Ah ja ... und dann in Fleischfabriken (oder Erntehelfer) in Massenunterkünften wo sie umgerechnet das selbe bezahlen wie der Manager in der Sendlingerstr.? Oder eben als Putze zwar mit Mindestlohn aber alle Utensilien werden abgezogen?
Auch in der "normalen" Wirtschaft gibt es schwarze Schafe. Negativbeispiele kann man immer aufzählen. Ich denke da mehr an meine Arbeitskollegen, die den Sprung in ein geregeltes Leben in Deutschland geschafft haben mit eigener Wohnung und anständigen Lohn.
Sie könnten genauso nach Deutschland kommen um "normal" zu arbeiten (Rumänien ist ein EU-Land) wie es so viele ihrer Landsmänner und Landsmänninen auch tun.
Ah ja ... und dann in Fleischfabriken (oder Erntehelfer) in Massenunterkünften wo sie umgerechnet das selbe bezahlen wie der Manager in der Sendlingerstr.? Oder eben als Putze zwar mit Mindestlohn aber alle Utensilien werden abgezogen?
Leute, das ganze System ist krank und es ist dann doch einfach am unteren Rand sich zu empören, weil dann die Moral auch noch befriedigt wird. Solange es in diesen Ländern so korrupt zugeht und unsere Politik zwar schöne Werte vor sich herträgt, in Wirklichkeit aber 100%ig im Spiel ist, wird sich nichts ändern.
Ja es ist Armutprostition, die die Mädels zu uns ins liberale Deutschland treibt. Klar es ist dabei auch ein Anteil von Zwangsprostition. (Wieviel davon wird man nie ermitteln können)
Wie kommt es jetzt, dass ich da gerade an eine meine Lieblings-SDL denke? Sie ist Rumänin und lebt schon einige Jahre in Deutschland. Sie macht das nur hobbymässig und nach eigenen Aussagen um ihre Rechnungen zahlen zu können und sich ein paar schöne Sachen leisten zu können; meistens Klamotten.
Sie arbeitet im normalen Leben im Pflegeheim! Sie schimpft doch sehr über ihre Landsmänninen, weil sie sich zu schön sind oder zu faul den Alten den Arsch auszuwischen. Lieber recken sie ihren Arsch in die Höhe um schnell und leicht Kohle zu machen, die dann wieder nur für irgendwelchen Müll ausgegeben wird oder den noch fauleren BF in den Arsch zu schieben. Jede kann aussteigen, wenn sie will, dazu sind genügend Rumäninen in Deutschland, die ihnen helfen könnten, wenn sie es den auch wollten. So der Blick einer Rumänin über ihre Landsmänninnen. Möge sich jeder seinen eigenen Teil denken.
Ich kann ihre Meinung in großen und ganzen teilen und für mich ist diese Armutsprostitution eher eine Wohlstandsprostition. Man kommt in das "reiche" Deutschland um dort einfach und schnell Kohle zu machen, vorallem da hier Prostition legal ist. Sie könnten genauso nach Deutschland kommen um "normal" zu arbeiten (Rumänien ist ein EU-Land) wie es so viele ihrer Landsmänner und Landsmänninen auch tun.
Klar gibt es auch immer Schattenseiten und es werden auch immer irgendwelche Herrschaften versuchen das System auszunutzen. Aber dazu gibt es ja die Ordnungshüter, die das kontrollieren und überwachen müssen. Wenn man was unterstützen will, dann sollte man den Kontrollorganen mehr personelle und materielle Unterstützung zukommen lassen.
Prostition kann man nicht verbieten oder unterdrücken. Sobald man es in die Illegalität treibt fördert man nur mehr die Schattenseiten des P6. Es ist nun mal das älteste Gewerbe der Welt und das nicht ohne Grund.
Das was der rumänische Helfer ziemlich am Anfang sagt, ist das wahre Problem – die grundsätzliche Armut in Rumänien oder Bulgarien.
Kann man mal umschreiben
Das was der ... ziemlich am Anfang sagt, ist das wahre Problem – die grundsätzliche Armut in Städten wie München. Kaltmieten einer kleinen Einzimmerwohnug von mittlerweile mehr als 1.000 Euro - wie soll der Großteil der Leute da über die Runden kommen? Das geht derzeit häufig nur für Leute, die in einer Bestandswohnung leben. Oder rechtzeitig in München waren und sich Eigentum zugelegt haben (bzw. geerbt haben).
Jungerwachsene aber - da haben die Mädels wenigstens noch die Option, sich als Hobbyhure ein paar Euro nebenher zu verdienen. Wie kommen die Jungs eigentlich über die Runden, ohne krumme Dinger zu drehen? Was verdient eine Friseuse oder ein Friseur? Was eine Automechanikerin oder ein Automechaniker? Was eine Verkäuferin oder ein Verkäufer in einem dieser Aufbackshops, die viele Bäckereien ersetzt haben?
„München ist attraktiv für top bezahlte Manager“, sagt der Personalberater Bernd Mertens in seinem Büro in der beliebten Flaniermeile Sendlinger Straße. Ab einem Jahresgehalt von 150.000 Euro brutto könne er seinen Auftraggebern Hoffnung auf eine erfolgreiche Suche machen. „Aber selbst mit einem Einkommen in dieser Höhe kann man hier kaum Eigentum erwerben. Mit 100.000 Euro wird die Luft verflixt dünn. Bei Mitarbeitern im mittleren Management haben sie da schon ein Problem.“
Bei einer derartigen Totschlags-Argumentation gibt es natürlich keinen Widerspruch. Prostitution muss abgeschafft werden, [...] das ist klarerweise "alternativlos".
Ich hab hier auch eine alternativlose Forderung:
Der Öffentliche-Rechtliche Rundfunk muss wegen mehrfach nachgewiesener Einseitigkeit und politischer Vereinnahmung komplett abgeschafft werden!
Am besten gleich EU-weit, und allen Ebenen darunter.
Auch ARTE, ist schon lange kaputt, das hier war das letzte Aufbegehren:
Aber wieso muss man dann bei den Freiern ansetzen?
Weil die im Schnitt das Geld haben. Der Wohlstandstransfer Mann->Frau soll natürlich aufrecht erhalten werden, dann halt über Strafen. Ca. 5 wandern in den Knast, ca. 50 werden durch die Medien getrieben und die öffentliche Persona zerstört, die anderen werden horrende Strafen ohne Murren und Knurren zahlen, so das Kalkül.
Auch wir sollten bei den (zukünftigen) Männern ansetzen, und zwar je nach Entwicklungsstand so ab ca 12. Die nicht ins offene Messer laufen lassen, sondern ihnen die Augen öffnen, ihnen lernen zuzuschauen und zu betrachten, wie die Welt so läuft, beim Onkel, beim Nachbarn, beim geschiedenen Papa vom Freund. Einmal betreutes Lesen der Düsseldorfer Tabelle. Einmal eine Statistik aufstellen über zerbrochene Beziehungen im Umfeld des Schülers, die aber weiter finanziell getragen werden müssen - damit die sehen, dass das die Regel ist mittlerweile, nicht mehr die Ausnahme. Einmal auflisten aller einseitigen Vorteile für Frauen und Mädels, die schriftlichen und die nicht schriftlichen, informellen.
Wenn man gelernt hat, dass es etwas gibt, dann fängt man an das überall zu sehen.
Weil die Mädels die Gefahr nicht erkennen? Rettet man dadurch die Frauen?
Frauen können alles mindestens gleich gut (wenn nicht gar besser), auch autofahren. Genau deswegen gibt es Frauenparkplätze.
Frauen können alles mindestens gleich gut (wenn nicht gar besser), auch arbeiten. Genau deswegen gibt es Frauenquoten.
Frauen können alles mindestens gleich gut (wenn nicht gar besser), auch Planung zukünftiger Termine. Deswegen soll es bald überall kostenfreie Tampons geben. (s.a. Bilder)
Es geht um die Extrawurst für die Prinzessinnen. Um etwas was nur sie haben dürfen, weil sie ganz besonders sind und jede einzelne ganz super speziell, und zwar genau so wie sie sind.
Wenn sie das dann haben, dann wird das nächste Ding gesucht, gefunden und durchs Dorf getrieben.
Weisst du, warum es Potenzpillen gibt, aber keine Trieb-/Geilheitsdämpfer oder Zufriedenheitspillen mt welchen man sich fühlt, als hätte man morgens nach dem Aufstehen die Eier frisch ausgeblasen bekommen? - Weil dann die Frauen genau Null Hebel hätten!
Viagra und Co helfen, den Mann über einen größeren Anteil seines Lebens in sexueller Abhängigkeit zu halten. Gäbe es stattdessen die Dreimonatsspritze Sattundzufrieden™, würden wir hier Kochrezepte für Männer und Bierbraurezepte austauschen oder über Motorräder diskutieren, oder darüber drogenzerfressene Xanthippen/ehemalige Aufmerksamkeitsdirnen am Straßenrand herumliegen, die nicht mit mangelnder Bewunderung umgehen können.
Auf Erfüllung der Frauenquoten in Infrastrukturtätigkeiten oder auf Kriegsgräberfeldern kannst du lange warten.
__________________ Things fall apart, the centre cannot hold, mere anarchy is loosed upon the world.
Das was der rumänische Helfer ziemlich am Anfang sagt, ist das wahre Problem – die grundsätzliche Armut in Rumänien oder Bulgarien. Billig Löhne und niedriges Bildungsniveau und hohe Arbeitslosigkeit vor allem auf dem Land dort. Und die EU tut dagegen viel zu wenig, bzw. eigentlich nichts. Klar, dass dann Zuhälter oder eben Loverboys leichtes Spiel haben.
Ob 90% der Prostituierten illegal hier sind (wie behauptet), wage ich aber auch zu bezweifeln. Gezwungen durch Armut und schlechter Ausbildung ja. Und natürlich wird wieder das Schweden-Model gebracht. Der Mannheimer Polizeipräsident wünscht sich auch die Freier verfolgen zu können, die angeblich eine Mitschuld am Elend der Frauen haben. Für mich der völlig falsche Ansatz.
Wenn wie berichtet 70% der jungen Mädchen an den Rumänischen Schulen auf die Frage, ob sie gerne nach Deutschland, Österreich oder die Schweiz wollen (weil man ihnen zu Hause erzählt hier sei es sooo viel besser) die Hand heben, ja dann holen wir sie doch offiziell zu uns, geben ihnen gute Unterkünfte mit Ausbildungsmöglichkeiten. Aber solange die Hilfs-Organisationen für Prostituierte oder auch andere junge Frauen (Horizonte e.V.) bei uns immer noch auf Spenden angewiesen sind, trifft unseren Staat eine größere Mitschuld an dem Elend der Frauen aus die Freier, die zu ihnen gehen.
Und Sex in einer Beziehung ist wie wir von einzelnen Fällen aus Schweden ja wissen u.U. unbezahlte Vergewaltigung, sogar im nachhinein, auch wenn es in der Situation noch einvernehmlicher Sex war.
"Deutschland ist das Paradies der Menschenhändler und Zuhälter; selbst in Rumänien betrachte man Deutschland in dieser Weise";
"Prostitution ist bezahlte Vergewaltigung";
"Man muss bei den Freiern ansetzen";
"Etwas anderes als die beständige Behauptung der Freiwilligkeit wäre der höchste Verrat, der in dem Mafia-ähnlichen Milieu begangen werden kann", will sagen: Keine macht es freiwillig.
Bei einer derartigen Totschlags-Argumentation gibt es natürlich keinen Widerspruch. Prostitution muss abgeschafft werden, genau wie Atomkraftwerke oder Genforschung, das ist klarerweise "alternativlos".
Nicht, dass zwischendurch auch mal eine richtige Aussage gewesen wäre, z.B. über die von den Frauen anfangs unterschätzen Spuren, die die Tätigkeit hinterlässt. Das gilt zwar nicht für jede in gleichem Maß, aber wohl doch für viele. Aber wieso muss man dann bei den Freiern ansetzen? Weil die Mädels die Gefahr nicht erkennen? Rettet man dadurch die Frauen?
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Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er es am Kragen hätte! (Mephistopheles in Goethes Faust)
90% aller Prostituierten werden gezwungen zur Prostitution und lieben ihren Zuhälter.
90% aller Prostituierten werden gezwungen zur Prostitution.
90% aller Prostituierten in Deutschland sind nicht registriert und nicht Krankenversichert
und zahlen keine Steuer, alles was Sie verdienen geht an den Loverboy.
Das sind 9 von 10 Frauen, müssen für Zuhälter arbeiten.
Ich hab viele Frauen kennengelernt, die sind und waren so was
von verliebt in den Zuhälter.
9 von 10 machen das auch nicht freiwillig.
Schlimm und ein Milliardengeschäft.
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Fazit: Hast du scheisse auf der Spitze, war es die Falsche Ritze
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wann dreht mal einer einen Film über unsere Sexarmut ? (Ironie aus)
Ich finde, es sind immer wieder dieselben, die dieselben Aussagen machen.
Ich will ja gar nicht unterstellen, dass es keine Ausbeutung gibt, aber generell ist das sicher nicht so.
Die Mädels sind natürlich hier, um Kohle zu verdienen, weil es die berufliche Situation z.B. in Rumänien nicht zulässt, auf irgendeinen grünen Zweig zu kommen. In der Textilindustrie bist du dann bei 300€ im Monat und auch das ist Ausbeutung. https://info.arte.tv/de/rumaenien-armut-made-europe
Wenn du dann noch Kinder hast usw. werden einige Jahre hier "investiert".
Ich hab über die Jahre mit einigen Mädels in Pauschalclubs gesprochen. Teilweise kenne ich die schon > 8 Jahren. Da erfährt man schon viel. (Familienverhältnisse, Schwester, Cousinen, deren Facebookseiten usw.)
Und da passen dann die Aussagen von Paulus einfach nicht mehr.
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90% aller Prostituierten werden gezwungen zur Prostitution und lieben ihren Zuhälter.