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Alt  17.03.2019, 19:49   # 1
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten

Es ging um Geld Streit unter Prostituierten endet mit Messerstich



Blutiger Streit im Bordell: Am Sonntagmittag hat eine Frau eine andere mit einem Messer angegriffen und verletzt. Nach ersten Erkenntnissen stritten die beiden Prostituierten um Geld.
Die spätere Täterin soll ihre Kollegin laut Polizeiangaben gegen 13 Uhr im Souterrain-Bordell an der Lappenbergsallee mit einer Geldforderung konfrontiert haben. Um welchen Betrag es ging, ist bisher noch unklar. Bei dem Streit wurde es laut, die Frauen schrien sich an, beleidigten sich.


Schließlich griff eine der Frauen nach einem Messer – mutmaßlich ein Keramik-Küchenmesser, was dort einfach herumlag. Sie stach nach der anderen Frau, traf sie an der Hand. Dann flüchtete sie ohne Geld, wie die Polizei der MOPO bestätigte. Ihre Tatwaffe ließ sie im Flur des Bordells liegen. Später wurde das Messer von den Beamten sichergestellt.
Sanitäter der Feuerwehr versorgten das verletzte Opfer im Rettungswagen. Die Frau musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden, sie wurde nach ihrer Behandlung und Zeugenaussage wieder entlassen.
https://mobil.mopo.de/hamburg/polize...stich-32232722
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Alt  23.02.2024, 00:06   # 508
mi94
 
Mitglied seit 08.01.2018

Beiträge: 180


mi94 ist offline
Dachte weil ich seit 2 Wochen oder so weder den Laden noch irgendwelche Damen bei MH in der richeystr gesehen hab.

Auf dem Foto sieht man billstedt, aber Barmbek wird im Artikel genannt.
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Alt  22.02.2024, 21:12   # 507
Raubi
 
Mitglied seit 05.10.2009

Beiträge: 816


Raubi ist gerade online
Wie kommst du darauf??

Der Artikel beschreibt doch lediglih, wie sich die Situation der Massageclubs darstellt und daß die Behörden wie gegen eine Windmühle kämpfen.

Das Foto im Artikel hat auch nichts mit dem Puff in der Richeystr. zu tun.

Das ist der Eigang zum Laden in Billstedt in der Möllner Landstr.
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Alt  22.02.2024, 18:55   # 506
mi94
 
Mitglied seit 08.01.2018

Beiträge: 180


mi94 ist offline
Ob das das Ende der richeystr. war?

https://www.focus.de/regional/hambur...259693565.html
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Alt  20.02.2024, 15:53   # 505
Amazone Gina
 
Benutzerbild von Amazone Gina
 
Mitglied seit 07.01.2019

Beiträge: 184


Amazone Gina ist offline
März 2021, war da nicht sogar Prostitutionsverbot wegen Corona?
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Alt  20.02.2024, 09:10   # 504
johannes flattermann
 
Mitglied seit 16.02.2018

Beiträge: 362


johannes flattermann ist offline
Koks statt Sex: Freier bei Hausbesuch in Eppendorf bestohlen

Kokain im Sektglas statt der erhofften Liebesfreuden: Eine 38 Jahre alte Frau muss sich wegen gemeinschaftlichen versuchten schweren Raubes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls vor dem Schöffengericht verantworten. Sie soll einen Freier beklaut haben – mit einer fiesen Masche.
Die Angeklagte hatte mit dem Mann, der über eine Internetplattform auf ihre sexuellen Dienste aufmerksam geworden war, am Abend des 21. März 2021 einen Hausbesuch in dessen Wohnung im Woldsenweg (Eppendorf) vereinbart.
Statt wie versprochen erotische Dienstleistungen zu vollziehen, soll die Prostituierte versucht haben, den Kunden gefügig zu machen, um ihn zu bestehlen. Hierzu gab sie ihm laut Staatsanwaltschaft Kokain in sein Sektglas. Sodann soll sie unbemerkt Uhren und Schmuck des Freiers im Gesamtwert von mehr als 34.000 Euro an sich genommen und zumindest einen Teil der Beute unter dem Vorwand, sich Zigaretten bringen zu lassen, an ihren Mittäter übergeben haben.
Als der Mann später über Atem- und Herzprobleme klagte, verließ die Angeklagte mit den übrigen Schmuckstücken die Wohnung, so jedenfalls die Überzeugung der Staatsanwaltschaft. Der Prozess beginnt am Dienstag.

https://www.mopo.de/hamburg/prostitu...d-schmuck-weg/
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Alt  15.02.2024, 23:33   # 503
johannes flattermann
 
Mitglied seit 16.02.2018

Beiträge: 362


johannes flattermann ist offline
Männer über Kontaktbörsen im Internet in Sexfalle gelockt

Die Verabredungen erfolgten über eine Internetplattform. Auf dieser gibt es neben Sparten für Dinge des täglichen Lebens auch eine für erotische Kontakte. Am Treffpunkt wurden die Interessenten dann aber nicht nur ihr Geld los, sondern auch ihre Smartphones und andere Wertgegenstände. Nun nahm die Polizei fünf Tatverdächtige fest – gegen ein erst 17-jähriges Mädchen wird ermittelt.
Im Zeitraum vom 1. Januar bis 12. Februar dieses Jahres häuften sich die gemeldeten Fälle. Männer, die auf das erotische Kontaktangebot eingingen und nach Kirchdorf zum Altenfelder Weg gelotst wurden, erlebten dort eine böse Überraschung. Sie wurden von Männern empfangen, mit Schlagstöcken bedroht und ausgeraubt. Die Polizei nahm intensive Ermittlungen auf.
Schnell gerieten fünf Männer (19 bis 21 Jahre) und eine 17-Jährige, die als Lockvogel diente, in den Fokus der Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft. Die Beamten legten sich auf die Lauer, als ein fiktives Treffen stattfinden sollte. Dann schlugen sie zu. Die Männer wurden vorläufig festgenommen, gegen das Mädchen wird ermittelt.
Bei der anschließenden Durchsuchung ihrer Wohnungen wurde Beweismaterial und Raubgut vorheriger Taten sichergestellt.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...aechtige-fest/
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Alt  13.02.2024, 21:01   # 502
jaegervfl09
 
Mitglied seit 12.12.2022

Beiträge: 25


jaegervfl09 ist offline
Da gehe ich nicht mehr hin. Zuviel los da
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Alt  13.02.2024, 19:32   # 501
_Fickmeister_
 
Mitglied seit 23.06.2017

Beiträge: 312


_Fickmeister_ ist offline
Und jetzt dürfen wir mal alle raten

wie viele Einsatzkräfte losgeschickt werden, wenn zwei Frauen aufeinander losgehen.
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Alt  13.02.2024, 16:46   # 500
johannes flattermann
 
Mitglied seit 16.02.2018

Beiträge: 362


johannes flattermann ist offline
Nicht zum ersten Mal: Wieder Polizei-Einsatz in Thai-Bordell in Hamburg

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Erneut ist es in einem stadtbekannten Massagesalon in Barmbek-Süd zu einem Einsatz gekommen. Erst im Sommer vergangenen Jahres durchsuchten Zoll und Polizei das Haus.
Es ist ein völlig unscheinbares Gebäude an der Humboldtstraße. An der Klingelleiste steht „Massagen“. Doch damit scheinen ganz spezielle Massagen gemeint zu sein – im Erdgeschoss und im ersten Stock soll Sex für Geld angeboten werden.
Den zuständigen Behörden ist dies offenbar bekannt. In den vergangenen Jahren gab es hier immer wieder Einsätze von Polizei und der Zolleinheit „Schwarzarbeitkontrolle“ So zuletzt im Mai und Juni 2023. Gegen den Betreiber sowie neun dort angetroffene Frauen wurden Verfahren eingeleitet.
Am Dienstagmorgen nun rückten dort erneut mehrere Streifenwagen an. Laut Polizei sei es dort zu einer Körperverletzung gekommen. Nach MOPO-Informationen sollen zwei Frauen aufeinander losgegangen sein. Worum es dabei genau ging, wird nun ermittelt.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...ll-in-hamburg/
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Alt  24.01.2024, 17:02   # 499
BezirksBefruchter
 
Mitglied seit 18.11.2017

Beiträge: 887


BezirksBefruchter ist offline
Käuflicher Sex ist 2024 genau so unterirdisch, wie das Durchschnittsniveau unserer Gesellschaft!


Die Zeiten des käuflichen Sex sind vorbei!
Die Zeiten der guten und zuverlässigen Nutten ist vorbei. Huren wird es immer geben, die Qualität stimmt seit Jahren nicht mehr.
__________________
Fakten, Fakten, Fakten zum Thema Ficken, Ficken, Ficken
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Alt  24.01.2024, 12:09   # 498
double_zero_
 
Mitglied seit 16.06.2023

Beiträge: 57


double_zero_ ist offline
Käuflicher Sex ist 2024 genau so unterirdisch, wie das Durchschnittsniveau unserer Gesellschaft!
Das würde ich unterschreiben, es gibt aber Ausnahmen. Wenn ich arbeitsbedingt bei unseren Lederhosenfreunden ( ) in München unterwegs bin, bin ich immer erstaunt, dass es dort so viele solide Damen gibt, die gut aussehen und ihren Job gut machen. Hier in Hamburg sind die Preise besser aber die Damen schlechter, so mein Gefühl? Was will man erwarten in diesen Krisenzeiten? Die Geldgeilheit verdirbt die Geilheit...

PS Sorry für das vom Thema abkommen
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Alt  22.01.2024, 17:54   # 497
Stephan12
 
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Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
Käuflichen Sex wird es immer geben.
Es gibt Männer und Frauen die aufhören, aber es kommen immer wieder welche nach.
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Alt  22.01.2024, 12:47   # 496
AnalGurke
 
Mitglied seit 05.11.2019

Beiträge: 134


AnalGurke ist offline
Was soll man hier noch reinschauen?

Käuflicher Sex ist 2024 genau so unterirdisch, wie das Durchschnittsniveau unserer Gesellschaft!

Ich gehe schon seit Jahren nicht mehr zu den Damen.

Zu teuer? Nein - einfach zu schlecht, einfallslos, unkreativ, unsexy.

Die Zeiten des käuflichen Sex sind vorbei!
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Alt  21.01.2024, 19:18   # 495
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
Razzien in Hamburg: Illegale Prostitution in Hamburger Kulturverein aufgedeckt

Kurz nach Mitternacht wurden die Polizisten und Bezirksamtsmitarbeiter in einem albanischen Kulturverein an der Nöldekestraße vorstellig. Hier trafen die Beamten auf zwei teils leichtbekleidete Frauen, die dort offenbar der Prostitution nachgingen. Eine von ihnen soll sich illegal in Deutschland aufhalten. Beide Frauen kamen auf die Wache. Ungewöhnlich für einen Kulturverein: In einem der Räume war auch ein Jacuzzi-Pool aufgestellt. Der Laden wurde behördlich geschlossen.
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...in-aufgedeckt/



Ist das eine bekannte Adresse oder ein reiner Albaner-Puff?
Hatte von dem Laden noch nie was gehört...
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Alt  17.01.2024, 07:43   # 494
johannes flattermann
 
Mitglied seit 16.02.2018

Beiträge: 362


johannes flattermann ist offline
Überfall statt Sex: Falscher Freier raubt Prostituierte aus

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
Vor dem Hamburger Landgericht muss sich ein 26-jähriger Mann wegen schweren Raubes verantworten. Er soll zwei Prostituierte überfallen und ausgeraubt haben. Um seine Opfer einzuschüchtern, soll er sie mit einer Schusswaffe bedroht haben.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm schweren Raub in zwei Fällen vor. Er soll am Abend des 1. Januar vergangenen Jahres gegen 20.50 Uhr eine Sexarbeiterin in deren Wohnung an der Kieler Straße überfallen haben.

Dabei soll er sich ihr gegenüber als Kunde ausgegeben und vorgetäuscht haben, mit ihr Sex haben zu wollen. Als die Frau ihn daraufhin aufforderte, sich auszuziehen, schubste er sie laut Anklage plötzlich auf das Bett und zog eine Schusswaffe aus seiner Jacke.Die Waffe soll er ihr dann an den Kopf gehalten und sie gezwungen haben, sich hinzuknien. Dann forderte er Bargeld. Anschließend durchsuchte er die Wohnung und entkam mit mindestens 2150 Euro in bar und einem defekten Mobiltelefon.Keine zwei Stunden später soll er gegen 22.30 Uhr eine weitere Prostituierte überfallen haben. Auch mit ihr hatte der 26-Jährige Geschlechtsverkehr gegen Bezahlung in ihrer Wohnung an der Langenhorner Chaussee in Fuhlsbüttel vereinbart. Auch hier bedrohte er die Frau laut Anklage mit einer Pistole, schubste sie auf das Bett und klaute ihr Handy sowie 800 Euro in bar.

Doch die Polizei kam ihm auf die Schliche und durchsuchte Mitte April die Wohnung des mutmaßlichen Täters auf St. Pauli. Später nahmen ihn die Beamten in Billstedt fest. Am Mittwoch wird ihm vor dem Hamburger Landgericht der Prozess gemacht. (jek)
https://www.mopo.de/hamburg/prostitu...r-vor-gericht/
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Alt  14.12.2023, 15:58   # 493
johannes flattermann
 
Mitglied seit 16.02.2018

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johannes flattermann ist offline
Sex-Falle? Mann in Hamburg von Trio ausgeraubt

Ein Mann (55) ist im Greifenbergpark (Oldenfelde) von einem Trio zu Boden gebracht und ausgeraubt worden. Die Kripo ermittelt – und sucht nun auch nach einer Prostituierten, die den Mann in eine Sex-Falle gelockt haben könnte.
Der 55-Jährige hatte sich vor rund vier Wochen mit der Frau zum Sex verabredet. Im Beisein der Prostituierten holte er am 16. November gegen Mitternacht Geld am Automaten in der Einkaufspassage an der Greifenberger Straße ab – danach ging es in den nahegelegenen Park. Dort sei der Mann unvermittelt von drei Unbekannten angegriffen und ausgeraubt worden, so eine Polizeisprecherin. Die Männer seien mit dem zuvor abgehobenen Geld entkommen, auch die Frau habe sich vom Tatort entfernt. Das Opfer sei unverletzt geblieben.
Die Ermittler des LKA glauben, dass der Raub geplant und auch die Prostituierte dabei involviert war. Sie soll 1,70 bis 1,75 Meter groß, 20 bis 22 Jahre alt und schlank sein. Dazu habe sie schulterlange, dunkelbraune Haare. Zu ihren mutmaßlichen Komplizen liegen laut Polizei keine Beschreibungen vor.

Die LKA-Ermittler suchen nun dringend Zeugen, die Informationen zu den Tatverdächtigen und auch der Frau geben können. Hinweise an: Tel. 428 65 6789 oder an jede Polizeiwache. (dg)

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...io-ausgeraubt/
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Alt  12.12.2023, 20:44   # 492
Stephan12
 
Benutzerbild von Stephan12
 
Mitglied seit 26.12.2016

Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
Elbschlosskeller auf jeden,

der Rest nach Geschmack und Geldbeutel.
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Alt  12.12.2023, 12:45   # 491
Guccci
 
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Beiträge: 32


Guccci ist offline
Hamburg Wochenende

Ein Freund und ich sind ein verlängertes Wochenende in Hamburg, habt Ihr Tipps, was man unbedingt machen sollte?
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Alt  02.12.2023, 12:03   # 490
_Fickmeister_
 
Mitglied seit 23.06.2017

Beiträge: 312


_Fickmeister_ ist offline
Allgemein zum Thema Sexarbeit und deren mögliches Verbot

gibt es nun wirklich genug Threads hier.

Neues aus Hamburg - Milieu, Kiez u. Rocker-Neuigkeiten
Also gerne mal beim Thema bleiben.
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Alt  02.12.2023, 07:10   # 489
Leo Weil
 
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Beiträge: 235


Leo Weil ist offline
Auf Sylt zählt nur das Business

Es ist oft so das die ach so netten Nachbar etwas dagegen haben.
Zusätzliche ist Sylt sehr angesagt, da versucht jeder sein Geschäft zumachen und Geld zuverdienen.
Immobilien ob zur Miete oder Kauf bringen auf Sylt viel Geld ein.

Die vielen vielen Männer tollen und auch die „Prominenten“ ist der Puff egal.
Die gehen wo anders hin.
Die Puff Mutter ist vergessen ab zur nächsten so tollen Puff Mutter.

Das ist die andere Seite von den Sylt Nachbar.
Auf Sylt gehört man dazu oder man Arbeit dort nur.
Puff Mutti hat da nur eine Dienstleistung Angeboten und jetzt macht es jemand anderes.
Das Statement der 75 Jährige zur BILD Zeitung sagt alles wieviel sich mit einem Puff auf Sylt verdienen lässt.
Auf der anderen Seite ist die Dame etwas naiv.

Eva Gablenz hofft aber immer noch: „Wenn ich bezahlbare Räume finden würde, würde ich mit meiner Tochter weitermachen.“
__________________
Fazit: Hast du scheisse auf der Spitze, war es die Falsche Ritze
——————-////—————
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Alt  01.12.2023, 23:16   # 488
Amazone Gina
 
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Beiträge: 184


Amazone Gina ist offline
Wieder ein Beispiel in dieser Diskussionsrunde, warum Foren und die Art und Weise wie sich hier einige Herren meinen äußern zu müßen, ein weiterer Schritt ist zum Verbot des Ganzen!
wenn ich schon den Thread lese über die Tonne, wo man eine Frau beschimpft für eine Dienstleistung von 40€ und betitelt wie sonst was, da braucht man sich echt nicht wundern! Man kann schreiben das jemand das verabredete nicht eingehalten hat, aber die Ausdrucksweise ist einfach nur das Letzte. Und das hier keiner der Moderatoren eingreift, zeigt eigentlich noch mehr, wie wenig Grips auf einigen Köpfen stecken mag! Immer weiter in richtig Verbot und dann will keiner was dazu beigetragen haben....

https://www.ardmediathek.de/video/Y3...DH9iazBFCOTaBs
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Alt  01.12.2023, 17:49   # 487
Amazone Gina
 
Benutzerbild von Amazone Gina
 
Mitglied seit 07.01.2019

Beiträge: 184


Amazone Gina ist offline
Hier steht es aber noch etwas anders.....

https://www.t-online.de/region/hambu...45-jahren.html
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Alt  30.11.2023, 21:58   # 486
Stephan12
 
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Beiträge: 1.612


Stephan12 ist offline
Schade, schade!!!

Vermieter kündigt Chefin Eva (75)
Letzter Sylt-Puff für immer dicht


Es gibt kein Bier auf Hawaii – und bald keinen Puff mehr auf Sylt: Eva Gablenz (75) hat für ihr Etablissement vom Vermieter die Kündigung bekommen.

45 Jahre lang vergnügten sich Urlauber und Insulaner im ältesten Nachtclub der Ferieninsel, dem „Eve’s“ in Westerland. Eine elegante Bar, Kronleuchter, ein Klavier, die Räume in schummriges Rotlicht getaucht. Wenn in den Edel-Clubs in Kampen die Musik ausging, wurden hier noch die Piccolos geköpft.

Inhaberin Gablenz nannte den Laden – den letzten mit Rotlichtlizenz auf der Nordseeinsel – eine „Mädchenpension“. Nun ist am 3. Dezember Schluss, wie die „Sylter Rundschau“ berichtet.

Die elegante Puff-Lady zu BILD über die Kündigung der Räumlichkeiten: „Ich bin sehr, sehr traurig, meine Tochter und ich hatten Tränen in den Augen. Sylt war für mich immer etwas Besonderes. Es kommen heute noch viele Stammgäste, die vom ersten Tag an dabei waren.“ Das waren Millionäre aus Hamburg, Villen-Besitzer, Campingplatz-Touristen und Prominente. Eva: „Ich schweige, das gehört bei mir zum Geschäft.“

Zuletzt arbeiteten hier acht Frauen auf eigene Rechnung. Doch die Geschäfte liefen nicht mehr so gut, viele Prostituierte sind nach Corona aus dem Milieu ausgestiegen, weil die Einnahmen zu lange ausblieben

Sie will das Puff-Inventar, an dem so viele Erinnerungen hängen, verkaufen. Täglich von 12 bis 18 Uhr können Interessenten in den Räumen in der Norderstraße 15 in Westerland vorbeikommen. Erste Kaufwillige haben sich schon gemeldet.

Eva Gablenz hofft aber immer noch: „Wenn ich bezahlbare Räume finden würde, würde ich mit meiner Tochter weitermachen.“

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https://www.bild.de/regional/hamburg...9646.bild.html
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Alt  17.11.2023, 18:18   # 485
_Fickmeister_
 
Mitglied seit 23.06.2017

Beiträge: 312


_Fickmeister_ ist offline
Witzig der Herr Scholz im Link von Gina

Er macht doch immer diese pornösen Sachen

Wie funktionieren Cum-Ex, Cum-Cum und Cum-Fake? Teil 1 der Cum-Serie
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Danke von
Alt  17.11.2023, 17:57   # 484
Diep Pörpel
 
Mitglied seit 22.12.2019

Beiträge: 11


Diep Pörpel ist offline
Prostitutionsverbot nach "Nordischem Modell".
Kann mir mal jemand erklären wie das in der Praxis funktioniert ?
Sexdienstleistungen anzubieten ist nicht strafbar. Wenn mir also eine Dame Geschlechtsverkehr und/oder Oralverkehr anbietet, ich dieses Angebot annehme, hat Sie keine Strafrechtlichen Folgen zu befürchten.
Strafbar mache nur ich mich, wenn ich dieses Angebot angenommen habe.
So weit so gut.
Nur frage ich mich wie die Strafverfolgungsbehörde dann von der strafbaren Handlung
Kenntnis erlangen sollte. Es gibt da doch nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Prostituierte zeigt ihren Gast anschließend bei der Behörde an, was aber wohl extrem geschäftsschädigend für sie wäre, oder der Gast zeigt sich selber an. So doof wird aber wohl kaum einer sein.
Sexdienstleistungen dürfen dann eben nur nicht mehr öffentlich angeboten werden.
Dann werden eben z.B. "Wellnesmassagen nach deinen Wünschen", oder ähnlich, angeboten. Aus Modelle-Hamburg wird dann eben ein Wellnesmassagen Portal.
Was dann auf dem Massagebett massiert wird und womit was massiert wird, ist doch nicht öffentlich.
Bordelle sind dann eben keine Bordelle mehr, sondern Massagetempel.
Für meinen Verstand ist dieses "Nordische Modell" genauso ein Humbug wie das Verbot von Oralverkehr ohne Kondom. Das interessiert auch niemanden und kann von den Behörden überhaupt nicht kontrolliert werden.
Die Zimmervermieter die jetzt an die Prostituierten vermieten, müssten dann eben an "freiberufliche Masseusen vermieten".
Also mir erschließt sich nicht, warum es bei inkrafttreten so eines Gesetzes keine Prostitution mehr geben soll.
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