Sandra / Terlanerstraße / Augsburg
AZF Sandra
Die Sonne scheint, ich biege ein. Ist ein alleinstehendes Haus mit ausreichend Parkplätzen dahinter.
Bin in Stimmung, summe vor mich hin, während ich zum Eingang schlendere. Ziemlich abgefuckt, Zigaretten neben dem Aschenbecher am Boden verteilt, nix geputzt, aber der obligatorische Desinfektionsspender hängt noch im Ständer. Bravo.
Sandras Tür gesucht, Bilder betrachtet, hmm, sonst nur eine weitere Dame anwesend und der Rest verwaist.
Klingeling. Sandra bemüht sich zu Tür, öffnet, erzeugt das erste und einzige Mal ein Lächeln im sogenannten Gesicht, das vor Schminke kaum zu erkennen ist. Schlabber-Klamotten. Naja, wohl beim Chillen gestört.
Bittet mich herein in die dunkle Wohnung, ins Zimmer rechts: Rolladen zu und zur Sicherheit noch Decken davor, damit sowenig Licht wie möglich durchdringt, eine Lampe, über die ich gleich stolpere projiziert ein Lichtspiel an die Decke. „Ist heute das zweite Mal, dass jemand darüber fällt“ meint sie und ich ahne Schlimmes. Kann man doch wenigstens ein Licht anmachen, doch die Bitte überhört sie natürlich, denn jetzt läuft sie zur Höchstform auf: Kein Corona-Check, Kein Quickie, 100 € für ne halbe Stunde solls schon sein und ich bin so blöd, gebe ihr das Geld und ahne Schlimmeres.
„Kannst Duschen“, kommt kurz und knackig. Ok, bin frisch, aber was solls. Dusche ist links und wenigstens Wasser und Licht sind da. Hurrah. 5 Minuten später komme ich raus, Zimmer leer, keine Sandra. Ist im „Wohnzimmer“ mit Hund, raucht und sieht fern. Da störe ich wohl: „Huch, schon fertig?“. Nö, ich bin ja wegen dem Hund und dem TV da. „Ich rauch noch auf, geh am besten ins schon ins Bett, da kannst du nix kaputt machen“, natürlich, was ich dann auch noch brav mache.
10 Minuten später hat sie wohl aufgehört zu Chillen, Tabak und TV ist auch nicht mehr was es war, kommt aber natürlich nicht zu mir, sondern langsam zur Dusche. Ebenfalls 10 Minuten läuft diese, aber als Sandra dann im Zimmer steht, hat sie den BH noch an, also wohl „kleine Katzenwäsche“ auf Maximum gestellt.
Kommt ins Bett, ich hoffe noch, dass ich nichts kaputt gemacht habe, während sie sich mit dem Traumkörper von 80 Kilogramm auf mein linkes Bein legt. Jetzt kommen mir die Bilder, auf denen sie schlank und jung erscheint in den Sinn. Aber, das muss ich missverstanden haben, das war ja vor der Tür, hier ist alles korrekt, scheint ja auch gemütlich zu sein. Sehr schön für Sandra.
Spuckt auf den nicht erigierten Penis und fängt an zu Blasen.Wunderbar. Ganz toll. Dann beschwert sie sich über die Nässe, hmm woher das wohl kommt? Wahrend ich ersticke und mein bestes Stück ertrinkt, weise ich auf die Gewichtsbelastung hin. Überhört sie auch. Natürlich. Wechsel in eine angenehmere Position wird abgelehnt: „So nicht!“, teilt sie mir unter einem Hustenanfall und Schnupfgeräuschen mit.
Gut, dann, Abbruch. War ja alles wie abgemacht, liebe Sandra.
Angezogen. Sie stolpert über einen Stuhl. Tja, ein Licht wär nicht schlecht. Aber, was solls.
Bleibt noch die Frage nach dem Geld. „Welches Geld?“. Ja, genau, welches Geld nur ich Dummchen, bei so einem phänomenalen Service.
Nichts wie raus aus dem Loch. Wer auf fette Ü-45-„Damen“ steht, die Kilo-Schminke, den Hund, angezogene Bhs betrachten will, sich darüber hinaus erdrücken lassen will/kann und dabei im Dunkeln, die Zeit mit Hund, TV und Dusche Revue passieren lassen will, kann gern für 100 € und 2 Min. „Leistung“ zur fabelhaften Sandra gehen.
Entschuldigung, dass ich dir nicht meine EC-und Kreditkarte samt PIN da gelassen habe, hole ich bestimmt beim nächsten mal nach. Ehrlich. Bei so einem super Service.
„Auf Nimmerwiedersehen“, und gute Geschäfte, meine liebe Sandra und nichts wie ab zur Konkurrenz.
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