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Alt  24.09.2022, 11:01   # 1
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
FKK Club Fantasy München - Landsberger Str. 216 , München


 
FKK Club Fantasy München
täglich 11 – 4 Uhr
Eintritt: 60 Euro


fkk-club-muenchen.de
089-57909040 -
Landsberger Str. 216
München
Bayern
DE - Deutschland
Landsberger Straße. Ein Club, über den kein Mensch spricht. Als ob dies nicht schon genügend Warnsignale sind: Für die 60 Euro Eintritt gibt’s nicht einmal vernünftiges Essen. Aber scheiß drauf - einmal verbrenne ich das Geld. Dann kann ich wenigstens mit Fug und Recht sagen, dass der FKK Club Fantasy nix taugt.

Auf der Website steht, im Eintrittspreis enthalten seien:
Brotzeiten 12.00 Uhr bis 00.00 Uhr
Unbegrenzter Tagesaufenthalt während der Öffnungszeiten
Alkoholfreie Getränke
Kaffee
frisches Obst
Freier Aufenthalt in Sauna und Whirlpool
Abschließbaren Umkleideschrank
Frisch desinfizierte Badeschlappen
Saunatücher
Bademantel
Saunakilts

Zur Ausstattung gehören laut Internetauftritt:
Wasserbett
Wellsystem
Erotik-Kino
Sauna
Whirlpool
Snackbar

Stimmt das?
Ich nehme euch mit auf einen Rundgang durch den Club.

An der Rezeption erhalte ich vom wirklich freundlichen jungen Rezeptionisten die Auskunft, wie viele Frauen anwesend sind. Ich zähle am Ende während mehrerer Stunden Aufenthalt zwei weniger, es sind aber mehr als ich in einem solch kleinen Club erwartet habe.
Der Rezeptionist springt ab und zu als Barmann ein, wenn die sexy rothaarige Rumänin ihren Platz hinter der Theke verlassen hat. Er wirkt wie ein braver Abiturient, der sich in dem Etablissement seinen Unterhalt während des Studiums verdient und nicht wie jemand, der mit Rotlicht.-Wassern gewaschen ist. Ich bekomme Bademantel und Handtuch. Niemand läuft in einem Saunakilt herum und ein solcher Schottenrock wird mir auch nicht angeboten.

Räumlichkeiten
Rechts geht es in die Umkleide. Die Wertfächer neben dem Empfangstresen sind offenbar nicht für die männlichen Gäste gedacht. Die Spinde sind schlicht, mit zwei unpraktischen Haken darin. Der Schließmechanismus ist nicht unbedingt einleuchtend. Knauf um 180 Grad nach links drehen, Knauf reindrücken, dann das Vorhängeschloss durch das nun entstandene Loch schieben und einrasten lassen. Am anderen Ende der Umkleide geht es links einen Flur entlang und geradeaus in den Wellness-Bereich. Dieser besteht aus drei Duschen, einem geräumigen und heißen Whirlpool sowie - einen Raum weiter - einer eingeschalteten Sauna. Wenn ich sage „Räume“, meine ich im FKK Club Fantasy keine Räumlichkeiten mit Türen. Bis auf die Bumskammern sind fast alle Räume offen (Durchgangsräume) und miteinander verbunden. Duschgel steht auf der Ablage gegenüber der Duschen. Man kann pro Dusche zwischen fest installierter Brause von oben und einer Handbrause wählen. Das „Inlay“ der Handbrause ist okay, aber die Brause selbst besteht oberflächlich allenfalls noch zu 60 Prozent aus Chrom und zu 40 Prozent aus Kalk.
Hinter dem Durchgangsraum mit Sauna geht es in einen kleinen, schmalen Außenbereich, parallel zum – von der Umkleide links abgehenden – Flur. Draußen stehen ein paar Café-Tische und Stühle. Laufen wir einmal durch den länglichen Außenbereich, der eher zum Rauchen und frische Luft schnappen dient und nicht zum gemütlichen Verweilen. Am anderen Ende gibt es drei Abzweigungen. Rechts geht es in ein Nebengebäude. Darin sieht es nicht sonderlich ansprechend aus, geradezu verwaist und stiefmütterlich behandelt. Aber hier kann man seinen Magen füllen – was eingeschränkt zu empfehlen ist.
Zurück nach draußen: Entweder man geht vom Nebengebäude aus rechts in die „Smokers Lounge“ - einen „Wintergarten“ mit einem kleinen Tisch und drei Stühlen sowie einem kleinen Nebenraum. Oder man geht direkt geradeaus durch das Herrenklo zur Bar. Auch die Toilette hat – bis auf das eine Scheißhaus – keine Tür, fungiert als Durchgang. Da stehe ich am Pissoir und gebe meine Urinprobe ab, während hinter mir die Mädels von der Bar zum Rauchen nach draußen laufen. Privatsphäre kannste hier knicken, wenngleich ich in den Räumen selbst kaum Kameras entdecken konnte. Gehen wir durch die „Smokers Lounge“ durch die Glastür (ja, tatsächlich, eine Türe!) in einen Raum mit Sitzgelegenheit und Durchgang zum Flur beziehungsweise rechts ab in einen größeren „Raum“ mit größen Sitzflächen. Gemütlich sind die Sitzflächen nicht – nach hinten geben die Lehnen dieser, theoretisch als Liegewiesen nutzbaren, Flächen etwas nach. Die gläsernen Beistelltische sind viel zu weit weg und zu niedrig für die Sitzhöhe.
Den Abschluss macht der Barraum. Von ihm aus geht es rechts zu den Zimmern (nach oben), links zum Empfang und 2x links in den Flur (durch die Toilette nach draußen). Im Flur steht ein recht sinnloses Sofa, zudem gibt es noch eine Tür mit Aufschrift „Privat“. Auf dem Bartresen stehen frisch aufgefüllte Schälchen für den Nussschüsselblues. Die rothaarige Bedienung lernt im Lauf meiner Anwesenheit dazu und gibt mir ein größeres Glas. Sie hat gute Laune, lacht viel – irgendwie sexy.

Nix für hungrige Mäuler
Es gibt Aufbacksemmeln, Wurst, bisschen Käse, Gurkenscheiben, Paprikaschnitzer und Joghurts– sehr traurig in einem finsteren kleinen Kühlschrank geparkt. Dazu Pappteller und Plastikbesteck. Gesehen habe ich nur Messer und Gabeln. Auf einen Joghurt verzichte ich mangels geeignetem Besteck. Die eingeschweißten Schokobrötchen haben das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten. Ein bisschen Obst gibt es auch – ob es frisch ist, will ich nicht herausfinden. Hierher kommt garantiert niemand zum Essen. Der Fairness halber sei gesagt, dass der Rezeptionist meine Frage nach einem Buffet (bei 60 Euro Eintritt erwarte ich anständiges Futter) verneint hat und meine Erwartungshaltung, dass es hier gar nichts zu beißen gibt, nicht entkräftet hat.

Pure Gypsy
Die Frauen animieren nicht. Zumindest haben sie das während meiner Anwesenheit nicht gemacht. Es kommt allenfalls mal ein Blick mit Lächeln. Eine hat sich zu mir auf die Sitzfläche gelegt, die andere per Fingerzeig geklärt, ob wir zusammensitzen wollen. Ansonsten herrscht Zurückhaltung bis Desinteresse. Ob das (noch vor Wiesn-Zeit) daran gelegen hat, dass sehr wenig los war und sich die Mädels darauf verständigt haben, dass bei nur 1, 2 oder 3 Männern kein Run auf die Opfer erfolgt, sondern man die Kerle in Ruhe aussuchen lässt, oder ich einfach hochgradig uninteressant bin, weiß ich nicht.

Gezählt habe ich ein Dutzend Frauen. Wie auf der Website beschrieben, gibt es die junge Zwanzigjährige ebenso wie Frauen in den 30ern, die schon recht lange im Geschäft sind. Die Damen, mit denen ich geredet habe, waren überwiegend schon 4 Jahre oder deutlich länger im Fantasy. Eine Thai-Frau war nicht anwesend. Stattdessen 100 Prozent Gypsy, würde ich meinen kleinen Finger ins Feuer legen. Wer eine Vorliebe für Frauen mit dunklem Roma typischen Teint und langem schwarzen Haar hat, kann Freudensprünge machen. Hellere Haut und blond gab es auch, größtenteils ohne körperliche Modifikationen (abseits von Tattoos, die relativ verbreitet sind). Besonders auffällig: Der osteuropäische Brillenträger auf dem Oberschenkel einer jungen Hübschen, bei der mein Schwanz nach Erkundung verlangt, alles andere in mir aber alarmiert und standhaft bleibt.

Mit Jessy aus Bulgarien klappt die Verständigung gar nicht. Sie spricht ein paar Wörter Englisch, kein Deutsch. Aus meiner Sicht ist die vermutlich Jüngste auch die Hübscheste. Den Brüsten zufolge hat sie mit Sicherheit ein Kind, die zwei gefallen mir aber trotzdem, obwohl Jessy sie auffällig oft unter ihrem langen Haar versteckt. Sie offeriert den Einsatz eines Translators für die Konversation, aber da sie noch wie ein scheues Reh wirkt, keinen Blickkontakt sucht (eher ausweicht) und es den Eindruck hat, dass sie von Kolleginnen noch an der Hand genommen wird, lasse ich es bleiben. Zwischendurch schaut ein rumänischer Zuhälter bei seinem Schäfchen vorbei.

Preise
Am Empfang erhalte ich auf Nachfrage die Information, dass es bei den Damen wohl ab 80 Euro losgehe und sie für die Stunde (ab) 150 Euro verlangen. In meinem ersten Gespräch mit – ihr Name ist Nicole, meine ich mich zu erinnern, – wird die Preisstruktur, der angeblich alle Damen hier anhängen, klarer: Clubstandard kostet 180 bis 200 Euro (je nachdem, ob die Dame 80 oder 100 als Basistarif aufruft) und gibt’s erst ab einer Stunde. 80 Euro umfassen Blasen und Ficken. Stellungswechsel ist noch drin, aber Küssen ist für Shorttime utopisch und sowieso aufpreispflichtig. Da sie mit ihrem vorherigen Gast gerade mal gute 15 Minuten auf dem Zimmer war und im Anschluss auch nicht nochmal in der Dusche verschwand (geschmeidige Haut, neutraler Geruch – ich nehme an, sie hat geduscht, bevor sie zurückkam), sich als Latina (Kolumbianerin) vorstellt, aber sich in fließendem Rumänisch mit den Kolleginnen unterhält, lasse ich zunächst die Finger vom Angebot der braungebrannten Dame mit den schönen, großen, weichen Hängebrüsten und dem Latina-Gang. Der Fairness halber: Falls tatsächlich eine Südamerikanerin anwesend gewesen sein soll, dann Nicole. Ich halte das ihre angegebene Herkunft für Marketing-Geflunker – oder Fantasy .

Und dann kam (ich zu) Polly

Eine andere Frau – Polly(?) wird mir später 80 (halbe) und 150 Euro (ganze Stunde) anbieten. Sie möchte mir ganz klar die Stunde verkaufen. Mit Massage und mehr Einsatz beim Blowjob und noch irgendwas hat sie aufgezählt. Küssen war's nicht. Daher sehe ich den Mehrwert nicht. Wir einigen uns auf den Grundtarif. Das Geld möchte sie vorab. Schrill. Dingeling. Dong. Zefix, ich geh doch nicht ungefickt aus einem Club, für den ich 60 Euro Eintritt bezahlt habe und in dem Girls rumlaufen, die man nicht von der Bettkante stoßen muss. Also komm, für meinen Schwanz und im Dienste der Freier-Allgemeinheit opfere ich 80 Euro für einen Laufhaus-Quickie unteren Standards.
Polly, eine nett anzusehende Schwarzhaarige mit schönem B-Körbchen und einem Roman auf dem Oberschenkel, wirbt mit dürftiger Körpersprache nicht gerade für sich. Sie bläst ganz okay, geht allerdings viel zu schnell auf Handjob über – und der ist gefühlloses, kräftiges Schnell-Schnell. Die Erektion, die sie mit dem Mund über dem gummierten Phallus immer wieder mühsam errichtet, zerstört sie direkt danach mit ihren Schraubzwingen. Komm, ficken. Erstmal Doggy. Polly ermahnt mich provisorisch, nichts anzufassen, während sie mich einstöpselt. Dann geht sie recht tief und lässt sich auch anpacken. Nach rund fünf Minuten schlage ich die Missionarsstellung vor. Sie ist einverstanden, behält anfangs die Hand eine Weile an der Muschi, entfernt diese aber rechtzeitig. 08/15-Laufhaus-Gestöhne mit viel zu früher „Spritzen“-Aufforderung. Tütchenfüllung nach 10 Minuten im Zimmer. Zwischen „zufrieden“ und „befriedigt“ liegen einige Nuancen. Was zum unteren Laufhaus-Niveau erheblich beigetragen hat, war das Zimmer selbst. Das Bett ist mit rotem „Teppich“ (ohne Gestell) im Zimmer verbaut. Aber die „Stufe“ ist kein roter Teppichstoff mehr, sondern mit einem unappetitlichen Grauschleier überzogen. Die Verrichtungsstätte hat vermutlich seit Eröffnung des Clubs anno dazumal niemand gesaugt, gereinigt; keine Ahnung, wann die Matratze bezogen wurden – aber wir haben es direkt ohne Unterlage darauf getrieben.

Fazit
Gemütlichkeit geht anders. Frauen in ausreichender Anzahl vorhanden, verschiedene Altersklassen, teils passable bis ansprechende Optik – man muss allerdings zwingend auf Gypsy-Look stehen. Man wird nicht bedrängt. Preis-Leistungs-Verhältnis für Club und sexuelle Dienstleistungen indiskutabel. Der amerikanische Gast, für den es wohl der erste Ort dieser Art zu sein scheint, zeigt sich angetan. Er war aber auch noch nicht auf dem Zimmer. Mit dem FKK Club Fantasy als Baseline dürfte für ihn fast jeder Besuch eines anderen Saunaclubs zum Highlight werden.

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Weitere Berichte zu "FKK Club Fantasy München" findest du evtl. hier...


 
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Alt  27.09.2022, 19:21   # 3
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
Benutzerbild von Gemmazimma
 
Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.726


Gemmazimma ist gerade online
Hervorragender Bericht Kollege, deshalb auch in den Best of Lusthaus nominiert Nun glaubt mir niemanddass es sich nicht um eine Gefäligkeit oder Einehandwäschtdieanderekeit handelt.

Vor einigen Jahren in meiner Anfangszeit war ich seit langem mal wieder in der Landsberger Straße anderweitig unterwegs und konnte beim Vorbeifahren(!) nicht fassen, dass ich diesen Club in dem damals knallbunt angemalten Gebäude nicht kannte.

Seitdem habe ich nach tollen Erlebnissen und dadurch aufkommendem Geldverbrennungsdrang immer wieder überlegt, dort mal einzukehren. So kann ich die dafür zur Seite gelegten Euros sparen DANKE dafür!!!

Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	FKK Club Fantasy.jpg
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Vorschaubild, damit alle anderen daran vorbeifahren

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Danke von
Alt  25.09.2022, 21:32   # 2
Aufkleber
...klebt sich gerne fest
 
Mitglied seit 30.03.2018

Beiträge: 1.135


Aufkleber ist offline


snatchlist.com
https://snatchlist.com/neu/fkk-club-fantasy.331/



Früher hieß die Location dort FKK Absolut. Bitte nicht nachmachen!!
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Danke von














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