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Der ein oder andere hier wird sich sicher schon mal gedacht haben: Ich kenne sie alle, da gibt’s nicht mehr, was mich überraschen kann.
Beruflich bedingt versuche ich mir das nicht zu eigen zu machen und auch bei diesem Hobby werde ich immer wieder auf die ein oder andere Art überrascht, positiv wie negativ.
Was die liebe
Alexys jedoch angeht, muss ich sagen: Oh ha, sie hebt sich zweifelsohne deutlich ab.
Hier die wichtigsten Punkte:
1. Verabredung via WA kurz und knackig auf deutsch, Vor Ort dann aber nur auf Englisch. Man sollte hier gut drauf sein, ich musste selbst einige Male nachfragen.
2. Sie macht schnell klar, dass das im Vorfeld verabredete FO nur dann geht, wenn „er“ ok ist. Vorab davon natürlich keine Rede. In dem Zusammenhang hat sie „ihn“ dann noch
vor dem Gang ins Bad tatsächlich näher inspiziert
Ich war etwas überrascht ob der Situation, zumal wegen des Eingangsstatements und ließ es kurz über mich ergehen. Schien erstmal ok, also ab ins Bad.
3. Während des abtrocknens kommt sie dann mit Glas und einer bekannten Mundspülung um noch mal zu unterstreichen, dass es die vereinbareten ZK und FO nur mit Sauberkeit in reinster Form gibt!
Grundlegend finde ich es gut und wichtig, wenn die Damen auf Sauberkeit achten aber man merkte schon, dass sich das Level hier in ganz anderen Sphären abspielt.
4. Sie erwähnte außerdem, dass sie große Probleme damit hat, wenn „er weint“… ich sollte noch erfahren, was das
wirklich bedeutet.
5. Vorspiel, Berührungen oder körperliche Erkundungen = Fehlanzeige. Fingerzeig und freundliches Bitten auf das Verrichtungsutensil, das Bett.
6. Irgendwann zwischendurch erwähnte sie noch das Wort „sick“ im Zusammenhang mit ihrer „Reinlichkeitsvorliebe“. Ich hakte nicht weiter nach, sie schnatterte auch sonst recht viel.
7. FO wurde dann zum Akt des Feuchttuches. Noch während der Aktion und im schlaffen Zustand machte sie nach gefühlten 3-5 Minuten die vermeintlichen Lusttropfen aus, obwohl sie zwischendurch immer wieder mal mit dem Feuchttuch ihren Mund bearbeitete…
Sie sattelte dann schließlich den Froms auf und machte dann damit weiter.
8. Ihrer Erfahrung nach gibt der typische Deutsche seinem Glied wohl Namen… Dieses Smalltalk Thema schien ihr so wichtig, dass sie meinem „ihm“ einen Namen gab und ihn fortan auch so nannte. War ganz nett und putzig und sollte wohl der Auflockerung dienen.
9. Da sich ob der sterilen Krankenhausatmosphäre bei mir nicht so sehr viel regen wollte, machten wir in der 69 weiter, hier stellte sich langsam Erfolg ein.
10. Irgendwann kamen wir dann zu den ZK, die kurz aber doch nett, teils intensiv waren, positive Überraschung aber eben dann auch schnell wieder vorbei.
Sie schaffte es dann doch mit GF6 Nähe auf mir drauf ihn zum Höhepunkt zu bringen. Respekt zumindest dafür, schaffen auch nicht viele. Meist geht’s hier nur im Doggy bei mir zur Sache, wenn es ähnliche Vorgeschichten gab.
Küssen war natürlich nicht mehr drin, weil ich schließlich in der 69 unten drum rumschleckte. Das sagte sie so zwar nicht, war aber klar wie Kloßbrühe. Wahrscheinlich hätte ich meine Fresse mit einem Kärcher und Salpetersäure desinfizieren müssen, um noch mal in den Geschmack von ZK zu kommen.
War aber wie gesagt wegen der kuscheligen Einlage nicht notwendig.
Ach so, zwischendurch noch der Blick auf die Uhr mit Vorankündigung, dass ja nicht mehr sooo viel Zeit ist.
Nun zu den guten Sachen:
Der
Body ist eine Augenweide mit Tendenz zum Skinny bzw. Teen Feeling. Sowas mag ich und das war auch wichtig.
Das
Gesicht entspricht den Bildern, der Körper auch. Lediglich die Brüste sind auf den Fotos stark vergrößert.
Die
Haut wie ein Seidentuch, selten habe ich sowas erlebt, wenn überhaupt!
Die
Pussy wie sie im Bilderbuche steht. Für mich traumhaft aber wegen des fehlenden Genußfaktors auf ihrer Seite eben auch nur eine einseitig positive Erfahrung.
Fazit:
Wenn Mr Proper eine Frau suchen würde: Hier wird er Erfolg haben. Allerdings würde er wahrscheinlich nur als Clean Suggardaddy herhalten müssen, denn die Alexys scheint mir einen Hang zur zwanghaften Sauberkeit zu haben.
Eigentlich ein Wunder, dass sie sich das Ganze antut. Womöglich hat sie das Geld nötig und das war mit 130430 wegen der Extras (FO+ZK) doch happig.
Hätte mir Mudder Flodder die Tür aufgemacht, hätt ich auf die Extras verzichtet aber die Verlockung, das was brauchbares bei herauskommt war zu groß, sodass ich dann doch den Service nahm.
Empfehlen kann ich beides dennoch nicht, zumindest nicht denjenigen, die diese Dienste ausgiebig auskosten möchten und erwarten, das da auch nur im Ansatz was zurück kommt.
Wer einen guten Optikfick möchte, ist mit 80430 bei der Sache und wird sicher nach der Reinigungsinspektion sein Vergüngen haben.
Wäre all das Theater drum herum nicht und würde sie es nur ansatzweise vielleicht etwas genießen, hätten wir hier einen neuen Stern am Himmel.
So bleibt nur eine einmalige Erfahrung mit viel Theater drumherum, wo Sauberkeit zu Service am Kunden mit 70:30 gewichtet ist.
Bin gespannt, wer sich an sie heran wagt und hier auch berichtet.