Erotische Geschichte - Die Sex-Party Bilderstory [Beendet]

[Sabata]

Quelle; Copenhagen 70er Jahre

Endlich war die Chance einmal da. Ich bin 28 Jahre und die letzten 20 Jahren habe ich davon geträumt, bei einer Sex-Party dabeizusein. Mit mindestens 3 Paaren. Was für Männer dabei waren, war mir an
und für sich egal. Die Mädchen, die interessierten mich — nicht ihre Kerle. Trotzdem. Einer meiner Freunde war es, der mich eingeladen hatte, »Das wird 'ne Bums- Party,« sagte er.

[Sabata]

Zum ersten Mal wurde mir klar, wie animierend es war, andere Paare beim schönsten aller Spiele
zu betrachten. Zu einem Zeitpunkt lag Gerda mit ihrem Kopf in Annes Schoss, während ich sie vögelte.

Meine Stösse verpflanzten sich von Gerda zu Anne, so dass ihre Brüste wippten, jedesmal, wenn ich ‚in Gerd hineinstiess. Das machte mich ganz wild und sie auch. Plötzlich wandte sie sich mir
zu und spreizte ihre Schenkel. Ich zog meinen Schwanz aus Gerda heraus und stiess ihn tief in Annes Scheide.

Gerda drehte sich nur um und nahm den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund. Dadurch drehte sie mir ihren lieblichen kleinen Popo zu. Dem konnte ich nicht widerstehen. Ich zog meinen stahlharten Schwanz wieder aus Anne heraus und versuchte ihn von hinten in Gerda hin einzubohren. Das schien Anne
Spass zu machen, denn sie half mir, indem sie Gerdas Arschbacken
auseinanderzog. Gerda jammerte, als ich umbarmherzig in sie hineinbohrte.

Anne massierte meinen Sack und dann zuckte es in meinemSchwanz und Anne in lachte vor Lust.

Ehe sie einer der anderen Männer von mir wegzog, flüsterte sie noch in mein Ohr, »was ist mit der anderen dahinten, willst Du die nicht auch ?
Natürlich wollte ich.

[Sabata]

Anne war tüchtig mit ihrer Zunge, und wie ich aus meinen Klamotten so schnell herauskam, das erinnere ich überhaupt nicht mehr.

Was sonst noch alles passierte, ist wie in einem Nebel in meiner Erinnerung. Eins weiss ich: Anne und ich blieben nicht lange alleine. Ich fühlte meinen Körper umgeben von weicher Mädchenhaut.
Irgendwann einmal bekam ich Gerda, dies wunderschöne Mädchen: zu fassen. Während sie mir einen blies, stiess ein anderer sie von hinten.

Durch die Stösse die sie bekam, wurde sie jedesmal nach vorne gestossen. Und jedesmal stiess mein
Schwanz tief in ihren Mund. Ein Rhytmus, dem sie sich nicht entziehen
konnte, eingeklemmt zwischen zwei Schwänzen.

Irre.

[Sabata]

Bei der Party sassen wir wie zufällig nebeneinander auf dem Sofa. Der Whisky wärmte im Magen und beruhigte gleichzeitig. Ich legte meinen Arm um Ann und drückte sie an mich. Ich schuldete
»den ersten Tanz«. der Runde um, alle drei 'hen waren dunkel, lecker und wohlgeformt. Meine
Betrachtungen wurden dadurch unterbrochen, dass ich plötzlich Annes Finger an meinem Hosenschlitz fühlte. Ihre Finger wanderten suchend umher. Dass mein Schwanz augenblicklich steif wurde, liess sich kaum verbergen. Sie zog meinen Reissverschluss herunter und langte mit der Hand hin ein und holte meinen harten
Schwanz heraus, der wie eine Bambusstange federte. Ich legte meine Hand um ihren Nacken und presste sanft ihren Kopf herunterbis ihre Lippen sich über meinen Schwanz stülpten, dann lehnte ich
mich behaglich im Sofa zurück und beobachtete die anderen, die auch keine Zeit vergeudet hatten.

[Sabata]

Nur das eine Paar ist verheiratet, und die langweilen sich gegenseitig und sich selbst zu Tode, Ich nehme Gerda mit, auf die bist Du ja sowie- so scharf. Dann kommt noch ihre Freundin Ann. Vielleicht nimmst
Du Dich ihrer mal ein bischen an —wenigstens im Anfang.«

Wir vier nahmen ersteinmal einen zur Brust in einer Kneipe in der Nähe, ehe wir zu der Party-Adresse gingen. Gerda hatte ihren Schenkel an meinen geschmiegt, als wir in der Kneipe auf der langen
Holzbank sassen. Das nahm ich als gutes Zeichen. Sie ist eine phantastische Puppe. Ich glaub’ schon, dass die Anne etwas merkte, aber sie liess sich nichts anmerken.