abend sind es nur drei. Es passiert lange nichts. Dann kommt ein älterer Mann mit Schnapsfahne die Rolltreppe aus der U-Bahnstation Högtorget hoch. Er bleibt bei einer der Frauen stehen. Nur kurz. Dann geht die Hure los und lotst den Freier in gehörigem Abstand an einen abgelegenen Ort.
Prostituierte in der Malmskillnadsgatan: Stockholm hat heute nur noch knapp über 100 aktive Frauen
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REUTERS
Prostituierte in der Malmskillnadsgatan: Stockholm hat heute nur noch knapp über 100 aktive Frauen
Die Vorsicht ist angebracht. Bis zu sechs Monate Haft drohen dem Freier, falls die beiden von der Polizei erwischt werden.
Denn in Schweden gilt ein weltweit einmaliges Gesetz: Kauf und Vermittlung von sexuellen Diensten sind verboten, während der Verkauf von Sex legal bleibt. Zuhälter müssen mit bis zu sechs und Frauenhändler mit bis zu zehn Jahren Gefängnis rechnen. "Es geht darum, die Nachfrageseite, die Freier, zu kriminalisieren und nicht darum, seelisch und körperlich ausgenutzte Frauen hinter Gitter zu bringen", sagt der Stockholmer Kriminalinspektor Jonas Trolle.
Umstritten ist dieses Gesetz in Schweden heute kaum noch. 80 Prozent der Bevölkerung teilen die Ansicht des Polizeibeamten Trolle. Als das Sex-Kaufverbot 1999 durch eine Mehrheit aus Sozialdemokraten, Grünen und Linken im schwedischen Reichstag verabschiedet wurde, widersprachen vor allem konservative Parlamentarier. Sie gaben zu bedenken, dass ein solches Verbot die Prostitution in den Untergrund verdrängen und den Frauen das Leben erschweren würde.
Weniger Prostituierte
Doch die Bilanz kann sich sehen lassen. "Wir haben heute deutlich weniger Prostitution als unsere Nachbarländer, auch wenn wir berücksichtigen, dass ein Teil im Verborgenen geschieht", sagt Trolle. "In Stockholm sind nur noch zwischen 105 und 130 Frauen aktiv - Internet und Straßenstrich zusammengenommen. In Oslo sind es 5000."
Kaum ein EU-Land hat heute weniger Probleme mit Menschenhandel. Laut Polizei werden heute 400 bis 600 Ausländerinnen im Jahr zur Prostitution nach Schweden gebracht. Im nur halb so großen Finnland sollen es zwischen 10.000 und 15.000 Frauen sein. Erleichtert wird hier der Menschenhandel durch die Nähe zu Russland und den baltischen Ländern. Jetzt wird dort über ein Gesetz nach schwedischem Muster nachgedacht. Ebenso in Norwegen: Die regierende Arbeiterpartei will auf diese Weise den Handel vor allem mit Frauen aus Nigeria bekämpfen.
Trotz des Prostitutionsgesetzes werden in Schweden überraschend wenig Strafen ausgesprochen. Zwar gibt es jedes Jahr für ein paar Zuhälter mehrjährige Gefängnisstrafen. Freier kamen aber bislang mit Geldbußen und einem Eintrag im Führungsregister davon. "Es ist schwer, den Sexkauf zu beweisen. Freier müssen auf frischer Tat ertappt werden", sagt Trolle. Zudem habe es auch im Polizeikorps eine Weile gedauert, bis das Gesetz akzeptiert war. "Aber inzwischen haben die meisten Beamten eingesehen, dass Prostitution kein normales Geschäft ist." Die Zahl der verurteilten Freier stieg von elf im Jahr 1999 auf 108 im Jahr 2006.
Das Sex-Kaufverbot soll auch ein gesellschaftliches Umdenken bewirken: In jeder Grundschule lernen die Kinder, dass es unrecht ist, Frauen für Sex zu kaufen. "Die kommende Generation in Schweden wird so etwas für noch viel seltsamer halten als wir es heute tun", glaubt Kriminalinspektor Trolle.
Der Alltag ist für die Huren gefährlicher geworden
Die meisten Prostituierten lehnen die Kriminalisierung ihrer Freier ab. Sie fühlen sich in Opferrollen gepresst und sich ihrer Lebensgrundlage beraubt. Zum Beispiel Johanna*: Die 35-Jährige ist drogenabhängig und eine der Frauen, die ihre Dienste auf der Malmskillnadsgatan anbieten. Meist am Ende des Monats. Denn Heroin ist teuer. Für Sex im Auto nimmt sie umgerechnet 55 Euro. Dass die Kunden wegbleiben, mindert ihre Wahlmöglichkeiten: "Wenn wie heute Abend Flaute ist, gehe ich auch mit jemandem mit, der harte Sachen verlangt und kein Kondom benutzen will. Ich brauche das Geld", sagt sie.
Ähnlich geht es Lisa*, einer Frau im südschwedischen Malmö: "Das Geschäft ist gefährlicher und härter geworden. Mehr Konkurrenz und mehr Gewalt", sagt die 38-Jährige, die seit zwölf Jahren auf der Straße arbeitet und manchmal im Malmöer Entzugsheim "Minnesota" wohnt. Sie kennt die Zeit vor und nach dem Sex-Kaufverbot. "Die netten Kunden haben Angst, ertappt zu werden. Übrig geblieben sind die Gestörten, mit denen man richtig weit raus fahren muss, damit die sich sicher vor der Polizei fühlen. Dort ist man ihnen dann ausgeliefert."
Mehr Hilfe für Frauen
Pflegekräfte sehen das Sex-Kaufverbot mit gemischten Gefühlen: "Fälle von Misshandlung und Vergewaltigung haben deutlich zugenommen. Auch Geschlechtskrankheiten treten wieder häufiger auf bei den Strichmädchen, weil sie wegen der wenigen Freier zu Verkehr ohne Kondom gezwungen werden", sagt etwa Helena Cewers. Die Krankenschwester arbeitet seit über fünfzehn Jahren in einer Aufnahmestation für drogenabhängige Frauen in Malmö und kennt nahezu alle Stricherinnen der Stadt.
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Noch vor ein paar Jahren war Cewers radikal gegen die Kriminalisierung der Freier. Denn die Maßnahme sei am Anfang einseitig auf die Kunden gerichtet gewesen, ohne den Strich-Frauen dabei zu helfen, mit der massiv veränderten Situation klarzukommen. "Da wurde nur über Verbote und Strafen geredet und nicht über deren Auswirkungen für die Mädchen", sagt die Krankenschwester. "Inzwischen wird aber endlich mehr für die Mädchen getan. Es gibt mehr Sozialdienste, die Prostituierten aktiv helfen, aus ihrem Dilemma herauszukommen." Auch Entzugsprogramme mit Methadon und Ähnlichem seien nun schneller für Prostituierte zu bekommen.
Jetzt ist auch die Krankenschwester im Prinzip für das Sex-Kaufverbot. Für sie gehört Prostitution abgeschafft. "Es stimmt: Glückliche Huren gibt es nicht. Die meisten, die ich im Laufe der Jahre hier kennengelernt habe, wurden schon in ihrer Jugend durch Verwandte sexuell missbraucht und haben große psychische Probleme", sagt sie. "Da ist wenig Freiwilligkeit." Wer länger dabei ist, nehme Drogen oder Beruhigungsmittel. "Das ist kein normaler Beruf. Ich wünsche allen, dass sie da wieder rauskommen."
*Name geändert
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[QUOTE] Also habe ich beschlossen in Zukunft vorher zu Fragen ob die Auserwählte Dame eine Zwangsprostituierte ist. Wenn sie ja sagt dann gehe ich wieder.
Wenn wir das alle so machen sollte doch das Problem schnell behoben sein und Frau Schwarzer ist glücklich.[QUOTE]
Nicht nur Frau Schwarzer, Snatch, alle anderen Frauen dieser Welt und ja, ich habe einen Rat:
Wenn alle Männer dieser Erde es endlich hinbekommen ihren Trieb zu kontrollieren, Sex als etwas Schützenswertes zu aktzeptieren und nicht als Machtausdruck, Frauen ordentlich zu ehren und die Ehe zu achten. Treue ist wohl das Schlüsselelement. Achtung vor dem Individuum, damit ist jetzt wirklich nicht euer Penis gemeint, der mit Sicherheit einzigartig ist, das ist aber wieder ein anderes Thema :Skurriles & Horror.
Meine Illusion sieht also wie folgt aus :
Kontaktaufnahme : Telefon => sie selbst geht ran
Termin und Ort ausmachen : Bei mir zu Hause
Anreise : Sie kommt mit Ihrem eigenen Auto (fährt selbst und ist allein im Auto / soll vorkommen selbst beobachtet vom Balkon aus!).
Treffen icl. Smalltalk => Und nun ?
Welch grenzenlos debiler Chauvinissmus. Ich bestelle mir eine Frau aus dem Katalog, halt, wir sind ja im Internetzeitalter. Per knopfdruck Sex. Langsam widerst du mich an Saubär.
Wenn du schon die Gesellschaft "niedermachst", dann nenn die Fakten auch beim Namen. Es ist die Männergesellschaft die die Doppelmoral leben, Frauen ausbeuten, schlimme Sexorgien praktizieren, bewußt ihre Macht ausleben. Nach getaner Arbeit dann nachhause kommen, ihre Kinder umarmen, die ahnungslose Ehefrau küssen (um sie vielleicht auch noch mit fiesen Bakterien anzustecken) ein oder mehrere Bierchen reinschütten um dann später auch noch die eigene Ehefrau, aber nur nachdem der Mut in Promille nachzuweisen ist, für all das schuldig zu machen.
Ist schon ein Scheißgefühl von der Frau abgelehnt zu werden! Wahrscheinlich ist sie auch die schuldige weil sie euch nicht ordentlich rannimmt->deshalb muss ich ja in`s Puff. Da sind sie alle willig. Gefügig gemacht, aber das nimmt ja billigend in Kauf.
Das ist echt zum
Schaffe die Männer einfach ab (Genozid?), dann ist dein Problem endlich gelöst.
Ja genau, Männerlösungen: Schaff ab was dich bedroht.
Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, der Konsens (nicht du Doksi) ist Dreh und Angelpunkt.
RosaMonster:
Kaffee?
Nein.
London:
Das ist aber süss das dir das auffällt
Blaubär:
Da artet ja langsam zum Stalking aus. Ich sage es jetzt nochmal: Es gab und wird nie ein WIR geben. In keinem Badezimmer dieser Welt und in schon gar keiner Wanne. Wenn, dann bestimme ich darüber wann und wo und dreimal wie.
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Warum Offline uns so jäh verließ ?
Weil der Kebab-Spieß ihm`s Licht ausblies ...
Zitat von Buffalo Bill, alle Rechte bei Buffalo Bill
Wir stecken in gar nichts Blaubär! Ich nicht in dir und du schon überhaupt in mir. Eine Unverfrohrenheit, das! Alleine schon darüber nachzudenken gehört bestraft.
Männerphantasieen...dir graut`s wohl vor gar nichts
aber kann man das alles nicht mal irgendwie kürzer und klarer, ordogravisch oder so, machen, damit man mitreden kann? Worum geht's? Nicht Schalke, oder?
Was bedeutet das denn (bei Alice Schwarzer):
"Frauen zu Fracks....usw...
Und das alles nur weil ihr von Frauen eine "Dienstleistung" erwartet, die absolut menschunwürdig ist.
Da soll Frau nicht Plakativ, Schwarzer, Emmanze werden???"
Persönlich bin ich ja der Meinung, daß eine Frau im Frack evtl. interessanter, auf jeden Fall ungewöhnlicher sein könnte als ein Apfel im Schlafrock. Was meint ihr? Wollen wir einen neuen thread aufmachen?
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Zitat von Buffalo Bill, alle Rechte bei Buffalo Bill
@Alice: hast Du eigentlich damals die Grünen (rosa Liste) mit in die vergangene Regierungskoalition gewählt?
Ich meine die, die mit dem Vollmer-Erlass nach dem Motto:
"In dubio pro libertate" der Zwangsprostitution aus Osteuropa Tür und Tor geöffnet haben.
Mein Vorschlag an Dich: Schaffe die Männer einfach ab (Genozid?), dann ist dein Problem endlich gelöst.
__________________
Gruß 69er!
"Die besten Liebhaber sind die, die ihre tiefe Befriedigung aus der Lust der Frau ziehen." (Vincent)
wenn man sich einmal ein nettes Weltbild zurechtgezimmert hat, und das dann
jahrzehntelang pflegt ... tja dann ist das halt so.
Oder glaubst du das Erich Honecker und Genossen innerlich Ihrem geliebten Sozialismus jemals abgeschworen haben ??? (Realität ? Was ist das? oder Was nicht passt wird passend gemacht!)
Aber wie lautet eine Erfahrungsweisheit meiner Mutter (Altenpflegerin)
aus Ihrer Berufspraxis => UND IM ALTER WERDEN SIE WIE DIE KINDER
(wie alt ist die gute??)
Einer muss ja den gequälten und geknechteten helfen, selbst wenn diese gar keine Hilfe wollen.
Motto : An meinem Wesen soll die Welt genesen.
Ups; das war jetzt aber polemisch
PS:
kein Job,keine Ausbildung, keine Famillie
: Ja klar, solche Probleme haben ja nur Frauen => einzig mögliche Lösung : klar ! man muss sich prostituieren
Ja klar, pflege deine Illusion. Nochmal, keine Frau wird dir jemals sagen das sie gezwungen wurde oder wird. Keine. Aus Angst über die Folgen.
Meine Illusion sieht also wie folgt aus :
Kontaktaufnahme : Telefon => sie selbst geht ran
Termin und Ort ausmachen : Bei mir zu Hause
Anreise : Sie kommt mit Ihrem eigenen Auto (fährt selbst und ist allein im Auto / soll vorkommen selbst beobachtet vom Balkon aus!).
Treffen icl. Smalltalk => Und nun ?
Vor was soll eine solche Frau Angst haben ? Gibt es Abhörwanzen in meiner Wohnung ? Gibt es eine Telefonhotline zum Denunzieren beim zugehörigen Zuhälter ? => Was für Folgen also ? Außer der das ich Ihr Hilfe anbieten könnte ?
Das ist jetzt aber ganz tief unter der Gürtellinie und auf dieses Niveau des "schwanzvergleiches", was im übrigen auch so ein Männerproblem ist, lasse ich mich nicht ein.
Ach wirklich ? Wollen wir mal die ganzen Stellen zusammenstellen die du in deinen ganzen Beiträgen hier ausgeführt hast, und in denen du "Schwanzvergleiche" ziehst ? Da das ja ein Männerproblem ist sollen wir daraus schließen das du auch ein "Mann" bist ? Niveau ? Das ich nicht lache!
Lustig finde ich auch die Kirche als Argument heranzuziehen.
Die Kirche, da muss ich ja gleich wieder lachen. Ausgerechnet der Verein der vor Doppelmoral geradezu überläuft
Da bist du ja als "Moralapostel" bestens aufgehoben.
Und was die "Gesellschaft" angeht. Wenn kümmerst was die "verlogene" Mehrheitsgesellschaft (falls dies überhaupt die Mehrheitsmeinung ist!)
denkt ? Wenn 80% der Leute sagen das 5+5 = 11 ist, ist das dann richtig ?
Wie schon mal geschrieben : Schwule und Lesben werden ebenfalls von der Mehrheitsgesellschaft diskriminiert (ob offen oder versteckt spielt wohl keine Rolle) ; ist das deshalb richtig weil die Mehrheit so denkt ?
Was willst du also mit diesem Hinweis beweisen ?
Doch. Dem muss Frau einen Riegel vorschieben. Mit allem was das Gesetz und Moral zulässt. Es kann nicht sein das Frauen auf diese Art und Weise ausgebeutet werden.
So so; auch wenn einige Frauen gar keinen Riegel vorgeschoben haben möchten (Dein Motto : Wir wissen besser was für dich gut ist!), weil sie 30.000,- Euro netto im Jahr verdienen wollen (Zahlen stammen von meiner bereits weiter unten erwähnten Bekannten.)
Du bist es der sich hier eine Scheinwelt zurechtlegt, und den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen will, nicht wir.
Dir und uns wäre schon viel geholfen wenn du dich mal mit verschiedenen Prostituierten (und nicht nur einseitig mit denen die wirklich zur Prostitution gezwungen wurden / wie schon mal gesagt Ökonomische Gründe sind für mich KEINE gültigen Gegenargumente!) unterhältst. Aber das wird nicht passieren, da ja dann dein Weltbild erschüttert würde. Aber vermutlich würden die Frauen die anders argumentieren als naive Dummchen abgestempelt und schon wäre die Welt wieder in Ordnung.
Aber was rede ich; noch nie einem Puff von innen gesehen, aber vorgeben das perfekte und vor allem objektive Wissen hierüber zu haben.
Ich frag mich, ob Alice das alles ernst nimmt was sie da schreibt
__________________ Alter Wein und junge Weiber
---> Im Saloon auf Beitrag-Nr. 71003 <---
Warum Offline uns so jäh verließ ?
Weil der Kebab-Spieß ihm`s Licht ausblies ...
Zitat von Buffalo Bill, alle Rechte bei Buffalo Bill
Die Worte von Frau Schwarzer haben mich schon tief bewegt. Jetzt weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll. Weil Onanieren ja bekanntlich Sünde ist, ist das auch keine Lösung. Als Katholik der alten Schule habe ich natürlich meinen Pfarrer um Rat gefragt. Aber seine Patentlösung mit den Ministranten kommt für mich auch nicht in Frage.
Also habe ich beschlossen in Zukunft vorher zu Fragen ob die Auserwählte Dame eine Zwangsprostituierte ist. Wenn sie ja sagt dann gehe ich wieder.
Wenn wir das alle so machen sollte doch das Problem schnell behoben sein und Frau Schwarzer ist glücklich.
Da fällt mir die Geschichte ein von der Hure die von ihrem Luden furchtbare Prügel bezog weil sie zu wenig Geld mit nach Hause gebracht hat. Jetzt frage ich mich ob ich, wenn ich nicht hingehe, dann auch schuldig bin wenn sie verdroschen wird weil der Lude seinen Porsche abgeben muß.
Also wie mans macht, macht mans verkehrt.
Vielleicht weiß ja Alitsche einen Rat.
__________________ Homefucking is killing prostitution!
Mal wieder typisch MANN!!! Mir fallen die Nadeln schon weit vor der Bescherung vom Christbaum
Jetzt, wo wir langsam aber stetig zum Punkt kommen (nein, nicht G)
da steigt ihr aus. Typisch. Männer, eine Lüge (eure) wird auch nicht wahrer indem ihr sie pausenlos wiederholt
@Offline
Ich beschäftige mich ja auch sehr ausgiebig mit der "Männerförderung" - schon mal davon gehört? Nein? Nun, das wundert mich nicht. Das muss man nur mal im Munde herumdrehen, und schon wird ein Schuh daraus. Kohleförderung heißt schließlich auch nicht, dass die Kohle gefördert, sondern dass sie abgebaut, ausgebeutet und verheizt wird...Aber das bleibt bitte unter uns, gelle
Ja, das war jetzt ein Alice Witz, @alle: Ich-hab`s-ja-immer-gewußt Feaks.
@Liebesfreund
, wird dadurch automatisch zum Verbrecher.
Ich sagte indirekt!
Er wird nicht zum Verbrecher sondern zum Täter, zum Mitwisser. Verschliesse nur weiter deine Augen und Ohren vor dieser Tatsache.
Mann toleriert diese Machenschaften und unterstützt durch Nichtstun diese, nein schlimmer, macht sich mitschuldig.
wer sagt denn hier das Zwangsprostitution und Missstände nicht konsequent durch die Polizei verfolgt werden sollen ???
Ja klar, lehne jeglich Verantwortung ab und schiebe sie weiter auf die liebe Polizei. Die soll es regeln. Schon was was von Zivilcourage gehöhrt? Nein, das ist keine neue Sexpraktik die du unbedingt beim Besuch der nächsten Prostituierten ausbrobieren musst. Da bekommst du höchstens eine gescheuert. Wobei das dann Zivilcourage wäre.
Und wer bestimmt was menschenunwürdig und moralisch ist und was nicht ??
Zum Glück immer noch wir! Die Gesellschaft. Und der Großteil unserer Gesellschaft lehnt (und die Kirche sowieso) Prostitution ab. Schlicht und einfach ausgedrückt. Das kannst du ausbrobieren. Gleich heute. Geh in die Fußgängerzone, lege einen Hut vor dich auf den Boden und hänge dir ein Schlid um den Hals: Ich will eine Hure vögeln, bitte Spenden.
Vorher rate ich dir die Scheidung einzureichen, solltest du verheiratet sein.
Von mir aus, lass das mit dem Hut und dem Sammeln weg. Na was meinst du bekommst du für antworten???
Das Freier eine Verantwortung haben, Zwangsprostitution zu verhindern,bestreitet hier wohl auch niemand.
Danke.
Und die Rechnung das in der "Branche" Geld verdient werden kann und es allein deshalb zur Zwangsprostitution und Menschenhandel kommt ist viel
zu einfach gestrickt.
So ist es aber. Leider.
Natürlich spielt dieser unsägliche Männertrieb auf Sex und Macht da eine gehörige Rolle.
Das ist in etwa genau so einfach, wie das Autofahren nur deshalb zu verbieten weil Raser auf Deutschlands Straßen Tote zu verantworten haben.
(Klar keine Autofahrer mehr = keine Tote / einfach, kompakt und FALSCH)
Fehlverhalten und Verbrechen gehören bekämpft, aber das ist kein Grund mit der "Großen Keule" alles kurz und klein zu schlagen
ohne vorher zu differenzieren.
Weißt du, nimm mal bitte nicht so brisante Themen in denen Menschen zu Tode kommen und beantworte das dann für dich selbst:
Tempolimit, Rauchverbot, Drogen, Terrorschutz etc...
Auch wenn dadurch nir ein Menschenleben geschütz wurde/wird, hat es seinen Sinn doch gänzlich erfüllt. Meinst Du nicht?
Jedenfalls an dem Geld was ich bis dato für diese Dienstleistungen ausgegeben habe, hat mit ziemlicher Sicherheit kein Menschenhändler auch nur einen Cent verdient.
Ja klar, pflege deine Illusion. Nochmal, keine Frau wird dir jemals sagen das sie gezwungen wurde oder wird. Keine. Aus Angst über die Folgen.
Aber Entschuldigung, ich vergesse immer wieder das es ja KEINE Freiwilligkeit unter den Prostituierten gibt und deswegen diese Aussage falsch sein MUSS.
Ok, angenommen.
Glauben sie wirklich ernsthaft das ALLE Prostituierten die ganz offen zum Beispiel auf den Internetplattform inserieren von Menschenhändlern dazu gezwungen werden ??
Mehr oder weniger JA! Subtiler aber JA! Nicht unbedingt von Menschenhändlern, da spielt die Gesellschaft schon auch eine sehr große Rolle. Frau, jung, hübsch, schwanger, Mann weg, kein Job,keine Ausbildung, keine Famillie.
Sie muss aber überleben. Jetzt kommt da so ein Triebtyp Mann und lockt sie mit Geld. Das ist doch Zwang. Absolut.
Mit Verlaub dann hätten wir in diesem Land keine Polizei sondern eine Ansammlung von "Schnarchnasen".
Aber vermutlich würden sie diese Behauptung auch noch dann aufstellen selbst wenn sie, z.B. in einer Talkshow, mit 10 oder 20 Prostituierten
konfrontiert würden die alle das Gegenteil behaupten.
Das ist jetzt aber ganz tief unter der Gürtellinie und auf dieses Niveau des "schwanzvergleiches", was im übrigen auch so ein Männerproblem ist, lasse ich mich nicht ein.
Und zum Thema unmenschlich und moralisch.
Es soll Männer geben die sogar dafür Geld bezahlen das sie, zumindest temporär in einer Art von Spiel, wirklich gequält und gedemütigt werden.
Hier wird sogar Geld dafür bezahlt das man "unmenschlich" behandelt wird.
Wie naiv ist das denn??? Der Mann bezahlt dafür sich quälen zu lassen. So weit so gut(kann er auch einfacher haben->Heiraten, achtung wieder Satire)
Nur, er belästigt niemand anderen damit. Normalerweise ist das ja andersrum. Er devotiert die Frauen.
Wenn eine Frau, auch wenn es nur um profanes Geldverdienen geht, freiwillig
diese Dienstleistung anbietet (Mist! schon wieder vergessen das es das ja gar nicht gibt!), steht Ihnen und anderen nicht das Recht zu dies zu verbieten.
Denn wie jeder einzelne Mensch mit sich und seinem Körper umgeht, ist ganz allein seine Sache.
Doch. Dem muss Frau einen Riegel vorschieben. Mit allem was das Gesetz und Moral zulässt. Es kann nicht sein das Frauen auf diese Art und Weise ausgebeutet werden.
Um Zwangsprostitution und Menschenhandel, sowie um Freier die diese Frauen missbrauchen, soll und muss sich die Polizei kümmern und nicht sie.
Jede unbequeme Wahrheit braucht eine unbequeme Frau um sie auszusprechen.
DENN DIE AUSSAGE : DIE FREIWILLIGKEIT IST EIN MYTHOS! IST FALSCH UND BLEIBT FALSCH !
Und selbst wenn sie auf einer extrem theoretischen Basis wahr sein sollte, dann gäbe es überhaupt
und für ALLES keine Freiwilligkeit.
Ah, jetzt wollen wir aber mal nicht polemisieren gelle?
So, und das war mein Schlusswort. Und meins. Für heute.
wer sagt denn hier das Zwangsprostitution und Missstände nicht konsequent durch die Polizei verfolgt werden sollen ???
Und wer bestimmt was menschenunwürdig und moralisch ist und was nicht ??
Das Freier eine Verantwortung haben, Zwangsprostitution zu verhindern,bestreitet hier wohl auch niemand.
Und die Rechnung das in der "Branche" Geld verdient werden kann und es allein deshalb zur Zwangsprostitution und Menschenhandel kommt ist viel
zu einfach gestrickt.
Das ist in etwa genau so einfach, wie das Autofahren nur deshalb zu verbieten weil Raser auf Deutschlands Straßen Tote zu verantworten haben.
(Klar keine Autofahrer mehr = keine Tote / einfach, kompakt und FALSCH)
Fehlverhalten und Verbrechen gehören bekämpft, aber das ist kein Grund mit der "Großen Keule" alles kurz und klein zu schlagen
ohne vorher zu differenzieren.
Jedenfalls an dem Geld was ich bis dato für diese Dienstleistungen ausgegeben habe, hat mit ziemlicher Sicherheit kein Menschenhändler auch nur einen Cent verdient.
Aber Entschuldigung, ich vergesse immer wieder das es ja KEINE Freiwilligkeit unter den Prostituierten gibt und deswegen diese Aussage falsch sein MUSS.
Glauben sie wirklich ernsthaft das ALLE Prostituierten die ganz offen zum Beispiel auf den Internetplattform inserieren von Menschenhändlern dazu gezwungen werden ??
Mit Verlaub dann hätten wir in diesem Land keine Polizei sondern eine Ansammlung von "Schnarchnasen".
Aber vermutlich würden sie diese Behauptung auch noch dann aufstellen selbst wenn sie, z.B. in einer Talkshow, mit 10 oder 20 Prostituierten
konfrontiert würden die alle das Gegenteil behaupten.
Und zum Thema unmenschlich und moralisch.
Es soll Männer geben die sogar dafür Geld bezahlen das sie, zumindest temporär in einer Art von Spiel, wirklich gequält und gedemütigt werden.
Hier wird sogar Geld dafür bezahlt das man "unmenschlich" behandelt wird.
Wenn eine Frau, auch wenn es nur um profanes Geldverdienen geht, freiwillig
diese Dienstleistung anbietet (Mist! schon wieder vergessen das es das ja gar nicht gibt!), steht Ihnen und anderen nicht das Recht zu dies zu verbieten.
Denn wie jeder einzelne Mensch mit sich und seinem Körper umgeht, ist ganz allein seine Sache.
Um Zwangsprostitution und Menschenhandel, sowie um Freier die diese Frauen missbrauchen, soll und muss sich die Polizei kümmern und nicht sie.
DENN DIE AUSSAGE : DIE FREIWILLIGKEIT IST EIN MYTHOS! IST FALSCH UND BLEIBT FALSCH !
Und selbst wenn sie auf einer extrem theoretischen Basis wahr sein sollte, dann gäbe es überhaupt
und für ALLES keine Freiwilligkeit.
Das ist so, als wenn du sagen würdest:
Du Ausbeutersau, hast schon wieder 5 Paar Baumwollsocken für 10.-€
gekauft. Dadurch unterstütrzt du die erniedrigende, menschenverachtende
Ausbeutung von Chinesenmädchen, die für 1 € pro Tag 12 Stunden
in der Fabrik malochen.....
Jeder, der hier ein günstges Hemd oder eine Hose kauft, wird dadurch automatisch zum Verbrecher.
Jawohl!
Ich sagte doch gestern, ich habe wenig Zeit
Natürlich habe ich diese "Sammlung" hier her:
Und das du die Verlinkung in deiner Signatur verehwigt hattest ehrt dich zwar, ändert aber weder meine Meinung über dich noch über das Thema.
@all
Seht es doch mal so:
Durch eueren triebgesteuerten ausbeuterischen erniedrigenden Gang zur Prostituierten unterstützt ihr die illegalen verbrecherischen Machenschafter der Menschenhändler und Zuhälter-ringe indirekt.
Ist doch logisch, oder?
So lange wie in der Prostitution echtes Geld zu machen ist wird es immer
Kreise geben die diese Form Geld zu machen für ihre Zwecke nutzen. Auch wenn Leichen ihren Weg pflastern, Famillien zu Grunde gerichtet werden, Frauen zu Fracks....usw...
Und das alles nur weil ihr von Frauen eine "Dienstleistung" erwartet, die absolut menschunwürdig ist.
Da soll Frau nicht Plakativ, Schwarzer, Emmanze werden???
Prostitution ist in Deutschland erlaubt. Freiwillig arbeitende Prostituierte können sich wie alle anderen erwerbstätigen Personen sozial versichern.
Wir möchten Sie als Freier mit dieser Kampagne über die Situation der unfreiwillig arbeitenden Prostituierten, der Zwangsprostituierten, informieren. Neben den Hintermännern sind Sie als Kunde möglicherweise der Einzige, der Kontakt zu einer solchen Frau hat. Wir möchten dazu auffordern, genau hinzuschauen.
Diese Kampagne richtet sich nicht gegen Prostitution und nicht gegen Männer, die sie in Anspruch nehmen. Auch geht es hier nicht um moralische Bewertung. Aber das Schicksal tausender Opfer von Menschenhandel und Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden, kann uns nicht gleichgültig sein.
Hunderttausende Frauen werden jährlich nach Europa und innerhalb Europas von Land zu Land geschleust, zur Prostitution gezwungen und ausgebeutet. Menschenhandel ist ein Verbrechen, durch das Milliardengewinne erzielt werden.
Zwangsprostitution ist auch Betrug an Männern, die ohne ihr Wissen in die Grauzone der organisierten Kriminalität geraten.
Als Kunde werden sie betrogen, weil die Leistungen an Sie nicht freiwillig erbracht sind.
Männer als Kunden schaffen durch ihre Nachfrage den Markt für Prostitution. Sie können diesen Markt durch ihr Verhalten beeinflussen und auf Missstände reagieren. Als verantwortungsvoller Bürger sind Sie sicherlich nicht bereit dazu, sklavenähnliche Zustände in der Zwangsprostitution zu unterstützen.
Männer tragen Verantwortung. Auch Sie können helfen.
Deshalb bitten wir Sie:
hinschauen! - erkennen! - handeln!
Ich persönlich habe noch nie "Hinterzimmer" aufgesucht um als Freier in Erscheinung zu treten und werde dies auch in Zukunft nicht tun. Genau so wenig habe ich mich jemals auf einem sogenannten "Drogenstrich" "bedient".
Um in der Sprache der Betriebswirtschaft zu bleiben:
Zu einer ordentlichen Dienstleistung , gehört auch eine ordentliche Kommunikationsmöglichkeit (Sprachkenntnis) mit dem "Dienstleister".
Daher werde ich wohl auch nie in die Verlegenheit kommen diese Art der Prostitution zu unterstützen.
Um es klar zu sagen : Zwangsprostitution lehne ich entschieden ab und ist ganz klar ein Fall für die Polizei!
Blaubär sieh es endlich ein, das wird nichts mit uns
Schade. Hast Du eigentlich eine kleine Schwester? Würdest Du uns eventuell bekanntmachen?
Es wäre übrigens keine Schande, die Seite aus der Du zitierst, hier zu verlinken. Du wirst Dich womöglich erinnern daß ich, als entschiedener Gegner der Zwangsprostitution, diesen Link monatelang in meiner Signatur getragen habe.
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Blaubären sind Saubären! 
Ein guter Ficker wird niemals dicker.
Alter Wein und junge Weiber 
