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Umfrageergebnis anzeigen: Soll Deutschland einen amerikanischen Angriffskrieg gegen den Irak unterstützen?
Nein, keine deutsche Unterstützung eines amerikanischen Angriffkrieges gegen den Irak 82 61,65%
Ja, wir müssen unseren amerikanischen \"Freunden\" im Kampf gegen den Terror beistehen 22 16,54%
Ja, aber nur bei einer UNO-Zustimmung 29 21,80%
Teilnehmer: 133. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen




 
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Alt  10.09.2002, 02:04   # 1
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Question Wer ist für einen amerikanischen Angriffskrieg auf den Irak?

In der Nacht zum 6. September flogen etwa hundert britische und US-Kampfflugzeuge den größten
Angriff auf den Irak seit vier Jahren. London sagte, die Verbündeten hätten mit Präzisionswaffen auf eine Bedrohung ihrer Flugzeuge reagiert. Der Daily Telegraf berichtete, die Kampfflugzeuge hätten irakische Luftabwehrstellungen zerstören sollen, damit zur Vorbereitung einer späteren Offensive Eliteeinheiten mit Hubschraubern über Jordanien und Saudi-Arabien nach Irak fliegen könnten. Deren Aufgabe bestünde dann darin, Iraks Scud-Raketen auszuschalten. Aus Washington kam keine Erklärung. Details über solche Einsätze würden nie bekannt gegeben, hieß es.
Wenige Stunden später kamen doch noch neue Nachrichten. Ein Pentagon-Sprecher sagte, dass es sich nicht um den größten Angriff auf irakische Luftabwehrstellungen seit vier Jahren gehandelt habe, wie es in einigen Medien berichtet worden war. An der Aktion seien insgesamt nicht mehr als zwei Dutzend US- und britische Flugzeuge beteiligt gewesen. John Rosa, stellvertretender Leiter der Operationen beim Generalstab, sagte, ein Dutzend Kampfbomber hätten 25 Bomben auf eine Kommando- und Kontrollzentrale der irakischen Luftabwehr im Westen des Landes abgeworfen. Es habe sich um den
vermutlich größten Angriff seit zwei Wochen gehandelt. Aber Angriffe dieser Größenordnung habe es "in den vergangenen zehn oder elf Jahren mehrere" gegeben.

Der russische Präsident Wladimir Putin sprach sich am 6. September erneut gegen einen Angriff auf Irak aus. UN-Generalsekretär nannte einen Angriff leichtsinnig und unvorsichtig. "Jetzt anzugreifen würde nur die internationalen Spannungen verschärfen", sagte er in Paris nach einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Jaques Chirac.
Australiens Premier John Winston Howard rudert in der Irak-Politik zurück. Er bevorzugt nun - nach
Monaten heftiger Drohungen gegen Irak - auch eine diplomatische Lösung. Seine Regierung habe noch
nicht über eine australische Beteiligung an einem US-Angriff entschieden. Der Erklärung Gowards waren zahlreiche Proteste der oppositionellen Labour Party, des Soldatenbundes "Returned Services Leage" und von Studenten vorausgegangen.

Der EU-Beauftragte für Außen- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, wiederholte in "Bild am Sonntag" die europäische Ablehnung eines Präventivkriegs der USA. Ein solcher Alleingang wäre mit dem Völkerrecht "nicht vereinbar". Alle nötigen Schritte gegen Irak müssten im Rahmen der Vereinten Nationen entschieden werden. Die EU-Außenminister hätten sich auf ihrem Treffen am vergangenen Wochenende auf diese Linie geeinigt, sagte Solana einem Vorabbericht zufolge.
Am 7. September trafen sich US-Präsident Bush und der britische Premier Blair in Camp David, um über
die Kriegsvorbereitungen gegen Irak zu beraten. Die Welt schulde künftigen Generationen den Angriff auf Irak, zitierte die BBC den amerikanischen Präsidenten in der Nacht zum 8. September. Und auch sein wichtigster Verbündeter, der britische Premier Tony Blair, trat nach einem Gespräch mit Bush im Landsitz des Präsidenten in Camp David mit Entschlossenheit vor die Presse. "Die Drohung, die von den Massenvernichtungswaffen des irakischen Regimes ausgeht, ist eine Drohung, der sich die ganze Weltausgesetzt sieht", sagte er. Er teile mit George W. Bush die Überzeugung, dass gehandelt werden müsse - "mit der größtmöglichen internationalen Unterstützung". "Wir müssen gewährleisten, dass wir so schnell wir können etwas tun". Die Beweise seien nach Blairs Meinung absolut eindeutig, die Bedrohung,
die bekämpft werden müsse, akut. Iraks Diktator Saddam Hussein habe seit Unterbrechung der
UN-Waffeninspektionen 1998 Zeit gehabt, seine Rüstung zu erneuern. Ihm und Bush lägen Informationen vor, die eindeutig für ein Eingreifen sprächen, falls weiterhin Waffeninspektionen blockiert würden. Die
Beweise würden in den nächsten Tagen veröffentlicht. Zunächst müssten sie den Vereinten Nationen vorgelegt werden.

Nach deutsch-französischen Konsultationen am 7. September in Hannover zeigten sich Frankreichs
Präsident Chirac und Bundeskanzler Schröder einig in ihrer Ablehung einer isolierten Aktion der USA
gegenüber Irak. Chirac sagte, es gebe eine "mehr oder weniger kohärente Position Europas" zu der
Irak-Frage. Frankreich stimme mit Deutschland weitgehend überein. Nur der UN-Sicherheitsrat könne eine Entscheidung treffen, wie gegenüber Irak vorgegangen werden solle, wenn dieser die
UN-Waffen-Inspektoren nicht ins Land lasse. Frankreich werde seine abschließende Position nach der Debatte im Sicherheitsrat formulieren. Einigkeit gebe nach Schröder auch darüber, dass die UN-Inspektoren ohne Vorbedingungen nach Irak zurückkehren müssten und dass die UNO bei der Lösung der Krise eine bedeutende Rolle spielen müsse. Es könne nicht darum gehen, die Ziele gegenüber Irak zu verändern. Das Ziel sei nie gewesen, mit militärischen Mitteln zu erreichen, dass die Inspektoren zurück dürften.

Der Irak ist nach den Worten des ehemaligen amerikanischen Uno-Waffeninspekteurs Scott Ritter
keineswegs in der Lage, Massenvernichtungswaffen herzustellen. Dies berichtete die Online-Ausgabe des SPIEGEL am 8. September. "Die Wahrheit ist, dass Irak keine Bedrohung für seine Nachbarn darstellt und nicht auf eine Art und Weise handelt, die irgendjemand außerhalb seiner Grenzen gefährdet", sagte Ritter danach in Bagdad. "Eine Militäraktion gegen Irak kann nicht gerechtfertigt werden." Der Regierung in Bagdad empfahl er, die UNO-Waffeninspekteure wieder ins Land zu lassen und eng mit ihnen zusammenzuarbeiten. Damit würden die USA "mit ihren Kriegsdrohungen gegen Irak allein stehen. Dies wäre der beste Weg, einen Krieg zu verhindern", sagte Ritter. Der ehemalige Geheimdienstoffizier der US-Marine gehörte mehrere Jahre lang dem UNO-Waffeninspektionsteam in Irak an. Ritter trat vor vier Jahren als Rüstungsinspekteur ab - damals beschuldigte er die US-Regierung unter Bill Clinton, nicht aggressiv genug für die Umsetzung der UNO-Auflagen einzutreten. Inzwischen beschreibt er Irak als Opfer fehlgeleiteter UNO-Abrüstungsbeschlüsse, die Bagdad unmöglich erfüllen könne. Die Sanktionen sollten aufgehoben werden.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  14.03.2003, 00:16   # 400
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Wehe wenn jetzt noch jemand behauptet Sadam ist keine Bedrohung für die Welt

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Alt  12.03.2003, 23:21   # 399
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Alt  10.03.2003, 02:17   # 398
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Entscheidung über Leben und Tod

Frankreichs Präsident Jacques Chirac hat dafür plädiert, dass bei einer Abstimmung über das Irak-Ultimatum die Staats- und Regierungschefs der 15 Ratsmitglieder persönlich anwesend sind. Mit dem Vorschlag eines Krisengipfels im Weltsicherheitsrat will Chirac seine Vorreiterrolle für eine friedliche Lösung in Irak unterstreichen. Er selbst ist sogar bereit, persönlich in den Ring zu steigen, wenn die USA am Dienstag oder Mittwoch eine Abstimmung durchsetzen wollen. Ihr geplantes Ultimatum soll Bagdad verpflichten, bis zum 17. März alle Abrüstungsauflagen zu erfüllen. „Wenn es um Tod oder Leben geht, dann ist es angemessen, dass auf höchster Ebene darüber entschieden wird“, sagte er am Wochenende im Elysée-Palast.

Powell schmettert Offensive ab

Die Antwort von US-Außenminister Colin Powell wirkte wie ein Schlag ins Gesicht. Der Vorschlag sei völlig unnötig, da alle Seiten ihre Ansicht offen vorgetragen hätten, beschied Powell brüsk seinem Amtskollegen Dominique de Villepin, der am Freitag im Weltsicherheitsrat Chiracs Vorschlag vorgetragen hatte.

Powell glaubt, einer Mehrheit im Weltsicherheitsrat für eine neue Resolution schon nahe zu sein."Wir stehen kurz vor dem Erfolg“, sagte Powell am Sonntag im amerikanischen Fernsehsender Fox. Der Minister versicherte, er wolle nichts am geplanten Ultimatum bis zum 17. März ändern.

Schröder befürwortet Chiracs Vorschlag

Zwischen Paris und Washington ist die Stimmung mittlerweile auf dem Nullpunkt angelangt. Indem Chirac die Kriegsgegner um sich schart, ist er zum wichtigsten Gegenspieler der amerikanischen Irak-Politik geworden. Erst vergangene Woche hatten Frankreich, Deutschland und Moskau ihre gemeinsame Anti-Kriegshaltung in Paris bekräftigt, wobei sie auch China auf ihrer Seite wissen. Bei einem Gipfel in New York würde Chirac nicht allein stehen, auch Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ist bereit, nach New York zu reisen.

Chiracs Überlegungen gehen nach Darstellung von politischen Beobachtern in Paris weit über die Entscheidung Krieg oder Frieden in Irak hinaus. Er wolle auf alle Fälle einen Alleingang der USA ohne Zustimmung des Sicherheitsrats verhindern, weil er darin eine Schwächung der UN und einen Präzedenzfall für die anstehenden geopolitischen Probleme sehe, von Nordkorea bis zum palästinensisch-israelischen Konflikt. Die Einseitigkeit und das angeprangerte Hegemonialstreben der USA nach dem Zusammenbruch der Ost-West-Blöcke ist Frankreich ein Dorn im Auge.

Nordkorea gefährlicher als Irak

UN-Chefwaffeninspektor Mohammed El Baradei ist davon überzeugt, dass von Nordkorea eine größere Bedrohung für den Weltfrieden ausgeht als von Irak. „In beiden Fällen sorgen wir uns um die Weitergabe von Atomwaffen“, sagte El Baradei der „Bild am Sonntag“. Der Unterschied sei, dass in Irak ein Team hoch qualifizierter Inspektoren prüfe, ob es ein neues Kernwaffenprogramm gebe. Beweise dafür lägen nicht vor. In Nordkorea seien die IAEO-Inspektoren dagegen im Dezember zum Verlassen des Landes gezwungen worden. „Und wir wissen, dass Nordkorea in der Lage ist, atomwaffenfähiges Plutonium herzustellen.“ Dies dürfe die internationale Gemeinschaft nicht tolerieren, alle Staaten sollten gleich behandelt werden, so El Baradei weiter.

Irakische Führung begrüßt UN-Berichte

Die irakische Führung begrüßte die jüngsten Berichte der UN-Chefwaffeninspektoren als „Beweis für die amerikanischen und britischen Lügen“ über die Existenz angeblicher irakischer Massenvernichtungswaffen. Die Berichte von Hans Blix (Unmovic) und El Baradei hätten die wahren Ziele hinter den amerikanischen und britischen Behauptungen enthüllt, dass Irak die einschlägigen UN-Resolutionen nicht erfülle, hieß es in einer von der amtlichen Nachrichtenagentur Ina verbreiteten Erklärung.

Da die Inspektionen keinen Beweis für die Existenz von Massenvernichtungswaffen in Irak erbracht hätten, sollten der UN-Sicherheitsrat und die Welt jetzt die seit zwölf Jahren geltenden Sanktionen aufheben und sicherstellen, dass im Nahen Osten alle Massenvernichtungswaffen beseitigt werden, „auch die des zionistischen Gebildes“ – eine Umschreibung für Israel.

Alarmstufe in Kuwait erhöht

Obwohl Irak die Zerstörung von El-Samud-2-Raketen fortsetzt, erhöhte die UN-Beobachtermission am Samstag die Alarmstufe an der kuwaitischen Grenze auf die dritte von insgesamt fünf. Dies hat zur Folge, dass alle routinemäßigen Arbeiten eingestellt und nicht dringend benötigtes Personal von der Grenze abgezogen und in die Hauptstadt Kuwait zurückbeordert wird. Die Heraufsetzung der Alarmstufe sei von UN-Generalsekretär Kofi Annan gebilligt worden, sagte ein UN-Sprecher in Kuwait. Bei Alarmstufe vier stellt die UN-Beobachtermission ihre gesamte Arbeit ein, bei Stufe fünf verlassen die UN-Mitarbeiter das Land.

09.03.03, 17:20 Uhr (Quelle: dpa)

URL: https://focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=117472&streamsnr=7
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Alt  10.03.2003, 01:35   # 397
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Zur letzten Chance

Nun ist Präsident Dubbja wieder dran: Er vertraute der USA Today an, er sei weiterhin zum Krieg gegen den Irak bereit. Wenn Saddam Hussein wirklich abrüsten wollte, hätte er das längst erledigen können.

Andererseits sollte sich Herr Bush mal mit dem Gedanken vertraut machen, dass er den Irak mit seiner Position "Egal, was ihr macht - wir reißen Euch sowieso den Arsch auf!" kaum zu allzu viel Entgegenkommen motivieren wird.

Ist ja furchtbar, wie Bush die Drohkulisse unglaubwürdig macht.
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Alt  08.03.2003, 23:46   # 396
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Geheimdienst am Nächsten

Tony Blair hat anlässlich einer Diskussion mit Jugendlichen in London doch glatt eine Verschwörung aufgedeckt. In Wahrheit geht es Briten und Amis bei ihrem Irak- Krieg nicht ums Öl. Zu behaupten, es ginge doch ums Öl, sei nämlich eine "Verschwörung".

OK. Es geht um den Sand.

Weiter erklärte der gute Premierminister den lieben Kleinen, dass das Öl im Nachkriegs- Irak unter die Kontrolle der UNO gestellt werden und dem irakischen Volk zugute kommen soll.

Angeblich soll Benito Mussolini seine Gegner gefoltert haben, indem er ihnen Maschinenöl einflößen ließ.
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Alt  08.03.2003, 19:08   # 395
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Bin da etwas unentschieden.
Einerseits im Iraq, wie in eingigen benachbarten Ländern ist man
sehr scheinheilig, was Nutten betrifft (und um das geht es wohl
in diesem Forum...??).
Tatsächliche und angebliche Nutten werden dort gesteinigt,
wofür ???????????

Andererseits ist das halt so seit einigen 100 Jahren, das wird
auch ein Krieg nicht ändern.....
Die Religion hierzulande, als auch anderswo befreit die Menschen
in keiner Weise, so wie es aussieht...

Haben Iraqis keine Libido ??
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Alt  08.03.2003, 03:30   # 394
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Trotzköpfchen in New York

Obwohl er den Kameltreibern so oder so den Arsch aufreißen will, besteht Präsident Dubbya seltsamerweise auf einer zweiten UN- Resolution zum Irak: Es sei Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen. Gleichzeitig bekräftigte Bush, dass die USA nicht auf die Zustimmung der UN angewiesen seien, um über den Irak herzufallen.

Das hat ihm Scharon verraten:

Es macht einfach mehr Spaß, wenn man gleichzeitig auf ne UN- Resolution scheißt.
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Alt  07.03.2003, 02:20   # 393
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Pax Americana - die Iden des März

Der Größenwahn der Pax Americana bedient sich der Antike: das jetzt dem Irak gesetzte Ultimatum zum 17. März trifft fast die Iden des März am 15.03., Tag der Ermordung Cäsars. Die den US-Mörderkapitalismus stets begleitende Manipulationsmaschine Hollywood stimmte uns ein etwa mit dem Film „Der Gladiator“, dessen Hauptdarsteller Russel Crowe einem der später im Fernsehen gezeigten afghanischen Stammesfürsten so ähnlich war, dass es Russel Crowe selbst hätte sein können. 65 dieser Stammesfürsten wurden dann in einem Konvoi auf einen Schlag „aus Versehen“ von der NATO ermordet. Auf den Tag genau – unter Berücksichtigung der Zeitverschiebung – 68 Jahre nach Prozeßbeginn der Nazi’s wegen des von ihnen selbst gelegten Reichtagsbrandes hielt Bush seine Vergeltungsrede wegen des US-Selbstanschlages in New York /Washington: : am 20/21. September 1933 - 2001. Am 6.6.2002 ermächtigte der US-Senat Bush, in Holland militärisch einzumarschieren, falls er wegen der Ermordung von > 3.000 US-Bürgern am 11. September 2001 und Völkermordes in Afghanistan vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gestellt wird. Die Anklage führt Ramsay Clark, US-Justizminister unter Kennedy, gestützt auf erdrückende Indizien. Das war drei Tage vor dem Todestag Nero’s am 9.6.68 n.Chr..

Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f.Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tf. = Fax 021 51/56 32 94. https://www.homoeopathie-krefeld.de/ email: [email protected] - Bus ab Krefeld Hauptbahnhof 52 u. 60 bis Haltestelle Leydelstr.. - ALLE KASSEN - Schwerpunkt: Behandlung von Krankheiten, die durch anderweitige Therapie nicht hinreichend gebessert werden, mit Naturheilmitteln einschl. Homöopathie. Die von ÄrztInnen angewandte Homöopathie wird von den gesetzlichen wie auch privaten Krankenkassen bezahlt.
Mitglied von
INTERDIS (Interdisziplinäre Vereinigung kritischer Zukunftsplanung), Präsident: Hans Kaegelmann, Internist, Schriftsteller und Philosoph, Pf.1168, D- 51556 Windeck/Sieg. Internet: https://www.interdis-wis.de/ - email-Adresse: [email protected] Ehrenmitglied der deutschen Sektion Medizin ist Herr Prof. Dr. med. Rudolf GROSS, em. Ordinarius f. Innere Medizin der Universität Köln.
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Alt  07.03.2003, 02:19   # 392
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Friedensfürst

Allerdings führte Bush auch aus, dass es noch eine Chance gebe, den Krieg zu vermeiden: Saddam Hussein müsse einfach nur ins Exil gehen.

Helgoland geht nicht. Das haben wir schon für den Mullahmann reserviert.

Beobachter bezweifeln allerdings, ob Bush dieses Angebot wirklich ernst meint.

Klar meint er das.

Und wenn Saddam wirklich auswandern will, rückt Bush mit dem Kleingedruckten raus:

Saddam muss sich den albernen Schnurrbart abrasieren, sich ganz nackich ausziehen und den Dödel grün anstreichen.

Und außerdem ein lustiges Mützchen aufziehen und "God bless America" singen.

Und dann...
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Alt  07.03.2003, 02:13   # 391
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vox populi vox dei

Die öffentliche Meinung in den USA ist nicht ganz so martialisch wie die Position der Bush- Administration. Lediglich 34% der Amerikaner - so eine aktuelle Umfrage - befürworten einen Schlag gegen den Irak ohne UN- Mandat. Die restlichen 64% seien dagegen oder hätten keine Meinung.

Fragt sich nun, ob die Antwort "Who is that UN- guy anyway?" als Gegenstimme oder als keine Meinung gewertet wurde.

Immerhin: 34% der US- Amerikaner sind für Bush.

Für jemanden, der von gerade mal 25% von ihnen gewählt wurde...
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Alt  06.03.2003, 23:47   # 390
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Derweil mausert sich Saddam zum Musterschüler: Chefinspektor Blix bescheinigte dem Regime in Bagdad jetzt, dass es deutlich besser mit den Waffenkontrolleuren zusammenarbeitet. US- Außencolin Powell juckt das wenig: Die Gesten des Irak seien nicht ausreichend und kämen zu spät.

Und außerdem stören sie bei den Kriegsvorbereitungen.
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Alt  06.03.2003, 01:40   # 389
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Allerletzte Instanz

Derweil gibt sich US- Außencolin Powell optimistisch, dass der britisch- amerikanische Resolutionsentwurf noch diese Woche vom Sicherheitsrat abgenickt wird. Abgesehen von einigem diplomatischen Wortgeklingel beschränkt sich der Entwurf auf einen Satz, in dem es heißt, der Irak habe seine letzte Chance vertan, die Auflagen der Resolution 1441 zu erfüllen.

Die Aussichten auf einen Konsens sind nicht schlecht.

Sofern der französisch- deutsche Zusatz "...aber das macht nix" angefügt wird.
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Alt  24.02.2003, 02:22   # 388
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Ich finde es müsste mehr Texas-girls statt Texas-Coyboys
geben!
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Alt  20.02.2003, 01:37   # 387
spassmusssein
Et si omnes - ego no
 
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spassmusssein ist offline
Thumbs down UNNOETIG/FALSCH

WHAT?????????
Was will schon ein Land tun, daß seit 12 Jahren unter Kuratell der EEUU steht - voll kontrolliert, Waffen vernichtet - solte Saddam auch nur hüsteln, fände dies die Überwachung -
die Gefahr lliegt woanders-in den irren, fehlprogrammierten Hirnen irgendwelcher lebender Bomben,
letztlich auch durch Agressoren wie Sharon
zum "verzweifelten Kampf" "sich berufen fühlend" -
seit SHARON
mussten mehr Menschen ihr Leben lassen als je vorher -
aber ich als
DEUTSCHER-
darf mich dazu wohl nicht in10000 Jahren äussern?!!
ABER ES KOTZT MICH AN:
HERR SHARON!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Wie auch Sie den Krieg betreiben!
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Alt  18.02.2003, 14:24   # 386
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Mobiltelefon

Die UN- Waffenkontrollen finden ab sofort auf einem höheren technischen Niveau statt. Erstmals werden amerikanische U2- Aufklärungsflugzeuge eingesetzt, die können Infrarot- und Radaraufnahmen machen und sogar Telefongespräche abhören.

"Ja bitte, hier Hussein?"
"Saddam?"
"Nö, Abdallah..."
"Uuuups falsche Nummer..."
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Alt  15.02.2003, 03:01   # 385
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@Bussybär alias Kussy

wer in die tschechische Republik fährt, um
bestehende Jugendschutzgesetze zu umgehen,
der sollte in so einem Thread wie hier nicht posten,
ausserdem ist Kinderficken eine sehr gefährliche
Form des Autismus.

Hast du die Mädels nach ihrem Alter gefragt??

Vielleicht bewirbst du dich bei einer Irakischen oder
amerikanischen Sondereinheit...(egal),
da kannst du ficken,was dir vor die Flinte kommt
und keiner hats gesehen......
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Alt  14.02.2003, 00:30   # 384
spassmusssein
Et si omnes - ego no
 
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spassmusssein ist offline
Cool U2???

Bono als Drohne unbemannt über dem Irak - goiles Bild eeyyhh!
@bussy
weisst Du wenigstens was ein Laufstall ist, wenn ja, bleib drinnen, falls nein, bleib wo Du bist, ist schon eishockey!
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Alt  13.02.2003, 01:54   # 383
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Weiche Welle

Derweil schwenkt sogar Saddam Hussein immer weiter auf Kompromisskurs ein und akzeptierte gestern Aufklärungsflüge amerikanischer U2- Flieger im Rahmen der Waffeninspektionen.

War eigentlich überhaupt kein Problem, nachdem man Saddam versichert hatte, dass die nichts mit Besuchen von Bono zu tun haben.
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Alt  13.02.2003, 01:44   # 382
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Was ist der Unterschied zwischen El Kaida und den USA? Oskar Lafontaine weiß es auch nicht. Auf einer Friedensdemo in Saarbrücken verkündete der frühere SPD- Vorsitzende, wie durch Anschläge von El Kaida kämen auch durch die "Suche" der Amerikaner nach Ossama bin Laden unbeteiligte Menschen ums Leben: "Terrorismus ist, wenn man unschuldige Menschen tötet, um politische Ziele durchzusetzen."

Der Satzbau gefällt mir. Seit ich den Artikel gelesen habe, versuche ich mir vorzustellen, wie diese Aussage wohl als schwarz- weißes Comicbild mit zwei verliebten kindlichen Nackedeis aussehen könnte.
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Alt  09.02.2003, 02:30   # 381
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Mir nach!

Während sich die Koalition in Berlin zu Rumsfelds Auftritt bestenfalls nicht äußern wollte, war man sich in der Union wieder einmal herzlich uneinig. So blieb zwar CDU-Außenpolitiker Wolfgang Schäuble seiner Linie treu, Saddam brav zusammen mit den USA Saures geben zu wollen, und zeigte im MDR Verständnis für Rumsfeld. Der Münchner CSU- Abgeordnete Peter Gauweiler sagte hingegen im Münchner Merkur, man müsse sich "ernsthaft Sorgen machen um den inneren Zustand des amerikanischen Verteidigungsministers."

Könnte sich Herr Schäuble das nicht mal ansehen? Wo er schon mal da ist...
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Alt  08.02.2003, 02:34   # 380
Bussybär
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Bussybär ist offline
wer ist kussy?
was ist ein flachwixer, oder flachwichser?
wer ist mami?
ist autismus heilbar?

fragen die die welt nicht braucht.
__________________
Bussybär

Die Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale.

Interpunktion und Orthographie des Postings sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Alt  08.02.2003, 01:47   # 379
-
 

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Aber

Kussy du pubertierender Flachwichser, du wolltest doch zu Mami zum ausweinen
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Alt  08.02.2003, 01:45   # 378
Bussybär
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Beiträge: 3.944


Bussybär ist offline
yinx, wo kann mann sich den alle diese texte herauskopieren?
__________________
Bussybär

Die Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale.

Interpunktion und Orthographie des Postings sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Alt  08.02.2003, 01:42   # 377
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Chirac warnt die USA vor einem Alleingang

UN-Inspekteure befragen erstmals irakischen Bio-Wissenschaftler ohne Aufsicht – USA schicken fünften Flugzeugträger in den Golf
Paris/Bagdad - Angesichts der neuen scharfen Töne aus Washington hat Frankreich die USA vor einem Alleingang im Irak-Konflikt gewarnt. Für einen Krieg sei eine weitere Resolution im Weltsicherheitsrat nötig, sagte Staatspräsident Jacques Chirac am Freitag in Paris. Die Regeln müssten eingehalten werden. Zugleich widersprach er der Einschätzung, dass alle diplomatischen Mittel ausgeschöpft seien. „Es gibt noch immer eine Alternative zum Krieg.“ Frankreich hatte zuvor verschärfte UN-Kontrollen sowie die deutliche Aufstockung der UN-Inspekteure vorgeschlagen. Zugleich rief Chirac Bagdad zu einer aktiven Zusammenarbeit auf. Der Irak könne sich nicht aus der Verantwortung stehlen.


In einem Telefongespräch mit Chirac sagte Chinas Staatsoberhaupt Jiang Zemin am Freitag nach Angaben des China News Service, die Weltgemeinschaft wolle eine politische Lösung. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um zu vermeiden, dass es zu einem Krieg komme. Die Verantwortung der Vereinten Nationen sei sehr groß.


UN-Inspekteure haben inzwischen einen irakischen Wissenschaftler ohne Aufsicht durch Regierungsvertreter in Bagdad befragen können. Das bestätigte die UNO. Das Gespräch habe drei Stunden und 31 Minuten gedauert, hieß es. „Unter den vorherrschenden Umständen“ und dem Druck, der auf dem Lande laste, hätten sich mehrere Wissenschaftler bereit erklärt, nun auch Befragungen ohne Regierungszeugen zuzustimmen, sagte der Berater Saddam Husseins, Amir el Saadi. Er identifizierte den ersten als den Biologen Sinan Abdul Hassan. Dieser gehe „ein Risiko ein“, da er sich nicht sicher sein könne, wie seine Aussagen verwendet und wiedergegeben würden.


Die Befragung deutet nach Ansicht von UN-Chefinspekteur Hans Blix auf ein Bemühen Bagdads zur Zusammenarbeit hin. Doch wollten er und der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Mohammed el Baradei, bei ihrem Besuch in Bagdad am Wochenende „viel mehr davon sehen“. El Baradei ergänzte: „Die Zeit ist entscheidend. Wir müssen rasch Fortschritte erzielen, und Irak muss seine Kooperation drastisch ändern.“ Die UN-Waffeninspekteure setzten unterdessen im Irak ihre Arbeit fort und untersuchten vier verdächtige Anlagen.


EU-Parlamentspräsident Pat Cox fordert einen Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs zur Irak-Krise. Die Entscheidung über ein Sondertreffen zum Irak-Konflikt fällt nach den Worten des griechischen Außenministers Georgios Papandreou, der derzeit die EU-Präsidentschaft innehat, frühestens am Montag.


Die Slowakei wird sich an einem möglichen Krieg gegen den Irak beteiligen. Das slowakische Parlament hat am Freitag in Bratislava einem Wunsch der USA entsprochen und grünes Licht für die Entsendung von 75 Soldaten gegeben. Es handelt sich um eine Einheit, die auf den Umgang mit Chemiewaffen spezialisiert ist.


Die USA werden nach Informationen aus US-Militärkreisen schon bald ihren fünften Flugzeugträger („Kitty Hawk“) in Richtung Golfregion schicken. Im Zuge ihrer Vorbereitungen für einen möglichen Irak-Krieg haben die USA bereits die Flugzeugträger „Abraham Lincoln“ sowie die „Constellation“ an den Golf verlegt – die „Harry S. Truman“ liegt im Mittelmeer. Ein vierter Träger, die „Theodore Roosevelt“, hat am Dienstag Kurs auf die Golfregion genommen. Die Ankunft des britischen Trägers „Ark Royal“ wird in Kürze erwartet.


Wegen gestiegener Anschlagsgefahr hat Washington eine Erhöhung der Alarmstufe angekündigt. Die Gefahrenstufe werde von „gelb“ (erhöht) auf „orange“ (sehr hoch) heraufgesetzt, sagte ein Regierungsvertreter. Orange ist die zweithöchste Warnstufe auf einer fünfteiligen Skala.
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Alt  06.02.2003, 00:56   # 376
*Wahrheit*
nicht um jeden Preis
 
Mitglied seit 17.12.2002

Beiträge: 166


*Wahrheit* ist offline
@AK

>irgendwann hatte er sich verannt in seiner letzten
Hunnenrede und sprach permanent vom iranischen Volk.
Wär schon peinlich, wenn quasi die Falschen bombadiert würden, nur weil George W zu blöd
ist um auf die Landkarte zu schauen.....



Das macht doch wohl keinen Unterschied??
__________________
und nichts als die Wahrheit!
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