Immer wieder schaute ich mir auf der Seite des PHP die Bilder der schönen Sonja an. Kann eine DL so wurderbar aufregend aussehen? Und dann noch ihre Anpreisung mit der Aussicht auf "ein exzessives Erlebnis". (Das gab es dann in der Tat, wenn auch anders als erhofft.)
Also, angerufen und gefragt, ob ich auch als über 30Jähriger kommen darf. Ja.
Geklingelt, und mir fielen fast die Augen raus vor der weiblichen Pracht, die mich in der Tür anlächelte. Wenn der allmächtige Schöpfer diese Frau 180 und nicht nur 165 hätte wachsen lassen, wäre sie mindestens Miss Europa, wenn nicht Miss Universum geworden. Die perfekte Sanduhrfigur, ein schönes Gesicht mit einem strahlenden Lächeln. Der Anfang war perfekt.
Ein großzügiger PHP-Chef und ein freundlicher LH-Kollege hatten mir einen 50-Euro-Gutschein aus einem Tippspiel zukommen lassen, Dank an beide dafür. Also, Gutschein- und Geldübergabe (130/h + Gutschein) an diese Traumfrau. Dann Besprechung der Äkschn. Küssen und Lecken is nich. Lecken stand auch nicht auf ihrer Speisekarte. Muss ich nicht unbedingt haben. Küssen wäre schon schön gewesen. Prostatamassage macht sie auch nicht. Wäre auch schön gewesen,
Das Lokal des PHP ist wohl das eleganteste in München, großzügig mit erotischen Grafiken eines begabten Künstlers ausgeschmückt. Duschen etc. alles sauber, Zimmer geschmackvoll. Sonja hatte mich noch darauf aufmerksam gemacht, dass sie eine frische Matte vor die Dusche gelegt hatte.
Ihr Deutsch ist ausreichend, Englisch kann sie besser.
Der erbetene Striptease zur Ouvertüre war schon mal ganz nett, wenn auch kurz. Wenn ich dem guten alten Praxiteles nachträglich ein Modell für eine perfekte Statue einer Frau empfehlen könnte, würde ich ihm Sonja schicken. Dann kam dieses nackte Traumgeschöpf verheißungsvoll auf mich zu und begann, mich ganz nett und sexy zu streicheln. Das war doch schon mal ganz erfreulich, da sie die Berührungen langsam steigerte, allerdings den Schwanz aussparte.
Ihren Traumbusen, eher C denn das verheißene D, mit festen kleinen Nippeln drückte sie mir nett ins Gesicht. War immer noch erfreulich. Diese Frau kann einem schon verheißungsvoll ins Auge blicken.
Dann fing ging sie langsam zur oralen Verwöhnung über. Die muss ja seit Sommer 2017 gummiert erfolgen, wie schon vorher in Bayern auf Grund der BayHygVO. Sonja hat diese Hygiene noch ausgeweitet. Sie bat mich um Assistenz beim Gummiaufzug, damit es ja keinen Hautkontakt zwischen ihren Fingern und meinem Schwanz gab. Details erspare ich mir, aber es gelang. F war dann ganz o.k. wenn auch etwas monoton. Intim berühren sollte ich sie nicht zu tief zwischen ihren Beinen, sondern nur am oberen Ende zum Mons Veneris hin.
Und so ging es weiter, wenn auch etwas schaumgebremst, aber immer mit dieser Traumfigur vor Augen. So richtig aufregend wurde das Date dann doch nicht wegen der aufgezählten Einschränkungen. Ich bat sie dann, mich manuell zu entspannen, was aber auch nur mit Kondom geschehen sollte. Sie habe nämlich sensible Finger und wollte meinen Schwanz nicht direkt berühren. Tja, was soll man da anderes tun, als so viel Hygienebewusstsein zu bewundern? Domestos vermisste ich allerdings.
Naja, die Entspannung gelang, und damit die Bescherung aber auch wirklich nicht ihre empfindlichen Hände besuhle, durfte ich den im Gummi gelandeten Advokaat auch noch mit mir dazu graziös überreichten Tüchern selbst entsorgen.
Fazit: Eine Traumfigur, gebremste Erotik und ein exzessives Hygieneerlebnis. Ansonsten viel Form, wenig Inhalt.
Bilder habe ich leider keine anzubieten, da sie inzwischen nicht mehr auf der Seite des PHP gelistet ist.
P.S.: Bekam gerade vom freundlichen Kollegen Cornelius den Hinweis, dass es schon einen Pfrätt zu Sonja gibt, allerdings mit leicht anderer Schreibweise ihres Namens.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc....php?p=2023288