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Alt  01.02.2009, 12:18   # 1
kaatter
 
Benutzerbild von kaatter
 
Mitglied seit 08.11.2003

Beiträge: 139


kaatter ist offline
Thumbs up Alles, was man schon immer über Sextourismus wissen wollte...

Der lange Weg zur ersten Barfine.

Da ich mein Sextouristen-Leben demnächst erheblich einschränken werde, denke ich, es ist an der Zeit meine Erfahrungen aus den vielen Reisen nach Asien und nach Sin City für die nächste Generation festzuhalten. Das ganze ist ein sehr subjektiver Bericht aus dem Reich der 100.000 Bar- Massage- Show- Suck- Fuck- und Service-Girls. Ich hoffe damit dem einen oder anderen, der mit dem Gedanken an den Einstieg in ein Leben als Sextourist spielt, etwas behilflich zu sein.



Ob Bad Girls oder Good Girls - die Auswahl ist stets riesig

So, man hat es also geschafft. Schritt eins ist vollbracht. Man steigt aus dem Flugzeug, geht durch den Airport Terminal und was sieht man? All diese merkwürdigen, nudelartigen Zeichen; das muss wohl das berüchtigte Thailändisch sein!
Weiter geht es durch den Zoll und überall diese merkwürdigen Leute, immer freundlich grinsend und ständig diese merkwürdige Sprache sprechend.... argh!
Ja, die sprechen keine zivilisierte Sprache hier. Wie will man hier jemals Girls kennnenlernen? Aber keine Angst, Thailand hat eine florierende Tourismusindustrie und überall wo schon mal ein Tourist gewesen ist, findet man auch jemanden der Englisch spricht.
Der Grad an English in den Bars variiert von Bar zu Bar, von Mädchen zu Mädchen. Neuankömmlinge in den Bars sprechen nur sehr wenig oder auch überhaupt kein Englisch. Die, die schon länger dort arbeiten, sprechen es manchmal fast perfekt. Ab und zu findet man auch Girls die etwas Deutsch oder Japanisch sprechen, was meist von ausgedehnten Aufenthalten in diesen Ländern herführt. Aber grundsätzlich sind Thai und Englisch die Sprachen in den Bars. Es gibt aber kein Notwendigkeit Thai zu lernen, obwohl es ganz neue und andere Möglichkeiten eröffnet mit den Girls ins Geschäft zu kommen.
Nach einiger Zeit, wenn die eigenen Thaikenntnisse anfangen sich zu entwickeln, kommt die Frage auf, welche Sprache man in den Bars benutzen soll. Es gibt zwei verschiedene Ansichten zu diesen Thema. Einige Leute meinen, dass, falls das eigene Thai gut genug ist, man es auch benutzen sollte. Man wird so mehr Informationen über das Girl erhalten und sie wird sich weniger unsicher bei dem Ganzen fühlen. Aber manche Leute sind der Meinung, Thai zu sprechen zeigt den Girls, dass man schon lange im Geschäft ist, schon viele Mädchen kennengelernt hat und genau weiss, wie die Sache abläuft. Ahnungslose Touristen, die nur ein- oder zweimal pro Jahr nach Thailand kommen, neigen dazu, den Mädchen freiweillig weitaus mehr zu bezahlen, als eingentlich nötig wäre. Speziell Japaner zahlen freiwillig gern das Doppelt von dem, was die Mädchen eigentlich erwarten. Während sich in Pattaya bisher nur wenige Bars auf Japanische Kundschaft speziallisiert haben, gibt es in Bangkok inzwischen ganze Strassenzüge, die ausschließliche japanische Kundschaft erwarten, und deren Preise doppelt bis dreifach so hoch sind, wie in Bars, in denen westliche Kundschaft verkehrt.
Das Gegenteil hiervon sind die Chinesen. Diese sind in allen Bars sehr ungern gesehen, weill sie fast kein Geld ausgeben. Sie sitzen nur da und betrachten die Mädchen. Während jedoch die Japaner zu stolz sind um über den Preis zu verhandeln, sind die Chinesen einfach zu unerfahren, um zu fragen, ob sie eines der Mädchen haben könnten. Andererseites ist es manchmal irritierend, wenn man beobachtet, mit welcher Selbstverständlichkeit selbst die hässlichsten, fettesten und unattraktivsten Deutschen und Engländer sich an die jüngsten, hübschesten und attraktivsten Thaigirls heranmachen und überzeugt sind, genau der Traummanm zu sein, auf den alle Thaigrls ihr Leben lang gewartet haben.



Patong Beach/Puket: Eine Insel, ein Strand und Super-Models zum mieten.

Es sind einfach zu viele ebenso willige wie attrakive Mädchen in den Bars, als dass man sich einfach so entscheiden könnte. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die hübschesten Mädchen auch immer die launischsten und unfreundlichsten sind. Sie wissen genau, dass sie jeden Kunden haben können, und die meisten von ihnen benehmen sich dementsprechend. Nicht zuletzt beim verlangten Preis, der auch mal bei 3000 bis 4000 Bath liegen kann, selbst wenn kein anderes Mädchen in der betreffenden Bar mehr als 2000 Bath haben will.
Hier eine kleine Zwischenbemerkung: In Thailand ist Prostitution illegal und verboten. Da Thaigirls das Geld nicht im Vorraus verlangen und darauf vertrauen, dass der Mann mit dem sie mitgehen, am nächsten Morgen oder nach der vereinbarten Zeit freiwillig bezahlt, wird das Ganze von den Behörden nicht als Prostitution betrachtet. Es ist keine Prostitution, da man den Mädchen nicht Geld für Sex bezahlt, sondern ihnen am nächsten Morgen freiwillig das Geld gibt, um sich bei ihnen dafür zu bedanken, dass man in der vorausgegangen Nacht so viel Spass mit ihnen hatte. Dieser Logik fallen immer wieder russische und andere ausländische Prostituierte zum Opfer, die nach Thailand kommen und hier das grosse Geld verdienen wollen. Sie vergessen, wo sie hier sind und wie was man hier unter Prostitution versteht. Und so landen diese Frauen regelmässig im Gefängnis und werden ausgewiesen. Man sollte sich niemals auf ein Mädchen einlassen, das Geld im voraus haben will. Weder Thai noch Russin. Es ist nicht bekannt, dass soetwas jemand gut ausgegangen wäre.
Man sollte die Zeit nutzen, die man sich erkauft, indem man dem Mädchen einen Drink (Lady Drink - 200 bis 400 Baht) spendiert. Woher kommt sie? Wer ist sie? Sucht sie von selbst Körperkontakt? Ist es ihr sichtlich angenehm/unangenhem, wenn man sie berührt. Es ist verdammt schnell passiert, das falsche Mädchen zu wählen und eine langweilige Nacht zu verbringen die nur aus Sex besteht. Selbst wenn sie eine absolute Schönheit ist; sobald sie irgendwie kühl und unnahbar wirkt und sie keinerlei Sympathien zeigt, ist die Sache gelaufen. Genaso, wenn sie auffällige Tattoos trägt, während des Gespräches telefoniert oder raucht oder besser Englisch spricht als man selbst. Es gib so viele wunderbare Mädchen in Thailand; es gibt absolut keinen Grund seine Zeit mit einem nur am Geld interessierten Profi zu verbringen. Ebenso sollte man auf Narben achten, die manche Mädchen sich selbst an den Innenseiten ihrer Unterarme beibringen. Die meisten Mädchen findes es lustig, wenn man in der Bar ihre Unterarme untersucht. Doch meistens sortiert man diese Suicide-Zombies schon vorher aus, weill sie irgendwie einen merkwürdigen Eindruck machen. Entweder haben sie eine Abtreibung hinter sich, sind frisch geschieden, haben irgendeine unangenehme Krankheit oder wurden von ihrem Thai-Boyfriend verlassen. Sie empfinden nicht mehr bei ihrer Arbeit, als eine gewöhnliche deutsche Hure. Ihr Interesse gilt nur dem Geld.



Thaigirls sind fast immer geil und lieben Sex.

Man sollte immer daran denken, dass viele der Mädchen Spass an ihrem Job haben, gerne mit Kunden ins Hotel gehen und sich regelrecht ausgeschlossen fühlen, wenn sie zwei Abende hintereinander ihren Hintern auf der GoGo-Bühne an der Chromstange schwingen müssen, ohne dass ein Customer bereit wäre sie für eine Nacht in sein Hotel zu nehmen. Der Trick ist, einen Weg zu finden, sie von den anderen Mädchen zu unterscheiden. Das ist der Grund, weshalb man seine Zeit in der Bar nutzen muss. Man hat die Möglichkeit die Frau, mit der man die kommende Nacht verbringen wird, vorher näher kennenzulernen. Viele nutzen diese Möglichkeit nicht, gehen einfach in die Bar, und verlassen diese ein paar Minuten später wieder, ein x-beliebiges Mädchen an der Hand, das aus rein finanziellen Interessen bereit war mitzukommen. Leider gibt es eine immer grösser werdende Zahl von Mädchen, die nicht bereit sind, die ganze Nacht mit einem Kunden zu verbringen und nur noch Short-Time gehen; mit dem einzigen Ziel, die betreffende Person so schnell und schmerzlos wie möglich von ihrem Geld zu trennen. Besonders dann, wenn der Kunde nicht attraktiv und gepflegt ist, tritt dieses unangenehme Phänomen immer öfter auf. Es lohnt sich dementsprechend, sich auf den Urlaub in Thailand vorzubereiten. So mancher, der nach Südostasien gefahren ist, weill er mit den Frauen in Europa nicht mehr zurechtkam, hat dort wieder gelernt, dass die ganze Sache auf Gegenseitigkeit beruht und man auf Dauer nicht darum herumkommt, sich in Sachen Aussehen und Benehmen etwas Mühe zu geben.



Freelancer machen selbst auf der Strasse so ziemlich alles mit.

Manchen Leuten sind selbst die Bar Girls die ihren Job gerne machen, schon zu professionell. Sie halten sich von den Bars fern und hängen bevorzugt in den typischen Freelancer-Spots wie den diversen Discos und Biergärten ab. Die Mädchen dort sind meist noch nicht so lange im Geschäft, unerfahrener, und zum Teil keine echten Profis, sondern Feierabend-Bar Girls, die neben ihren normalen Alltagsjob, Abends und am Wochenende noch ein paar Baht dazuverdienen wollen.
Wie auch immer; mache von diesen Mädchen sind Amateure im unangenehmen Sinne. Sie haben keine Ahnung, was ein Kunde, der bis zu zwei tausend Baht zahlt, für sein Geld erwartet. Für manchen mag es der der Traum schlechthin sein, mit einem Mädchen durch das Bett zu turnen, das keine Ahnung hat, was Sex eigentlich bedeutet, und sich kichernd weigert den Slip auszuziehen, weil noch kein Mann zuvor sie nackt gesehen hat. Die Mädchen in den Bars sind einfach erfahrener, und wen man echten Spass haben will, sind Freelancer eingentlich immer nur zweite Wahl, zumal man bei diesen keine Möglichkeit hat, sie vorher nackt zu sehen, und so eine wichtige Vorauswahl zu treffen.
Wer schon längere Zeit in Südostoasien verbracht hat bevorzugt vielleicht Massage-Saloons, da die Mädchen dort ein gewisses Training bekommen, wie ein Mann zufriedenzustellen ist. Das Ganz hat etwas von einem Schaufensterbummel. Die Mädchen (manchmal mehr als 200!) sitzen fast immer hinter einer grossen Schaufensterscheibe und präsentieren sich wie Sonderangebote im Schlussverkauf.



Die berühmteste Waschanlage der Welt - das Sabai Room in Pattaya

Wenn man durch die Tür tritt, sieht man meistens eine Bar, ein paar Tische und einen Papasan, der einen empfängt. Man bestellt sich einen Orangensaft, setzt sich an einen der Tische und betrachtet die Mädchen hinter der Schaufensterscheibe. Auch hier gilt es sich Zeit zu nehmen. Wenn man den Blick durch die endlosen Reihen der halbnackten Mädchen schweifen läßt, gibt es immer zwei verschiedenen Gruppen:

- die, die passiv darauf warten, dass jemand sie nimmt
- und die, die sich erkennbar für einen interessieren.

Ach hier gilt: Wer sich immer nur die schönste oder die mit den größten Brüsten nimmt, ist auf verlorenen Posten. Viele von den Girls sind gelegentlich schlecht drauf oder gerade frustriert, weill sie schon den ganzen Tag herumsitzen, ohne dass jemand sich für sie interessiert hat oder sind einfach nicht interessiert an Sex mit einem Nicht-Asiaten. Man geniesst einfach seinen Drink und lässt seine Blick durch die Reihen schweifen und sucht nach den Mädchen, die reagieren, wenn man sie ansieht oder zurücklächeln. In den größeren Massage-Saloons tragen die Mädchen auf Grund der schieren Masse eine deutlich sichbare Nummer. Diese nennt man dem Papasan und bezahlt im Voraus. Das Mädchen selbst bekommt kein Geld. Dann kommt das Mädchen aus dem Schaufenster und führt einen in eines der Badezimmer.
Die „Massage“ besteht auf drei Teilen. Badewanne-Matratze-Bett und dauert in der Regel mindestens eine, aber nicht länger als drei Stunden. In der Badewanne gibt es Ganzkörperwäsche und Sex, auf der Luftmatraze eine Ganzkörperseifenmassage und Sex und im Bett einfach nur Sex. Viele ziehen es vor die Matratzen- und Bettnummer wegzulasssen und die ganze Zeit im der Badewanne zu verbringen und den Spass dort abzuschließen. Allerdings sollte man es einmal erlebt haben, von einem wunderschönen Thaigirl vollständig eingeseift und dann mit vollem Körpereinsatz massiert zu werden. Das ist einmalig!
Um wirklich das Beste aus den Mädchen herauszubekommen, bedarf es einiger Grundkenntnisse der Thai-Kultur. Zuerst: Thais berühren einander nicht in der Öffentlichkeit und öffentliche Küsse sind ein No-No. Händchen zu halten scheint in Bangkok jetzt in Grenzen akzeptiert, aber außerhalb in der Provinz ist es immer noch eine undenkbare öffentliche Intimität. Man sollte sich also überlegen, ob man seinen Fang für die Nacht tatsächlich Händchen haltend durch die ganze Innenstadt zieht und so alle Leuten denen man begegnet in eine peinliche Situation bringt.
Selbst wenn alle um einen herum genau wissen, dass das Mädchen die Nacht mit einem verbringen wird, ist es dem Girl unangenehm wenn man öffentlich an ihr herumfummelt. Es ist jedoch üblich, dass das Mädchen einen an den Händen fasst und hinter sich herzieht, um so anderen Girls zu zeigen, dass man jetzt zu ihr gehört. Das hat jedoch nichts persönliches, es ist mehr so, als wenn ein Hund an den Baum pinkelt, um zu zeigen wo sein Revier beginnt.



Ja, das ist ein typischer Sextourist.

Trotzdem werden alle Thais um einen herum sofort wissen, dass das Mädchen, das einem ins Hotel folgt, ein BARGIRL ist. Zwar zahlen Thais genauso oft für Sex wie Farangs, aber der Thaisekor der Industrie findet ausschließlich hinter verschlossenen Türen statt und es ist für Thais undenkbar offen zu zeigen, dass man gerade ein Mädchen für die Nacht gekauft hat.
Wenn man mit dem Mädchen das Apartment oder Hotelzimmer erreicht hat, wird sie im Bad verschwinden. Thais hassen den Geruch von Schweiss und duschen bis zu fünfmal am Tag. Zudem nehmen viele Thaigils keine Verhütungsmittel und haben deshalb auch keine Möglichkeit die Periode zu unterdrücken. Die meisten Girls haben während ihrer (Arbeits)-Tage einen kleinen Schwamm in ihrer Vagina, der das Menstruationsblut aufnimmt. Außer zu Duschen, verbringen sie ziemlich viel Zeit im Bad damit, dieses Ding zu entfernen, zu säubern, zu trocken und in ihrer Handtasche zu verstauen um dann ihre Vagina gründlich mit Wasser zu spülen. Manche lassen sich dabei zusehen, andere verschließen die Badezimmertür oder fangen an zu kreischen wenn man unangemeldet das Badezimmer betritt, während sie sich gerade diverse Gegenstände aus der Vagina ziehen.
Wenn man etwas außergewöhnliches mit dem Mädchen vorhat, sollte man das schon in der Bar besprechen. Sie hinterher davon zu überzeugen, etwas zu tun, wozu sie keine Lust haben, ist fast unmöglich. Die einzige Möglichkeit besteht dann darin, sie zu überzeugen, dass es Spass machen würde. Aber vor allem junge, unerfahrene Mädchen sind kaum bereit etwas mehr zu riskieren, als die Missionarsstellung. Sie sehen sich selbst nicht als Prostituierte und sind häufig noch immer sehr scheu und unerfahren.
Man sieht gelegentlich westliche Paare, die zusammen Bars besuchen und nach Girls ausschau halten, die bei einem Dreier mitmachen. Manchmal verirren sich sogar einzelne westliche Frauen in die Bars und suchen nach Mädchen. Nur die wenigsten haben dabei Erfolg, denn sie sind meist zum ersten Mal dort und wissen nicht wie die Sache abläuft. Wer auf der Suche nach Girls ist, die es auch mit Mädchen treiben, hat am ehesten in einer der ganz großen Bars Erfolg, in denen jeden Abend hunderte Mädchen warten. Man geht einfach zur Mamasan und fragt nach den entsprechenden Girls. Für Geld ist in Bangkok alles möglich und wer bereit ist genügend dafür auszugeben, wird auch dafür genügend Mädchen finden. Das selbe gilt auch für Foto- und Videoaufnahmen. Die Mamasan oder eine Kellnerin fragen, ist stets die richtige Vorgangsweise. Die kennen jedes Mädchen und wissen genau wer was macht oder niemals machen würde.
Was immer man auch tut, am Ende steht die Frage alle Fragen: Soll sie nur ein paar Stunden bleiben, die ganze Nacht oder gleich eine ganze Woche lang? Shorttime, Longtime oder Urlaubsbegleitung? Shorttime bedeutet "für eine Nummer", die dann bis zu zwei Sunden dauern kann. Longtime meint üblicherweise bis zum nächsten Morgen oder maximal Mittag. Eine Urlaubsbegleitung zieht mit ihrem Krempel im Apartment ein und erwartet, dann man sich von nun an um sie "kümmert".



Endstation Beach Road. Hier findet jeder was.

Es gibt keine feste Regeln. Ein Shortime kann sich sehr schnell in einen Longtime verwandeln, wenn die Chemie stimmt. Genauso kann ein vereinbarter Longtime sich schnell in einen Shortime verwandeln, wenn dem Mädchen das Apartment oder Benehmen des Gastes nicht gefällt. Zu Anfang wird wohl jeder Longtime bevorzugen. Man hat dann jemanden, mit dem man reden kann, der einem etwas mehr über Thailand erklärt und mit dem man seine eigenes Thai üben kann. Oft erzählt man dem Mädchen, dass man vorhat nach Puket oder Ko Samui weiterzureisen, um dort noch ein wenig zu relaxen. Und wenn die Nacht gut gelaufen ist und gegenseitige Symphatie vorhanden ist, lädt man das Mädchen eben ein mitzukommen. So wird aus einem Shorttime ein Longtime und später eine hübsche, junge Urlaubsbegleitung, die einem die Wäsche reinigt und das Bad einlaufen läßt. Leider sind die Mädchen oft ziemlich einfach gestrickt und irgendwann hat man keine Lust mehr jede Nacht über das selbe Thema zu reden und so werden aus Leuten, die regelmäßig Girls mit nach Puket und Samui nehmen, später oft überzeugte Shorttimer, die keine Lust mehr haben, mit dem selben Mädchen mehr als einmal Sex zu haben.
Ein Mädchen das Longtime bleibt ist aber auch ein erhebliches Risiko. Besonders wenn es sich um einen Freelancer handelt, den man nach Mitternacht irgendwo auf der Strasse aufgelesen hat. Ein reguläres Bargirl ist mit ihrem Namen bei der Bar un den Behörden gemeldet und wenn es Probleme gibt, weiss man wer sie war und wo sie zu finden ist. Freelancer haben häufig gefälschte Ausweise und selbst wenn sie diesen an der Rezeption abgeben müssen, weiss man nie wirklich, mit wem man es zu tun hat. Vorprogrammiert ist der Ärger, wenn es sich bei dem FL um einen Katoi handelt. Die kriminelle Energie dieser Halbwesen (mit oder ohne Penis) überstiegt die von echten Girls erfahrungsgemäß um das Vielfache.



Ein typischer Katoi: Grosse Hände, schmalle Taille, pralles Silikon

Je hübscher ein reguläres Bargirl ist, desto weniger wird sie willens sein Longtime zu gehen, es sei den, es ist kutz vor Mitternacht und sie weiss, dass es der letzte Kunde ist. Der finanzelle Unterschied zwischen LT und ST beträgt ca. 1000 Baht. Ein attraktives Mädchen kann an einem Abend bis zu drei ST durchziehen, was bei drei ST gegenüber einem LT ein Gesamtplus von 2000 Baht bedeutet. Ist der letzte Kunde nach Mitternacht dann noch ein Longtime ist das Girl sogar mit 3000 Baht im Plus. Deshalb ist es für Leute, die nicht aussehen wie der keine Bruder von Brad Pitt gar nicht so einfach, einen "Stunner" für die ganze Nacht zu gewinnen, ohne dafür deutlich mehr als üblich zu zahlen.
Wenn man keine Lust hat mit einem Mädchen ins Bett zu gehen, das an dem Abend schon mit einem anderen Mann im Bett war, dann sollte man auf gewisse Anzeichen achten, die untrüglich sind; z.B. frisch gewaschenes Haar oder der intensive Duft von Seife oder Badeshampoo. Im übrigen sind Girls die regelmäßig zwei bis drei Shorttimes pro Abend durchziehen meist eine ziemliche Enttäuschung. Sie sind lustlos und wirken mechanisch. Allerdings gibt es grosse Unterschiede zwischen den Mädchen in Bangkok und denen in den typischen Ferienorten, wie Pattaya oder Puket. Die Mädchen in den Ferienorten scheinen selbst mehr in Ferienlaune zu sein. Sie gehen eindeutig bereitwilliger mit Gästen für mehrere Tage mit. Sei es, um mal für ein paar Tage aus der Bar herauszukommen, oder einfach um eine Zeit lang ein festes Einkommen zu haben. Natürlich sind die festen Kosten wie Barfine und Bezahlung die selben. Wer ein Mädchen für ein Woche mitnimmt, muss der Bar für diesen Zeitraum die Barfine bezahlen (400-600 Baht pro Tag, Mengenrabatt möglich) dazu noch ca. 1000 Baht Cash pro Tag für das Mädchen. Von nun an gilt es einem erwachsenen, lebenden Wesen die Existenz zu finanzieren. Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Shopping, Ausflüge, Kleidung - wobei die Mädchen in Bangkok deutlich höhere Ansprüche an ihren Sponsor haben.



Bar Girls am Tage: Rumhängen, sich besaufen und den nächsten Mann warten.

Das kann mächtig ins Geld gehen, besonders dann, wenn man Anzeichen von Verliebtheit zeigt und das Girls beeindrucken will. Überhaupt: Eine Menge Leute verlieben sich während dieser Urlaubswochen in ihr menschliches Haustier. Sie sind so niedlich, so gelehrig und folgsam; genau das, was man immer gesucht hat. Hinzu kommt, dass die Mädchen sich ständig bei einem bedanken und einen erzählen, dass sie einen lieben. Meist deshalb, weil "I love you" und "Tank you" die einzigen Sätze sind, die sie fehlerfrei rausbekommen. Kurzum: Man verliebt sich! Leider! Nach ein paar Monaten merkt man dann, dass das viel Geld, das man geschickt hat und vielen Geschenke, die man gemacht hat, ausgeworfenes Geld waren, weil die Kleine einen thailändischen Ehemann hat, sich um zwei Kinder von ihrem Ex-Mann kümmern muss, und in all der Zeit in der sie einem erzählt hat, sie würde einen lieben und auf einen warten, in Wahrheit jede Nacht in einer Bar gearbeitet hat. Aber was soll's! Man hatte eine wunderschöne Zeit mit ihr, die man nie vergessen wird. Und die kann einem niemand mehr nehmen.

Viele Mädchen in den Bars haben diese merkwürdige Vorstellung von einem "Butterfly". Das ist jemand, der immer wieder in dieselbe Bar kommt, aber stets ein anderes Mädchen nimmt. Das Mädchen Nummer 1 verliert dadurch ihr Gesicht. So als wäre sie nicht gut genug gewesen, für ein zweites mal. Selbst wenn es schon Tage oder Wochen her ist, sie erkennen einen Ex-Kunden oft sofort wieder, kommen auf einen zu und setzen sich zu einen. Schickt man sie jetzt fort, weil man ein anderes Mädchen haben möchte, verliert sie ihr Gesicht. Und das ist das schlimmste, was einem Thai passieren kann - von einem Farang gedemütigt werden und vor anderen Thais das Gesicht verlieren. Am besten, man macht ein paar Wochen Pause zwischen zwei Besuchen in der selben Bar, wenn man dort mal ein Mädchen mitgenommen hat, und man sie jetzt nicht ein zweitesmal haben möchte.
Thaigirls sind schrecklich eifersüchtig. Am besten man sagt ihnen von Anfang an, dass man auch noch mit anderen Girls Spass haben will, bevor sie anfangen zutraulich zu werden und sich ungefragt um einen kümmern. Viele von ihnen verstehen in Fällen, wo sie denken, es sei Liebe im Spiel, keinen Spass, und es kann übel enden, wenn man ihnen erzählt, dass es vorbei ist und man sie nicht mehr wiedesehen will. Manchmal ist es sinnvoll, eine spezielle Bar auszuwählen, in der man einfach in Ruhe einen Drink nehmen kann, ohne sich um die Mädchen kümmern zu müssen oder wollen. Man zahlt in dieser Bar dann grundsätzlich keine Barfine, sondern hat einfach seinen Spass mit den Mädchen und belässt es bei den Ladydrinks.



Einsames Bar Girl mit großem Preisschild; der Idealfall.

So, nach langem suchen und nach vielen verschiedenen Bars hat man endlich seine Traumfrau gefunden. Sie ist jung, wunderschön und schmiegt sich an einen, wie eine junge Katze, die für diese Nacht ein neues Zuhause sucht. Wohin mit ihr? Ins eigene Hotel/Apartment? Wenn man nur als Tourist in Bangkok ist, mag das die richtige Entscheidung sein. Anders sieht es aus, wenn man für längere Zeit in Thailand lebt oder arbeitete. Thais verlieren ziemlich schnell den Respekt vor einem, wenn sie sehen, dass man jede Nacht ein anderes Bargirl in sein Apartment schleppt. Zudem wird es unmöglich eine junge Thai aus seiner Umgebung auch nur auf eine Drink einzuladen. Man ruiniert vollständig seinen guten Ruf und spürt, wie andere Thais beginnen einen seltsam anzusehen und zu behandeln. Eine einfaches Zweit-Apartment in BKK kostet nicht mehr als 20.000 Baht im Monat. Dort ist man ungestört und keine Arbeitskollegen, Freunde oder Hausmeister beobachteten einen und erzählen in der ganzen Stadt, wieviele Girls man wieder an nur einem Wochenende in seiner Wohnung hatte.
Es gibt einen gewissen Trend unter den Bargirls, dass sie mit einem noch woanders hingehen wollen, bevor es ins Hotelzimmer geht. Manchmal ist es ein Restaurant, in dem sie zu Abend essen wollen, oder ein Kino, um sich einen Film anzusehen, für den sie bisher nie Zeit hatten. Verneint man diesen Wunsch, kann das ein ziemlicher Spasskiller sein, wenn es später im Hotel dann zur Sache geht. Besonders das Ablehnen einens gemeinsamen Essens, kann die Stimmung arg eintrüben. Besonders die wirklich hübschen Girls benehmen sich manchmal wie Prinzessinen, die umsorgt werden wollen.
Wer beabsichtigt in Bangkok ein Mädchen mit auf sein Hotelzimmer zu nehmenk, kann sich viel Ärger ersparen, wenn er seine Bleibe für die Nacht sorgfältig auswählt. Der Grund hierfür ist, dass die meisten Bargirls leider genauso aussehen wie man sich Bargirls eben vorstellt: Auffällig geschminkt und nur spärlich bekleidet. Wenn dann ihr Begleiter auch noch genausso aussieht, wie man sich einen typischen Sextouristen vorstellt, dann kann das sehr schnell dazu führen, dass jene Hotelgäste, die mit ihren Familien vor Ort sind oder geschäftlich im Hotel verweilen, sich sehr schnell unangenehm berührt fühlen und sich bei der Hotelleitung beschweren.



Kann man eine Prostituierte an ihrer Kleidung erkennen?

Die meisten Five Star Hotels erlauben keine Bargirls; oder besser gesagt: Keine jungen Mädchen die "aussehen" wie Nutten. Das ist in Anbetracht der Tatsache, dass man evt. mehrere hundert Euro für das Zimmer bezahlt hat, zwar eine ziemliche Frechheit, aber der Versuch dem Security-Personal zu erklären, bei der Dame handele es sich nur um eine gute Freundin oder Arbeitskollegin, endet meist mit einem mitleidigen Lächeln, wenn nicht Gelächter.
Da die meisten großen Luxushotels, wie das Oriental oder das Shangri-La unten am Fluss liegen, ist es meist aber gar nicht nötig, sich in solche Snob-Paläste zu verirren. Selbst Besucher, die ihre Begleitung für die Nacht aus Patong holen, was dem Fluß schon ziemlich nahe liegt, nehmen gerne die Fahrt in die Sukumvit Road in Kauf, weil es dort einfach die größte Anzahl von guten, aber gleicheitig billigen und toleranten Hotels gibt. Wenn ein Hotel regelmäßig von Sex-Touristen besucht wird und die "normalen" Gäste beginnen sich über die alten, fette und häßlichen Kerle zu beschweren, die tagtäglich halbnackte Teeny-Girls durch die Lobby in ihre Zimmer schleppen, oder zusammen mit ihren Gespielinnen stundenlang im Restaurant oder Pool die anderen Gäste mit ihrer penetranten Gegenwart nerven, ist es nur eine Frage der Zeit bis das Hotel eine sogenannte "joiner fee" einführt.
Das bedeutete, dass mann für weibliche Gäste, die beim einchecken nicht mit dabei waren, in Zukunft für jeden Besuch auf dem Zimmer des Gastes zwischen 500 und 1000 Baht zahlen muss. Wenn das nichts hilft, und trotzdem weiter Sextouris aus aller Herren Länder kommen, dann steigt die fee einfach, bis die meisten Sextouris verscheut sind und sich in Zukunft andere Hotel suchen. Manche Hotel haben inzwischen "Gästeeingänge", die es ermöglichen, unbemerkt von Personal und anderen Gästen sein Zimmer zu erreichen. Das ist aber immer noch die Ausnahme, genauso, wie Five Star Hotels, die Bargirlbesuche offen akzeptieren. Wie zum Beispiel das Conrad Hilton oder das JW Marriot. Der ganze Ärger läßt sich jedoch leicht vermeiden, indem man vernünftige Kleidung trägt, und das Girl auffordert, sich vor verlassen der Bar angemessen zu kleiden. Viele Bargirls haben inzwischen gelernt, dass es nur Ärger bringt, wenn man halbnakt und grell geschminckt in die Lobby eines vornehmen Hotels spaziert. Sie halten seriöse Kleidung in Reserve, oder kennen zumindest eine Freundin, die ihnen welche borgt.



Früher Nachmittag: Zu viele Mädchen, zu wenige Männer.

In Bangkok und anderen thailändischen Städten gibt es inzwischen eine spezielle Klasse von Hotels, die sich mit der florierenden Entertainment-Szene arrangirt haben. Man könnte sie "Sex Tourist Class Hotels" nennen. Das geht soweit, dass ganz unverholen Freelancer in den Lobbies herumlungern und nach Kunden Ausschau halten. Erwähnt seien hier nur das berüchtigte "Nana Hotel" und (für anspruchsvolle Sex-Touristen mit Geld und Stil) das JW Marriott. Dass beide in unmittelbarer Nähe des Nana Entertainment Plaza liegen, ist sicher kein Zufall. Während jedoch die Freelancer aus dem Nana nur die üblichen 2000 für Longtime verlangen, können ihre Schwestern aus dem Marriott schon mal 5000 Baht für eine Nacht verlangen. Man sollte es aber vermeiden in seinem örtlichen Reisebüro nach "Sex Tourist Class Hotels" zu fragen, da die Antwort auf solche Anfragen sehr unfreundlich ausfallen kann. Jedoch sollte es für niemanden ein Problem sein in Bangkok ein passendes Hotel zu finden. Überall wird gebaut und die Kapazitäten steigen von Jahr zu Jahr gewaltig. Sehr nützlich ist eine Nachfrage im Internet. Unter den Stichworten HOTEL und JOINER FEE lassen sich Hotels mit einer unfreundlichen Gästepolitik sehr leicht ausfindig machen und vermeiden.
Wer trotz allem guten Willens denoch kein Mädchen mit auf seiner Zimmer mitnehmen will, weill dort Freunde oder Familienangehörige warten, für den gibt es die Short Time Hotels. Diese findet man über die ganze Stadt verteilt. Wie der Name schon sagt vermieten diese Hotels die Zimmer stundenweise, was für eine 3 Stunden Session etwa 400 Baht kostet. Jedes Bargirl kennt ein solches Hotel in der Nähe seiner Bar, und manchmal findet man sogar in der Bar ein Zimmer, in dem man gleich zur Sache kommen kann. Besonders beliebt ist diese Art ein Bargirl näher kennenzulernen in den Bars der Sukumvit Soi 33. Die meisten Mädchen in den anderen Bars bevorzugen ebenfalls diese Stundenhotels, wenn Shorttime vereinbart wurde. Mehr Spass macht es aber im eigenen Hotel. Leider wird in solchen Hotels nur sehr unregelmässig die Bettwäsche gewechselt und das ganze hat leider eine etwas unangenehme Wam-Bam-Thank-You-Mam-Aura, die nicht jedermanns Sache ist.
Es gibt viele Geschichten von Männern, die von Mädchen, die übernacht blieben, gestohlen wurden. Dazu erst mal eines: Die meisten Mädchen schlafen nicht, während sie nachts neben einem im Bett liegen. Fast alle Bars öffnen nicht früher als gegen 16:00 Uhr und die übliche Schlafzeiten von Barsgirls liegen zwischen 8 und 16 Uhr. Sie liegen also die ganze Nacht wach neben einem und niemand kann kontrollieren, was sie in diese Zeit treiben. Manche stehen einfach mitten in der Nacht auf und sagen, dass sie jetzt gehen müssen, andere veschwinden heimlich und bedienen sich selbst, wenn sie wissen, wo das Geld ist. Manchmal kommt dann mitten in der Nacht ein Anruf von der Hotel-Security, ob alles in Ordnung ist, mit dem Mädchen, das gerade versucht hat, das Hotel zu verlassen. Bargirls pflegen allesamt einen höchst unnatürlichen Lebensstil- und rythmus. Glücklich der, dessen Mädchen an der Hotel-Rezeption ihre ID-Card vorzeigen musste.



In den Kao San Road Bars sehen die Girls fast wie normale Mädchen aus.

Was soll man einem Bargirls nun bezahlen? Wieviel erwarten die Girls für ihre Dienste? Die Erfahrung zeigt, dass Bargirls vor niemanden schneller den Respekt verlieren, als vor Männern, die freiwillig mehr bezahlen als notwendig wäre. Einmal einen Tausender (20 Euro) freiwillig draufgelegt, und schon ist man der blöde Farang, den man mit etwas Geschick wie eine Weihnachtsgans ausnehmen kann. Besonders beliebt sind bei den Mädchen japanische Gäste, die es als unter ihrer Würde sehen, über Geld für eine Prostituierte zu verhandeln. In manche Bars hängen inzwischen Schilder mit der Aufschrift "Janpanese only". Wenn ein westlicher Gast die Bar betritt, wird er von den Mädchen einfach ignoriert. Unter den Mädchen kursieren inzwischen Japaner-Witze, in der Art von: 555 (5 inch cock, 5 minutes fuck, 5000 Bath)
Grundsatz: Niemals das erste Angebot eines Bargirls annehmen! Wer das tut, ist unten durch! Wenn sie 2000 verlangt, dann geht sie in den meisten Fällen auch für 1500 mit. Gegen 1 Uhr, wenn alle Bars schließen, findet vor Discotheken gelegentlich Freelancer-Massenaufläufe statt, bei denen unzählige Mädchen versuchen, auf den letzten Drücken doch noch einen Sponsor für die Nacht zu finden. Ausnahmen sind die sog. "Stunner". Absolute Schönheiten, die tatsächlich an jedem Finger zehn Kunden haben können. Die verlangen auch schon mal dreist 4000 Baht und bekommen sie auch . Wer einen Stunner sucht, sollte sich auf der Strasse oder einer Disco umsehen. Dort gibt es Superschönheiten mit perfekter Figur und Schneewittchengesicht zum normalen Tarif. Aber Achtung: Viele Freelancer die durch pralles Silicon und knabenhafte Hüften betören, sind tatsächlich Männer. Ob nun komplett umgebaut oder noch mit Penis, wird üblicheweise erst im Hotelzimmer eröffnet.
Die üblichen Preise variieren stark von Stadt zu Stadt, von Stadtteil zu Stadtteil. Während in Bangkok im Nana Plaza 2000 Baht für ein Longtime Erlebnis zu bezahlen ist, liegt der Strassenpreis auf der Soi Sukumvit bei unter 1000 Bath.
In Patong, sind die Preise um ca. ein Drittel höher. 2000 für Shorttime und 3500 für Longtime werden dort regelmäßig verlangt. Diese Preis sind ein Relikt, aus der Zeit, als Patong das erste und einzige Vergnügungsviertel in ganz Bangkok war. Die unmittelbar Nähe zum Bank- und Finanzviertel tut ein übriges. Hinzu kommen die vielen Four und Five Star Hotels, wie das Oriental oder das Tawana, die dort zu finden sind. Mit etwas Erfahrung und Geschick lassen sich aber überall nette Mädchen für für die ganze Nacht unter 2000 Baht finden.



Manche Mädchen würden für ein paar Baht so gut wie alles machen.

Preislich etwa in der Mitte liegt die Soi Cowboy, teuer und elitär hingegen sind die Bars der Sukumvit Soi 33, die ganz im Osten der Sukumvit liegt. Viele der Girls dort sind auch nicht bereit, dem Gast zum Hotel zu folgen, sondern bestehen darauf, es im Hinterzimmer der Bar zu treiben.
Weitaus billiger ist die Situation in Pattaya. In den offenen Bierbars finden sich viele Mädchen, die für einen Longtime nicht mehr als 1000 Baht verlangen. Es sind zwar meist nicht die hübschesten Mädchen, aber man sieht daran, dass inn Pattay das Gesetz von Angebot und Nachfrage regiert. Wer in Pattaya irgendwo mehr als 2000 Bath für Longtime bezahlt, ist selber Schuld. Selbst die hübschesten Go Go Stars mit Hollywood-Gesichtern verlangen selten mehr als 2500 Baht. Hinzu kommt die berüchtgte Beach Road. Zwar versuchen die Behörden immer wieder die Freelancer von dieser Strandpromenade zu vertreiben, aber zum Glück vergeblich. Schon tagsüber laufen einem dort die Mädchen nach und bieten sich an. 300 Baht für ein paar Stunden sind nicht selten. Wer nachts dort entlanggeht, hört unaufhörlich Dinge wie: "Hello Mister! I go with you! Love you long time!"
Leider gibt es überall Nebenkosten. Besonders hoch sind diese wenn man sein Mädchen aus einer Go Go Bar holt. 100 Baht für eine Bier, 200 Bath für den Ladydrink, 500 Baht für Barfine und nicht zuletzt z.B. 1500 Baht für das Girl. Macht mindestens 2300 Baht. Um es noch einmal zu wiederholen: Es sind Bargirls, und je mehr man einem Bargirl zahlt, desto geringer ist die Achtung, die dieses für einen hat. Nicht nur, dass man es nötig hat für Sex zu bezahlen, man ist auch noch so blöd, und wirft das Geld wie ein Idiot zum Fenster hinaus. Und wer die Absicht hat, eine Frau zu heiraten, für die er einmal Geld bezahlt hat, sollte nicht erwarten, dass diese Frau in ihm niemals mehr sehen wird, als einen Mann, der nicht nur geil, sondern auch noch dämlich ist.
Die meisten Mädchen reden schon vorher über die Preise, manche gar nicht oder erst hinterher. Schön wenn ein Mädchen vorher nicht über Geld redet, aber böse auch manchmal die Überraschung, wenn am Morgen danach der Preis genannt wird. Klar, "Sorry, only 500 Baht in my pocket" mag genügen, aber es spricht sich schnell herum, wenn man ein "keeneow" ein Geizhals ist. Und man darf sich dann nicht wundern, wenn man in Bars, in denen man vor ein Tagen noch fantastische Mädchen abschleppen konnte, plötzlich nur noch allein am Tresen hockt. Einem Mädchen, das die ganze Nacht ihr bestes gegeben hat, sich wirklich Mühe gegeben hat und bereit war jeden Wunsch zu erfüllen, mit weniger als 1500 Baht abzufertigen, ist ungerecht. Außer natürlich, es war von Anfang an weniger vereinbart.



Ist er schwanger oder hat er ein Thaigirl gefressen?

Man zahlt am Ende immer! Gar nicht zu bezahlen ist genauso dumm, wie im Voraus zu bezahlen. Irgendwann begegnet man dem Mädchen auf der Strasse oder in einer Bar wieder, und sie wird dann nicht darum verlegen sein, einem lauthals vorzuwerfen, dass man ihr noch Geld schuldet. Sie hat dadurch ihr Gesicht verloren und wenn das passiert ist, kann anschließend wirklich alles passieren. Thailand ist der letzte Platz auf Erden, an dem man sich Feinde schaffen sollte. Die Thais sind nun mal grundsätzlich tendenziell verrückt.
Unangenehm kann es auch werden, wenn man sich auf einen Freebie einläßt. Oft erwarten diese Girls, dass man ihre Gedanken liest und ihnen am nächsten Morgen ungefragt das Geld zusteckt. Wie schon erwähnt: Am Ende wird von einem Farang - auf die eine oder andere Art - immer erwartet, dass er für etwas bezahlt.



Ein Orgasmus reicht und man hat manchmal Mühe sie wieder loszuwerden.

Man wird sehr schnell feststellen, dass es das "typische Verhalten" eines Bargirls im Bett nicht gibt. Während manche Mädchen geradezu verrückt vor Geilheit erscheinen (vielleicht auch nur betrunken sind), sind andere kaum dazu zu bewegen, sich nackt in Licht zu zeigen. Es gibt aber Gemeinsamkeiten, Routinen, die immer wieder zu beobachten sind. Jedes Mädchen wird zuerst ins Bad gehen und dort ziemlich lange bleiben. Sei es um zu duschen oder sich auf den Rand der Badewanne zu sitzen und sich emotional auf das nun unvermeidliche vorzubereiten. Dann wird sie irgendwann herauskommen, und so gut wie immer mit einem Handtuch umwickelt sein. Sie wird das Handtuch auch dann nicht ablegen, wenn sie unter die Bettdecke kriecht. Erst wenn sie im Bett liegt, wird sie das Handtuch von ihrem Körper ziehen. Gut, es gibt Ausnahmen: Girls die bereits nackt aus dem Badezimmer kommen und sich sofort auf ihre Arbeit stürzen. Aber das sind fast immer die degenerierten Exemplare, die einfach schon zu oft gefickt wurden.
Die meisten Thaigirls, selbst die aller attraktivsten, halten sich selbst nicht für hübsch. Zumindest nicht, verglichen mit den wunderschönen, hellhäutigen, blonden, vollbusigen, langnasigen Wesen, die sie regelmäßig im Fernsehen und der Werbung sehen. Besonders ihre kurze, stupsige Nase ist den meisten Mädchen peinlich. Sie bewundern Menschen mit langen Nasen. So bedeutet das Wort, das Thais üblicherweise für westliche Ausländer benutzen - FARANG - den nichts anderes als "Langnase". Viele Mädchen, selbst solche die noch jünger als 18 sind, haben bereits Kinder und demensprechende Andenken an die Schwangerschaft. Wie zum Beispiel: Narben am Bauch, Hautdehnungen oder verlängerte Brustwarzen. Für viele ein Grund mehr sich in Handtücher zu hüllen. Den nicht selten kommt es vor, dass ein Mann sie einfach wieder wegschickt, wenn er sie zum ersten Mal nackt sieht und erkennt das sie nicht 100 Prozent makellos sind.

Ganz allgemein werden Thais sehr konservativ erzogen, wodurch intime Nacktheit zwischen zwei Menschen als etwas betrachtet wird, das man nur zu besonderen Anlässen mit Respekt praktiziert. Überhaupt: RESPEKT! Die Girls lassen eingentlich alles mit sich machen, solange man sie mit Respekt behandelt. Wenn sie aber spüren, dass man sich über sie lustig macht oder man in ihnen einen minderwertigen Teil der Gesellschaft sieht, ist es vorbei. Dann wird aus Longtime sehr schnell Shortime, und aus Shorttime sehr schnell nur ein paar Minuten.
Normaler Sex ist kein Problem für Bargirls. Ob von vorne, von hintern, oder jede andere Stellung, die Abdeckung beträgt hier 100 Prozent. Etwa 90 Prozent sind bereit für Oralsex. Anders bei Anal! Das ist ein absolutes no-no für 99 Prozent der Thaigirls. Wenn ein Thaigirl derart von sich aus Anal anbietet, dann handelt es sich mit fast 100 prozentiger Sicherheit um einen Katoi, der seine künstliche Vagina schonen will oder die Stimulation seiner Prostata immer noch als angenehmer empfindet, als die seiner neuen Klitoris. Wer auf Anal steht, und tatsächlich ein echtes Girl dafür haben will, geht am besten in eine große Go Go Bar oder in einen Massage Parlour, wo hunderte (echte) Girls zur Auswahl stehen, und die Mana- oder der Papasan bestimmt jemanden findet, der dazu bereit ist.
Natürlich ist es verlockend, ein ganz junges Mädchen von vielleicht 18 Jahren in seinem Bett zu haben. Aber die meisen Leute, die schon länger in Thailand leben, sind der Meinung, dass die Gruppe von 18 bis 23 Jahren nicht die Erfahrung besitzt, um wirklich voll auf die Wünsche eines Mannes eingehen zu können. Mann sollte sich also nicht vom jungendlichen Aussehen blenden lassen. Ganz jung bedeutet in Thailand nicht immer auch "viel Spass". Die Erfahrung zeigt, dass die Gruppe zwischen 30 und 40 Jahren das angenehmste Erlebnis bieten. Diese Frauen haben meist genau das was mann sucht: Schönheit, Erfahrung und emotionalle Intelligenz.



Thaigirls sehen etwa 5 bis 10 Jahre jünger aus, als sie tatsächlich sind.

Emotionalle Intelligenz! Das Zauberwort für ein angenehmes Erlebinis mit einer wildremden Frau, die man gerade erst eine halbe Stunde kennt. Es bringt nichts, sie sofort ranzunehmen, sobald sie sich endlich ins Bett gewagt hat. Oder sie mit gierigen Augen anzusehen, sobald sie das Badezimmer verlassen hat. Man muss ihr Zeit geben! Am besten: Einfach den Fernseher einschalten und gar nichts tun. Mit etwas Glück rückt sie dann von selbst näher, und fragt: "You don't like me?" Gefolgt von ersten zaghaften Versuchen, das vermutete zu ändern. Mann sollte aber keinesfalls ein TV-Programm einstellen, auf dem thailänisch gesprochen wird. Viele Girls haben keinen Fernseher in ihren Wohnungen, und interessieren sich dann bald mehr für das Fersehprogramm als für andere Dinge.
Aber Achtung: Wenn man Pech hat, hält sie einen für schwul, und denkt, man will tatsächlich nichts von ihr! Gut geeignet ist auch der Laptop oder die Videokamera. Im Bett ein paar e-mails abrufen oder die Fotos und Filme der vergangenen Tages auf die Festplatte kopieren, kann schnell eine Atmosphäre der stressfreiheit erzeugen, bei dem das Mädchen nicht mehr das Gefühl hat, sie müsse jetzt möglichst schnell zur Sache kommen, um den Besitzer des Hotelzimmers nicht zu verärgern. Fast alle Girls freuen sich, wenn man ihnen etwas zu essen oder trinken anbietet. Wobei ein leicht alkoholisches Getränk, wie Cola mit Rum auch eine ganz besondere Wirkung haben kann. Merke: Mit einem betrunkenen Mädchen hat hat man immer Spass! Alle Mädchen hören es gerne, dass sie wunderschön sind, man von ihren Brüsten fasziniert ist oder man schlicht in sie verliebt ist. I love you - You are so beautiful - Your pussy makes me horney; das sind die genau die Dinge, die ein Thaigirl hören will, auch wenn sie genau weiss,das es leere Phrasen sind. Trotzdem: Es kann auch schiefgehen und die Chemie einfach nicht stimmen. Damit das Mädchen nicht ihr Gesicht verliert, sollte man ihr trotzdem 500 Baht geben, selbst wenn sie schon nach einer halben Stunde das Zimmer wieder verläßt.



Die Stange festhalten und sie dann lecken - Bar Girl Standard Service.

Manche Girls geben einem von alleine ihre Telefonnummer und er warten, dass sie auch sie eine bekommen. In ihren Handys und Notizbüchern finden sich machmal Hunderte! Telefonnummern. Aber man sollte vorsichtig sein. Hat man einem Thaigirl seine Telefonnummer oder e-mail Adresse gegeben, dann wird man noch jahrelang Anrufe und Nachrichten von ihr bekommen, selbst wenn man sich nie wieder bei ihr gemeldet hat. Wobei die Anrufe auch mitten in der Nacht kommen können, wenn sie gerade in einer Disco sitzt, auf einen Kunden hofft, aber keinen mehr abbekommen hat. Das kann sehr unangenehm und lästig werden, wenn man eine feste Thaifreundin hat, mit der man zusammenlebt und die gewohnheitsmäßig das Handy und die e-mails ihres Freundes kontrolliert. Überhaupt kann es sehr anstrengend sein, mit einem Thaigirl zusammenzuleben und sich nebenbei mit anderen Girls zu treffen. Thaigirls könne die Existenz von Konkurentinnen förmlich riechen. Zudem sind Thai elende Tratschmäuler. Ob Hausmeister, Security, Zimmermädchen oder Taxifahrer - es reicht wenn einer davon sieht, wenn ein anderes Girls im Apartment aus- und eingeht, und schon wenig später weiss es Girlfriend No. 1 und droht sich selbst oder den untreuen Freund umzubringen.



Drei zum Preis von Zweien ist immer drin. Einfach mal fragen.

Wenn man trotzdem nicht darauf verzichten will, sein Apartment oder Hotelzimmer mit einem festen und mehreren wechselnden Girls zu teilen, dann gilt es unbedingt ein paar Regeln zu beachten:

1. Wenn man Besuch hat, immer das Telefon ausstecken, nicht nur den Hörer neben das Gerät legen. Sonst nimmt sie an man sei da und würde gerade telefonieren, und kommt vorbei einen zu besuchen.
2. Hinterher das ganze Apartment saugen und wischen. Ist zwar ein Haufen Arbeit, aber Thaigirls sind ständig auf der Suche nach Spuren von Konkurentinnen, speziell nach Haaren und Make-Up Flecken.
3. Kämme und Haarbürsten reinigen. Besonders gründlich, wenn eines der Girls heller gefärbte Haare hat.
4. Alle Mülleiner und Tütten reinigen. Nicht nur ausleeren! Man weiss nie, was Frauen da alles reinwerfen und welche Spuren zurückbleiben können.
5. Besonders das Bad gründlich reinigen. Ganz gefährlich sind Haare, die sich im Schutzgitter der Abflussrohre verfangen haben könnten.
6. Alle Girls machen das Bett auf ihre eigene Art. Manche stecken das Lacken unter die Matratze, manche lassen es einfach an der Seite runterhängen. Genau darauf achten, wie No.1 Girl das Bett vorbereitet. Auf Blut achten! Ob nun jungfräuliches oder Rammelschaden; immer ein Reservelacken im Schrank haben.
7. Das Radio überprüfen! Jedes Girl hat ihren Lieblingssender. Wenn ein Sender eingestellt ist, den man selber niemals hören würde, ist Ärger angesagt. Und eifersüchtige Thaigirls können verdammten Ärger machen. Das geht über das Gejammere westlicher Frauen weit hinaus und kann leicht gemeingefährlich werden!
8. Das Geschirr überprüfen! Jedes Thaigirl hat ein eigens System es in den Schrank einzurichten.
9. Immer den Kondomvorrat auf dem gleichen Level halten. Thaigirls sind notorrische Kondomzähler. Manche notieren sich sogar die Seriennummern der einzelnen Kondome!
10. Auf jenen Fall Knutschflecke vermeiden. Viele Girls lieben es, "ihren" Farang auf diese Art zu markieren. Wenn das nicht 100% gelingt, sind alle 9 vorhergehenden Regeln umsonst.

Was immer auch passiert, wie sehr sich ein betrogenes Girl auch in ihre Wut hineinsteigert - man darf ein Thaigirl niemals schlagen. Es gibt genug Beispiele von Idioten, die nicht widerstehen konnten, ein Girl zu schlagen. Gegen Frauen Gewalt anzuwenden, vielleicht auch noch mit andern Thais als Zuschauer, ist ein Zeichen größter Respektlosigkeit, bei dem das Girl vollständig ihr Gesicht verliert. Selbst wenn man ihr nur eine kleine Ohrfeige verpasst, wird sie sofort zur Polizei oder ihren Boyfriend laufen, und berichten was passiert ist. Wenn man Glück hat, kommt nur die Polizei, mit ihrem sicheren Gespür für Geld in den Taschen von Farangs. Thaigirls könne aus dem Stand heraus herzerweichend zu weinen beginnen und sind sehr fantasievoll, wenn es darum geht, übelste Lügengeschichten von gemeinster Misshandlung zu erfinden. Vielleicht bleibt es nur bei einer "spot fine", einer Gebühr, die in Thailand jeder bezahlen muss, der Schuld daran ist, dass die Polizei an einen Tatort kommen muss.
Man kann aber auch mit auf das Polizeirevier genommen werden, und dort können die Dinge dann aus dem Ruder laufen. All das läßt sich vermeiden, wenn man sich verinnerlicht, dass Thaigirls nun mal extrem zierliche und empfindsame Geschöpfe sind, die nicht dafür konstruiert wurden, geschlagen und misshandelt zu werden. In diesem Zusammenhang sollte man sich daran erinnern, dass Mitte der 90iger Jahre vorübergehend ein Einreiseverbot gegen alleinreisende, männliche Touristen aus dem mittleren und nahen Osten verhängt wurde, weill diese gewohnheitsmäßig Bargirls geschlagen und misshandelt haben, so wie sie es von zuhause und ihren eigenen Frauen gewohnt waren.
Sollte man tatsächlich mal ein wirklich schlechtes Erlebnis mit einem Mädchen haben, für das man Barfine bezahlt hat,´dann lohnt es sich auf jeden Fall, in die Bar zurückzukehren, und sich über das Mädchen zu beschweren. Viele Bars bieten eine "Bargirlgarantie", bei der jeder, der berechtige Gründe für eine Beschwerde hat, seine Barfine zurückbekommt. Gleichzeitig wird dem Mädchen klar gemacht, dass es in Zukunft sein Verhalten ändern sollte, wenn es den Wunsch hat, weiter in dieser Bar zu arbeiten. Wie fragwürdig das Verhalten des Mädchens auch war; man MUSS dem Mädchen ein paar Hundert Baht geben, bevor man sie in die Wüste schickt. So kann sie ihr Gesicht wahren und man vermeidet eine unnötige Szene.
Fast alle Mädchen erlauben Fotos und Videos, wenn sie angezogen sind, ohne dass man eigens fragen muss. Alle was darüber hinausgeht, setzt das Einverständins des Mädchens voraus. Einfach drauf loszuknippsen, kann die Stimmung völlig ruinieren. Sobald das Girl das Gefühl hat, man würde sie nicht mehr respektieren und ihr etwas aufzwingen, helfen auch Geld und gute Worte nicht mehr.



Sie hat die ganze Nacht durchgearbeitet, und macht jetzt mal Pause.

So, das waren meine Erfahrungen mit ca. 500 verschiedenen Girls in den letzten 10 Jahren. Natürlich muss jeder selber sehen wie er mit diesen exotischen und anhänglichen kleinen schwarzhaarigen Dingern klarkommt. Aber am Ende dürfte es bei jedem gleich ablaufen: Erst kommt die Neugier, dann die Begeisterung, und am Ende willst du niemals wieder mit eine deutsche Frau schlafen. Noch nicht mal für viel Geld. Daran sollte jeder denken, die sich in den Flieger setzt und nach Asien fliegt. Es wir einen für immer verändern.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  14.05.2012, 15:08   # 28
Thai-Fan
 
Mitglied seit 14.05.2012

Beiträge: 5


Thai-Fan ist offline
Perfekter Bericht!

Ich bin regelrecht sprachlos

Ich beschäftige mich seit ein paar wochen mit dem Thema Sextourismus, und besonders den in Thailand. Dank deines Beitrags bin ich nun besser infomiert, danke!

Im übrigen gibt es hier: https://www.sextourismus-thailand.com ebenfalls sehr gute Berichte, Tipps und Tricks.


Demnächst bin ich in thailand, und dank dir besser vorbereitet
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Danke von
Alt  08.12.2011, 13:32   # 27
pete350
 
Mitglied seit 12.05.2004

Beiträge: 36


pete350 ist offline
wow - Superbericht, besten Dank!
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Alt  05.11.2011, 09:06   # 26
fahrer01
 
Mitglied seit 17.12.2007

Beiträge: 1


fahrer01 ist offline
Hervorragend

Sehr informativ.Toll und verständlich geschrieben,dieser Bericht wird mir im Januar behilflich sein.

Danke:Fahrer
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Alt  28.10.2011, 07:45   # 25
Pumpui
 
Mitglied seit 09.09.2009

Beiträge: 88


Pumpui ist offline
Gut!

-kaatter-?
Da hast eine ganz gute Aufstellung gemacht und die Sache durchleuchtet und von verschiedenen Seiten betrachtet. Bravo.
Eine Kleinigkeit, das alte oder auch erste Bangkok Nachtviertel heisst PATPONG nicht PATONG, dies ist der Haupttouristort auf Phuket und da ists dann die SOI BANGLA und ihre Nebensois wo es abgeht.

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Alt  16.10.2011, 12:55   # 24
butterstulle
 
Mitglied seit 17.05.2010

Beiträge: 3


butterstulle ist offline
super bericht !

sehr informativer bericht, gut geschrieben und durchgehend interessant!
danke!
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Alt  12.09.2009, 11:16   # 23
woland
Huren-Genießer
 
Benutzerbild von woland
 
Mitglied seit 27.02.2003

Beiträge: 2.826


woland ist offline
Sorry, bevor ihr über mich her fallt - der 2. Teil war wohl nix.
Hat jemand den 1. Teil letzte Woche gesehen? Entspricht der einigermaßen der Realität?
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  11.09.2009, 19:47   # 22
woland
Huren-Genießer
 
Benutzerbild von woland
 
Mitglied seit 27.02.2003

Beiträge: 2.826


woland ist offline
Cool Film in Arte um 21:00

Letzten Freitag und jetzt gleich läuft der 2. Teil eines französischen Films über unser Thema (im Titel steht zwar was von Buddha ...).
Der 1. Teil am letzten Freitag schien mir recht gut die Situation zu treffen, wenn ich auch nur mit Euren Berichten vergleichen kann. Der Streifen ging nicht hart mit der thailändischen Moral ins Gericht, sondern zeichnete ein recht freundliches Bild.
Jetzt kommt gleich der 2. Teil: Einer der beiden Freunde hat bei einem Mädchen angebissen ...

Mich wundert's, dass niemand dazu etwas geschrieben hat.
__________________
Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
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Alt  15.08.2009, 17:19   # 21
chromium75
 
Mitglied seit 09.12.2007

Beiträge: 1


chromium75 ist offline
Ich habe jetzt noch nicht alles gelesen, aber soweit ist es sehr interessant verfasst und beantwortet viele Fragen. Besten Dank.
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Alt  07.06.2009, 15:04   # 20
kaffeeonkel
 
Benutzerbild von kaffeeonkel
 
Mitglied seit 09.02.2008

Beiträge: 761


kaffeeonkel ist offline
Weiterhin kann er auch nie so viele verschiedene Kameras gehabt haben
Was sind das denn für Argumente ? Ich habe bei meinen letzten 4 Thailandaufenthalten mit Sicherheit 4 bis 5 verschiedene Kameras dabeigehabt, manchmal 2 Kameras in einem Urlaub. Man nimmt ja nicht dauernd seine Spiegelreflexausrüstung mit.
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Alt  07.06.2009, 14:20   # 19
sokmok
Butterfly
 
Mitglied seit 10.07.2002

Beiträge: 266


sokmok ist offline
Es kommt aus verschiedenen Internetseiten die mit Sicherheit nicht alle kaatter gehören.
Weiterhin kann er auch nie so viele verschiedene Kameras gehabt haben

Wie gesagt: Alles kein Problem, nur sollte es nicht so dargestellt werden wie wenn alles auf kaatters Mist gewachsen wäre.

Ich hatte einmal soetwas mit meinen Bilder erlebt, da schrieb der Knabe noch ganz locker "Bilder von unseren Kunden" und haute auch noch sein Copyright ins Bild rein. Bei sowas kocht mir dann echt die Suppe über.

Einfach dezent die Quellen von Text und Bild vermerken und die Sache ist in meinen Augen in Ordnung (wenn auch nicht vor dem Gesetz)bzw. vermerken das die Pics aus dem Web sind.

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Alt  07.06.2009, 13:00   # 18
kaffeeonkel
 
Benutzerbild von kaffeeonkel
 
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Beiträge: 761


kaffeeonkel ist offline
das das Bildmaterial NICHT allein von ihm kommt!.
Beanspruchst du Miturheberschaft oder wie ist das gemeint ?
Wo kommt das Bildmaterial denn genau her ?
Wenn man solche Behauptungen aufstellt sollte man sie auch belegen.
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Alt  07.06.2009, 10:35   # 17
sokmok
Butterfly
 
Mitglied seit 10.07.2002

Beiträge: 266


sokmok ist offline
Hi, super Bericht und super Fotos.
Unterschreibe ich zu 100 %
.

Es sollte von kaater vielleicht noch erwähnt sein das das Bildmaterial NICHT allein von ihm kommt!.

Wenn man sich schon Sachen zusammenklaut sollte man das auch kurz erwähnen und sich nicht mit fremden Blumen schmücken.
Ich habe auch mit hereinkopierten Texten kein Problem wenn sich der Kopierer nicht als Urheber ausgibt (wobei ich nicht weiß von wem dieser Text ist).
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Alt  04.02.2009, 06:55   # 16
Joe40
 
Mitglied seit 13.09.2003

Beiträge: 51


Joe40 ist offline
Thumbs up

Hi, super Bericht und super Fotos.
Unterschreibe ich zu 100 %.

So, das waren meine Erfahrungen mit ca. 500 verschiedenen Girls in den letzten 10 Jahren. Natürlich muss jeder selber sehen wie er mit diesen exotischen und anhänglichen kleinen schwarzhaarigen Dingern klarkommt. Aber am Ende dürfte es bei jedem gleich ablaufen:
> Erst kommt die Neugier,
> dann die Begeisterung,
> und am Ende willst du niemals wieder mit eine deutsche Frau schlafen.
> Noch nicht mal für viel Geld.
> Daran sollte jeder denken, die sich in den Flieger setzt und nach Asien liegt.
> Es wir einen für immer verändern.
Dies sollte jeder beachten.
Es bringt manchmal ein wenig Unordnung ins Leben.

Joe
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Danke von
Alt  03.02.2009, 17:03   # 15
anhaenger
Coito, ergo sum ich.
 
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Beiträge: 152


anhaenger ist offline
Respekt

Herzlichen Glueckwunsch zu diesem tollen Bericht und den noch viel besseren Photos.

Auch wenn ich einige Dinge hier anders sehe, kann ich diese Abhandlung nur waermstens an alle Neueinsteiger empfehlen.

Ganz herrvoragend gemacht !
__________________
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?
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Danke von
Alt  03.02.2009, 16:59   # 14
donaldo
Quack - salber
 
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Beiträge: 10.387


donaldo ist offline
Wow, was für eine Abhandlung!

Respekt!
__________________
Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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Alt  02.02.2009, 22:27   # 13
kaffeeonkel
 
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Beiträge: 761


kaffeeonkel ist offline
Kleine Ergänzung noch:
Es gibt viele Geschichten von Männern, die von Mädchen, die übernacht blieben, gestohlen wurden. Dazu erst mal eines: Die meisten Mädchen schlafen nicht, während sie nachts neben einem im Bett liegen. Fast alle Bars öffnen nicht früher als gegen 16:00 Uhr und die übliche Schlafzeiten von Barsgirls liegen zwischen 8 und 16 Uhr. Sie liegen also die ganze Nacht wach neben einem und niemand kann kontrollieren, was sie in diese Zeit treiben.
Also das kann ich jetzt definitiv nicht bestätigen. Ich hatte zwar noch keine 500 Girls aber vielleicht schon so um die 20 bis 30. Entweder hat sie von vornherein keinen Bock zu übernachten. War bisher erst bei 2 oder 3 Mädels der Fall. Ansonsten fällt die Hälfte durchaus in den Tiefschlaf und ist morgens kaum aus dem Bett zu kriegen. Bis 8 Uhr morgens wach bleiben hält kaum eine durch. Und schon gar nicht wenn Alkohol im Spiel ist (was nicht selten in Thailand der Fall ist).

Die meisten Bars schließen um 2 oder 3 Uhr und das ist dann auch die typische Schlafenszeit zwischen 3 und 4 Uhr. Und wenn der Typ nicht so eklig ist und nicht so laut schnarcht ist es das einfachste im schicken Hotel zu übernachten. Ausserdem teilen sich häufig mehrere Bargirls ein Zimmer (in dem nur ein Bett steht) und sich daher aussuchen können ob sie wie sonst zu dritt oder viert in einem Bett schlafen wollen in einem mickrigen trostlosen Zimmer ohne Klima, häufig nur mit Deckenventilator wenn er denn funktioniert. Meist geht es so aus das nur eine oder maximal 2 Mädels dann in dem gemieteten Zimmer schlafen und die anderen einen Macker haben. Zumindest für eine Nacht.

Und mir ist noch nie irgendwas abhanden gekommen in Thailand.
Ich hab aber auch noch nie einen Ladyboy mitgenommen.
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Alt  02.02.2009, 19:08   # 12
kitzlerKitzler
Anal-lyst
 
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kitzlerKitzler ist offline
gratuliere!!

dein bericht umfasst im wesentlichen die selben erkenntnisse die ich bisher machen konnte und zudem wird hier noch sehr gut die thailändische denkweise beschrieben bzw. warum eben manches anders läuft wie in europa und kleine ursachen große wirkung haben können.....

was die rosetten(anal)begehbarkeit der ladys anlangt hatte ich einige positive erfahrungen, da würde ich nach meiner erfahrung ein 80%iges no-no vergeben, zumindest was pattaya betrifft gehts ca. bei jeder 5ten - ladyboys exklusive - war da mit sicherheit keiner dabei!! letzterer durfte wegen eines vergehens seinerseits (er klaute mir die digicam aber ich bekam es trotz 2 promille mit) gratis flugstunden nehmen.....

".....man MUSS dem Mädchen ein paar Hundert Baht geben, bevor man sie in die Wüste schickt. So kann sie ihr Gesicht wahren und man vermeidet eine unnötige Szene. ...."
das finde ich absolut in ordnung bzw. handhabe es gleich - die soll ihre 500 bath bekommen, egal wie schlecht sie war, erspart unter umständern viel ärger und diskussionen!!

vielen dank für deine erkenntnisse

kitzlerkitzler
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no pompam!!
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Alt  02.02.2009, 18:29   # 11
Lusttester40
König der Looser
 
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Lusttester40 ist offline
Wow und mir bleibt fast die Spucke weg.

Das ist nicht nur ein Bericht, ich würde es schon eher mal als Reiseführer bezeichnen. Möchte nicht wissen, wieviel Zeit Du in diesen Bericht investiert hast.

Aber eins sei gesagt, ganz egal wieviel Zeit Du in diesen Bericht reingesteckt hast, er ist es Wert ihn zu lesen und ich glaube sogar ein muss für jeden der nach Thailand fährt um dort seinen Spass haben zu wollen.

Ich finde den Bericht so gut und Interressant, das er eigentlich unter dem Thread Thailand ganz oben hingepinnt gehört, damit er auch nach längerer Zeit immer wieder leicht zu finden ist. Den um diesen Bericht wäre es wirklich Schade, wenn er irgendwann einmal auf Seite 5 oder so landen würde.

Ich selbst war zwar noch nie in Thailand und momentan zieht es mich auch nicht da hin. Aber wenn ich fahren würde, wäre Dein Bericht bzw. Deine Erfahrungen eine absolute Hilfe für mich als Neuankömmling.

Mußte aber auch kräftig lachen, über folgenden Satz:

Eine Menge Leute verlieben sich während dieser Urlaubswochen in ihr menschliches Haustier. Sie sind so niedlich, so gelehrig und folgsam; genau das, was man immer gesucht hat
Auf jeden Fall schlage ich Dich gleich mal für eine Freikarte vor ( obwohl, für den bericht müßten eigentlich schon mind. 2 Freikarten drin sein ).

Gruß Lusttester
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Alt  02.02.2009, 17:21   # 10
Gentelmantom
 
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Gentelmantom ist offline
Thumbs up

Klasse Berichte. Genauso hab ich dort auch schon einiges erlebt.
Ach Ja, wird mal wieder Zeit dort aufzuschlagen, seufz.

Grüsse
Tom
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Alt  02.02.2009, 16:33   # 9
meier
Querbumser
 
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meier ist offline
@Zusammenfassung Thailand

@kaatter
Richtig gut geschrieben und viel Zeit investiert.

Es war zwar für dich sehr schön einiges Revue passieren zu lassen, aber trotzdem RESPEKT!

Für die Freikarte wirst du sicherlich vorgeschlagen.

Ich fand den Bericht einfach klasse und informativ, selbst wenn ich noch nie da war, oder es nicht vor haTTe hinzugehen, erweitert es meinen Horizont.
Klar strukturiert und gut aufgebaut mit den Infos von einem Insider ist es genau das richtige Länderreport!

Ich habe für meine Berichte in letzter Zeit ein paar Freikarten querbeet durchs Land gewonnen und will mich für deinen nicht alltäglichen Bericht bedanken, in dem ich dir eine davon schenke (wähle Dir eine aus: Pohlheim, Kaarst, Grefrath).
Da wird es bestimmt auch Thais geben und wenn nicht, dann gibt es Ostgirls. Du musst also nicht mit einer deutschen Frau wieder Mal ...

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Goethe: Ein edler Mensch zieht edle Menschen an.
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Alt  02.02.2009, 14:49   # 8
Sanukdi
Why-not?
 
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Beiträge: 157


Sanukdi ist offline
Thailand

WOW - super Bericht

kann ich alles unterstreichen und das meiste bestätigen

habe selbst nach Jahren umgeschwenkt von LT auf ST (max. 1 Nacht)

man kommt nicht so in Gefahr sich zu verlieben, besonders wenn man wieder zu Angetrauten zurück nach Germany muss und/oder auch will

verliebte Falang - eine Gefahr für sich und seine Familie - ein toller Geldsack unter vielen für die Thais, vielleicht nicht für alle aber für die meisten

Die schöne Zeit genießen, bewußt und mit allen Facetten - aber dann ist Schluß , zumindest für ein paar lange Monate, grins

Noch ein TIPan alle Gebundenen ( wie auch immer ):

Vernichtet beim Abflug die SIM-Karte, was solls?? Einen klaren Strich ziehen - Uhr umstellen auf Jammer-Land

aber - die Gedanken sind frei - an dem Grinsen muß ich immer noch tagelang arbeiten, damits aufhört!!!!!!!!

Mein zweiter Name ist SANUKDI = Spaß haben

am 19.02.2009 geht mein Flieger MUC - BKK - das Grinsen beginnt
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Danke von
Alt  02.02.2009, 00:49   # 7
-
 

Beiträge: n/a


alles was man schon immer über sextourismus wissen wollte


alle achtung, was es da zu beachten gibt.
bisher hab ich es zwar noch nie nach thailand geschafft, kenne aber viele kollegen und freunde, die begeistert oder entgeistert davon erzählen. jetzt weiss ich auch warum...!
ich bin auf einer studienreise in tibet von tibetischen nutten ohne inländische sprachkenntnisse angemacht und verführt worden. war lustig in vielerlei hinsicht. aber dieser umfangreiche bericht bestätigt einiges, was ich in asien kennengelernt habe.
super.
dankehttps://huren-test-forum.lusthaus.cc/images/smilies3/bighand.gif


Motto: wer hat, der hat und wer kann, der kann,
aber nicht jeder, der hat,kann auch.
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Alt  01.02.2009, 23:00   # 6
kaffeeonkel
 
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kaffeeonkel ist offline
Schöner Bericht für Einsteiger, gut zusammengefasst und erläutert.

Deinen 10-Punkte Plan für einen Onenightstand trotz thailändischer Dauerbegleitung kannste aber vergessen. Da würde ich nur ein Stundenhotel empfehlen und danach am Besten noch 2 bis 3 mal gründlich duschen und die Wäsche sofort in die Reinigung zu geben. Die Mädels haben sehr gute Nasen und riechen fremde Parfums auf Meilen. Selbst dann könnte die Dauerbegleitung mit Fragen bohren, was man gestern gemacht hat, wo man war usw.

Viele der Mädels haben auch viele Freundinnen in anderen Bars. Da ungesehen mit einer abzuziehen ist eh schon schwierig (z.B. in Pattaya). Da würde ich dann empfehlen direkt mit einem Taxi von der Bar oder Gogo Club ins Stundenhotel zu fahren anstatt zu Fuss durch die Walking Street zu stapfen.
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Alt  01.02.2009, 17:44   # 5
karl.oberlaber
 
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Beiträge: 336


karl.oberlaber ist offline
@kaatter,
schöner Bericht, kenn mich jetzt ein bisschen besser aus, was in Thailand so abgeht.
und am Ende willst du niemals wieder mit eine deutsche Frau schlafen
Genau davor habe ich Angst und bin noch nie nach Thailand geflogen.
Hier in München auf die Pirsch gehen gehört zu meinen Hobbies und ist anerkannter als Sexurlaub in Thailand zu machen.

Wieso willst du nicht mehr hinfliegen? Reichen dir wohl 500 Thais?
Würde jetzt gerne wissen, wieviele ich schon flachgelegt habe. Würde mal so aus 100 Nutten und 25 normale Aufrisse schätzen. Ob ich dafür jetzt mehr bezahlt habe als du für die 500 Thais?
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Alt  01.02.2009, 17:26   # 4
uHund
Wadlbeiss
 
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Beiträge: 1.458


uHund ist offline
am Ende willst du niemals wieder mit einer deutschen Frau schlafen
Dann ist es wohl sinnlos, Dich für eine Freikarte vor zu schlagen ... aber Dein Artikel - fast so etwas wie eine Zusammenfassung deines "Lebenswerkes" ist mit so viel Einfühlung nach beiden Seiten geschrieben, dass ich es doch tun werde. Schließlich gibt es im ColA oder Hawaii genügend nicht-deutsche Frauen!
Vielen Dank jedenfalls für den ausführlichen und erhellenden Artikel.
uHund
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Es grüßt euch euer alter Sauschwanz Rosenkranz
(Mozarts Signatur)
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