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Alt  31.07.2020, 11:53   # 1
nachbaren
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nachbaren ist offline
Fluoxetin gegen Corona

Fluoxetin

offensichtlich wirkt Fluoxetin (Anitdepressiva) gegen Corona. Die Uni Würzburg hatte die Wirkung von Fluoxetin gegen Corona in einer Studie festgestellt und die Praxis scheint ihr recht zu geben. Ein bekannter hat mir erzählt, dass mit Corona infiziert ist. Er hatte Halsschmerzen und leichtes Fieber. Dann hat er zwei Tabletten Fluoxetin (2 mal 20 mg Fluoxetin) genommen und die Beschwerden sind weg. Als er wieder etwas Fieber spürte hat er wieder 2 Tabletten genommen und das Fieber war weg. Er nimmt gerade 4 Tabeltten am Tag.

Hier der Link zum Bericht

https://www.uni-wuerzburg.de/aktuell...t-coronavirus/

Also sagt den Frauen die ihr besucht, dass Fluoxetin offensichtlich gegen Corona hilft. Denn wir alle wollen keinen PaySex-Lockdown.
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Danke von


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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  03.11.2020, 01:34   # 11
nachbaren
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nachbaren ist offline
Uni Münster bestätigt Wirkung von Fluoxetin

So die Uni Münster bestätigt die Ergebnisse der Uni Würzburg, dass Fluoxetin gegen Corona-Virus wirkt in einer neuen Studie ausführlicher und beschreibt die Wirkungen auf ihrer Webseite und veröffentlicht die Ergebnisse:

https://www.medizin.uni-muenster.de/...-covid-19.html

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32975484/
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Alt  16.10.2020, 19:54   # 10
Brett vorm Klopf
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Brett vorm Klopf ist offline
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Zitat von nachbaren Beitrag anzeigen
jeder kann jetzt mitentscheiden ob die Puffs zumachen oder nicht...
Manche lernen es nie...Durch Wiederholung von Schwachsinn wird der Schwachsinn über die Selbsmedikation mit Antidepressiva nicht besser oder wahrer...

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Alt  16.10.2020, 19:43   # 9
nachbaren
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Beiträge: 2


nachbaren ist offline
7300 neue infizierte pro Tag. jeder kann jetzt mitentscheiden ob die Puffs zumachen oder nicht

Fuoxetin ist die bessere Wahl fuer Infzierte als warten was passiert. Es kommt darauf an das die Zahlen der Krankenhausfaelle klein bleibt. Wer vor Fluoxetin Angst hat kann ja profilaktisch den Arzt fragen.
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Alt  06.08.2020, 10:39   # 8
Brett vorm Klopf
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Beiträge: 838


Brett vorm Klopf ist offline
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Mein Aluhut, mist ich habe meinen Aluhut verlegt...



Ne mal im Ernst: Wer anderen sowas empfielt zum ersten und das auch noch erschwerend ohne deren Krankheitsgeschichte zu kennen zu zweiten handelt dem Gegenüber unverantwortlich... Lies dir mal die Wechselwirkungen durch und jetzt stell dir einen Leberkranken vor der deinen Ratschlag annimmt - der landet im schlechtesten Fall auf der Intensivstation wegen akutem Organversagen aber nicht wegen Corona (erschwerend aber mit zusätzlich Corona)...

Ich hab mal den "Beipackzettel" kopiert und kann nur jeden dringend warnen eine selbstmedikation durchzuführen. Alles was dazu wichtig ist habe ich hervorgehoben.

Quelle: Gelbe Liste

Fluoxetin

Fluoxetin ist ein Antidepressivum aus der Gruppe der Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Selective Serotonin Reuptake Inhibitor, SSRI), das in erster Linie durch Hemmung des Serotonin-Transporters die Konzentration von Serotonin im synaptischen Spalt erhöht. Fluoxetin wird in der Therapie von Depression, Zwangsstörung und Bulimie eingesetzt.

Fluoxetin: Übersicht
Anwendung
Pharmakologie
Dosierung
Nebenwirkungen
Wechselwirkungen
Kontraindikation
Schwangerschaft/Stillzeit
Hinweise
Anwendung

Fluoxetin wird hauptsächlich zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. Das Antidepressivum wirkt anxiolytisch und stimmungsaufhellend. Fluoxetin ist außerdem ein starker CYP2D6-Inhibitor und besitzt eine sehr lange Halbwertszeit.
Anwendungsgebiete

Episoden einer Major Depression
Zwangsstörung
Bulimie

Pharmakologie
Pharmakodynamik (Wirkung)

Der Wirkstoff Fluoxetin hemmt den Serotonintransporter und somit die Wiederaufnahme von Serotonin aus dem synaptischen Spalt. Bei höheren Konzentrationen inhibiert der Wirkstoff außerdem 5HT2C-Rezeptoren.
Pharmakokinetik

Fluoxetin wird nach oraler Gabe gut aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Die Bioverfügbarkeit wird durch Nahrungsaufnahme nicht beeinträchtigt.
Verteilung
Fluoxetin wird zu etwa 95 Prozent an Plasmaproteine gebunden und hat ein großes Verteilungsvolumen.
Fluoxetinunterliegt einem „first-pass-effect" in der Leber. Plasmaspitzenkonzentrationen werden im Allgemeinen 6 bis 8 Stunden nach der Einnahme erreicht.
Fluoxetin wird weitgehend durch das polymorphe Enzym CYP2D6 metabolisiert.
Die Eliminationshalbwertszeit von Fluoxetin beträgt 4 bis 6 Tage und die des Metaboliten Norfluoxetin 4 bis 16 Tage.
Aufgrund dieser langen Halbwertszeiten verbleibt 5 bis 6 Wochen nach Absetzen noch wirksame Substanz im Körper.
Die Elimination erfolgt hauptsächlich (ca. 60 Prozent) über die Niere.
Fluoxetin geht außerdem in die Muttermilch über.

Dosierung

Generell ist bei allen Indikationen für Erwachsene die lange Halbwertszeit von Fluoxetin und dem aktiven Metaboliten Norfluoxetin zu beachten, da auch 5 – 6 Wochen nach Absetzen noch wirksame Substanz im Körper verbleibt. Dosen von mehr als 80 mg/ Tag wurden nicht untersucht.
Episoden einer Major Depression

Bei erwachsenen und älteren Patienten beträgt die empfohlene Dosis 20 mg/Tag. Die Dosis sollte innerhalb von 3 – 4 Wochen nach Behandlungsbeginn überprüft und, falls erforderlich, individuell angepasst werden. Bei einigen Patienten kann die Dosis schrittweise bis auf maximal 60 mg erhöht werden. Generell sollten Patienten die niedrigste wirksame Dosis erhalten. Die Behandlungsdauer sollte mindestens 6 Monate betragen.

Bei Kindern und Jugendlichen (8 Jahre und älter) beträgt die Anfangsdosis 10 mg/Tag bei mittelgradiger bis schwerer Episoden einer Major Depression. Die Behandlung sollte nur unter der Aufsicht eines Spezialisten begonnen und von diesem überwacht werden. Die Dosis sollte individuell angepasst werden. Generell sollten die Patienten die niedrigste wirksame Dosis erhalten. Die Dosis kann nach ein bis zwei Wochen auf 20 mg/Tag erhöht werden. Klinische Prüfungen mit täglichen Dosen über 20 mg und Behandlungen von mehr als 9 Wochen sind begrenzt. Nach 6 Monaten sollte die Notwendigkeit für eine Fortsetzung der Therapie überprüft werden. Die Behandlung sollte überdacht werden, falls innerhalb von 9 Wochen keine klinische Besserung erreicht wird. Bei Kindern mit niedrigerem Körpergewicht kann die Wirkung schon mit niedrigeren Dosen erreicht werden.
Zwangsstörung

Bei erwachsenen und älteren Patienten beträgt die empfohlene Dosis 20 mg/Tag. Bei einigen Patienten kann die Dosis schrittweise bis auf höchstens 60 mg erhöht werden. Die Behandlung mit Fluoxetin sollte überdacht werden, wenn es innerhalb von 10 Wochen nicht zu einer Besserung kommt. Die Dosis sollte individuell angepasst und die niedrigste wirksame Dosis gegeben werden. Zur Behandlungsdauer gibt es keine klinischen Studien. Die Notwendigkeit der Behandlung sollte regelmäßig überprüft werden. Es wird eine begleitende Verhaltenstherapie bei Patienten, die gut auf die Pharmakotherapie angesprochen haben, empfohlen.
Bulimie

Bei erwachsenen und älteren Patienten beträgt die empfohlene Dosis 60 mg/Tag. Langzeitwirksamkeit, die über 3 Monate hinausgeht, wurde nicht nachgewiesen.
Ältere Patienten

Vorsicht ist geboten bei jeder Dosiserhöhung Eine Tagesdosis von 40 mg sollte nicht überschritten werden. Die empfohlene Höchstdosis beträgt 60 mg/ Tag.
Eingeschränkte Leberfunktion/Wechselwirkungen mit Fluoxetin

Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion oder bei Patienten, die zusätzlich andere Arzneimittel einnehmen, bei denen es zu Wechselwirkungen mit Fluoxetin kommen kann, sollte eine niedrigere Dosis oder die Einnahme in größeren Abständen (z. B. 20 mg jeden 2. Tag) in Betracht gezogen werden.
Absetzsymptome bei Beendigung einer Behandlung mit SSRIs

Um das Risiko von Absetzerscheinungen zu verringern, sollte bei Beendigung einer Therapie mit Fluoxetin die Dosis schrittweise über einen Zeitraum von mindestens ein bis zwei Wochen reduziert werden. Ein plötzliches Absetzen ist zu vermeiden. Bei stark beeinträchtigenden Absetzerscheinungen sollte eventuell die zuletzt eingenommene Dosis erneut eingenommen werden, um diese dann nach Anweisung des Arztes in nunmehr kleineren Schritten zu reduzieren.


Nebenwirkungen

Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen bei Patienten, die mit Fluoxetin behandelt wurden, waren:

Kopfschmerzen
Übelkeit
Schlaflosigkeit
Müdigkeit
Diarrhö
Schweregrad und Häufigkeit von Nebenwirkungen können im Verlauf der Behandlung abnehmen und führen im Allgemeinen nicht zu einem Abbruch der Behandlung.
Wechselwirkungen

Irreversible nicht-selektive Monoaminoxidasehemmer → Kontraindizierte Kombination

Metoprolol (eingesetzt bei Herzinsuffizienz) → Kontraindizierte Kombination, da Fluoxetin das Risiko für Nebenwirkungen von Metoprolol wie z.B. eine ausgeprägten Bradykardie, erhöhen kann,durch Hemmung des Metabolismus von Metoprolol

Tamoxifen → pharmakokinetische Interaktion zwischen CYP2D6-Inhibitoren und Tamoxifen mit 65-75%iger Reduktion der Plasmaspiegel von Endoxifen, einer der aktiveren Formen von Tamoxifen, wurde in der Literatur beschrieben. Eine reduzierte Wirksamkeit von Tamoxifen wurde bei gleichzeitiger Anwendung mit einigen SSRI Antidepressiva in einigen Studien berichtet.

Alkohol

MAO-A-Hemmer einschließlich Linezolid und Methylenblau.

Mequitazin → Risiko für Nebenwirkungen von Mequitazin (wie z.B. QT-Zeitverlängerung) erhöht, da Fluoxetin den Metabolismus von Mequitazin hemmt.

Phenytoin → Veränderungen der Blutspiegel möglich.

Arzneimittel mit serotonerger Wirkung (Lithium, Tramadol, Triptane, Tryptophan, Selegilin (MAO-B-Hemmer), Johanniskraut (Hypericum perforatum).

QT-Intervall-Verlängernde Verbindungen wie z.B Antiarrhythmika der Klasse IA und III, Antipsychotika (z.B. Phenothiazinderivate, Pimozid, Haloperidol), trizyklische Antidepressiva, bestimmte antimikrobielle Substanzen (z.B. Sparfloxacin, Moxifloxacin, Erythromycin IV, Pentamidin), Anti-Malaria-Medikamente, insbesondere Halofantrin und bestimmte Antihistaminika (Astemizol, Mizolastin).

Arzneimittel, die die Hämostase beeinflussen (orale Antikoagulanzien unabhängig vom Mechanismus, Plättchenaggregationshemmer einschließlich Acetylsalicylsäure und NSARs)

Cyproheptadin → Es gibt einzelne Fallberichte einer verminderten antidepressiven Wirkung von Fluoxetin, wenn Fluoxetin in Kombination mit Cyproheptadin eingenommen wird.

Arzneimittel, die eine Hyponatriämie auslösen (z.B. Diuretika, Desmopressin, Carbamazepin und Oxcarbazepin).

Arzneimittel, die die Krampfschwelle senken (z.B. trizyklische Antidepressiva, andere SSRI, Phenothiazine, Butyrophenone, Mefloquin, Chloroquin, Bupropion, Tramadol).

Andere Arzneimittel die durch CYP2D6 metabolisiert werden (wie z.B. Flecainid, Propafenon und Nebivolol) und solchen die aufdosiert werden, aber auch mit Atomoxetin, Carbamazepin, trizyklischen Antidepressiva und Risperidon.

Kontraindikation

Fluoxetin ist in folgenden Fällen kontraindiziert:

bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
in Kombination mit irreversiblen nichtselektiven MAO-Hemmern (z.B. Tranylcypromin)
in Kombination mit Metoprolol, wenn Metoprolol bei Herzinsuffizienz eingesetzt wird

Schwangerschaft/Stillzeit

Einige epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass das Risiko für kardiovaskuläre Fehlbildungen des Kindes erhöht ist, wenn die Mutter während des ersten Drittels der Schwangerschaft mit Fluoxetin behandelt wurde.

Obwohl Fluoxetin während der Schwangerschaft gegeben werden kann, ist darüber hinaus Vorsicht angebracht, besonders während der Spätschwangerschaft und kurz vor der Geburt, da einige andere Wirkungen bei Neugeborenen berichtet wurden: Irritabilität, Zittern, Muskelhypotonie, anhaltendes Schreien, Schwierigkeiten beim Saugen oder Schlafen. Diese Symptome können entweder für serotonerge Wirkungen oder ein Entzugssyndrom sprechen. Der Zeitpunkt des Auftretens und die Dauer der Symptome können mit der langen Halbwertszeit von Fluoxetin (4 bis 6 Tage) und seines wirksamen Metaboliten Norfluoxetin (4 bis16 Tage) zusammenhängen.

Es ist bekannt, dass Fluoxetin und sein Metabolit Norfluoxetin in die Muttermilch ausgeschieden werden. Bei gestillten Säuglingen wurden Nebenwirkungen berichtet. Wenn eine Behandlung mit Fluoxetin für notwendig gehalten wird, sollte überlegt werden, abzustillen.

Tierexperimentelle Studien zeigten, dass Fluoxetin die Spermienqualität beeinträchtigen kann. Fallberichte in Zusammenhang mit einigen SSRIs haben gezeigt, dass die Wirkung auf die Spermienqualität beim Menschen reversibel ist.

Hinweise

Die langen Eliminationshalbwertszeiten von Fluoxetin und Norfluoxetin sollten im Hinblick auf pharmakodynamische oder pharmakokinetische Wechselwirkungen beachtet werden (z B. beim Umstellen von Fluoxetin auf ein anderes Antidepressivum).
Wirkstoff-Informationen
CAS-Nummer:
54910-89-3
Molare Masse:
309.33 g·mol-1
Mittlere Halbwertszeit:
ca. 48.0 H
Q0-Wert:
0.85
Kindstoff(e):
Fluoxetin hydrochlorid (CAS 56296-78-7)

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Alt  06.08.2020, 10:22   # 7
nachbaren
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Mitglied seit 22.07.2020

Beiträge: 2


nachbaren ist offline
von vorbeugender Einnahme habe ich nie geredet.

Aber was "Therapie" im frühen Stadium betrifft, gibts momentan nichts bessers. Wenn du zum Artzt gehst, wird er dich ohne ernste Symptome wieder heim schicken oder vielleicht Fluoxetin verschreiben. Mit ernsten Symptomen im Krankenhaus auf der Intensivstation probieren sie Remdesivier oder andere Medikamente an dir aus, ohne zu wissen ob es was hilft. Dann lieber am Anfang der Infektion Fluoxetin schlucken, um die Intensivstation zu vermeinden. Wie gesagt es hemmt erheblich die Vermehrung des Virus im Körper.

Fluoxetin ist schon seit 40 Jahren im Handel und "gut verträglich".(Im Normalfall würde ich die Pille nicht schlucken) Also dürfte in den zwei Wochen der Infektion wo es eingenommen wird kaum was passieren.
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Alt  31.07.2020, 22:04   # 6
Saphirdion
"Wann kommt der Bus"
 
Mitglied seit 05.01.2020

Beiträge: 1.351


Saphirdion ist offline
Mögliche Infektionen ...

... müssten wir wohl dann mit entsprechenden Folgen akzeptieren. Eigentherapien, um da was im Verborgenen zu halten, das halte ich für gefährlich. Wenn es eine SDL erwischt, dann erfährt es eben der Arzt und das Gesundheitsamt. Und wir Freier gehen hoffentlich auch zum Arzt, wenn es uns erwischt.
Angesuchts der (meiner Überzeugung nach) geringen Ansteckungswahrscheinlichkeit fände ich eine prophylaktische Behandlung als absolut übertrieben - abgesehen davon, dass das ja keine Smarties sind, die man sich da einwerfen würde. Und da würde ich drauf vertrauen, dass der Arzt das einschätzen kann, ob da so was sinnvoll ist.
Ich denke, der beste "Schutz" für den Pay6 ist, dass ich als Freier nicht auf wilden Indoor-Parties mit jeder Menge Leute rumspringe. Ich werde mich aber hüten, den SDLs irgendwelche Tipps zu geben.
__________________
Wenn ich in Deine Augen seh, so schwindet all mein Leid und Weh.
Und wenn ich küsse Deinen Mund, so werd ich tausend mal gesund.
Wenn ich mich lehn an Deine Brust, kommt´s über mich wie Himmelslust.
Doch wenn Du sprichst `Ich liebe Dich`, so muss ich weinen bitterlich.

Heinrich Heine, Lyrisches Intermezzo
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Alt  31.07.2020, 20:27   # 5
nachbaren
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Mitglied seit 22.07.2020

Beiträge: 2


nachbaren ist offline
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Das Bild habe ich aus der Studie der Uni Würzburg. Es zeigt Wie Fluoxetin die Vermehrung des Virus stark hemmt. Bei einer Virus-Konzentration von 10 hoch 8,5 auf 10 hoch 4,5 ist das eine Reduzierung von 10 hoch 4 gleich 1 zu 10.000 was man im Bild deutlich erkennen kann.

https://www.biorxiv.org/content/10.1...06.14.150490v1

wenn du die Virenkonzentrationen mit Fluoxetin auf dem Bild vergleichst, dann ist bei der höchsten Konzentration kaum was vom Virus mehr übrig und er wird kaum was im Körper anrichten können. Was wir jetzt überhaupt nicht gebrauchen können ist, dass ein Hurenbock bei einer Hure sich ansteckt oder umgekehrt und dann einer von beiden den Löffel abgibt oder irgend welche Wellen darauf zurück geführt werden.
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Alt  31.07.2020, 12:43   # 4
test54321
grantlnder Stänkerer
 
Benutzerbild von test54321
 
Mitglied seit 19.08.2009

Beiträge: 4.917


test54321 ist offline
Auch falls es zutreffend sein sollte, dass Fluoxetin (ein Antidepressivum) gegen COVID-19 wirkt, ist es immer noch verschreibungspflichtig. Und der Arzt haftet bei einem Off-Label-Use, wenn er es gegen COVID-19 verschreibt; u.U. sogar der Hersteller.
Ganz so einfach ist es also auch nicht.

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Also sagt den Frauen die ihr besucht, dass Fluoxetin offensichtlich gegen Corona hilft. Denn wir alle wollen keinen PaySex-Lockdown.
Ganz sicher nicht. Die sollen die Hygienestandards einhalten und sich im Fall einer Infektion in ordentliche medizinische Behandlung begeben und nicht irgendetwas womöglich prophylaktisch einwerfen.
DAS werde ich ihnen sagen.
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Alt  31.07.2020, 12:21   # 3
hindenburg
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Benutzerbild von hindenburg
 
Mitglied seit 15.05.2020

Beiträge: 296


hindenburg ist offline
Es kann sein, dass ein Medikament x oder y gegen Corona hilft. Man sollte aber immer vorsichtig sein bei Einzelberichten. Sonst landet man schnell bei Hydroxochloroquin oder sonstwas.

Ein bekannter hat mir erzählt, dass mit Corona infiziert ist. Er hatte Halsschmerzen und leichtes Fieber. Dann hat er zwei Tabletten Fluoxetin (2 mal 20 mg Fluoxetin) genommen und die Beschwerden sind weg. Als er wieder etwas Fieber spürte hat er wieder 2 Tabletten genommen und das Fieber war weg. Er nimmt gerade 4 Tabeltten am Tag.
Ja mein Nachbar hat mir auch schon viel erzählt. Die Geschichte kann sogar stimmen. Aber woher weiß man, dass genau diese Person nicht ohnehin schon zu den 80% gehört, die auch ohne irgend ein Medikament, sich quasi von selbst heilt von Corona? Da hätte er dann auch Nimm2 schlucken können und wäre gesund geworden.

Nichts gegen die aktuelle Meldung jetzt. Ich sag nur: Vorsicht vor so Einzelberichten. Sie sagen so gut wie nichts aus. Daher hat die Uni-Würzburg da auch länger untersuchen müssen. Das muss sich mit der Zeit herauskristallisieren ob das nun Zufall war (80% wäre eh von alleine gesund geworden) oder obs da mit Kontrollgruppen eine statistische Verbesserung gibt.
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Alt  31.07.2020, 12:10   # 2
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.895


yossarian ist offline
Ist schon länger bekannt und hat zudem den Vorteil, dass dieses Medikament schon zugelassen ist und keine langwierigen Zulassungsverfahren nötig sind. Es ist allerdings kein universelles Heilmittel gegen Corona.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
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Danke von














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