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Alt  02.05.2021, 17:59   # 1
8Manuel8
 
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Beiträge: 17


8Manuel8 ist offline
Können auch heterosexuelle Männer zu TS Huren gehen?

Können auch heterosexuelle Männer zu TS Huren gehen? Oder ist die Überwindung dafür zu groß?
Was Neues testen, ist meist immer irgendwie ein Erlebnis. Aber was ist, wenn sich mechanisch nichts tut?
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Alt  24.05.2021, 23:16   # 48
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
Verständlich, aber genau deswegen ist so schwer der Diskussion zu folgen weil du Transsexualität anders benutzt als viele da draußen. Die Mehrheit verbindet Transsexualität mit Dragqueens und im besten Falle mit dem falschen Geist im falschen Körper.
Das liegt eben daran, weil heterosexuelle Menschen (unbewusst) eine homosexuelle Brille aufsetzen mit der sie dann das Thema auf der Grundlage dessen, was ihnen in den Medien usw. durch meist homosexuell-konnotierte Multiplikatoren nahe gebracht wurde. Ebendiese Multiplikatoren denken in schwul-lesbischen Räumen des späten 20. Jh. In einer schwulen Kneipe gab es keine Frauen und auch keine transsexuellen Frauen. Nur Drag-Queens usw. eben klassische Transgender. Man kann nur das beschreiben, was man kennt und sehen möchte.

Eben auch dieses Bild von den "falschen Körpern" ist ein Paradebeispiel dafür, dass homosexuell-konnotierte Multiplikatoren Transsexuelle wie eine Art Bad Bank des eigenen Seins und der eigenen Geschichte benutzen. Denn der Begriff der falschen Körper hatte ursprünglich nichts mit transsexuellen Menschen zu tun, sondern das war ein Bild, das für homosexuelle Männer im 19. Jh. benutzt wurde um sie vor der Strafverfolgung zu bewahren; vgl. F. Mildenberger: Der Diskurs über männliche Homosexualität in der deutschen Medizin von 1880 bis heute (...), S. 81f. Online: https://books.google.de/books?id=RSW...page&q&f=false
Interessant ist in diesem Aufsatz auch S. 105. Da wird kurz auf die "präventive Bekämpfung der Transsexuellen" eingegangen, was heute fast abgeschlossen ist. Stattdessen spricht man heute eben von Geschlechtsidentitätsfragen und Transgendern. Ob Transvestit oder Transsexuell oder Crossdresser quasi laut Zeitgeist alles das selbe und trans*

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Alt  24.05.2021, 19:02   # 47
Pierre Gustavnix
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Beiträge: 226


Pierre Gustavnix ist offline
du kannst ja mal in dem forum hier versuchen dir ein bild zu machen wie über menschen mit geschlechtlichen minderheitenfragen gedacht wird. das ist entweder ein fetischisierter fokus, hat einen bisexuellen anspruch oder ist abwertend.
Stimme ich zu, das vieles abwertend ist. Deswegen haben ja viele seit der sexuellen Revolution in den 60/70 ern für diese Selbstbestimmung gekämpft.
Ja, es gibt in Bezug auf gender-ebenen neue wege und räume der toleranz in unserer gesellschaft.
Genau deswegen gibt es dies Freiräume.
Gehe Du mal eher davon aus, dass die Mehrheit über ihre Kontexte schweigt. Könnte ich auch. Mach ich aber nicht. Zumindest nicht virtuell. In meinem Alltag ist das alles hier kein Thema.
Verständlich, aber genau deswegen ist so schwer der Diskussion zu folgen weil du Transsexualität anders benutzt als viele da draußen. Die Mehrheit verbindet Transsexualität mit Dragqueens und im besten Falle mit dem falschen Geist im falschen Körper. Das es um eine unvollständige Identifaktion einer sozialen Zuweisung geht kommt den wenigsten in den Sinn. Wie sollen sie dann erst Begriffe wie Intersexualität und Metrosexualität verstehen? Ich weis um deine Identität und dem Problem der Zuweisung aufgrund eines nennen wir es "hormonellen Umstandes". Du hast das bei Kaufmich mal lang und breit erklärt. Und ja ich halte dich für eine Frau, ich habe mich darüber informiert.

Aber wie gesagt, mir würde das zuviel Kraft kosten, wenn ich diesen Kampf um Verständniss und Toleranz nur als Idiotenfilter führen würde. Es wird der Sache auch nicht gerecht, weil Menschen weltweit nach wie vor wegen ihrer andersartigen Sexualität verfolgt und umgebracht werden. Der Kampf um Verständniss sollte geführt werden, weil er es einfach wert ist. Der Kampf sollte für die Freiheit sein zu dürfen was man ist und wie man sich fühlt geführt werden. Ein Weg dahin ist es, die Leute bei der Hand zu nehmen und es ihnen mit einfachen Worten zu erklären, mit einer Sprache, die sie kennen.
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Alt  24.05.2021, 18:19   # 46
Frost
 
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Beiträge: 159


Frost ist offline
Ich würde nicht in der Sexarbeit stattfinden wollen, wenn ich dem Frauenbild entspräche, was hier viele suchen
Das ist vielleicht das beste Statement, das ich in den letzten Monaten hier gefunden habe. Rein subjektiv empfunden, klar. Aber solche Aussagen geben diesem Forum etwas von der Qualität zurück, die es in den guten Zeiten mal hatte. Lange her. Damals hatte ich hier sogar einen Hund. Streuner hieß der.
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Alt  24.05.2021, 18:09   # 45
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
ich hab ja schon eine ganze menge zu dem thema geschrieben und angerissen wie gewisse dinge aussehen, tradiert sind und zusammenhängen.

du kannst ja mal in dem forum hier versuchen dir ein bild zu machen wie über menschen mit geschlechtlichen minderheitenfragen gedacht wird. das ist entweder ein fetischisierter fokus, hat einen bisexuellen anspruch oder ist abwertend.

du kannst auch mal im alltag oder in medien versuchen darauf zu achten wie über geschlechtliche minderheiten gesprochen und gedacht wird. und wer spricht?

man kann dann zu keinem befriedigenden Ergebnis kommen.

Ja, es gibt in Bezug auf gender-ebenen neue wege und räume der toleranz in unserer gesellschaft. davon profitieren aber zuvorderst menschen, deren geschlechtsfrage nicht prekär ist.

Wie viele transsexuelle frauen und männer sitzen oder saßen im bundestag? wie viele ärztinnen und ärzte kennst du mit einem transsexuellen kontext? Wie viele Professuren gibt es, die von primären trasssexuellen menschen bekleidet werden?

In der Sexarbeit können transsexuelle und intersexuelle Frauen stattfinden weil sie Frauen sind und einen weiblichen Körper haben. Gehe Du mal eher davon aus, dass die Mehrheit über ihre Kontexte schweigt. Könnte ich auch. Mach ich aber nicht. Zumindest nicht virtuell. In meinem Alltag ist das alles hier kein Thema.

Ich bin nicht die große Schweigerin. Aber ich habe da schon ein Interesse darauf hinzuweisen, dass auch mein Frau-sein sich von dem von anderen Frauen nicht unterscheidet. Ich bin nur eine Frau mit einer ganz extremen und seltenen Minderheitenthematik. Diese ist nicht sichtbar. Ich bin phänotypisch ganz durchschnittlich.

Wenn ich sage, dass das hier mein Idiotenfilter ist, dann deshalb, weil ich einen Typus von Mann treffe der mich respektiert. Ich würde nicht in der Sexarbeit stattfinden wollen, wenn ich dem Frauenbild entspräche, was hier viele suchen.

Ich begebe mich in kein Klischee.
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Danke von
Alt  24.05.2021, 17:46   # 44
Pierre Gustavnix
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Beiträge: 226


Pierre Gustavnix ist offline
Ich denke, dass diese ganzen Diskussionen auch ein guter Idiotenfilter sind.
Also ich würde es schade finden, wenn diese Diskussionen einfach als Idiotenfilter abgetan werden. Dazu haben im Kampf um sexualle Identität und Freiheit zu viele Menschen Federn gelassen.

Aber man sollte es nicht zu kompliziert machen, wenn man den einfachen Nachbarn von nebenan mitnehmen will. Nicht jeder ist mit einem Hochschulstudium in Sexualkunde sozialisiert worden.
Was soll denn der Kampf bringen wenn ich ihn von vornherein am Verständniss der Menschen vorbei führe?
Es steckt nunmal nicht jeder so tief in der Materie drin wie du, liebe Melkingpoint. Und wenn du die Diskussion von vornherein als Idiotenfilter missbrauchst werden sie auch nicht Ansatzweise in die Nähe von kommen. Und was ist dann damit gewonnen?
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Alt  24.05.2021, 17:30   # 43
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
Ja es ist richtig, dass gegen meine Person auch in dieser Form gehetzt wurde.
Wenn jemand glaubt ich sei ein Mann oder war mal ein Mann muss er mich nicht treffen. Ich lege da auch keinen gesteigerten Wert drauf.
Ich denke, dass diese ganzen Diskussionen auch ein guter Idiotenfilter sind.
Es wäre auch tragisch wenn jemand denken könnte mit mir könne ein Mann bisexuelle Empfindungen ausleben. Wer meint ich sei keine Frau, soll das aber bitte denken.
Hauptsache ich weiß, was und wer ich bin.
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Alt  24.05.2021, 17:19   # 42
E.B.
Dipl. Eremit (erem.)
 
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Beiträge: 2.951


E.B. ist offline
Über 40 Jahre alt und aktuell wie nie.
geht es da um eine gewisse Loretta?
__________________
Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
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Danke von
Alt  24.05.2021, 17:16   # 41
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Beiträge: 4.917


test54321 ist offline
Eine transsexuelle oder intersexuelle Frau ist keine Transfrau sondern eine Frau, wie jede andere auch insbesondere dann, wenn angleichende Maßnahmen stattgefunden haben.
Da muss ich unweigerlich daran denken:
https://www.youtube.com/watch?v=ZaZmeKL_lBg
Über 40 Jahre alt und aktuell wie nie.

Nochmal: dass du dich als ganz normale Frau siehst, ist vollkommen in Ordnung.
Wenn aber andere zu einer anderen Einschätzung kommen, kannst du das auch mit Transphobie-Vorwürfen nicht ändern.
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Alt  24.05.2021, 16:16   # 40
derdart
 
Mitglied seit 13.01.2018

Beiträge: 325


derdart ist offline
Um Deine Frage zu beantworten,

können schon. Ist nur die Frage, ob (M)man(n) sich dabei wohlfühlt!
Ich habe einmal bei einer Transe geklingelt, Fotos sehr weiblich, beim Orginal hat mich die tiefe Stimme gestört!
Schade, hatte laut Werbung einen Naturbusen. Silikon mag ich auch bei Frauen nicht!
Mich würde es schon einmal reizen, einen anderen Penis anzufassen. Ohne das ich schwul bin, aber vielleicht
bi? Am liebsten im Rahmen von MMF.
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Alt  24.05.2021, 16:16   # 39
Pierre Gustavnix
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Mitglied seit 10.05.2021

Beiträge: 226


Pierre Gustavnix ist offline
Mir ist das Wurst ob der die das mit wem wieso oder weshalb.

Und es kann sich auch jeder bezeichnen wie er lustig ist. Kein Problem.
Als ich jung war hat der Satz "Ein bischen Bi schadet nie" schon gereicht um die Dorfesgemeinde vor Scham zum erröten zu bringen und in dieser Konsequenz die Mistgabeln zu wetzen. Aber darum geht es gar nicht so sehr. Damals ist viel mit wenigen Worten gesagt worden, heute wird wenig mit vielen Worten gesagt.
Klar, das hat alles seine Berechtigung im Zuge der Gleichberechtigung und Gleichbehandlung von Sexualität und ihren unterschiedlichen Ausrichtungen.

Das Problem dabei ist nur: Es wird inzwischen so kompliziert verklausuliert das es gar keiner mehr kapiert. Und die, die man erreichen will steigen schon bei viel weniger aus, nämlich drei Begriffen: Hetero, Homo, Bi, dann kommt noch Trans dazu und dann ist bei den meisten der Ofen aus. Und dabei haben wir nur an der Oberfläche dessen gekratzt worauf die "Queere" Bewegung raus will. Und diese Bewegung ist ja nicht die einzige, die versucht Salz in diese Suppe zu schütten.

Worauf will ich raus? Wie kann ich das leichter verpacken, so daß es beim einfachen Geist auch ankommt. Oder ist das gar nicht gewollt? Dann kann ich dreißig Jahre in denen ich für Toleranz versucht habe den Kopf hinzuhalten in die Tonne kloppen.
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Alt  24.05.2021, 15:33   # 38
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
Dieses Forum ist auch nicht der richtige Ort, um die zweifelhaften Errungenschaften der Gendertheorie zu besprechen.
Das ist hier der absolut richtige Ort, weil das hier Thema des Threads ist und immer wieder Diffamierungen auf Kosten geschlechtlicher Minderheiten stattfinden. Das ist quasi Zeitgeist. Eine Hexenjagd wie sie im Bilderbuch steht. Auf der Basis von Vorurteilen und Halbwahrheiten.

Die sogenannte Gender-Theorie hat nichts aber auch so rein gar nichts mit transsexuellen und intersexuellen Menschen zu tun, sondern es geht da um Geschlechtsrollenfragen (Gender). Bei transsexuellen und intersexuellen Menschen geht es um eine geschlechtliche, körperliche Thematik. Das sind zwei verschiedene Dinge. Das letztere ist sehr selten. Menschen, die ihre Geschlechtsrolle hinterfragen sind sehr viel häufiger. Menschen mit einer geschlechtlichen Minderheitentehmatik kommen gar nicht so weit ihre Geschlechtsrolle zu hinterfragen, weil sie in einem voremanzipierten Zustand gefangen bleiben. Sie müssen sich entweder heterosexuellen oder homosexuellen Konformitäten anpassen um ein einigermaßen bestreitbares Leben zu führen.

Eine Trans Frau wird biologisch immer ein Mann sein, so wie ein Trans Mann immer biologisch immer eine Frau sein wird.
Eine transsexuelle oder intersexuelle Frau ist keine Transfrau sondern eine Frau, wie jede andere auch insbesondere dann, wenn angleichende Maßnahmen stattgefunden haben. Begriffe wie Trans- oder Cis- dienen der Etikettierung und machen es Menschen die transsexuellenfeindlich sind leichter diese auszugrenzen, selbst wenn es praktisch keine sichtbaren Unterschiede gibt. Überhaupt gehte s bei diesen Vorurteilen um Fremdzuweisungen und Gruppenzugehörigkeiten, die in dieser Form im 20. Jh. besonders um sich gegriffen haben.
Bei der biologischen Fragestellung, die Du hier anführst ging es auch nicht um die Frage wer ist wer? Sondern wie entsteht evolutionsbiologisch Leben. Was sind die innerorganischen Vorgänge. Wie sind menschliche Organismen an der Entstehung von Leben beteilgt. Die Frage, wer welches Geschlecht hat und wie das jetzt auf und abgewertet wird ist postmodern.
Heterosexuell im engeren Sinne ist die männlich-weibliche Fortpflanzung. Und homosexuell ist keine Fortpflanzung möglich. Davon differenziert wurden dann noch im 19. Jh. transsexuelle Menschen. Ein anderer alter Begriff ist hier auch die Konträrsexualität. Eine transsexuelle Frau ist biologisch kein Mann, weil sie männlich nicht funktional ist. Das was in bezug auf Angleichung und Medikation stattfinden kann hat etwas mit medizinischem Fortschritt zu tun. Den Körper selbst interessiert es nicht ob Hormone aus diesem selbst kommen oder künstlich zugefügt werden. Es tritt jedenfalls bei entsprechnender Hormonbehandlung eine weibliche Pubertät ein. Die transsexuelle Frau ist eine Frau. Die entsprechenden Körperlichkeiten und Verhaltensweisen haben etwas mit den Hormonen zu tun. Ein kluger Professor sagte einmal, Männer sprechen Testosteron und Frauen Östrogen.


Die Chromosomen bestimmen das Geschlecht, eines wird spermien-produzierend, das andere eizellen-produzierend.
Scheinbar nicht. Und selbst wenn, dann könnte man ja anführen, dass transsexuelle Frauen zumindest ein weibliches X-Chromosom haben. Überhaupt ist die Grundmatrix des Lebens weiblich.

Wer sich für die Vordenker auf diesem Gebiet interessiert, kann sich mal den Wikipedia-Artikel von John Money anschauen, bzw. den von dessen Versuchskaninchen David Reimer.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Money
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer
Jetzt machst Du argumentativ einen ganz großen Sprung. Wir befinden uns jetzt in der Zeit der sexuellen Revolution. Die Epoche in der die Ideen die eigene Geschlechtsrolle zu hinterfragen und die der anderen fremdzubestimmen in ihrer Blüte war.
In dieser zeit wurde damit begonnen Transsexualität zu Dekonstruieren. In angelsächsischen texten fällt dann auch auf, dass nie von Transsexualität gesprochen wird sondern immer von Transgender. Das sind zwei verschiedene Dinge. Transgender haben eine Geschlechstrollenfrage und lassen sich nicht angleichen. Eine berühmte Transgender-Person aus dieser Zeit war Virginia Price, die Transsexuelle verachtet hat, eben weil sie sich angleichen lassen.
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Alt  24.05.2021, 14:44   # 37
Malino
 
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Beiträge: 207


Malino ist offline
Eine Trans Frau wird biologisch immer ein Mann sein, so wie ein Trans Mann immer biologisch immer eine Frau sein wird. Die Chromosomen bestimmen das Geschlecht, eines wird spermien-produzierend, das andere eizellen-produzierend.
Dieses Forum ist auch nicht der richtige Ort, um die zweifelhaften Errungenschaften der Gendertheorie zu besprechen. Wer sich für die Vordenker auf diesem Gebiet interessiert, kann sich mal den Wikipedia-Artikel von John Money anschauen, bzw. den von dessen Versuchskaninchen David Reimer.
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Money
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer

Besonders die Fokussierung auf sexuelle Freiheit bei Kindern sollte auffallen.

wie homosexuelle menschen selbst die dazu übergehen transsexuelle und intersexuelle auszugrenzen und zu diffamieren.
Es ist leider genau umgekehrt. Was du beschreibst, ist der Begriff des Cotton Ceiling. Allerdings setzen besonders Transsexuelle Homosexuelle unter Druck, mit ihnen sexuelle Handlungen durchzuführen, auch wenn noch kaum oder keine geschlechtsangleichende Maßnahmen getroffen wurden, sonst ist der potenzielle homosexuelle Sexualpartner transphob.
https://medium.com/@mirandayardley/g...n-c323b4789368
https://www.spectator.co.uk/article/...re-transphobic
Zur Not mit https://www.deepl.com/translator übersetzen.
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Alt  23.05.2021, 20:34   # 36
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
die toleranz gestehst du und andere hier im thread aber primär dir selbst zu. die transsexuelle frau wird vorher in einem männlichen homoerotischen kontext verortet.
es ist ungefähr so, als ob man sagen würde, ein homosexueller mann sei in wahrheit eigentlich heterosexuell. und weil er dann aber mit einem mann ins bett geht wird er homosexuell.

das problem geschlechtlicher minderheiten ist, dass sie in ihrer art und weise, das was sie sind, nicht akzeptiert werden. und es sind oft minderheiten, wie homosexuelle menschen selbst die dazu übergehen transsexuelle und intersexuelle auszugrenzen und zu diffamieren. denn da gibt es dann zB leute, die stellen die frage, wenn ein heterosexueller mann mit einer transsexuellen frau ins bett geht, die ja eigentlich in ihren augen ein wahrer mann ist, dann müsste der heterosexuelle mann ja genauso gut auch mit ihnen ins bett gehen können.
es geht bei der verortung von geschlecht hier nur um neid. es geht nicht um die akzeptanz von menschen, so wie sie sind, sondern wie sie sein sollen.

es fällt ja auch in unserer ach so toleranten gesellschaft auf, dass es praktisch nirgendwo transsexuelle menschen an irgendwelchen gesellschaftlich relevanten orten und funktionen gibt. das liegt nicht daran, weil sie weniger intelligent sind, sondern weil man sie vorher rausbeisst. in wahrheit gönnt man geschlechtlcihen minderheiten in diesem land gar nichts. und sexworkern geht es ganz ähnlich. und das kommt dann auch manchmal zusammen, weil sexarbeit für manche menschen mit minderheitenthemen ein recht freier und toleranter raum sein kann.

ich kenne und beobachte auch nicht so viele transsexuelle oder intersexuelle geflüchtete. auch nochmal ein thema für sich. es gibt bestimmt viele länder in afrika wo man als homosexueller oder transsexueller mensch gute gründe hätte zu fliehen. es wird diesen leuten auch nicht geholfen. es ist einfach alles nur hohn und spott.

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Alt  23.05.2021, 20:13   # 35
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
Zitat von Melkingpoint Beitrag anzeigen
Aber ich möchte mir doch die Feststellung erlauben, dass du in diesem Thread argumentativ etwas eierst.
Finde ich nicht.
Mein Standpunkt ist doch klar: Jeder möge nach seiner Fasson glücklich werden, ob das nun die eigene Sexualität oder die Auswahl der (Pay-)Sexpartner betrifft. Da sollte man sich von niemandem beeinflussen lassen.
Man sollte es auch nicht komplizierter machen als es ist.
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Alt  23.05.2021, 19:36   # 34
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
Ich habe meinen letzten Beitrag etwas ergänzt und nehme hier nochmal Bezug um mich nicht zu wiederholen. Mich geht es gar nichts an wen Du treffen möchtest oder auch nicht. Aber ich möchte mir doch die Feststellung erlauben, dass du in diesem Thread argumentativ etwas eierst.
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Alt  23.05.2021, 19:27   # 33
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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test54321 ist offline
@Melkingpoint:

Ich glaube wir haben da ein Missverständnis.
Was du schreibst, ist sicher alles richtig und wichtig für Menschen die es betrifft.
Menschen wie mich allerdings interessiert das nur peripher. Es betrifft mich persönlich nicht und ich habe auch nicht die Muße mich mit den ganzen Begriff- und Befindlichkeiten zu befassen.
Es ist deine zutiefst persönliche Privatsache - als solche respektiere ich sie und ich und niemand sonst hat sich da einzumischen.
Ob ich für mich jedoch einen Menschen als Mann oder Frau oder irgendetwas anderes betrachte, entscheide ganz alleine ich (bzw. im Falle einer sexuellen Begegnung mein Schwanz) und wünsche da ebenfalls keine Einmischung.
No offense!
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Alt  23.05.2021, 18:29   # 32
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
https://www.youtube.com/watch?v=XpsSXZT3X_Y

Im Prinzip ist es mir gleich was die Leute denken. Aber andererseits auch nicht. Ich mag keine Vorurteile. Und ich finde es nicht gut, wenn man Menschen ausgrenzt, nur weil sie nicht so "normal" sind, wie man selbst meint zu sein. Ich persönlich finde Menschen, die so denken sehr unsympathisch und lege gar keinen Wert darauf mich mit so Leuten zu treffen.

Es ist auch nicht schön fetischisiert betrachtet zu werden. Zum einen mag es Menschen geben, die in der Sexarbeit mit bestimmten Fetischen ihr Geld verdienen. Aber niemand würde alle Frauen über einen Kamm scheren am Beispiel einer Domina oder anderen Personen, die eine Figur verkörpern.

Wenn ich diesen Clip (s.o.) hier verlinke, der im Sinne des Forums "off topic" ist, dann nur um vor Augen zu führen, wie eine Transsexualität aussehen kann.

Ich glaube ich habe auch schonmal erwähnt, dass diese ganzen Begrifflichkeiten wie Heterosexualität, Transsexualität usw. etwas mit Wissenschaftssprache aus dem 19. Jh. zu tun haben. Genauso wie der begriff Homo Sapiens. Niemand würde sagen: Oh, ich bin da gestern so einem Homo Sapiens begegnet und der ist so und so und deshalb kann ich jetzt keine anderen mehr treffen.

Was es aber natürlich gibt, sind Männer, die ein theoretisches Problem mit transsexuellen Frauen haben, weil sie das irgendwie homoerotisch assoziieren. Vielleicht auch, weil es ihnen unangenehm ist, wenn das Dritte erfahren, welchen Kontext ihre Frau hat. Das ist aber deren Problem. Eine Frage von Vorurteilen und mangelndem Selbstbewusstsein. Das ist keine Problematik der transsexuellen oder intersexuellen Frau. Ich persönlich bin schon lange der Meinung, dass die meisten Beziehungen, auch heute noch, nur aus gesellschaftlichen Konventionen geschlossen werden. Mit Liebe und Leidenschaft haben die wenigsten mittel und langfristig etwas zu tun.
Die Leidenschaft in der Sexarbeit kann aber sehr oft ehrlicher und konkreter sein und da sind dann auch Dinge für den heterosexuellen Mann wissentlich oder absichtlich möglich, die er sich sonst verbieten würde.

Eben weil wir in einer Zeit WIEDER leben, die nicht so tolerant ist, wie man es gerne glauben möchte.

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Alt  23.05.2021, 18:10   # 31
Shokutsu
 
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Beiträge: 397


Shokutsu ist gerade online
...so what, have fun, mir doch wurscht, YOLO!
Eben. Und sowieso sollte man alles mal probiert haben. Selbst wenn es nur zur Feststellung führt, dass das eben doch nichts für einen ist...
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Danke von
Alt  23.05.2021, 16:09   # 30
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
Transsexuelle und intersexuelle Frauen stellen das binäre Geschlechtermodell überhaupt nicht in Frage. Das ist ja auch ein Grund, warum, diese Menschen strukturell benachteiligt werden, praktisch nicht vorkommen und inzwischen geht das sogar so weit, dass diese Begrifflichkeiten gestrichen werden.
Statt transsexuellen und intersexuellen Menschen werden dann transgressive Transgender-Szenarios entworfen und medial im großen Stil verbreitet.

Nachdem es offenkundig äußerst schwierig ist, Menschen jenseits der bekannten binären Geschlechter einzuordnen
Wie gesagt das typische bei transsexuellen Menschen ist, dass sie ganz langweilig binär männlich-weiblich sind. Das was Du meinst sind bestimmtes genderqueere trans*(gender)-Szenarios. Aus einer bestimmten queerpolitischen, homosexuellen und transgender-Perspektive werden transsexuelle menschen bekämpft und verachtet, weil sie eben binär männlich-weiblich sind und die sogenannte heteronormative Matrix nicht in frage stellen. Du würdest es noch nicht einmal merken, wenn du einer transsexuellen Frau begegnen würdest etc. pp.

- was man auch an der Erfindung immer neuer Bezeichnungen und Differenzierungen sieht - habe ich für mich beschlossen:
Wie gesagt, das sind transgender-szenrios.

Es gibt Männer und Frauen (die jeweils als solches geboren, biologisch als solche erkennbar und einverstanden mit der jeweiligen Klassifikation), und andere.
das sind primäre transsexuelle und intersexuelle frauen auch.

Als was genau sich diese anderen im Einzelfall betrachten und bezeichnen ist mir als nicht Betroffener vollkommen egal.
wie gesagt, das ist ein dominanter heterosexistischer blick, der aber homosexuell bzw. queerpolitisch angeleitet wurde.

Die Entscheidung, ob sie für mich als Sexualpartner in Frage kämen, mache ich auch nicht davon abhängig sondern überlasse diese Entscheidung meinem Penisgehirn, das für solche Dinge zuständig ist. Und wenn es mal eine Nicht-Frau geil findet - so what, have fun, mir doch wurscht, YOLO!
Du wirst spätestens wenn du sowas gesagt hast bei transsexuellen Frauen mit dieser Einstellung, so nach dem Motto: ist ja alles egal, ob mann oder frau, nicht landen. Weil die transsexuelle Frau weiß wer oder was sie ist.
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Alt  23.05.2021, 15:47   # 29
test54321
grantlnder Stänkerer
 
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Beiträge: 4.917


test54321 ist offline
Nachdem es offenkundig äußerst schwierig ist, Menschen jenseits der bekannten binären Geschlechter einzuordnen - was man auch an der Erfindung immer neuer Bezeichnungen und Differenzierungen sieht - habe ich für mich beschlossen:
Es gibt Männer und Frauen (die jeweils als solches geboren, biologisch als solche erkennbar und einverstanden mit der jeweiligen Klassifikation), und andere.
Als was genau sich diese anderen im Einzelfall betrachten und bezeichnen ist mir als nicht Betroffener vollkommen egal.
Die Entscheidung, ob sie für mich als Sexualpartner in Frage kämen, mache ich auch nicht davon abhängig sondern überlasse diese Entscheidung meinem Penisgehirn, das für solche Dinge zuständig ist. Und wenn es mal eine Nicht-Frau geil findet - so what, have fun, mir doch wurscht, YOLO!
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Danke von
Alt  23.05.2021, 14:50   # 28
Melkingpoint
 
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Beiträge: 709


Melkingpoint ist offline
Eine klassische Frau ist ein Mensch, der seit der Geburt klar als Frau definiert wird. Auch von den sichtbaren Geschlechtsorganen her.
Transsexuelle und intersexuelle Frauen sind auch seit der Geburt das, was sie sind. Die Anspielung hinsichtlich sichtbarer Geschlechtsmerkmale zielt auf das Theorem vom "wahren Geschlecht". Hieraus leitet sich das Problem ab, dass transsexuelle und intersexuelle Menschen auf der Basis von dominanten Fremdperspektiven betrachtet werden. Die heterosexuelle Perspektive ist, eine "normale" Frau kann Kinder zur Welt bringen. Und die homosexuelle Perspektive ist die Reduktion von Geschlecht auf das primäre Geschlechtsmerkmal.


Die meisten TS SDL's, wurden ja eher als Mann geboren, eben auch mit Penis.
Eine transsexuelle Frau ist kein Mann. Sie wurde auch nicht als Mann geboren, sondern wenn überhaupt männlich bei der Geburt zugewiesen. Die Annahme sie war ein Mann ist ein Vorurteil.
Ich persönlich mache funktionales Mann-sein am Vorhandensein von gezeugten Kindern fest. Das ist für mich ein Indiz, dass ein Mann zumindest sexuell funktional und in diesem Zusammenhang keine originäre transsexuelle Thematik hat. Aber das ist meine Privatmeinung. Primäre transsexuelle Menschen haben keine biologisch gezeugten Kinder.


Sie fühlen sich meistens aber mehr oder ganz als Frau.
Es gibt im Kontext sehr viele unterschiedliche Menschen mit geschlechtlichen Minderheitenthemen oder einer wie auch immer gearteten ausdifferenzierten Geschlechstrollenfrage.

Diese Menschen bezeichne ich auch als Frau (sofern sie mit Hormonen und z.B. Brust OPs nachgeholfen haben).
Transsexuelle und intersexuelle Frauen sind wie gesagt schon vor irgendwelchen Eingriffen, dass was sie sind. Die Annahme eine Transsexualität sei eine einfache Folge einer medizinischen Behandlung ist falsch. Das eine ist eine Veranlagung und das andere ist die Partizipation am medizinischen Fortschritt.


Aber Frauen mit Penis, sind keine klassischen Frauen. Ich finde der Begriff passt und diskriminiert keinen.
Schon seit einigen Jahren bedarf es keiner geschlechtsangleichenden OP mehr zur Feststellung eines männlichen oder weiblichen Personenstands.
Aber im Kontext des Threads würde ich argumentieren, dass angeglichene transsexuelle Frauen und geschlechtstypische intersexuelle Frauen durchaus auch dem Bild "klassischer Frauen" entsprechen. Dass das aber hier und in anderen Foren regelmäßig in Frage gestellt wird zeigt, dass es nicht nur darauf ankommt weiblich und eine Frau mit entsprechenden Geschlechtsmerkmalen zu sein, sondern es geht hier auch um eine gewisse Form der Frauenfeindlichkeit.


Und es gibt eben sehr herrische klassische bio-Frauen mit sehr harten Gesichtszügen.
Das Menschsein von transsexuellen und intersexuellen Frauen ist auch bio.

Und es gibt TS Damen wie TS Mali, die sehen aus, wie eine weiche liebe Frau ..... mit Penis.
Um Frau zu sein bedarf es nicht eines männlichen Fremdblicks.

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Alt  23.05.2021, 11:14   # 27
Klaus1
 
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Klaus1 ist offline
Kannst Du bitte erläutern, was Du unter "so weiblich" bei manchen Trans-Damen verstehst? Was ist eine "klassische Frau" und warum können viele davon mit "so weiblichen" TS Deiner Meinung nach nicht mithalten?
Eine klassische Frau ist ein Mensch, der seit der Geburt klar als Frau definiert wird. Auch von den sichtbaren Geschlechtsorganen her.
Die meisten TS SDL's, wurden ja eher als Mann geboren, eben auch mit Penis.
Sie fühlen sich meistens aber mehr oder ganz als Frau.
Diese Menschen bezeichne ich auch als Frau (sofern sie mit Hormonen und z.B. Brust OPs nachgeholfen haben).
Aber Frauen mit Penis, sind keine klassischen Frauen. Ich finde der Begriff passt und diskriminiert keinen.

Und es gibt eben sehr herrische klassische bio-Frauen mit sehr harten Gesichtszügen.
Und es gibt TS Damen wie TS Mali, die sehen aus, wie eine weiche liebe Frau ..... mit Penis.
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Moin 🙂
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Alt  22.05.2021, 13:10   # 26
Melkingpoint
 
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Melkingpoint ist offline
@Gast_0815

Dazu kann ich Dir auch etwas schreiben:

Bei transsexuellen Frau ist zu beobachten, dass manche sich fast so verhalten als ob sie das Frau-sein erfunden hätten.

Insbesondere in der Sexarbeit sind nicht wenige Frauen mit geschlechtlichen Minderheitenthemen zu finden, weil das ein ziemlich typisch weiblicher Beruf ist und sich entsprechende Frauen gerne zu ihrer Weiblichkeit bekennen.

Außerdem sind Menschen, die gesellschaftliche Außenseiter sind, wie transsexuelle oder intersexuelle Menschen, nicht nur selten sondern auch interessant.
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Alt  22.05.2021, 12:54   # 25
Gast_0815
Venus wacht über mich :-)
 
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Gast_0815 ist offline
# 24/ Klaus1:

Es gibt Trans-Damen die sind so weiblich, da können viele klassische Frauen nicht mithalten.
Kannst Du bitte erläutern, was Du unter "so weiblich" bei manchen Trans-Damen verstehst? Was ist eine "klassische Frau" und warum können viele davon mit "so weiblichen" TS Deiner Meinung nach nicht mithalten?

Ich danke Dir im Voraus.

__________________
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Alt  22.05.2021, 11:48   # 24
Klaus1
 
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Klaus1 ist offline
  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen. Bild größer / schärfer machen.

Es gibt Trans-Damen die sind so weiblich, da können viele klassische Frauen nicht mithalten.
Mit diesen TS Damen, können auch reine Heteros Spaß haben. So wie ich.
(Mechanisch klappt es da schon beim anschauen der Bilder, bei mir )

Hier zum Beispiel TS Mali. So heiß....
Die Fotos sind absolut real, ich kenne die Dame:
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Moin 🙂
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Danke von














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